GRAMMER AG.....oder sitzen Sie schon bequem ? (Seite 367)
eröffnet am 22.09.05 15:17:44 von
neuester Beitrag 13.04.24 15:35:39 von
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Sie investieren ausschließlich in ausgesuchte Substanz-Werte, grundsolide deutsche Firmen stehen dahinter. Mitunter sind es Traditions-Unternehmen wie Villeroy & Boch (gegr. 1748), oft aber auch Branchen-Riesen: Die bayrische Grammer AG z. B. ist Weltmarkt-Führer für High-Tech-Sitze.
Ich denke, wir haben derzeit Kaufkurse bei Grammer. Die Dividende von 1,00 Euro ist auch im nächsten Jahr ziemlich sicher, die Dividendenrendite dementsprechend recht hoch.
Besteht bei Grammer Grund zur Sorge? Wer von den Informierten / Investierten kann dazu eine Einschätzung abgeben? Danke.
30.06.2007
Amberg: Teile für Luxusauto Rolls Royce werden aus der Oberpfalz geliefert
Die Amberger Grammer AG hat am vergangenen Donnerstag die Entwicklung der Firma auf der Hauptversammlung den anwesenden Aktionären dargestellt. Im Jahr 2006 konnten wieder Gewinn und Umsatz gesteigert werden.
Der Gewinn vor Steuern und Zinsen betrug für den Konzern 38,9 Millionen Euro. Auch der Umsatz konnte um 21,7 Millionen Euro gesteigert werden. Er wurde von etwa 9.000 Mitarbeitern, verteilt auf 17 Länder erarbeitet.
Eine völlig neue Konstruktion für Lkw-Kabinen wurde auch angekündigt. Hierbei handelt es sich um eine Luxusausführung mit Wohn/Schlafbereich sowie integrierter Koch- und Duschgelegenheit. Auch Rolls Royce konnte als Kunde gewonnen werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.388.267 von Zeitblom am 29.06.07 11:13:31 Von den demnächst im breiten Markt anstehenden Kursrückschlägen wird auch Grammer nicht verschont bleiben. Danach kommt die Aktie auf meinen Einkaufszettel.
Grammer AG
"Wir suchen Lösungen, die sitzen. Unser Markterfolg gibt uns recht. Die DLG-Tests helfen uns dabei immer wieder, auch quer zu denken."
Grammer, der Komfort auf dem Vormarsch. Im Jahre 1954 beschloss Georg Grammer im jungen Alter von gerade einmal 23 Jahren, die Zügel der elterlichen Sattlerei zu übernehmen und in ein Unternehmen umzuwandeln, das künftig Sitzkissen für Traktoren produzieren würde. Seither hat das Unternehmen kontinuierliche seine Produktpalette erneuert und sein Know-how in der Produktion von Sitzen auf zahlreiche Bereiche wie das Transportwesen (Sitze für Züge, Lkws), die Landwirtschaft (Sitze für landwirtschaftliche Maschinen) und für den Tiefbau (Sitze für Baumaschinen ausgeweitet. Nicht zu vergessen die Konzeption und Herstellung von Kopflehnen für die Automobilindustrie. Diese Leistungen finden unter den größten Unternehmen Anerkennung, darunter John Deere, Caterpillar, Volvo, Man, Iveco, BMW, Fiat, VW Group und Mercedes-Benz. Das Unternehmen hat seine Präsenz über zahlreiche Filialen auf der ganzen Welt (Europa, Oststaaten, Türkei, USA, China, Japan, Argentinien, Brasilien) gesichert.
UMSÄTZE NACH BEREICH
Innenausstattung: 66.5%
Fahrersitze: 29%
Beifahrersitze: 4.5%
Geographische Verteilung
Europa: 77%
Amerika: 18%
Rest der Welt: 5%
Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien von Grammer zu akkumulieren. (Analyse vom 27.06.2007)
Grammer verspricht Gewinnwachstum
Nach einem Ergebnisrückgang im vergangenen Jahr hat der Autozulieferer zu seinem Wachstumskurs zurückgefunden. Auch 2007 will Grammer die Gewinne weiter steigern.
"Wir rechnen für 2007 mit einem Umsatzwachstum von 5 Prozent - das Ebit sollte sich analog entwickeln", sagte Grammer-Chef Alois Ponnath im Interview mit der "Börsen-Zeitung".
Auf mittlere Sicht werde das Geschäft von Lkw-Fahrersitzen und Pkw-Mittelkonsolen getrieben. Besonders Asien und die USA spielten dabei eine wichtige Rolle, so Ponnath.
Gleichzeitig kündigte der Grammer-Chef Kosteneinsparungen an. Der Autozulieferer werde seine Werke noch weiter nach Osteuropa verlagern. Die Werke in Russland und Bulgarien sollten ausgebaut werden, sagte er der "Börsen-Zeitung". Als neue Standorte seien Moldawien und Slowenien angedacht. Durch die Aufwertung der Währungen Polens und Tschechiens hätten sich die Wettbewerbsvorteile der Standorte dort verringert.
Nachdem gestern die Dividende von 1,00 Euro gezahlt wurde, kann man die Aktie wieder kaufen. Kurse unter 21,50 Euro sind Kaufkurse.
Grammer: MBO bei Sparte Bus-Passagiersitze
Vermutlich über ein Management-Buy-out will sich der Sitzhersteller Grammer AG (Amberg; www.grammer.de) von der seit längerem defizitären Passagiersitz-Subsparte „Bus\\\" trennen. Den Angaben zufolge hat die italienische Tochtergesellschaft Grammer srl (Monzano) eine entsprechende Absichtserklärung übermittelt. Jetzt sollen konkrete Verkaufsverhandlungen beginnen, ein Vertrag soll noch im Juni 2007 unterzeichnet werden. Der Bereich Passagiersitze, deren kleineren Anteil die Bus-Sitze stellen, ist mit rund 5 Prozent des gesamten Konzernumsatzes die kleinste Sparte bei Grammer.
