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Digitaler Gesundheitsmarkt wächst bis 2020 um durchschnittlich 21 Prozent pro Jahr - Unternehmen müssen digitale Transformation vorantreiben (FOTO) - Seite 3
von Daten und Diensten die nationalen Grenzen fallen, in denen sich
Gesundheitssysteme heute bewegen. Versicherungen sollten daher
zukünftig ihr Angebot internationaler ausrichten und Regierungen
nationale regulatorische Rahmenbedingungen harmonisieren."
Chancen der Digitalisierung identifizieren und erfolgreich
umsetzen Neben der Digitalisierung der Wertschöpfungskette stellt die
Konkurrenz von neuen Marktteilnehmern die größte Herausforderung für
etablierte Anbieter im Gesundheitsbereich dar. Unterstützt durch die
neuen Technologien erhalten branchenfremde Akteure heute Zugang zu
Fachwissen, das bis dato nur die Branche selbst hatte.
So werden neben Startups auch große Technologiekonzerne zu
Mitbewerbern. Darauf sollten sich Firmen im Gesundheitswesen schnell
vorbereiten, warnt Thilo Kaltenbach: "Traditionelle Unternehmen
sollten sich kulturell und strukturell für Innovationen öffnen und
die Digitalisierung jetzt aktiv vorantreiben, um gegenüber neuen
Anbietern nicht ins Hintertreffen zu geraten. Dazu sollten sie eine
individuelle digitale Strategie formulieren und diese mit geeigneten
Maßnahmen konsequent umsetzen."
Die Studie können Sie herunterladen unter:
www.rolandberger.de/pressemitteilungen
Abonnieren Sie unseren Newsletter unter:
https://www.rolandberger.com/de/Notifications.html
Roland Berger, 1967 gegründet, ist die einzige der weltweit
führenden Unternehmensberatungen mit deutscher Herkunft und
europäischen Wurzeln. Mit rund 2.400 Mitarbeitern in 34 Ländern ist
das Unternehmen in allen global wichtigen Märkten erfolgreich aktiv.
Die 50 Büros von Roland Berger befinden sich an zentralen
Wirtschaftsstandorten weltweit. Das Beratungsunternehmen ist eine
unabhängige Partnerschaft im ausschließlichen Eigentum von rund 220
Partnern.
OTS: Roland Berger
newsroom: http://www.presseportal.de/nr/32053
newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_32053.rss2
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Tobias Esslinger
Roland Berger
Pressestelle
Tel.: +49 89 9230-8483
E-Mail: Tobias.Esslinger@rolandberger.com
www.rolandberger.com
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vorbereiten, warnt Thilo Kaltenbach: "Traditionelle Unternehmen
sollten sich kulturell und strukturell für Innovationen öffnen und
die Digitalisierung jetzt aktiv vorantreiben, um gegenüber neuen
Anbietern nicht ins Hintertreffen zu geraten. Dazu sollten sie eine
individuelle digitale Strategie formulieren und diese mit geeigneten
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