Airbusgroup Thread eines Überfliegers (ehemals EADS) (Seite 158)
eröffnet am 17.10.05 14:04:15 von
neuester Beitrag 05.07.23 18:42:53 von
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Zitat von camaro77: Stop ausgelöst und wieder einmal ohne EADS also schauen wir mal wo es hin geht solche Neuausrichtungen mag der Markt garnicht zudem kommt der Mai näher und da erwarte ich einen größeren Rückgang am Markt (sell in May(April)) da es ja alles in allem sehr gut gelaufen ist.
Dennoch bin ich von EADS überzeugt und bleib dran!
Viel buntes Papier für euch camaro
Ist wohl momentan die beste Lösung.
Aber nicht nur bei EADS.
Stop ausgelöst und wieder einmal ohne EADS also schauen wir mal wo es hin geht solche Neuausrichtungen mag der Markt garnicht zudem kommt der Mai näher und da erwarte ich einen größeren Rückgang am Markt (sell in May(April)) da es ja alles in allem sehr gut gelaufen ist.
Dennoch bin ich von EADS überzeugt und bleib dran!
Viel buntes Papier für euch camaro
Dennoch bin ich von EADS überzeugt und bleib dran!
Viel buntes Papier für euch camaro
Zitat von muschelsucher: Danke für die Info, das erklärt zumindest den jetzigen überproportionalen Kurseinbruch, ich denke aber, die Vorteile aus der Umstrukturierung werden kurz über lang wieder stärker gewichtet werden.
Sehe ich genauso.
Allerdings sollte es kurzfristig erst nochmal runter gehen.
Alleine schon wegen der Unsicherheit im Euro Markt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.312.683 von Fuerte100 am 27.03.13 11:43:07Danke für die Info, das erklärt zumindest den jetzigen überproportionalen Kurseinbruch, ich denke aber, die Vorteile aus der Umstrukturierung werden kurz über lang wieder stärker gewichtet werden.
StaatseinstiegEADS teurer Gang in die Freiheit
von Rüdiger Kiani-Kreß
Die neue Eigentümerstruktur bringt EADS Vorteile - doch Konzernchef Thomas Enders zahlt dafür einen hohen Preis.
EADS-Chef Thomas Enders muss die Freiheit der Luftfahrt- und Rüstungskonzerns teuer erkaufen. Quelle: REUTERS
EADS-Chef Thomas Enders muss die Freiheit der Luftfahrt- und Rüstungskonzerns teuer erkaufen. Quelle: REUTERS
Wenn heute die außerordentliche Hauptversammlung der EADS die neue Aktionärsstruktur des Konzerns beschließt, ist das auf den ersten Blick der geplante Einstieg Deutschlands ein großer Gewinn für EADS-Chef Tom Enders. Sicher, er hat er nun drei Staaten unter seinen Aktionären: neben Deutschland und Frankreich noch Spanien. Aber insgesamt halten die drei weniger als 30 Prozent. Und auch wenn nun Frankreich und Deutschland direkt Vertreter in den Verwaltungsrat schicken: weil die Länder statt Ministern oder Staatssekretären gestandene Manager wie auf deutscher Seite den Ex-Hochtief-Chef Hans-Peter Keitel und Daimler-Aufsichtsratschef Manfred Bischoff sowie auf französischer Seite Ex-Thales-Chef Denis Ranque nominieren, ist der staatliche Einfluss künftig geringer als derzeit mit rund 50 Prozent.
Die neue Eignerstruktur der EADS (zum Vergrößern bitte anklicken, Erläuterung siehe unten) Quelle: EADS
Die neue Eignerstruktur der EADS (zum Vergrößern bitte anklicken, Erläuterung siehe unten) Quelle: EADS
Wie die neue Eigentümerstruktur der EADS funktioniert
Kompliziertes Geflecht
Oberste Reihe - Aktionäre
Zweite Reihe - Zwischengesellschaften
Anteile nach der Kapitalerhöhung
Zudem besitzt im Gegensatz zu heute kein Aktionär ein Vetorecht. Somit könnte auch Deutschland eine Fusion mit dem britischen Rüstungsriesen BAE wohl nicht mehr verhindern, wie es die Bundesregierung vor Wochen getan hat. Und zu guter Letzt: wenn der neue Verwaltungsrat im Anschluss an die Hauptversammlung das erste Mal tagt, wird er mit Ranque einen Vorsitzenden wählen, der zwar französische Interessen, aber eben nicht die der französischen Regierung vertritt.
