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    Airbusgroup Thread eines Überfliegers (ehemals EADS) (Seite 168)

    eröffnet am 17.10.05 14:04:15 von
    neuester Beitrag 05.07.23 18:42:53 von
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      schrieb am 19.03.12 10:51:19
      Beitrag Nr. 2.179 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.908.270 von Mainstern am 15.03.12 17:52:46Die Auswirkungen auf den Kurs mit den aktuellen Proplemen halten sich in Grenzen solange die 30 hält mache ich mir noch keine Sorgen.
      Das Quardalsergebnis und die hervorragenden Aussichten sind halt ein starkes
      Argument für die Aktie.
      Avatar
      schrieb am 15.03.12 17:52:46
      Beitrag Nr. 2.178 ()
      Am Freitag, den 16.3. ist Verfallstag bei Optionsscheine, dann werden die Kurse nach dem Höhenflug des DAX von Heute fallen.Diese Tatsache und der Abnahmeboykott der Chinesen dürften beim EADS Kurs drücken.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 15.03.12 17:49:29
      Beitrag Nr. 2.177 ()
      Wenn die Chinesen innerhalb einer Frist die Maschinen nicht abnehmen, sollte EADS den Auftrag annullieren und die Maschinen dem Kunden geben, der am nächsten Termin liegt. Das Inneneinrichtungen kundenspezifisch sind, ist mir klar, aber wenn Kunden 1:1 die Maschinen haben wollen, sollte man diese Kunden zuerst beliefern. In der Lieferschlange käme China dann wieder ans Ende, wie bei einer aktuellen neuen Bestellung.
      Avatar
      schrieb am 15.03.12 09:55:27
      Beitrag Nr. 2.176 ()
      Das nützt jetzt nicht wirklich was ausser das es Unsummen kostet

      Die Berufungskammer der WTO watschte am Montag den amerikanischen Flugzeugbauer ab - und berief sich dabei auf ein Urteil vom 31. März 2011. Damals hatte die WTO festgestellt, dass Boeing nicht erlaubte staatliche Beihilfen in Höhe von 5,3 Milliarden Dollar erhalten habe. Von dieser Summe ging nun auch die Revisionskammer aus. Durch die Regierungszuwendungen für den US-Konzern zwischen 1989 bis 2006 sei dem Konkurrenten Airbus ein "gravierender Nachteil" entstanden.
      http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,820936,0…

      Die haben noch mal nachgelegt

      Lampe hebt Ziel für EADS auf 33 Euro - 'Kaufen'

      Das Düsseldorfer Bankhaus Lampe hat das Kursziel für EADS nach Zahlen von 32,00 auf 33,00 Euro angehoben und die Einstufung auf "Kaufen" belassen. Der Luft- und Raumfahrtkonzern habe seine bereits über dem Konsens liegenden Erwartungen für 2011 übertroffen, schrieb Analyst Sebastian Hein in einer Studie vom Dienstag. Auch der Dividendenvorschlag von 0,45 Euro je Aktie liege klar höher als die von ihm erwarteten 0,26 Euro. Die Zielerhöhung basiere auf der gestiegenen Branchenbewertung.

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2012-03/22974800…

      und das nervt

      Airbus fears China blocking more A330 sales: Source

      PARIS (AFP) - Airbus fears that China is blocking an order for 10 more purchases of its A330 long-haul planes in reaction to a disputed European carbon tax, a source close to the company said on Wednesday.

      Airbus parent company EADS said earlier this month that China was refusing to approve airline orders for the sale of 45 of its planes, including 35 A330s and 10 A380 superjumbos, because of the tax on aircraft emissions.

      The source said a new order for the 10 purchases had not yet been approved by the Chinese government after weeks of waiting. 'The number of blocked A330s could rise to 45,' the source said.

      The carbon tax imposed on airlines by the European Union came into effect on Jan 1, but carriers will begin receiving bills only in 2013 after this year's carbon emissions have been assessed.

      http://www.straitstimes.com/BreakingNews/Money/Story/STIStor…

      dem Kurs kann es momentan nichts anhaben naja schauen wir mal
      Avatar
      schrieb am 12.03.12 16:55:58
      Beitrag Nr. 2.175 ()
      Airbus schickt A380 an die FIDAE




      Airbus ist es bis heute nicht gelungen für ihren Airbus A380 Superjumbo einen Kunden aus Amerika an Land zu ziehen, die Marketing Anstrengungen werden erneut angekurbelt und ein Airbus A380 wird an die grösste Luftfahrtmesse Südamerikas entsendet.

