Airbusgroup Thread eines Überfliegers (ehemals EADS) (Seite 188)
eröffnet am 17.10.05 14:04:15 von
neuester Beitrag 05.07.23 18:42:53 von
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Neuigkeiten
Airbus: Jetzt müssen die Bullen attackieren, Gegenwind hin oder herAnzeige |
03.05.24 · dpa-AFX Analysen |
02.05.24 · nebenwerte ONLINE |
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"teilte die EADS-Tochter Airbus am Dienstag mit. Den Listenpreis für den Auftrag bezifferte ein Unternehmenssprecher"
Wehe es stimmt nicht und dann bitte die Finanzierung auf den Tisch. Wer zahlt die Mrd.? Die BayernLB?
Lustig.
Wehe es stimmt nicht und dann bitte die Finanzierung auf den Tisch. Wer zahlt die Mrd.? Die BayernLB?
Lustig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.843.556 von Shaki am 11.01.11 22:45:09Ich garantiere dir. Das wird Ärger geben, einen solchen Auftrag vergibt keine Airline. Das könnten sich die auch nie leisten. Fake und Sell
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.843.556 von Shaki am 11.01.11 22:45:09Wer soll das bezahlen, wer hat soviel Geld? Der Brüller zum Jahresauftakt.
Reicht für einen moderaten Short.
Nebenbei
derbewunderer hat eben 500 A 380 bestellt.
derbewundererairlines International wird bald den Flugverkehr kontrollieren.
Das Vindaloo ist vorzüglich und gibt einen guten Pfiff auf die Tragfläche. Nunja, morgen kriegt die Bafin einen Anruf.
Reicht für einen moderaten Short.
Nebenbei
derbewunderer hat eben 500 A 380 bestellt.
derbewundererairlines International wird bald den Flugverkehr kontrollieren.
Das Vindaloo ist vorzüglich und gibt einen guten Pfiff auf die Tragfläche. Nunja, morgen kriegt die Bafin einen Anruf.
Geil, damit dürften die sowieso heute durchbrochenen 20€ bestätigt werden.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2011-01/19047874…
11.01.2011 21:00
Airbus: Indigo bestellt 180 A320 - Listenpreis 15,6 Milliarden US-Dollar
Die indische Fluggesellschaft Indigo hat 180 Maschinen des Typs A320 bestellt. Die Entscheidung über den Triebwerkstypen werde der Auftraggeber noch bekannt geben, teilte die EADS-Tochter Airbus am Dienstag mit. Den Listenpreis für den Auftrag bezifferte ein Unternehmenssprecher auf Anfrage mit 15,6 Milliarden US-Dollar. Bei Flugzeugbestellungen sind allerdings prozentual zweistellige Rabatte üblich. Der Mitteilung zufolge handelt es sich um den größten Einzelauftrag für Passagierjets in der Geschichte der kommerziellen Luftfahrt./he
ISIN NL0000235190
AXC0207 2011-01-11/21:00
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2011-01/18991339…
05.01.2011 11:23
Cheuvreux belässt EADS auf 'Selected List' - Ziel 25 Euro
Die französische Investmentbank Cheuvreux hat die Aktien von EADS mit einem Kursziel von 25,00 Euro auf der "Selected List" belassen. Die nächsten Impulse für die Aktie erwartet er von zwei Pressekonferenzen am 12. und 17. Januar, schrieb Analyst Antoine Boivin-Champeaux in einer Studie vom Mittwoch. Allgemein erwartet er, dass erst das Jahr 2012 ein echtes Schlüsseljahr für den Luft- und Raumfahrtkonzern sein werde. Die Entwicklung dürfte im Vergleich zu 2011 signifikant ausfallen.