weitere Artikel
EADS vor SatzungsänderungWas eine Beteiligung Deutschlands bringt
Schmiergeld-SkandalEADS bereitete Korruption den Boden
EADSDeutschland will mit zwölf Prozent einsteigen
Aber die Freiheit muss EADS teuer erkaufen. Denn im Rahmen der Neuordnung soll der Konzern seine bisherigen Anteilseigner wie den französischen Verleger Arnaud Lagardère praktisch auszahlen und dabei bis zu 15 Prozent der eigenen Aktien zurückkaufen. Das soll einen bei Großverkäufen befürchteten Kurseinbruch mildern und verhindern, dass Aktien bei unliebsamen Staatsfonds aus Russland oder Nahost landen. Doch es kostet den Konzern viel Geld. Als die neue Führung im Dezember beschlossen wurde, waren es mal vier Milliarden. Doch weil die Aktie seitdem um rund ein Drittel zugelegt hat, könnte es auch deutlich mehr werden.
Nun hat EADS derzeit zwar viel auf der hohen Kante. Doch mit dem Geld hätte der Konzern bessere Dinge tun können. Etwa die Abhängigkeit vom Airbus-Zivilfluggeschäft mildern, das derzeit zwar kräftig boomt aber eben hoch riskant und anfällig ist. Oder Enders hätte den angeschlagenen relativ kleinen Rüstungsbereich verstärken oder im noch kleineren Servicegeschäft zukaufen können.
Aber am Ende wird Enders sicher nicht klagen. Denn er weiß: Die Aussicht endlich ein richtiges Unternehmen sein zu können, ist auch so einen hohen Preis wert. Und die Aktien-Hausse der vergangenen Monate zeigt: seine neuen Eigentümer, die freien Aktionäre geben ihm Recht.
www.wiwo.de/unternehmen/industrie/staatseinstieg-eads-teurer…
von Rüdiger Kiani-Kreß
Die neue Eigentümerstruktur bringt EADS Vorteile - doch Konzernchef Thomas Enders zahlt dafür einen hohen Preis.
EADS-Chef Thomas Enders muss die Freiheit der Luftfahrt- und Rüstungskonzerns teuer erkaufen. Quelle: REUTERS
EADS-Chef Thomas Enders muss die Freiheit der Luftfahrt- und Rüstungskonzerns teuer erkaufen. Quelle: REUTERS
Wenn heute die außerordentliche Hauptversammlung der EADS die neue Aktionärsstruktur des Konzerns beschließt, ist das auf den ersten Blick der geplante Einstieg Deutschlands ein großer Gewinn für EADS-Chef Tom Enders. Sicher, er hat er nun drei Staaten unter seinen Aktionären: neben Deutschland und Frankreich noch Spanien. Aber insgesamt halten die drei weniger als 30 Prozent. Und auch wenn nun Frankreich und Deutschland direkt Vertreter in den Verwaltungsrat schicken: weil die Länder statt Ministern oder Staatssekretären gestandene Manager wie auf deutscher Seite den Ex-Hochtief-Chef Hans-Peter Keitel und Daimler-Aufsichtsratschef Manfred Bischoff sowie auf französischer Seite Ex-Thales-Chef Denis Ranque nominieren, ist der staatliche Einfluss künftig geringer als derzeit mit rund 50 Prozent.