      Die International Air & Space Fair (FIDAE) findet in diesem Jahr vom 27. März 2012 bis zum 1. April 2012 in Santiago de Chile statt. Airbus wird an die Messe einen A380 entsenden und damit ihr Flaggschiff einem breiten Fachpublikum aus Lateinamerika näher bringen. Neben dem A380 wird Airbus Military mit einem A400M vor Ort sein, dieser wird vom 26. März bis zum 28. März an der FIDAE präsent sein. Der A380 wird vom 26. März bis am 29. März an der Messe in Chile weilen. Anlässlich dieser Südamerika Tour wird der A380 am 22. März zuerst Sao Paulo in Brasilien besuchen, anschliessend zu einer Visite nach Rio de Janeiro fliegen, bevor er dann an die Messe nach Chile überflogen wird. Nach der Messe wird der A380 am 30. März noch Buenos Aires in Argentinien mit einem Besuch beehren. Airbus rechnet in Lateinamerika über die nächsten zwanzig Jahre mit einem Absatz von bis zu 40 Maschinen in dieser Grössenklasse.

      http://www.fliegerweb.com/airliner/news/artikel.php?show=new…

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      Avatar
      schrieb am 12.03.12 16:51:16
      Beitrag Nr. 2.174 ()
      Boeing vs. Airbus

      Endlosstreit vor WTO schwächt Airbus und Boeing
      12.03.2012, 15:35 Uhr Ralf E. Krüger, Daniel Schnettler
      Seit Jahren liefern sich Airbus und Boeing wegen Subventionen einen erbitterten Kampf vor der WTO – allein die Konkurrenz profitiert.


      Beim dem Streit vor der Welthandelsorganisation gibt es keinen Gewinner: Denn mal entscheidet die WTO gegen Airbus, mal gegen Boeing, sich unzulässige Wettbewerbsvorteile verschafft zu haben

      Anwälte verdienen sich gerade eine goldene Nase im Flugzeugbau. „Wir stecken in einer Reihe von Rechtsstreitigkeiten“, schreibt der US-Branchenriese Boeing in seinem Jahresbericht. Der Kontrahent im prominentesten Fall ist, wie könnte es anders sein: Airbus. Seit Jahren beharken sich Amerikaner und Europäer wegen strittiger Subventionen, Fördergelder und Exporterleichterungen. Gegenseitig werfen sie sich vor, unrechtmäßig Staatshilfen erhalten zu haben. Das Ganze reicht hoch bis zur Regierungsebene.


      Beobachter sprechen kopfschüttelnd von einem absurden Rosenkrieg unter den Giganten der Branche. Die Welthandelsorganisation WTO in Genf versucht, das Gezänk zu schlichten. Am Montag sollte – wieder einmal – ein Machtwort in dem Verfahren bekanntgegeben werden. Doch wie die Runden zuvor dürfte für Außenstehende kaum auszumachen sein, wer denn nun am Ende gewonnen hat. Wenn es überhaupt einen Gewinner gibt. Denn mal entschied die WTO gegen Airbus, mal gegen Boeing, sich unzulässige Wettbewerbsvorteile verschafft zu haben. Klar ist nur: Am Rand der Arena steht die Konkurrenz und lacht sich ins Fäustchen.

      Auf der einen Seite sind da die etablierten Hersteller Embraer aus Brasilien und Bombardier aus Kanada, die bislang vor allem Regionaljets mit weniger als 100 Sitzen hergestellt haben. Nun aber drängen sie in die nächstgrößere Klasse – und damit in ein Terrain, in dem Airbus mit seiner A320-Flugzeugfamilie und Boeing mit seiner B737-Baureihe das Gros ihrer Geschäfte machen. Und das bislang weitgehend ungestört von Dritten.