AFA0020 2011-01-05/11:21
05.01.2011 11:23
Cheuvreux belässt EADS auf 'Selected List' - Ziel 25 Euro
Die französische Investmentbank Cheuvreux hat die Aktien von EADS mit einem Kursziel von 25,00 Euro auf der "Selected List" belassen. Die nächsten Impulse für die Aktie erwartet er von zwei Pressekonferenzen am 12. und 17. Januar, schrieb Analyst Antoine Boivin-Champeaux in einer Studie vom Mittwoch. Allgemein erwartet er, dass erst das Jahr 2012 ein echtes Schlüsseljahr für den Luft- und Raumfahrtkonzern sein werde. Die Entwicklung dürfte im Vergleich zu 2011 signifikant ausfallen.
AFA0020 2011-01-05/11:21
EADS-Astrium steigt ins Windkraft-Geschäft ein
HAMBURG - Der Luft- und Raumfahrtkonzern EADS steigt über seine Weltraumsparte Astrium in das Geschäft mit der Windenergie ein. Astrium solle zum führenden französischen Hersteller von Rotorblättern für Windanlagen aufgebaut werden, wie Astrium-Managerin Valérie Cazes der ´Financial Times Deutschland´ (Donnerstag) sagte. Es lägen bereits Aufträge des französischen Energieversorgers Areva sowie des französischen Windunternehmens Vergnet vor.
´Wir wollen die Nummer eins in Frankreich werden und, warum nicht, auch die Nummer eins in Europa´, sagte Cazes. ´Wir denken auch an Exporte, und natürlich gehört da auch Deutschland dazu.´ Bislang gebe es keinen Rotorblattbauer in Frankreich. Dies müsse angesichts der französischen Ambitionen in der Windenergie geändert werden. Astrium verfügt bereits über Know-how im Bau hochfester, aber leichter Zivil- und Militärraketen. Diese Expertise will Cazes für seinen Einstieg in das Windenergiegeschäft nutzen und hat bereits Rotorblätter an Areva geliefert. Bislang sitzen führende Hersteller von Windenergieanlagen in Deutschland.
Das Ziel von Astrium sei die Ausrüstung großer Windparks, auch auf dem Meer, sagte Cazes. Eine erste Demonstrationsanlage vor der französischen Küste solle bis Ende 2012 in Betrieb gehen. Dort kämen dann Astrium-Rotorblätter mit bis zu 60 Metern Länge zum Einsatz. Die Anlage hätte eine Leistung von etwa 3,5 Megawatt./stw/she/wiz
HAMBURG - Der Luft- und Raumfahrtkonzern EADS steigt über seine Weltraumsparte Astrium in das Geschäft mit der Windenergie ein. Astrium solle zum führenden französischen Hersteller von Rotorblättern für Windanlagen aufgebaut werden, wie Astrium-Managerin Valérie Cazes der ´Financial Times Deutschland´ (Donnerstag) sagte. Es lägen bereits Aufträge des französischen Energieversorgers Areva sowie des französischen Windunternehmens Vergnet vor.
´Wir wollen die Nummer eins in Frankreich werden und, warum nicht, auch die Nummer eins in Europa´, sagte Cazes. ´Wir denken auch an Exporte, und natürlich gehört da auch Deutschland dazu.´ Bislang gebe es keinen Rotorblattbauer in Frankreich. Dies müsse angesichts der französischen Ambitionen in der Windenergie geändert werden. Astrium verfügt bereits über Know-how im Bau hochfester, aber leichter Zivil- und Militärraketen. Diese Expertise will Cazes für seinen Einstieg in das Windenergiegeschäft nutzen und hat bereits Rotorblätter an Areva geliefert. Bislang sitzen führende Hersteller von Windenergieanlagen in Deutschland.
Das Ziel von Astrium sei die Ausrüstung großer Windparks, auch auf dem Meer, sagte Cazes. Eine erste Demonstrationsanlage vor der französischen Küste solle bis Ende 2012 in Betrieb gehen. Dort kämen dann Astrium-Rotorblätter mit bis zu 60 Metern Länge zum Einsatz. Die Anlage hätte eine Leistung von etwa 3,5 Megawatt./stw/she/wiz
11 Diversified Aerospace And Defense Companies
Here is a current sheet of 11 diversified aerospace and defense companies fighting for your portfolio yield.