Die neue Eignerstruktur der EADS (zum Vergrößern bitte anklicken, Erläuterung siehe unten) Quelle: EADS
Die neue Eignerstruktur der EADS (zum Vergrößern bitte anklicken, Erläuterung siehe unten) Quelle: EADS
Wie die neue Eigentümerstruktur der EADS funktioniert
Kompliziertes Geflecht
Oberste Reihe - Aktionäre
Zweite Reihe - Zwischengesellschaften
Anteile nach der Kapitalerhöhung
Zudem besitzt im Gegensatz zu heute kein Aktionär ein Vetorecht. Somit könnte auch Deutschland eine Fusion mit dem britischen Rüstungsriesen BAE wohl nicht mehr verhindern, wie es die Bundesregierung vor Wochen getan hat. Und zu guter Letzt: wenn der neue Verwaltungsrat im Anschluss an die Hauptversammlung das erste Mal tagt, wird er mit Ranque einen Vorsitzenden wählen, der zwar französische Interessen, aber eben nicht die der französischen Regierung vertritt.
weitere Artikel
EADS vor SatzungsänderungWas eine Beteiligung Deutschlands bringt
Schmiergeld-SkandalEADS bereitete Korruption den Boden
EADSDeutschland will mit zwölf Prozent einsteigen
Aber die Freiheit muss EADS teuer erkaufen. Denn im Rahmen der Neuordnung soll der Konzern seine bisherigen Anteilseigner wie den französischen Verleger Arnaud Lagardère praktisch auszahlen und dabei bis zu 15 Prozent der eigenen Aktien zurückkaufen. Das soll einen bei Großverkäufen befürchteten Kurseinbruch mildern und verhindern, dass Aktien bei unliebsamen Staatsfonds aus Russland oder Nahost landen. Doch es kostet den Konzern viel Geld. Als die neue Führung im Dezember beschlossen wurde, waren es mal vier Milliarden. Doch weil die Aktie seitdem um rund ein Drittel zugelegt hat, könnte es auch deutlich mehr werden.
Nun hat EADS derzeit zwar viel auf der hohen Kante. Doch mit dem Geld hätte der Konzern bessere Dinge tun können. Etwa die Abhängigkeit vom Airbus-Zivilfluggeschäft mildern, das derzeit zwar kräftig boomt aber eben hoch riskant und anfällig ist. Oder Enders hätte den angeschlagenen relativ kleinen Rüstungsbereich verstärken oder im noch kleineren Servicegeschäft zukaufen können.
Aber am Ende wird Enders sicher nicht klagen. Denn er weiß: Die Aussicht endlich ein richtiges Unternehmen sein zu können, ist auch so einen hohen Preis wert. Und die Aktien-Hausse der vergangenen Monate zeigt: seine neuen Eigentümer, die freien Aktionäre geben ihm Recht.
www.wiwo.de/unternehmen/industrie/staatseinstieg-eads-teurer…
Was ist denn heute bei EADS los?
27.03.2013, aktualisiert heute, 09:30 Uhr0%
Außerordentliche HauptversammlungSpanien darf Anteile an EADS abgeben
Quelle: Handelsblatt Online
Am Mittwoch kommen die EADS-Aktionäre zur außerordentlichen Hauptversammlung zusammen. Die Neuordnung der Eigentümerstruktur geht voran: Spanien reduziert seine Anteile bis zum 9. April.
Die Eigentümerstruktur bei EADS wird neu geordnet.
Quelle: dapd
Amsterdam/MünchenSpanien hat den Segen seiner Partner, seine EADS-Anteile zu reduzieren. Die Staatsholding Sepi darf bis 9. April 1,15 Prozent an dem Rüstungs- und Luftfahrtriesen verkaufen, um auf den angepeilten Anteil von vier Prozent zu kommen. Die Spanier planen die überzähligen Anteile an einen Spezialfonds abzugeben, um die Anforderungen des niederländischen Übernahmerechts, dem EADS unterliegt, zu erfüllen.
Spätestens kurz nach Ostern will EADS über den möglichen Rückkauf eigener Aktien entscheiden. Der neue Verwaltungsrat, der an diesem Mittwoch gewählt werden soll, werde bei Vollzug des neuen Aktionärspakts am 28. März oder 2. April voraussichtlich eine entsprechende Entscheidung fällen, teilte EADS kurz vor Beginn der außerordentlichen Hauptversammlung in Amsterdam mit. Dabei würden auch Umfang, Zeitplan und Form des Rückkaufs festgelegt.
