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    Ebay und Skype - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 09.09.05 13:31:42 von
    neuester Beitrag 15.09.05 21:03:01 von
    Beiträge: 11
    ID: 1.005.823
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      schrieb am 09.09.05 13:31:42
      Beitrag Nr. 1 ()
      Habe lange überlegt ob ich einen eigenen Thread eröffnen soll oder nur schauen ob sich noch jemand mit diesem Thema beschäftigt. Ich habe schon seit geraumer Zeit überlegt wie man mit Skype, die noch nicht an der Börse notiert sind , Geld verdienen kann. Da ich selbst Skype User bin und Ebay Aktien Besitzer habe ich mich gefragt welchen Nutzen Ebay von dieser Übernahme haben könnte und welches Ziel Ebay jetzt hat. Manchmal kann ich in Wolken Figuren sehen und viele Firmenübernahmen geben auch einen Sinn aber diesmal scheine ich an meine Grenzen gestossen zu sein.:confused:
      Vielleicht gibt es hier ein paar pfiffige Köpfe die die Ebay Visionen schon sehen können und mir mal auf die Sprünge helfen.
      :)

      Danke im voraus
      Avatar
      schrieb am 09.09.05 14:10:54
      Beitrag Nr. 2 ()
      In der heutigen Ausgabe von Financial Times Deutschland steht etwas über den möglichen Kauf von Skype durch Ebay. Im selben Atemzug halten aber die Analysten für keine so gute Idee, wenn sich Ebay damit auseinandersetzen würde, sprich diese kaufen. Dadurch könnten negative Synergieeffekte eintreten.

      Gruss, Savi74
      Avatar
      schrieb am 09.09.05 14:20:05
      Beitrag Nr. 3 ()
      im Handelsblatt steht auch was dazu:

      http://www.handelsblatt.com/pshb/fn/relhbi/sfn/buildhbi/show…

      So long Kingkong
      Avatar
      schrieb am 09.09.05 14:28:57
      Beitrag Nr. 4 ()
      Thomas Weisel notes that The Wall Street Journal and N.Y. Post are reporting this morning that eBay is in talks to acquire peer-to-peer telephone company Skype for between $2 bln and $5 bln. Skype, based in Luxembourg and founded in `03 by creators of Kazaa file-sharing service, offers instant-messaging service, and a service that lets users make and accept Internet phone calls from traditional and cell call users. Skype is estimated to have annual revs of $50-$100 mln. Firm notes that eBay has about $3.8 bln in cash, so it might not be able to do an all-cash deal for Skype. Assuming a $3.5 bln deal value, firm notes that eBay would pay about $1,750 each for Skype`s 2 mln paid subs, what it calls a hefty price tag, even though Skype could convert more than 50 mln users of its free offerings to paid services. Firm estimates an eBay/Skype combination could generate more than $700 mln in annual revs if just 10% of the total eBay user base subscribed to Skype`s pay services.
      Avatar
      schrieb am 09.09.05 14:49:25
      Beitrag Nr. 5 ()
      halte ich für das sinnvollste was skype passieren kann...
      absolut proprietäres VoIP:)
      Wäre schön, wenn sich eBay daran verschluckt, dann hyped google ...

      Als Windowsbenutzer müsst ihr euch natürlich keine Gedanken darüber machen, auch Microsoft legt ja den Sourcecode nicht offen.So werdet ihr halt weiter kontorlliert...

      Hat mal jemand über Verschlüsslung nachgedacht?
      Aber als Windowsuser ist man ein offenes System gewohnt...