Mittwoch, 13.06.2007
© KI Kunststoff Information, Bad Homburg
Vermutlich über ein Management-Buy-out will sich der Sitzhersteller Grammer AG (Amberg; www.grammer.de) von der seit längerem defizitären Passagiersitz-Subsparte „Bus\\\" trennen. Den Angaben zufolge hat die italienische Tochtergesellschaft Grammer srl (Monzano) eine entsprechende Absichtserklärung übermittelt. Jetzt sollen konkrete Verkaufsverhandlungen beginnen, ein Vertrag soll noch im Juni 2007 unterzeichnet werden. Der Bereich Passagiersitze, deren kleineren Anteil die Bus-Sitze stellen, ist mit rund 5 Prozent des gesamten Konzernumsatzes die kleinste Sparte bei Grammer.
Mittwoch, 13.06.2007
© KI Kunststoff Information, Bad Homburg
Der Konzernumsatz stieg bei Grammer
von 222.6 Mio. Euro im Vorjahresquartal
auf 237.7 Mio. Euro im ersten Quartal
2007. Besondere Dynamik zeigte das
Asien-Geschäft - im Fernen Osten und den
übrigen Regionen konnte das
Unternehmen den Umsatz auf 27.2 (12.1)
Mio. Euro mehr als verdoppeln. Der
Gewinn vor Zinsen und Steuern lag im
Berichtszeitraum bei 10.1 (12.5) Mio.
Euro. Dabei brach das EBIT im Segment
Automotive auf 3.2 (8.1) Mio. Euro ein.
Hier belasteten zahlreiche neue Fertigungsanläufe
das Ergebnis. Im Segment
Fahrersitze verbesserte sich das EBIT hingegen
auf 7.8 (5.7) Mio. Euro.
Beim Nachsteuerergebnis verzeichnete
Grammer einen Rückgang auf 3.6 (6.0)
Mio. Euro, so dass der Gewinn je Aktie
auf 0.36 (0.57) Euro zurückging.
Für das Gesamtjahr geht Grammer allerdings von
einer positiven Geschäftsentwicklung aus.
Dabei wird ein Plus beim Konzernumsatz
von 3 bis 5 % erwartet, während das EBIT
moderat steigen soll. Als Unsicherheitsfaktoren
für die Ergebnisentwicklung wurden
Wechselkurseffekte sowie steigende
Materialkosten gesehen.
HVB Equity Research hat das Kursziel
für die Grammer-Aktien nach den jüngsten
Zahlen von 28 auf 27 Euro gesenkt,
die Einschätzung aber mit Kaufen bestätigt.
Die Erwartungen seien wegen einer
Lohnerhöhung von 4 % gesenkt worden,
schreibt ein Analyst in seiner aktuellen
Studie. Die Aktie sei im Branchenvergleich
demzufolge günstig bewertet und
biete ein Aufwärtspotenzial von 15 %.
von 222.6 Mio. Euro im Vorjahresquartal
auf 237.7 Mio. Euro im ersten Quartal
2007. Besondere Dynamik zeigte das
Asien-Geschäft - im Fernen Osten und den
übrigen Regionen konnte das
Unternehmen den Umsatz auf 27.2 (12.1)
Mio. Euro mehr als verdoppeln. Der
Gewinn vor Zinsen und Steuern lag im
Berichtszeitraum bei 10.1 (12.5) Mio.
Euro. Dabei brach das EBIT im Segment
Automotive auf 3.2 (8.1) Mio. Euro ein.
Hier belasteten zahlreiche neue Fertigungsanläufe
das Ergebnis. Im Segment
Fahrersitze verbesserte sich das EBIT hingegen
auf 7.8 (5.7) Mio. Euro.
Beim Nachsteuerergebnis verzeichnete
Grammer einen Rückgang auf 3.6 (6.0)
Mio. Euro, so dass der Gewinn je Aktie
auf 0.36 (0.57) Euro zurückging.
Für das Gesamtjahr geht Grammer allerdings von
einer positiven Geschäftsentwicklung aus.
Dabei wird ein Plus beim Konzernumsatz
von 3 bis 5 % erwartet, während das EBIT
moderat steigen soll. Als Unsicherheitsfaktoren
für die Ergebnisentwicklung wurden
Wechselkurseffekte sowie steigende
Materialkosten gesehen.
HVB Equity Research hat das Kursziel
für die Grammer-Aktien nach den jüngsten
Zahlen von 28 auf 27 Euro gesenkt,
die Einschätzung aber mit Kaufen bestätigt.
Die Erwartungen seien wegen einer
Lohnerhöhung von 4 % gesenkt worden,
schreibt ein Analyst in seiner aktuellen
Studie. Die Aktie sei im Branchenvergleich
demzufolge günstig bewertet und
biete ein Aufwärtspotenzial von 15 %.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.309.213 von DiegoDiggler am 14.05.07 20:34:51Mein stop-buy-Limit lag bei 22,00 Euro - gestern hatten wir Schlusskurse von 22,10 Euro, ich komme also rasch in die Kaufzone. Ich würde allerdings gerne ex kaufen, also zu Kursen von 21,00 Euro und darunter. Ein Kursziel von 27 Euro halte ich auf Sicht von 12 Monaten für realistisch.
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