Auf der Versammlung sortieren sich die Eigentümer des Konzerns nach langem Ringen neu, was auch eine Konsequenz aus dem Scheitern der Fusion mit dem britischen Rüstungsunternehmen BAE Systems ist. Die staatlichen Großaktionäre hatten sich Ende 2012 auf eine neue EADS-Aktionärsstruktur verständigt. Danach wird künftig Deutschland ebenso wie Frankreich einen Anteil von zwölf Prozent am stimmberechtigten Kapital halten.
EADS-Chef Tom Enders hat als Ziel ausgegeben, den Konzern zu einem Unternehmen umzubauen, das nicht mehr unter großem Einfluss der französischen und deutschen Politik steht. Dafür soll die Struktur geändert werden. Zudem sollen die Eigner den Weg zum Ausstieg von Lagardere und Daimler frei machen.
Der französische Lagardere-Konzern will sich einem Zeitungsbericht zufolge noch vor dem Sommer von seinen EADS-Anteilen trennen. Ziel sei, die gesamten 7,5 Prozent zu verkaufen, sagte Firmenchef Arnaud Lagardere in einem Interview der Zeitung „Les Echos“ (Mittwochsausgabe). Der Anteil sei etwa 2,5 Milliarden Euro wert. Lagardere bekräftigte, dass Aktionäre eine Sonderdividende erhalten sollen. Zudem sollen die Schulden verringert und kleinere Firmen gekauft werden. Lagardere hatte bereits kürzlich erklärt, einen Verkauf der EADS-Anteile bis zum 31. Juli zu erwarten. Arnaud Lagardere ist auch Verwaltungsratschef des Konzerns.
rtr/dpa
Quelle: Handelsblatt Online
Außerordentliche HauptversammlungSpanien darf Anteile an EADS abgeben
Quelle: Handelsblatt Online
Am Mittwoch kommen die EADS-Aktionäre zur außerordentlichen Hauptversammlung zusammen. Die Neuordnung der Eigentümerstruktur geht voran: Spanien reduziert seine Anteile bis zum 9. April.
Die Eigentümerstruktur bei EADS wird neu geordnet.
Quelle: dapd
Amsterdam/MünchenSpanien hat den Segen seiner Partner, seine EADS-Anteile zu reduzieren. Die Staatsholding Sepi darf bis 9. April 1,15 Prozent an dem Rüstungs- und Luftfahrtriesen verkaufen, um auf den angepeilten Anteil von vier Prozent zu kommen. Die Spanier planen die überzähligen Anteile an einen Spezialfonds abzugeben, um die Anforderungen des niederländischen Übernahmerechts, dem EADS unterliegt, zu erfüllen.
Spätestens kurz nach Ostern will EADS über den möglichen Rückkauf eigener Aktien entscheiden. Der neue Verwaltungsrat, der an diesem Mittwoch gewählt werden soll, werde bei Vollzug des neuen Aktionärspakts am 28. März oder 2. April voraussichtlich eine entsprechende Entscheidung fällen, teilte EADS kurz vor Beginn der außerordentlichen Hauptversammlung in Amsterdam mit. Dabei würden auch Umfang, Zeitplan und Form des Rückkaufs festgelegt.
Auf der Versammlung sortieren sich die Eigentümer des Konzerns nach langem Ringen neu, was auch eine Konsequenz aus dem Scheitern der Fusion mit dem britischen Rüstungsunternehmen BAE Systems ist. Die staatlichen Großaktionäre hatten sich Ende 2012 auf eine neue EADS-Aktionärsstruktur verständigt. Danach wird künftig Deutschland ebenso wie Frankreich einen Anteil von zwölf Prozent am stimmberechtigten Kapital halten.
EADS-Chef Tom Enders hat als Ziel ausgegeben, den Konzern zu einem Unternehmen umzubauen, das nicht mehr unter großem Einfluss der französischen und deutschen Politik steht. Dafür soll die Struktur geändert werden. Zudem sollen die Eigner den Weg zum Ausstieg von Lagardere und Daimler frei machen.
