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    Noch nicht smart genug  482  0 Kommentare Energienetze bekommen Intelligenzschub - Seite 2


    Intelligenz sehen sich die Entscheider der Energieversorger gut
    aufgestellt. Jeder zweite Top-Manager bewertet die KI-Kompetenzen im
    eigenen Unternehmen als sehr gut, bei den Fachkräften sind es 30
    Prozent. "Durch den Ausbau erneuerbarer Energien beschäftigt sich der
    Energiesektor seit Jahren mit intelligenten Technologien für die
    Entwicklung von Smart-Home- und Smart-Grid-Lösungen. Der nächste
    Know-how-Schritt hin zu kognitiven Systemen, die mitdenken, ist
    deshalb geringer als beispielsweise bei Finanzdienstleistern", sagt
    Sascha Krauskopf.

    Die größte Herausforderung sehen die Vertreter der Branche deshalb
    nicht im fehlenden KI-Know-how der Mitarbeiter, sondern in der nicht
    immer ausgereiften Technik sowie in der Entwicklung von Ideen,
    künstliche Intelligenz auch für weitere Zwecke über das
    Netzmanagement hinaus einzusetzen. Für 70 Prozent der befragten
    Entscheider stehen die Automatisierungsmöglichkeiten im Fokus,
    beispielsweise der Abbau von Routinearbeiten durch Robotic Process
    Automation. Jedes zweite Energieunternehmen will zudem künftig den
    Einsatz digitaler Assistenten im Kundenservice ausbauen und bereits
    eingesetzte Chatbots durch künstliche Intelligenz ergänzen.

    Über die Studie:

    Für die Potenzialanalyse "Künstliche Intelligenz" wurden im
    Auftrag von Sopra Steria Consulting im Februar 2017 mehr als 200
    (n=203) Geschäftsführer, Vorstände, und Führungskräfte im Business
    Development und aus Unternehmen mit mehr als 500 Mitarbeitern
    befragt. Die Teilnehmer kommen aus Unternehmen der Branchen Banken,
    Versicherungen, sonstige Finanzdienstleister, Energieversorger,
    Automotive und sonstiges verarbeitendes Gewerbe, Telekommunikation
    und Medien sowie Öffentliche Verwaltung. Explizit von der Teilnahme
    ausgeschlossen waren Mitarbeiter und Führungskräfte von
    Beratungsunternehmen und Anbieter von IT-Lösungen sowie der Handel.

    Zur Potenzialanalyse "KI": http://bit.ly/KI-Studie2017

    Zum Managementkompass "KI": http://bit.ly/MK-KI2017

    Zur Infografik "KI": http://bit.ly/KI-Infografik2017

    Über Sopra Steria Consulting (www.soprasteria.de)

    Sopra Steria Consulting zählt heute zu den Top Business
    Transformation Partnern in Deutschland. Als ein führender
    europäischer Anbieter für digitale Transformation bietet Sopra Steria
    eines der umfassendsten Angebotsportfolios für End-to-End-Services am
    Markt: Beratung, Systemintegration, Softwareentwicklung,
    Infrastrukturmanagement und Business Process Services.

    Unternehmen und Behörden vertrauen auf die Expertise von Sopra
    Steria, komplexe Transformationsvorhaben, die geschäftskritische
    Herausforderungen adressieren, erfolgreich umzusetzen. Im
    Zusammenspiel von Qualität, Leistung, Mehrwert und Innovation
    befähigt Sopra Steria seine Kunden, Informationstechnologien optimal
    zu nutzen. Mit mehr als 40.000 Mitarbeitern in über 20 Ländern
    erzielte Sopra Steria 2016 einen Umsatz in Höhe von 3,7 Mrd. Euro.

    Die Sopra Steria Group (SOP) ist notiert an der NYSE Euronext
    Paris (Compartment A) - ISIN: FR0000050809.

    Weitere Informationen finden sich unter
    www.soprasteria.de/newsroom

    OTS: Sopra Steria GmbH
    newsroom: http://www.presseportal.de/nr/50272
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    Pressekontakt:
    Sopra Steria Consulting:
    Nils Ritter
    Tel.: +49 (0) 40 22703-8801
    E-Mail: nils.ritter@soprasteria.com

    Faktor 3:
    Eva Klein
    Tel. +49 (0) 40 679446-6174
    E-Mail: e.klein@faktor3.de
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    Noch nicht smart genug Energienetze bekommen Intelligenzschub - Seite 2 Die Energiebranche sieht erheblichen Nachholbedarf beim Einsatz künstlicher Intelligenz (KI), zum Beispiel für Verbrauchs- und Netzauslastungsprognosen. Erst zehn Prozent der Energieversorger setzen so genannte Predictive-Analytics-Systeme ein. …