Maternus - Charttechnisch und fundamental 100%-Chance! (Seite 270)
eröffnet am 25.08.05 17:56:57 von
neuester Beitrag 05.03.24 23:32:59 von
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[posting]18.320.238 von mr.lukoil am 18.10.05 00:12:56[/posting]Der Einwand ist berechtigt, spiegelt jedoch den Ist-Zustand von Maternus wider. Sofern die Planungen realisert werden können (Sale-and-Lease-back sowie die anderen Kapitalmaßnahmen), dürfte Maternus nahezu schuldenfrei sein, womit die Attraktivität für einen Investor deutlich steigt. Hinzu kommt, daß der operative Turnaround greifbar wird (siehe Posting #73). Meines Erachtens steht die Aktie vor einer Neubewertung.
[posting]18.318.366 von timesystem am 17.10.05 21:43:35[/posting]falsch!
Du lässt die Verschuldung bei Deinem Vergleich ausser Acht! Ohne diese ist ein Vergleich nicht möglich.
Du lässt die Verschuldung bei Deinem Vergleich ausser Acht! Ohne diese ist ein Vergleich nicht möglich.
Kommentar in der Berliner Morgenpost zu FMC/Helios:
"...Daher rechtfertigt auch der jüngste Zukauf die satte Prämie, die die Bad Homburger Unternehmensgruppe zahlen will...Die Alternative wäre gewesen, daß sich Fresenius Krankenhäuser einzeln zusammengesucht hätte. Das aber wäre mühsamer und möglicherweise auch teurer geworden als der Kauf eines kompletten Unternehmens...²
"...Daher rechtfertigt auch der jüngste Zukauf die satte Prämie, die die Bad Homburger Unternehmensgruppe zahlen will...Die Alternative wäre gewesen, daß sich Fresenius Krankenhäuser einzeln zusammengesucht hätte. Das aber wäre mühsamer und möglicherweise auch teurer geworden als der Kauf eines kompletten Unternehmens...²
Der Fresenius-Konzern ist gross ins KH-Geschäft eingestiegen und hat den Klinikbetreiber Helios übernommen.
Es wurde das 1,3-fache des Umsatzes bezahlt.
Maternus ist zwar kein Klinikbetreiber aber die Branche ist durchaus vergleichbar.
Maternus hat etwas mehr als 11 Mill. Aktien und wird aktuell mit 18 Mill. Euro bewertet.
erwarteter Umsatz in 2005: 100 Mio. Eur
Bei einer Übernahme zum 1-fachen Umsatz wäre Maternus 9 Euro je Aktie.
Darauf lohnt es sich zu warten....
Es wurde das 1,3-fache des Umsatzes bezahlt.
Maternus ist zwar kein Klinikbetreiber aber die Branche ist durchaus vergleichbar.
Maternus hat etwas mehr als 11 Mill. Aktien und wird aktuell mit 18 Mill. Euro bewertet.
erwarteter Umsatz in 2005: 100 Mio. Eur
Bei einer Übernahme zum 1-fachen Umsatz wäre Maternus 9 Euro je Aktie.
Darauf lohnt es sich zu warten....
[posting]18.290.072 von MFC500 am 15.10.05 13:51:55[/posting]Hi MFC500,
vielen Dank für Deine Infos. Das klingt nicht gerade nach einer Firma, der das Wasser bis zum Hals steht, sondern eher nach einem Boot, das langsam Fahrt aufnimmt!
Bye NF
vielen Dank für Deine Infos. Das klingt nicht gerade nach einer Firma, der das Wasser bis zum Hals steht, sondern eher nach einem Boot, das langsam Fahrt aufnimmt!
Bye NF
Was ich noch anzumerken vergessen habe: Maternus erwartet für 2005 laut Aussage in der Analystenkonferenz ein Konzerergebnis von -3 Mio. Im 1.Hj betrug das K-Ergebnis -2,989 Mio. Was das für das 2.Hj bedeutet, kann wohl jeder selbst ausrechnen.
