SPD-Kabinettsliste steht : Gabriel neuer Umweltminister hahaha... - 500 Beiträge pro Seite

[webmaxx]

Platzeck bestätigt SPD-Kabinettsliste
Berlin (dpa) - Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck hat die Namen der acht Minister der SPD in einer großen Koalition bestätigt. Die Tatsache, dass Franz Müntefering Vizekanzler und Arbeitsminister werden soll, sei eine gute Entscheidung, sagte Platzeck. Demnach wird Kanzleramtsminister Frank-Walter Steinmeier neuer Außenminister. Der Leipziger Oberbürgermeister Wolfgang Tiefensee erhält das Amt des Verkehrsministers. Niedersachsens Ex- Ministerpräsident Sigmar Gabriel wird neuer Umweltminister.
FOCUS NEWS

[webmaxx]

Nach 15 Jahren im Landtag in Hannover ist er erst mit der Septemberwahl in den Bundestag eingezogen, jetzt soll er Umweltminister werden. Die steile politische Karriere des heute 46- Jährigen hatte 2003 ihren ersten Knick erlitten: Die Bürger in Niedersachsen wählten den studierten Lehrer nach drei Jahren an der Macht ab und gaben dem Juristen Christian Wulff (46) von der CDU den Vorzug.



Na denn - als McDonalds-Tester wäre er besser aufgehoben....

War da nicht mal was mit Beratungsfirmen für VW usw.?

[Dorfrichter]

Kann es sein, daß es eine Lehrerquote für Ministerämter gibt?!

[Doppelvize]

O-Ton Schröder: Lehrer sind faule Säcke!!

[columbus]

Bin nicht ganz auf dem Laufenden. Ist Gabriel noch Pop-Beauftragter der SPD? Was wird aus diesem wichtigen Posten? Wer wird als Nachfolger "gehandelt"? Fragen über Fragen.

[Blue Max]

Vom Volk in Niedersachen abgewählt und jetzt durch die Hintertür ins Ministeramt gehievt...was hat dieses Postengeschacher eigentlich noch mit Demokratie zu tuen ?

[MatthiasM.]

Gabriel gehört zur Sorte kleineres Übel.
Von daher bin ich erst mal ganz entspannt.

Solange keine Ottmar Schreiners das Sagen haben...

[webmaxx]

das gab es - für mich - hier noch nie:
Alle Beiträge bisher kann ich bei meinem Barte bezeugen, ähh mittragen und unterschreiben...


#4:

#5: : ja, wahrscheinlich wird "O Tannenbaum" neu vertont



Wie manche Luschen die Treppe rauffallen - schier unglaublich....

[brunnenmann]

Sigi Gabriel soll auch nächster Kanzlerkandidat der SPD werden.
Der ist genauso wie Schröder: viel heiße Luft und keine Ahnung von irgendetwas.

Wieso wir immer inkompetente Lehrer zu Ministern machen, ist mir schleierhaft.

Aber die Deutschen haben ja diesen Wahlausgang so gewollt, lasst Euch nur weiter verarschen von diesen völlig inkompetenten Politjobbern.

Armes Deutschland!

[Heizkessel]

[posting]18.257.259 von brunnenmann am 13.10.05 12:28:56[/posting]brunnenmann, geh doch bitte in die politik, könner wie dich braucht unser land.

[Sep]

[posting]18.257.801 von Heizkessel am 13.10.05 13:04:00[/posting]viel erschreckender als der Umstand, daß so einer bei uns Minister wird ist eigentlich die Tatsache, daß der mal als Lehrer eingestellt wurde.

[ConnorMcLoud]

[posting]18.257.801 von Heizkessel am 13.10.05 13:04:00[/posting]

[brunnenmann]

[posting]18.257.801 von Heizkessel am 13.10.05 13:04:00[/posting]danke für die Blumen, Heizi. Die Jobs in der Politik werden leider zu schlecht bezahlt, daher bleibe ich wo ich bin!

Gruss

B.

[brunnenmann]

Der Gabriel hätte auch lieber Lehrer bleiben sollen. Der Typ ist doch eine einzige Lachnummer. Dagegen war Eichel ja noch kompetent.