The average P/E ratio is 21.22. Price to book ratio is 4.67 and price to sales ratio 1.08. Total debt to assets ratio is 22.64 whence an average return on equity of 54.179 percent is realized. The operating margin is 9.68 percent. Stocks are traded at AMEX, NYSE, NASDAQ as well as being part of the Dow Jones, S&P 500 or Nasdaq Composite.
Related stock ticker symbols:
BA, DGI, LMT, GY, GD, RTN, NOC, ERJ, SPR, ATK, ORB
Source:
http://long-term-investments.blogspot.com/2010/12/11-diversi…
Here is a current sheet of 11 diversified aerospace and defense companies fighting for your portfolio yield.
The average P/E ratio is 21.22. Price to book ratio is 4.67 and price to sales ratio 1.08. Total debt to assets ratio is 22.64 whence an average return on equity of 54.179 percent is realized. The operating margin is 9.68 percent. Stocks are traded at AMEX, NYSE, NASDAQ as well as being part of the Dow Jones, S&P 500 or Nasdaq Composite.
Related stock ticker symbols:
BA, DGI, LMT, GY, GD, RTN, NOC, ERJ, SPR, ATK, ORB
Source:
http://long-term-investments.blogspot.com/2010/12/11-diversi…
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Bewegte-Woche-bei-EADS…
Bewegte Woche bei EADS: Neuigkeiten en massé
Dominik Schertel
Der Luft- und Raumfahrtkonzern EADS machte auch in der laufenden Woche mehrfach von sich reden. So ist der Grund für die Notlandung des Airbus A380 offenbar geklärt. Zudem veröffentlichte der MDAX-Konzern seine 9-Monats-Zahlen und erhöhte die Prognose für das Gesamtjahr.
Vor etwas mehr als einer Woche sorgte die Notlandung des Airbus-Aushängeschildes A380 für Aufsehen. Nun scheint die Ursache dafür gefunden. Ausgelaufenes und in der Hitze des Triebwerks entzündetes Öl habe vermutlich zum Versagen der Mitteldruckturbine des Trent-900-Triebwerks geführt, teilte die europäische Flugaufsichtsbehörde EASA am Donnerstag auf ihrer Homepage mit. Deshalb ordnete die Behörde bei allen Airbus A380 mit Trent-900-Triebwerken vom Hersteller Rolls-Royce weitere Sicherheitsuntersuchungen an. Sollten Fehler auftreten, könnte die EASA ein komplettes Flugverbot für die Maschinen mit dem betroffenen Triebwerkstypen in Erwägung ziehen.
Verzögerungen wahrscheinlich
Die Panne mit dem A380-Triebwerk dürfte leichte Verzögerungen bei den Auslieferungen für das Riesenflugzeug nach sich ziehen. "Ich gehe davon aus, dass die Inspektionen und der Austausch Auswirkungen auf die Auslieferungen haben werden", erklärte der Airbus-Chef Thomas Enders am Freitag in einer Telefonkonferenz. Einen Imageschaden befürchtet der Firmenlenker allerdings nicht. Es habe keinerlei Abbestellungen oder Diskussionen um Stornierungen gegeben. Die Verzögerungen betreffen voraussichtlich vor allem das Jahr 2011.
Analysten uneins
Am Freitag hat EADS die Zahlen für die ersten neun Monate des laufenden Jahres präsentiert und seine Prognose erhöht. Dies haben sich eine Reihe von Analysten zum Anlass genommen, die EADS-Aktie neu zu bewerten. Das vorgelegte Zahlenwerk hat die Erwartungen des Commerzbank-Analysten Frank Skodzik leicht übertroffen. Negativ sei allerdings die erneute Verzögerung bei dem Langstreckenflugzeug A350, das nun erst im zweiten Halbjahr 2013 in Dienst gestellt werden soll. Dennoch bleibt Skodzik bei seinem "Add"-Rating mit Ziel 19,00 Euro. Auch Unicredit-Analyst Michael Tappeiner sieht die Probleme um den A350 als kleinen Schwachpunkt. Der Experte bestätigt die Aktie auf "Hold" mit Kurziel 18,00 Euro. Deutlich mehr Potenzial gibt die französische Investmentbank Cheuvreux der EADS-Aktie. Analyst Antoine Boivin-Champeaux hat den MDAX-Wert auf der "Selected List" mit einem Kursziel von 25,00 Euro belassen. Während das operative Ergebnis des Luft- und Raumfahrtkonzerns in den ersten neun Monaten wie prognostiziert ausgefallen sei, habe der Free Cash Flow die Erwartungen dagegen deutlich übertroffen, so Boivin-Champeaux.