[posting]18.289.282 von NETFOX am 15.10.05 12:19:14[/posting]ich nehme an, daß sie irgendwann auf der HP eingestellt wird. Du kannst aber L.Reiche kontaktieren, er wird es dir sicher auch faxen bzw vielleicht liegt es zwischenzeitlich auch als pdf vor. Ich schick dir´s schon mal per BM
Lothar Reiche
Head of Investor Relations
Telefon: 0511 12323-243
Telefax: 0511 12323-100
E-Mail: lothar.reiche@maternus.de
Lothar Reiche
Head of Investor Relations
Telefon: 0511 12323-243
Telefax: 0511 12323-100
E-Mail: lothar.reiche@maternus.de
[posting]18.243.911 von MFC500 am 12.10.05 16:48:37[/posting]Hi MFC500,
wo kann ich die Präsentation vollständig nachlesen? Hast Du einen Link?
Bye Netfox
wo kann ich die Präsentation vollständig nachlesen? Hast Du einen Link?
Bye Netfox
Interessante News vom Analystentreffen am 06.10.04 (aus der Präsentation von Maternus)
Seite 11
Momentan steht die Betreiberschaft für drei neue Projekte kurz vor Vertragsabschluss:
Zwei Neubauten, eine Bestandseinrichtung
Gesamtkapazität ca. 340 Betten und 90 Appartements
Bestandseinrichtung hat bereits Vollbelegung, Entwicklungspotential für Neubauten ist vorhanden
Neubauten werden an Standorten mit hoher Wirtschaftskraft und Nachfrageüberhang entstehen
Gesamtumsatz bei Vollbelegung ca. 12,0 Mio. €;
Ertrag mehr als 800 T€ p.a.
Seite 12
Anzahl Betten MATERNUS-Konzern
Reha Pflege Gesamt
Stand 01-10-1005
870 2.800 3.670
Eröffnung Steuerndieb Hannover
- 110 1.780
(2. Quartal 2006)
Übernahme Bestandseinrichtung
- 160 3.940
in SH (1. Quartal 2006)
Neubauprojekt in NRW (2007)
- 100 4.040
Neubauprojekt in H (2007)
- 160 4.200
Projekte in Verhandlung
- 700
Plan 31-12-2007 870 ca. 4.030 ca. 4.900
Seite 13
Status 2005 / Ausblick
Ergebnisverbesserung in allen Monaten 2005
Jahresergebnis 2005 wird im Konzern etwa - 3 Mio. € betragen und damit deutlich gegenüber dem Vorjahr verbessert.
Konzernergebnis August 2005 positiv
Abbau der Verbindlichkeiten schreitet voran
Liquiditätsbedarf durch Immobilienverkauf mittelfristig gedeckt
Trendwende setzt sich verstärkt fort
Seite 14
„MATERNUS 2010“ – Abschluß der Restrukturierung der MATERNUS AG
Um für die anstehenden Herausforderungen optimal vorbereitet zu sein, braucht MATERNUS einen größeren finanziellen Spielraum. Aus diesem Grund ist geplant:
Umwandlung von Gesellschafterdarlehen in Eigenkapital durch Einbringung als Sacheinlage
Barkapitalerhöhung über Bezugsrecht der Aktionäre
Teilweiser Forderungsverzicht für Gesellschafterdarlehen
Seite 11
Momentan steht die Betreiberschaft für drei neue Projekte kurz vor Vertragsabschluss:
Zwei Neubauten, eine Bestandseinrichtung
Gesamtkapazität ca. 340 Betten und 90 Appartements
Bestandseinrichtung hat bereits Vollbelegung, Entwicklungspotential für Neubauten ist vorhanden
Neubauten werden an Standorten mit hoher Wirtschaftskraft und Nachfrageüberhang entstehen
Gesamtumsatz bei Vollbelegung ca. 12,0 Mio. €;
Ertrag mehr als 800 T€ p.a.
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Anzahl Betten MATERNUS-Konzern
Reha Pflege Gesamt
Stand 01-10-1005
870 2.800 3.670
Eröffnung Steuerndieb Hannover
- 110 1.780
(2. Quartal 2006)
Übernahme Bestandseinrichtung
- 160 3.940
in SH (1. Quartal 2006)
Neubauprojekt in NRW (2007)
- 100 4.040
Neubauprojekt in H (2007)
- 160 4.200
Projekte in Verhandlung
- 700
Plan 31-12-2007 870 ca. 4.030 ca. 4.900
Seite 13
Status 2005 / Ausblick
Ergebnisverbesserung in allen Monaten 2005
Jahresergebnis 2005 wird im Konzern etwa - 3 Mio. € betragen und damit deutlich gegenüber dem Vorjahr verbessert.
