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    Wochenausblick  598  0 Kommentare Pessimismus zum Teil überzogen - Seite 3

    Wichtige Konjunktur- und Wirtschaftsdaten

    Mittwoch, 22. Oktober

    14.30 Uhr. USA: Konsumentenpreise September. Sorgen hinsichtlich einer zu hohen Teuerungsrate sind nach Auffassung der HSBC nicht angebracht. Mit Blick auf die rückläufigen Benzinpreise zeichne sich im Monatsvergleich insgesamt ein unveränderter Wert ab. Damit würde die Inflationsrate leicht von 1,7 auf 1,6 Prozent fallen, wobei die HSBC-Analysten im kommenden Jahr durchschnittlich 1,7 Prozent erwarten.

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    Donnerstag, 23. Oktober 10.00 Uhr.

    Euroraum: Einkaufsmanagerindizes Oktober. Geopolitische Krisen und zahlreiche Abwärtsrevisionen von Konjunkturprognosen wie zuletzt durch den Internationalen Währungsfonds dämpfen nach Meinung der DekaBank zwar die Erwartungen. Gleichzeitig fehlten Impulse für einen spürbaren Stimmungseinbruch. Dies würden die Einkaufsmanagerindizes für den Euroraum zum Ausdruck bringen. Die Teilindizes für die Dienstleister wie auch für das verarbeitende Gewerbe dürften beide leicht zurückgegangen sein und damit nach wie vor auf moderates Wachstum für das vierte Quartal deuten.

    Freitag, 24. Oktober 16.00 Uhr.

    USA: Neubauverkäufe September. Nach den jüngsten Kommentaren aus den einzelnen Fed-Distrikten im Beige Book geht die HSBC von gemischten Signalen im Bausektor aus. Während beim Hauspreisindex der Federal Housing Finance Agency für August ein Monatsplus von 0,3 Prozent wahrscheinlich sei, werde es nach dem starken Vormonat bei den Neubauten im September voraussichtlich einen Rückgang auf 475.000 verkaufte Einheiten geben. Der Konsens liegt mit 470.000 leicht darunter.

    Alle relevanten Termine sowie die aktuellen Daten kurz nach ihrer Veröffentlichung finden Sie auf boerse-frankfurt.de/termine.

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    Von Iris Merker, Deutsche Börse AG ©

    20. Oktober 2014

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    Verfasst von 2Börse Frankfurt
    Wochenausblick Pessimismus zum Teil überzogen - Seite 3 20. Oktober 2014. FRANKFURT (Börse Frankfurt). Die Nerven der Anleger werden derzeit stark strapaziert. Schwache Konjunkturdaten aus den USA und Ängste vor einer Rezession und Deflation im Euroraum sorgten auch in der vergangenen Woche für …

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