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     547  0 Kommentare 3 Gründe, warum Intel das Rennen um selbstfahrende Autos gewinnen kann - Seite 2

    Eine gute Allianz

    Intels plötzliche Geschwindigkeitssteigerung bei autonomen Autos hat viel mit der Bereitschaft zu tun, sich mit spezialisierten Unternehmen zusammenzuschließen. Anfang des Jahres brachte es Delphi Automotive (WKN:A1JPLB) als Systemintegrationsspezialist in die Runde. Dies ist ein kluger Schritt, da Delphi bereits Kenntnisse bei selbstfahrenden Autos hat, indem es einem Fahrzeug von Audi half, durch den dichten Verkehr im Silcon Valley zu navigieren.

    Delphi hat mit BMW zusammengearbeitet, um einen Prototypen einer Plattform für autonome Fahrzeuge zu entwickeln. Wichtiger ist jedoch, dass Delphi Intel hilft, seine Selbstfahrtechnologie an andere Automobilhersteller zu verkaufen. Dies soll mithilfe der Expertise von Delphi gelingen, unterschiedliche Technologien in eine einzige Plattform zu integrieren.

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    Intel verlässt sich jedoch nicht nur auf BMW bei seinen Ambitionen bei selbstfahrenden Autos. Stattdessen hat es weitere Automobilhersteller kontaktiert. Im August hieß der Chipriese Fiat Chrysler Automobiles (WKN:A12CBU) in der Allianz willkommen. Damit soll die Technologieentwicklung beschleunigt und die hohen Kosten der Entwicklung gemildert werden.

    Waymos Beitrag

    Die größten Gewinne durch die Partnerschaft mit Fiat wurden Ende September enthüllt. Intel gab damals bekannt, dass Waymo, die Tochtergesellschaft von Alphabet (WKN:A14Y6F), welche sich mit selbstfahrenden Autos beschäftigt, Intels Chips verwendet, um seine selbstfahrenden Minivans zu steuern.

    In den letzten Monaten hat Waymo Fiat Chryslers Pacifica Hybridminivans genutzt, um seine Technologie auf öffentlichen Straßen in Phoenix zu testen. Nun wurde bekannt, dass diese neuen Minivans mit einer Technologie von Intel ausgestattet sind, mit der Sensordaten ausgewertet und Echtzeitentscheidungen für vollständig autonome Fahrzeuge in Städten getroffen werden sollen. Dies ist eine große Sache für Intel, da Alphabet führend im Segment selbstfahrender Autos ist.

    Zudem planen Fiat und Waymo, einen Ride-Sharing-Dienst anzubieten. Dieser Markt könnte 2021 70 Milliarden US-Dollar groß sein. Die Allianz benötigt daher viel mehr Autos, um das volle Potenzial des Marktes auszuschöpfen. Daraus ergibt sich die Chance für Intel, mehr Chips und Technologielösungen zu verkaufen.

    Die Entwicklung mit Waymo zeigt, dass Intel vom Nachzügler zum Herausforderer bei selbstfahrenden Autos wird. Der Chipriese hat schnell die Kurve gekriegt, als es schien, dass NVIDIA bei autonomen Fahrzeugen davoneilen würde.

    Dieser Artikel wurde ursprünglich auf fool.de veröffentlicht.

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    3 Gründe, warum Intel das Rennen um selbstfahrende Autos gewinnen kann - Seite 2 Intel (WKN:855681) hat viel getan seit der der Übernahme des Vision-Spezialisten Mobileye im März für 15,3 Milliarden US-Dollar. Dieser Zug entpuppt sich nämlich als Katalysator für Intel im Rennen um selbstfahrende Autos. Bisher hing das …

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