Konzernergebnis August 2005 positiv
Abbau der Verbindlichkeiten schreitet voran
Liquiditätsbedarf durch Immobilienverkauf mittelfristig gedeckt
Trendwende setzt sich verstärkt fort
Seite 14
„MATERNUS 2010“ – Abschluß der Restrukturierung der MATERNUS AG
Um für die anstehenden Herausforderungen optimal vorbereitet zu sein, braucht MATERNUS einen größeren finanziellen Spielraum. Aus diesem Grund ist geplant:
Umwandlung von Gesellschafterdarlehen in Eigenkapital durch Einbringung als Sacheinlage
Barkapitalerhöhung über Bezugsrecht der Aktionäre
Teilweiser Forderungsverzicht für Gesellschafterdarlehen
euro adhoc: Marseille-Kliniken AG / Geschäftszahlen/Bilanz / - Umsatz auf Grundlage vorläufiger Zahlen im Geschäftsjahr 2004/2005 leicht über Vorjahresniveau mit 201,4 Mio. Euro -
--------------------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
29.09.2005
Berlin, 29. September 2005 - Die Marseille-Kliniken AG (Prime
Standard, ISIN DE 0007783003, MKA) hat den Umsatz auf Grundlage
vorläufiger Zahlen im Geschäftsjahr 2004/05 auf 201,4 Mio. Euro
(Vorjahr: 200,1 Mio. Euro) leicht ausbauen können. Das Ergebnis der
gewöhnlichen Geschäftstätigkeit verbesserte sich von -8,8 Mio. Euro
im Vorjahr auf 8,8 Mio. Euro deutlich. Das Ergebnis nach DVFA/SG
(HGB) lag im Geschäftsjahr bei 7,6 Mio. Euro gegenüber 7,5 Mio. Euro
im Vorjahr. Nach IFRS ergibt sich im Berichtszeitraum ein
Konzernergebnis nach DVFA/SG von 8,9 Mio. Euro (Vorjahr: 7,9 Mio.
Euro). Je Aktie entspricht dieses einem Ergebnisanstieg von 0,08 Euro
auf 0,73 Euro (Vorjahr: 0,65 Euro).
In den Umsatz- und Ergebnisentwicklungen des Geschäftsjahres 2004/2005 spiegelt
sich die unterschiedliche Marktverfassung in den Bereichen Pflege und
Rehabilitation wider. In der Rehabilitation konnte das Auslastungsniveau auf
Höhe des Vorjahres mit 76,6% stabilisiert werden. Das Segment belastete jedoch
immer noch die Umsatz- und Ergebnisentwicklung des Gesamtkonzerns. Die
Bettenkapazität ging um 100 Betten von 1.772 auf 1.672 zurück. Der Umsatz sank
daher von 53,1 Mio. Euro im Vorjahr um weitere 2,4 Mio. Euro auf 50,7 Mio. Euro
im Berichtsjahr. Mit einem Verlust von -3,6 Mio. Euro (Vorjahr: -4,0 Mio. Euro)
belastete das Segment erneut das Konzernergebnis.
Wachstumsmotor ist weiterhin die beständige Rentabilität des Kernsegments
Pflege, in dem 78 % der Gesamtbetten-Kapazität vorgehalten werden. Mit einem
Umsatz von 150,7 Mio. Euro erzielte die Marseille-Kliniken AG in diesem Segment
ein Wachstum von 3,7 Mio. Euro gegenüber 147,0 Mio. Euro im Vorjahr. Das
Ergebnis nach DVFA/SG (HGB) lag mit 11,2 Mio. Euro auf dem Niveau des Vorjahres
(Vorjahr 11,5 Mio. Euro). Die Auslastungsquote lag mit 90,7% aufgrund von
Anlaufzeiten von vier neuen Einrichtungen und Umbaumaßnahmen von zwei weiteren
Einrichtungen unter der Auslastung von 94,3% des Vorjahres. Damit lag insgesamt
die Konzernauslastung mit 87,5% unter dem Niveau des Vorjahres von 90,0%.