Der französische Lagardere-Konzern will sich einem Zeitungsbericht zufolge noch vor dem Sommer von seinen EADS-Anteilen trennen. Ziel sei, die gesamten 7,5 Prozent zu verkaufen, sagte Firmenchef Arnaud Lagardere in einem Interview der Zeitung „Les Echos“ (Mittwochsausgabe). Der Anteil sei etwa 2,5 Milliarden Euro wert. Lagardere bekräftigte, dass Aktionäre eine Sonderdividende erhalten sollen. Zudem sollen die Schulden verringert und kleinere Firmen gekauft werden. Lagardere hatte bereits kürzlich erklärt, einen Verkauf der EADS-Anteile bis zum 31. Juli zu erwarten. Arnaud Lagardere ist auch Verwaltungsratschef des Konzerns.
rtr/dpa
Quelle: Handelsblatt Online
wird dem Kurs noch mal einen Schub geben?
EADS will bis Anfang April über Aktienrückkauf entscheiden
Der Luftfahrt- und Rüstungskonzern EADS will spätestens kurz nach Ostern über den möglichen Rückkauf eigener Aktien entscheiden. Der neue Verwaltungsrat, der an diesem Mittwoch gewählt werden soll, werde bei Vollzug des neuen Aktionärspakts am 28. März oder 2. April voraussichtlich eine entsprechende Entscheidung fällen, teilte EADS kurz vor Beginn der außerordentlichen Hauptversammlung in Amsterdam mit. Dabei würden auch Umfang, Zeitplan und Form des Rückkaufs festgelegt./stw/fbr
ISIN NL0000235190
AXC0058 2013-03-27/08:36
© 2013 dpa-AFX
EADS will bis Anfang April über Aktienrückkauf entscheiden
Der Luftfahrt- und Rüstungskonzern EADS will spätestens kurz nach Ostern über den möglichen Rückkauf eigener Aktien entscheiden. Der neue Verwaltungsrat, der an diesem Mittwoch gewählt werden soll, werde bei Vollzug des neuen Aktionärspakts am 28. März oder 2. April voraussichtlich eine entsprechende Entscheidung fällen, teilte EADS kurz vor Beginn der außerordentlichen Hauptversammlung in Amsterdam mit. Dabei würden auch Umfang, Zeitplan und Form des Rückkaufs festgelegt./stw/fbr
ISIN NL0000235190
AXC0058 2013-03-27/08:36
© 2013 dpa-AFX
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/5115128-eads-airbu…
EADS Airbus erhält Mega-Auftrag aus Asien
18.03.2013, 14:09
Die EADS-Sparte Airbus hat einen milliardenschweren Auftrag aus Asien erhalten. Die indonesische Lion Air bestellt 234 Flugzeuge aus der Typenfamilie A320. Der Auftrag kommt von einem Neukunden des EADS-Konzerns Lion Air hat bisher beim US-Konkurrenten von Airbus, Boeing, Flugzeuge eingekauft. Das Auftragsvolumen solle bei mehr als 18 Milliarden Euro liegen, heißt es.
EADS Airbus erhält Mega-Auftrag aus Asien
18.03.2013, 14:09
Die EADS-Sparte Airbus hat einen milliardenschweren Auftrag aus Asien erhalten. Die indonesische Lion Air bestellt 234 Flugzeuge aus der Typenfamilie A320. Der Auftrag kommt von einem Neukunden des EADS-Konzerns Lion Air hat bisher beim US-Konkurrenten von Airbus, Boeing, Flugzeuge eingekauft. Das Auftragsvolumen solle bei mehr als 18 Milliarden Euro liegen, heißt es.
Hier auch nochmal die Erklärung warum EADS trotz des Höhenflugs nicht in den DAX aufgenommen wird : http://www.feingold-research.com/borsenliebling-eads-dax-ver…
02.05.24 · nebenwerte ONLINE · Airbus |
01.05.24 · dpa-AFX · BAE Systems |
01.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Allianz |
01.05.24 · dpa-AFX · Airbus |
30.04.24 · dpa-AFX · Mercedes-Benz Group |
30.04.24 · dpa-AFX · Banco Santander |
30.04.24 · dpa-AFX · Airbus |
30.04.24 · dpa-AFX · Airbus |
29.04.24 · dpa-AFX · Atos |
29.04.24 · dpa-AFX · Boeing |