      „Zusätzlich“, davor warnt Boeing im Jahresbericht, „dürften in den kommenden Jahren andere Wettbewerber aus Russland, China und Japan in den Markt der Flugzeuge mit 70 bis 190 Sitzplätzen einsteigen.“ Umso unverständlicher erscheint das Scharmützel mit den Europäern. Der scheidende Chef der Airbus-Muttergesellschaft EADS, Louis Gallois, hatte vor Monaten in kleiner Runde auf die unnötigen Reibungsverluste durch den Streit hingewiesen, der nur der aufstrebenden Konkurrenz nutzen könne.

      Er dürfte damit vor allem die Commercial Aircraft Corporation of China (Comac) gemeint haben. Im Jahr 2016 soll mit der C919 der erste chinesische Mittelstreckenjet überhaupt in Dienst gestellt werden - genau rechtzeitig für den erwarteten Boom am Himmel der Volksrepublik. Bislang decken Airbus und Boeing den Markt quasi alleine ab. Der ebenfalls brandneue russische Suchoi Superjet 100 hat erst vor wenigen Tagen die Zulassung der EU erhalten.

      Trotz der immer näher rückenden Konkurrenz hat der Streit zwischen Airbus und Boeing nichts an Schärfe verloren. Doch worum geht es eigentlich? Boeing vertritt die Ansicht, Airbus kassiere seit mehr als 40 Jahren unberechtigterweise staatliche Hilfen, etwa über die die Anschubfinanzierung für das doppelstöckige Riesenflugzeug A380. Airbus kontert, Boeing werde seinerseits von der US-Regierung unter die Arme gegriffen, beispielsweise durch milliardenteure staatliche Rüstungs- und Raumfahrtprogramme.

      Der Streit mündete in zwei Verfahren vor der WTO, in denen mal der eine, mal der andere die Oberhand behält. Verkompliziert wird die Lage dadurch, dass sich das meiste hinter den Kulissen abspielt, und auf einen WTO-Spruch in schöner Regelmäßigkeit gleich ein Revisionsverfahren folgt.

      An eine baldige gütliche Beilegung der Rangeleien glauben mit Blick auf den US-Präsidentschaftswahlkampf nur wenige Beobachter. Politische Positionierung zugunsten des heimischen Arbeitsmarktes ist Trumpf. Dabei geht es auch anders: Ausgerechnet Embraer und Bombardier hatten sich nach einem ähnlichen langjährigen Gefecht schließlich 2007 zusammengesetzt und mit Hilfe der Industrieländer-Organisation OECD ein Regelwerk für Beihilfen im Flugzeugbau festgelegt. Heute können sich die zwei ganz darauf konzentrieren, Flugzeuge zu bauen. (dpa
      Avatar
      schrieb am 12.03.12 16:47:14
      Beitrag Nr. 2.173 ()
      Montag, 12.03.2012, 09:24

      Colourbox.com Die CO2-Abgabe für Fluggesellschaften sorgt für Streit
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      Seit Jahresanfang müssen Fluglinien für Flüge in Europa die nötigen Emissionsrechte besitzen. Vor allem in den USA und China ist der Ärger darüber groß. Die europäische Luftfahrtindustrie fürchtet Schlimmes.

      Europas Luftfahrtunternehmen warnen Presseberichten zufolge die heimischen Regierungen eindringlich vor einem Handelskrieg mit wichtigen Wirtschaftsnationen. Dabei geht es um die umstrittene EU-Klimaschutz-Abgabe für Fluglinien. In einer bislang einzigartigen gemeinsamen Aktion hätten sich dazu die Vorstandvorsitzenden bedeutender Unternehmen der Branche in einem Brandbrief an ihre jeweiligen Regierungschefs in Deutschland, Frankreich, Spanien und Großbritannien gewandt, berichtete die Tageszeitung „Die Welt“ in ihrer Montagausgabe. Bundeskanzlerin Angela Merkel habe ein entsprechendes Schreiben von Airbus, Lufthansa, Air Berlin und MTU Aero Engines erhalten.