Der Ausbau des Pflegesegments wird weiter vorangetrieben. Im Berichtsjahr wurden
zwei weitere Einrichtungen in Dresden und Hennigsdorf/Berlin mit 238 Betten
eröffnet. Zusätzlich wurde das Kernsegment Pflege um den Servicebereich
"Betreutes Wohnen" erweitert. In über 750 Wohneinheiten hat die
Marseille-Kliniken AG im laufenden Geschäftsjahr begonnen als Dienstleister in
drei Gebäudekomplexen ältere Menschen zu versorgen. Der Ausbau in des
Servicebereichs "Betreutes Wohnen" stellt für die Marseille-Kliniken AG einen
logischen Schritt in der Erweiterung ihres Dienstleistungsportfolios für ältere
Menschen dar. Bereits für das laufende Geschäftsjahr rechnet das Unternehmen mit
einem signifikanten Ergebnisbeitrag aus dem neuen Servicebereich, der höhere
Renditen als die stationäre Pflege erwarten lässt.
Insgesamt stieg die Anzahl der Einrichtungen im abgelaufenen
Geschäftsjahr von 58 auf 60. Die Bettenzahl vergrößerte sich trotz
des Abbaus im Bereich Rehabilitation, durch die neuen Einrichtungen
im Bereich Pflege leicht von 7.512 auf 7.573. Durch zwei weitere
Einrichtungen in Düsseldorf und Hamburg und den Ausbau des
Servicebereichs "Betreutes Wohnen" wird die Bettenkapazität im
laufenden Geschäftsjahr um 1.100 Betten erhöht.
Die Marseille-Kliniken AG wird auch in diesem Jahr an ihrer
aktionärsfreundlichen Ausschüttungspolitik festhalten. Der Vorstand
wird dem Aufsichtsrat und der Hauptversammlung vorschlagen, eine
Dividende von 0,40 Euro je Aktie zu beschließen.
Nach Feststellung des Aufsichtsrats, wird der Geschäftsbericht für
das Geschäftsjahr 2004/2005 Mitte Oktober veröffentlicht.
Ende der Ad hoc Mitteilung
Ende der Mitteilung euro adhoc 29.09.2005 19:04:38
--------------------------------------------------------------------------------
ots Originaltext: Marseille-Kliniken AG
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Rückfragehinweis:
Marseille-Kliniken AG
Axel Hölzer
CEO
Alte Jakobstraße 79/80
10709 Berlin
Tel.: 030 / 246 32-400
Fax: 030 / 246 32-401
oder
Hillermann Consulting
Christian Hillermann
Tel: +49 40 414 069 13
Fax: +49 40 414 069 14
Branche: Pharma
ISIN: DE0007783003
WKN: 778300
Index: Prime Standard, CDAX, Classic All Share, Prime All Share
Börsen: Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
Bremer Wertpapierbörse (BWB) / Freiverkehr
Hamburger Wertpapierbörse / Amtlicher Markt
Frankfurter Wertpapierbörse / Amtlicher Markt
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29.09.2005
Berlin, 29. September 2005 - Die Marseille-Kliniken AG (Prime
Standard, ISIN DE 0007783003, MKA) hat den Umsatz auf Grundlage
vorläufiger Zahlen im Geschäftsjahr 2004/05 auf 201,4 Mio. Euro
(Vorjahr: 200,1 Mio. Euro) leicht ausbauen können. Das Ergebnis der
gewöhnlichen Geschäftstätigkeit verbesserte sich von -8,8 Mio. Euro
im Vorjahr auf 8,8 Mio. Euro deutlich. Das Ergebnis nach DVFA/SG
(HGB) lag im Geschäftsjahr bei 7,6 Mio. Euro gegenüber 7,5 Mio. Euro
im Vorjahr. Nach IFRS ergibt sich im Berichtszeitraum ein
Konzernergebnis nach DVFA/SG von 8,9 Mio. Euro (Vorjahr: 7,9 Mio.
Euro). Je Aktie entspricht dieses einem Ergebnisanstieg von 0,08 Euro
auf 0,73 Euro (Vorjahr: 0,65 Euro).