      ClosedSource but OpenSystem:)


      bcs

      ----------->
      24.08.2005

      Skype öffnet sein System für Instant Messaging

      Der VoIP- und Instant-Messaging-Anbieter Skype erlaubt den Zugriff auf die Instant-Messaging-Funktionen des Skype-Netzwerks mittels beliebiger Applikationen über das Tool SkypeNet. Damit lässt sich der Skype-Chat als Teil von Programmen oder Webauftritten einbinden. Mit Hilfe des Tools SkypeWeb kann der Online-Status von Anwendern angezeigt werden -- was bei anderen Netzwerken bereits lange zum Standard gehört. Der Anwender muss für die IM-Funktion nicht mehr den Skype-Client installieren, sondern kann auf Web-Interfaces oder Clients von Drittherstellern zurückgreifen.
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      Skype will damit offenbar seine Position im IM-Markt verbessern -- und reagiert, beabsichtigt oder zufällig, auch gleich noch direkt auf den Start von Google Talk. Der Skype-Client wird von den meisten Anwendern hauptsächlich als VoIP-Software wahrgenommen. Als mögliche Zielgruppen sieht das Unternehmen beispielsweise Kunden von Online-Shops oder Gamer, die mit Skype schnell und bequem kommunizieren könnten. Die Öffnung betrifft aber nur den Instant-Messenger-Markt. Die Telefoniefunktionen bleiben weiterhin unter ausschließlicher Kontrolle des Skype-Clients.

      Skype hat sich seit seinem Start vor rund zwei Jahren zum größten VoIP-Netzwerk gemausert: Derzeit gibt es nach Angaben des Unternehmens 51 Millionen Accounts, rund 3 Millionen Nutzer sind gleichzeitig eingeloggt. Bislang liefen über Skype 12 Milliarden Gesprächsminuten. Der Instant Messenger ist Teil des Skype-Clients, der für verschiedene Betriebssysteme verfügbar ist. Skype verwendet für seinen VoIP-Dienst ein proprietäres, nicht offen gelegtes Protokoll. Vom PC unabhängige Hardware-Adapter für die Internet-Telefonie via Skype sind aus diesem Grund bislang nicht am Markt erschienen. (uma/c`t)

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      schrieb am 09.09.05 15:16:41
      Beitrag Nr. 6 ()
      wenn ich das lese wird mir ganz ...

      Skype Security Overview – Rev 1.5 - 3/12/05
      VoIP and Skype Security, Simson L. Garfinkel

      http://www.tacticaltech.org/files/Skype_Security.pdf

      bcs
      Avatar
      schrieb am 09.09.05 15:23:46
      Beitrag Nr. 7 ()
      und jetzt meine Meinung...

      Das Schlechte hat immer Überlebt und viel Geld generiert / gute Technologien werden selten angenommen...

      Wenn man bedenkt, was sich manche Leute gefallen lassen und auch noch dafür zahlen (ich sag jetzt nich den Name der Monokultur) :)

      Lese immer mal wieder, hab ein kleines Problem -> Lösung : "nachdem ich die Festplatte formatiert und meine Monokultur wieder aufgespielt, lief der Rechner 5 Tage ohne Abzustürtzen - ich bin so glücklich danke M$:)"


      Somit - why not:)

      bcs
      Avatar
      schrieb am 12.09.05 09:40:30
      Beitrag Nr. 8 ()
      SAN FRANCISCO, Sept 12 (Reuters) - Online auction house eBay Inc. <EBAY.O> has agreed to buy Internet telephone firm Skype Technologies SA <SKYP.UL> for $2.6 billion, mingling e-commerce and communications to create a new form of customer service, sources close to the situation said on Monday. EBay plans initally to pay $1.3 billion in cash and $1.3 billion in stock, and to make a further payout of up to $1.5 billion by 2008 or 2009 if financial targets are met, giving the deal a total value of up to $4.1 billion, the source said.
      Avatar
      schrieb am 13.09.05 15:22:29
      Beitrag Nr. 9 ()
      Nachdem der Deal nun über die Bühne gegangen ist und man nun lesen konnte welche Visionen Ebay hat werde ich irgendwie das flaue Gefühl nicht los, das nun Käufer und Verkäufer am Telefon verhandeln können, keine gute Sache ist. Nicht jedem liegt es um jeden Cent am Telefon zu feilschen. Vielleicht geht es nur mir so. Ich habe es auf jeden Fall gemocht anonym zu bleiben beim Bieten.
      Vielleicht ist jemand hier der ein paar Argumente hat mich vom Gegenteil zu überzeugen.
      So lange halte ich meine Ebay Aktien noch :D
      Avatar
      schrieb am 15.09.05 20:55:47
      Beitrag Nr. 10 ()
      China Telekom blockiert Skype-Internettelefonie