      Die Konzerne beklagten darin „erste konkrete Strafmaßnahmen“ von Ländern, die gegen eine Beteiligung ihrer Fluggesellschaften am Handel mit CO2-Verschmutzungsrechten sind. Das Problem der durch die internationale Luftfahrt verursachten Emissionen könne nur auf globaler Ebene angemessen gelöst werden, zitiert das Blatt aus dem Brief. „Wir bitten Sie deshalb, auf EU-Ratsebene – und vor allem auch bei den Staaten, die besagte Sanktionen ergreifen – nachdrücklich um Konsultationen zu ersuchen“, appellierten die Firmenchefs an die Regierungen. Ziel müsse es sein, eine ausgewogene Lösung zu finden und einen größeren Handelskonflikt zu vermeiden. Laut der französischen Tageszeitung „Les Echos“ gehören in Frankreich neben Airbus auch Air France und der Zulieferer Safran zu den Unterzeichnern.


      Airbus sieht Arbeitsplätze in Gefahr
      Vor allem der europäische Flugzeugbauer Airbus schlägt Alarm. Allein die chinesische Regierung habe Bestellungen von Airbus-Flugzeugen im Wert von zwölf Milliarden Dollar auf Eis gelegt, zitieren die Zeitungen aus dem Brief. Dies gefährde mindestens 1000 Stellen an den europäischen Airbus-Standorten und mindestens ebenso viele bei den Zulieferern. Zuletzt hatte eine chinesische Zeitung berichtet, Hong Kong Airlines erwäge auf Druck der heimischen Regierung, eine Milliarden-Bestellung von A380-Großraumflugzeugen bei Airbus zu stornieren.
      Alle Fluglinien, die Europa anfliegen, müssen seit Jahresbeginn ausreichend CO2-Rechte besitzen. Etwa 85 Prozent davon werden von den EU-Staaten gratis zugeteilt, der Rest muss über die Börse gekauft werden. Viele außereuropäische Fluglinien wollen sich daran nicht beteiligen, europäische protestieren wegen Wettbewerbsbehinderung

      http://www.focus.de/finanzen/news/unternehmen/luftfahrt/stre…
      Avatar
      schrieb am 12.03.12 16:44:51
      Beitrag Nr. 2.172 ()
      ANALYSE-FLASH: Deutsche Bank hebt Ziel für EADS auf 33 Euro - 'Buy'



      Die Deutsche Bank hat das Kursziel für EADS nach Zahlen von 26,00 auf 33,00 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Im Hinblick auf die Ergebnisse habe der Flugzeugbauer und Rüstungskonzern vor allem mit der EBIT-Marge, dem Gewinn und dem Cashflow beeindruckt, schrieb Analyst Benjamin Fidler in einer Studie vom Montag. Mit dem langfristigen Potenzial der Aktie sei er daher weiterhin zufrieden. Kurzfristig sehe er aber ein Risiko bei der Tochter Airbus. Bei der Entwicklung des Großraumflugzeugs A350 könnte diese womöglich einen wichtigen Meilenstein verfehlen./ck/tih/rum
      Avatar
      schrieb am 09.03.12 09:38:33
      Beitrag Nr. 2.171 ()
      Besser sind da schon:

      S&P Equity hebt EADS auf 'Buy' und Ziel auf 33 Euro
      JPMorgan belässt EADS auf 'Overweight' - Ziel 32,30 Euro
      Bankhaus Lampe hebt Ziel für EADS auf 32 Euro - 'Kaufen'
      UBS hebt EADS auf 'Buy' und Ziel auf 31 Euro

      und das sind alles Analysen von vor den hervorragenden Zahlen.
      Avatar
      schrieb am 09.03.12 09:32:01
      Beitrag Nr. 2.170 ()
      Sch.... Einstieg verpasst
      08.03.12 10.04

      Commerzbank belässt EADS auf 'Hold' - Ziel 21 Euro

      Die Commerzbank hat EADS nach Zahlen auf "Hold" mit einem Kursziel von 21,00 Euro belassen. Der Luft- und Raumfahrtkonzern habe die Erwartungen im Schlussquartal sowie die eigenen Prognosen 2011 übertroffen, schrieb Analyst Stephan Böhm in einer Studie vom Donnerstag. Ein Glanzlicht sei die hervorragende Entwicklung der Flugzeug-Tochter Airbus im Schlussquartal gewesen. Der Dividendenvorschlag sei überraschend hoch. Der Unternehmensausblick entspreche den Erwartungen weitgehend.

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2012-03/22931064…
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