In den Umsatz- und Ergebnisentwicklungen des Geschäftsjahres 2004/2005 spiegelt
sich die unterschiedliche Marktverfassung in den Bereichen Pflege und
Rehabilitation wider. In der Rehabilitation konnte das Auslastungsniveau auf
Höhe des Vorjahres mit 76,6% stabilisiert werden. Das Segment belastete jedoch
immer noch die Umsatz- und Ergebnisentwicklung des Gesamtkonzerns. Die
Bettenkapazität ging um 100 Betten von 1.772 auf 1.672 zurück. Der Umsatz sank
daher von 53,1 Mio. Euro im Vorjahr um weitere 2,4 Mio. Euro auf 50,7 Mio. Euro
im Berichtsjahr. Mit einem Verlust von -3,6 Mio. Euro (Vorjahr: -4,0 Mio. Euro)
belastete das Segment erneut das Konzernergebnis.
Wachstumsmotor ist weiterhin die beständige Rentabilität des Kernsegments
Pflege, in dem 78 % der Gesamtbetten-Kapazität vorgehalten werden. Mit einem
Umsatz von 150,7 Mio. Euro erzielte die Marseille-Kliniken AG in diesem Segment
ein Wachstum von 3,7 Mio. Euro gegenüber 147,0 Mio. Euro im Vorjahr. Das
Ergebnis nach DVFA/SG (HGB) lag mit 11,2 Mio. Euro auf dem Niveau des Vorjahres
(Vorjahr 11,5 Mio. Euro). Die Auslastungsquote lag mit 90,7% aufgrund von
Anlaufzeiten von vier neuen Einrichtungen und Umbaumaßnahmen von zwei weiteren
Einrichtungen unter der Auslastung von 94,3% des Vorjahres. Damit lag insgesamt
die Konzernauslastung mit 87,5% unter dem Niveau des Vorjahres von 90,0%.
Der Ausbau des Pflegesegments wird weiter vorangetrieben. Im Berichtsjahr wurden
zwei weitere Einrichtungen in Dresden und Hennigsdorf/Berlin mit 238 Betten
eröffnet. Zusätzlich wurde das Kernsegment Pflege um den Servicebereich
"Betreutes Wohnen" erweitert. In über 750 Wohneinheiten hat die
Marseille-Kliniken AG im laufenden Geschäftsjahr begonnen als Dienstleister in
drei Gebäudekomplexen ältere Menschen zu versorgen. Der Ausbau in des
Servicebereichs "Betreutes Wohnen" stellt für die Marseille-Kliniken AG einen
logischen Schritt in der Erweiterung ihres Dienstleistungsportfolios für ältere
Menschen dar. Bereits für das laufende Geschäftsjahr rechnet das Unternehmen mit
einem signifikanten Ergebnisbeitrag aus dem neuen Servicebereich, der höhere
Renditen als die stationäre Pflege erwarten lässt.
Insgesamt stieg die Anzahl der Einrichtungen im abgelaufenen
Geschäftsjahr von 58 auf 60. Die Bettenzahl vergrößerte sich trotz
des Abbaus im Bereich Rehabilitation, durch die neuen Einrichtungen
im Bereich Pflege leicht von 7.512 auf 7.573. Durch zwei weitere
Einrichtungen in Düsseldorf und Hamburg und den Ausbau des
Servicebereichs "Betreutes Wohnen" wird die Bettenkapazität im
laufenden Geschäftsjahr um 1.100 Betten erhöht.
Die Marseille-Kliniken AG wird auch in diesem Jahr an ihrer
aktionärsfreundlichen Ausschüttungspolitik festhalten. Der Vorstand
wird dem Aufsichtsrat und der Hauptversammlung vorschlagen, eine
Dividende von 0,40 Euro je Aktie zu beschließen.
Nach Feststellung des Aufsichtsrats, wird der Geschäftsbericht für
das Geschäftsjahr 2004/2005 Mitte Oktober veröffentlicht.
Ende der Ad hoc Mitteilung
Ende der Mitteilung euro adhoc 29.09.2005 19:04:38
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Rückfragehinweis:
Marseille-Kliniken AG
Axel Hölzer
CEO
Alte Jakobstraße 79/80
10709 Berlin
Tel.: 030 / 246 32-400
Fax: 030 / 246 32-401
oder
Hillermann Consulting
Christian Hillermann
Tel: +49 40 414 069 13
Fax: +49 40 414 069 14
Branche: Pharma
ISIN: DE0007783003
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17.10.23 · EQS Group AG · Maternus-Kliniken |
15.09.23 · EQS Group AG · Maternus-Kliniken |
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