      Der Festnetzbetreiber musste Gewinneinbußen durch VoIP-Nutzung hinnehmen 11.09.2005
      17:43

      Die staatliche China Telecom blockiert erstmals die Nutzung von Internettelefonie mit dem freien Software-Client Skype. Einem Bericht der Shanghai Daily zufolge konnten VoIP-Nutzer in der Stadt Shenzen mit SykpeOut keine Internettelefonie-Verbindungen mehr herstellen. Offenbar hatte der lokale Ableger der China Telecom die Skype-Telefonate technisch unterbunden. Was auf den ersten Blick als willkürliche Unterdrückung einer kostengünstigen Telefonie-Alternative erscheinen mag, hat handfeste finanzielle Hintergründe.
      In China haben nur sechs große Telekom-Provider, darunter die China Telekom als größtem Festnetz-Betreiber, die Genehmigung, VoIP-Dienste anzubieten. Die SkypeOut-Nutzer bewegten sich bislang in einer nur tolerierten Grauzone, die nun möglicherweise nicht länger geduldet wird. Chinesische Skype-Nutzer konnten vor allem bei internationalen Telefonaten kräftig sparen. Während sie für internationale Telefonate mit SkypeOut nur etwa 0,3 Yuan (2,7 Cent) pro Minute zahlen mussten, hätten sie für ein reguläres Telefonat über das Netz der China Telekom zum Beispiel in die USA gleich einmal 8 Yuan (70 Cent) pro Minute hinblättern müssen. Die Nutzer konnten so bislang zwar sparen, die China Telecom ist aber nun möglicherweise nicht länger gewillt, die beträchtlichen Gewinneinbußen durch die illegale VoIP-Nutzung hinzunehmen. Chinesische Marktanalysen schätzen die Dimension der illegalen Internettelefonie in der ersten Hälfte des Jahres 2005 auf etwa 200 Millionen Minuten in einem geschätzen Wert von 19 Millionen Euro.
      Unterdrückt wurden nur VoIP-Telefonate vom PC zu Festnetzanschlüssen. Die VoIP-Telefonie von PC zu PC scheint offensichtlich toleriert. Laut Tom Online, dem chinesischen Partner von Skype, der Internettelefonie von PC zu PC auf seinem Online-Portal anbietet und etwa 3,4 Millionen Skype-Nutzer hat, melden seine Nutzer keine Probleme bei der VoIP-Nutzung. "Alle Nutzer, die PC-to-Phone-Verbindungen mit SkypeOut gemacht haben, haben sich diese Software von ausländischen Servern besorgt, denn die chinesische Version bietet nur den freien PC-to-PC-Sprachdienst", versichert ein Tom Online-Sprecher.

      Christian Horn
      Avatar
      schrieb am 15.09.05 21:03:01
      Beitrag Nr. 11 ()
      interessant in diesem Zusammenhang...
      mindestens für mich und China :)

      ------------->

      05.09.2005 13:25

      China gibt Telecom-Tarife frei

      Ab Oktober dürfen die Telekommunikationsunternehmen der Volksrepublik China ihre Tarifstrukturen selbst festlegen. Dies hat die einflussreiche Nationale Entwicklungs- und Reformkommission des Landes gemeinsam mit dem Ministerium für die Informationsindustrie entschieden. So ganz wollen die Behörden das Zepter aber doch nicht aus der Hand legen: Sie werden maximale Minutentarife festlegen. Die Auswirkungen auf den Wettbewerb am chinesischen Telecom-Markt dürften begrenzt sein. Insbesondere die Mobilfunk-Anbieter haben die Preisregulierung bereits bisher mit Rabatten und Paketpreisen untergraben.


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