Alles beim Alten
An der jüngsten Einschätzung des AKTIONÄRs hat sich nichts geändert. Anleger bleiben mit Stoppkurs bei 15,90 Euro investiert. Das nächste Ziel ist das Jahreshoch bei 19,70 Euro.
Bewegte Woche bei EADS: Neuigkeiten en massé
Dominik Schertel
Der Luft- und Raumfahrtkonzern EADS machte auch in der laufenden Woche mehrfach von sich reden. So ist der Grund für die Notlandung des Airbus A380 offenbar geklärt. Zudem veröffentlichte der MDAX-Konzern seine 9-Monats-Zahlen und erhöhte die Prognose für das Gesamtjahr.
Vor etwas mehr als einer Woche sorgte die Notlandung des Airbus-Aushängeschildes A380 für Aufsehen. Nun scheint die Ursache dafür gefunden. Ausgelaufenes und in der Hitze des Triebwerks entzündetes Öl habe vermutlich zum Versagen der Mitteldruckturbine des Trent-900-Triebwerks geführt, teilte die europäische Flugaufsichtsbehörde EASA am Donnerstag auf ihrer Homepage mit. Deshalb ordnete die Behörde bei allen Airbus A380 mit Trent-900-Triebwerken vom Hersteller Rolls-Royce weitere Sicherheitsuntersuchungen an. Sollten Fehler auftreten, könnte die EASA ein komplettes Flugverbot für die Maschinen mit dem betroffenen Triebwerkstypen in Erwägung ziehen.
Verzögerungen wahrscheinlich
Die Panne mit dem A380-Triebwerk dürfte leichte Verzögerungen bei den Auslieferungen für das Riesenflugzeug nach sich ziehen. "Ich gehe davon aus, dass die Inspektionen und der Austausch Auswirkungen auf die Auslieferungen haben werden", erklärte der Airbus-Chef Thomas Enders am Freitag in einer Telefonkonferenz. Einen Imageschaden befürchtet der Firmenlenker allerdings nicht. Es habe keinerlei Abbestellungen oder Diskussionen um Stornierungen gegeben. Die Verzögerungen betreffen voraussichtlich vor allem das Jahr 2011.
Analysten uneins
Am Freitag hat EADS die Zahlen für die ersten neun Monate des laufenden Jahres präsentiert und seine Prognose erhöht. Dies haben sich eine Reihe von Analysten zum Anlass genommen, die EADS-Aktie neu zu bewerten. Das vorgelegte Zahlenwerk hat die Erwartungen des Commerzbank-Analysten Frank Skodzik leicht übertroffen. Negativ sei allerdings die erneute Verzögerung bei dem Langstreckenflugzeug A350, das nun erst im zweiten Halbjahr 2013 in Dienst gestellt werden soll. Dennoch bleibt Skodzik bei seinem "Add"-Rating mit Ziel 19,00 Euro. Auch Unicredit-Analyst Michael Tappeiner sieht die Probleme um den A350 als kleinen Schwachpunkt. Der Experte bestätigt die Aktie auf "Hold" mit Kurziel 18,00 Euro. Deutlich mehr Potenzial gibt die französische Investmentbank Cheuvreux der EADS-Aktie. Analyst Antoine Boivin-Champeaux hat den MDAX-Wert auf der "Selected List" mit einem Kursziel von 25,00 Euro belassen. Während das operative Ergebnis des Luft- und Raumfahrtkonzerns in den ersten neun Monaten wie prognostiziert ausgefallen sei, habe der Free Cash Flow die Erwartungen dagegen deutlich übertroffen, so Boivin-Champeaux.