[Blue Max]

#9

Hat zumindest etwas gutes:

Ein unfähiger Lehrer weniger, der die Köpfe unserer Kinder mit seiner hirnverbrannten Ideologie vergiftet...

[Blue Max]

#14

Den ehemaligen Lehrer Eichel hatte das Volk ja auch als Ministerpräsidenten abgewählt. So gesehen haben Eichel und Gabriel etwas gemeinsam...fehlt eigentlich nur noch, dass auch der abgewählte SPD-Ministerpräsident Steinbrück ein Ministerpöstchen bekommt.

[brunnenmann]

[posting]18.259.635 von Blue Max am 13.10.05 15:05:40[/posting]nur der abgewählte Bundeskanzler taucht ab in die Privatwirtschaft. Wahrscheinlich geht er zu VW, der Gabriel hat sich doch auch von VW bezahlen lassen mit seiner Consulting-Bude.
Außerdem scheint Arbeiten bei VW wirklich erregend zu sein. VW = Viele Weiber

[Teufelstaube]

Gabriel ist doch der Oberdampfplauderer bei den Sozen, noch vor Wowereit, allerdings hinter Stiegler.


..der Stiegler kriegt doch jetzt von Angie nen schwarzen Pullunder, dafür dass er sie zur Kanzlerin macht!

[Blue Max]

#17

Schröder und Gabriel waren beide bei VW im Aufsichtsrat.

Da darf man gespannt seien, was da demnächst noch alles an Geschichten in den Medien auftauchen...

[Antifor]

Und dieser Mann soll Außenminister werden:




Der hier Finanzminster....




Und der hier Verkehrsminister...





Alles Sympathieträger par excellence...

[Antifor]

[posting]18.256.640 von columbus am 13.10.05 11:48:13[/posting]Das ist eine wirklich wichtige Frage, die Du da stellst.

Wer wird nach Gabriel bloß Pop-Beauftragter?

Ich nehme mal an, das Amt steht immer noch der SPD zu. Immerhin war ja sie es, die es ins Leben rief.


Vielleicht diese schilernde Figur?







Er wird sich die Sache wahrscheinlich schon durch den Kopf gehen lassen....

[Fuller81]

Den Außenministerposten musste die SPD ja mit einem in der Öffentlichkeit Unbekannten besetzen, da dieses Amt traditionell viel Sympathie bringt und es daher einen riesigen Vorteil für den nächsten potentiellen Bundeskanzlerkandidaten gebracht hätte. Allerdings konnte man sich auf diesen bislang nicht einigen, da die Personaldecke nach Schröder und Münte äußerst dünn ist.

[ConnorMcLoud]

Umfrage: SPD-Kabinettsriege schneidet besser ab als Unions-Team


Berlin - Die designierte Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) spielt in den Augen vieler Bundesbürger laut einer Umfrage eine eher schwache Rolle bei der Regierungsbildung. In einer am Dienstag veröffentlichen Emnid-Umfrage für den Nachrichtensender N24 billigten ihr nur 38 Prozent der Befragten eine starke Rolle zu, 57 Prozent sahen Merkel in einer eher schwachen Rolle.



46 Prozent sind der Ansicht, dass die SPD die bessere Ministerriege stellt, 36 Prozent sehen das Unions-Team vorne. Besonders bei den jüngeren Befragten bis 29 Jahre schneidet das SPDTeam mit 64 Prozent deutlich besser ab als das Unions-Personal mit 29 Prozent.

Bei der Sonntagsfrage fiel die Union im Vergleich zur Vorwoche um 2 Prozentpunkte auf 35 Prozent zurück. Die SPD käme dagegen auf 34 Prozent (plus 1 Punkt), wenn am nächsten Sonntag gewählt würde. Die Grünen legten auf 9 Prozent (plus 2) zu, die FDP erzielte unverändert 9 Prozent und die Linkspartei verlöre leicht auf 9 Prozent (minus 1).

(Sonntagsfrage: 10.-17. Oktober rund 4000 Befragte, weitere Fragen: 17. Oktober 1000 Befragte. Mittlere Fehlertoleranz: +/- 2,5.)

http://www.ovb-online.de/news/politik/blickpunkte/art5813,60…