Alles beim Alten
An der jüngsten Einschätzung des AKTIONÄRs hat sich nichts geändert. Anleger bleiben mit Stoppkurs bei 15,90 Euro investiert. Das nächste Ziel ist das Jahreshoch bei 19,70 Euro.
RR-Triebwerkprobleme ist ein schwerer Image-Schaden des ansich sehr sicheren
Fluggeräts. Das ist ein typischer GAU
Wenn EADS jetzt nicht in schnellster Zeit wieder Zuverlässigkeit beim Antrieb
vermitteln kann .... sehe ich schwarz für die Aktionäre.
Jetzt hat RR eingestanden: Fehlerhaftes Teil in allen Turbinen !
Oder hätte es besser heissen müssen: FEHLER in allen Turbinen ???
Fluggeräts. Das ist ein typischer GAU
Wenn EADS jetzt nicht in schnellster Zeit wieder Zuverlässigkeit beim Antrieb
vermitteln kann .... sehe ich schwarz für die Aktionäre.
Jetzt hat RR eingestanden: Fehlerhaftes Teil in allen Turbinen !
Oder hätte es besser heissen müssen: FEHLER in allen Turbinen ???
04.11.2010 20:26
China bestellt über 100 Airbus-Maschinen
LONDON (Dow Jones)--Die EADS-Tochter Airbus hat einen Großauftrag aus China erhalten: Die China Aviation Supplies Holding bestellt 102 Maschinen bei dem Flugzeughersteller. Der am Donnerstag beim Staatsbesuch des chinesischen Staatspräsidenten Hu Jintao in Paris unterzeichnete Vertrag ist Teil eines ganzen Paketes von Handelsvereinbarungen zwischen China und Frankreich. Er umfasst Bestellungen für 50 A320-Maschinen, 42 Flugzeuge des Typs A330 und 10 Airbus A350.
Webseite: www.airbus.com
-Von Nicholas Winning, Dow Jones Newswires,
+49 (0)69 29725 104, unternehmen.de@dowjones.com
DJG/DJN/sha/jhe
(END) Dow Jones Newswires
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Ist natürlich ärgerlich, mit dem allgemeinen Kursfeuerwerk von heute und dieser Vertragsunterzeichnung hätten wir wohl die 20€ hinter uns gelassen...
China bestellt über 100 Airbus-Maschinen
LONDON (Dow Jones)--Die EADS-Tochter Airbus hat einen Großauftrag aus China erhalten: Die China Aviation Supplies Holding bestellt 102 Maschinen bei dem Flugzeughersteller. Der am Donnerstag beim Staatsbesuch des chinesischen Staatspräsidenten Hu Jintao in Paris unterzeichnete Vertrag ist Teil eines ganzen Paketes von Handelsvereinbarungen zwischen China und Frankreich. Er umfasst Bestellungen für 50 A320-Maschinen, 42 Flugzeuge des Typs A330 und 10 Airbus A350.
Webseite: www.airbus.com
-Von Nicholas Winning, Dow Jones Newswires,
+49 (0)69 29725 104, unternehmen.de@dowjones.com
DJG/DJN/sha/jhe
(END) Dow Jones Newswires
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Ist natürlich ärgerlich, mit dem allgemeinen Kursfeuerwerk von heute und dieser Vertragsunterzeichnung hätten wir wohl die 20€ hinter uns gelassen...
02.05.24 · nebenwerte ONLINE · Airbus |
01.05.24 · dpa-AFX · BAE Systems |
01.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Allianz |
01.05.24 · dpa-AFX · Airbus |
30.04.24 · dpa-AFX · Mercedes-Benz Group |
30.04.24 · dpa-AFX · Banco Santander |
30.04.24 · dpa-AFX · Airbus |
30.04.24 · dpa-AFX · Airbus |
29.04.24 · dpa-AFX · Atos |
29.04.24 · dpa-AFX · Boeing |