Airbusgroup Thread eines Überfliegers (ehemals EADS) (Seite 195)
eröffnet am 17.10.05 14:04:15 von
neuester Beitrag 05.07.23 18:42:53 von
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Vll unter anderem weil die auftragsbücher ohnehin knall voll sind?
Ich finde es gut dass die mitlerweile differenzieren zw. aufträgen die sie annehemen und welchen von denen sie besser die finger davon lassen, weil genau dass war die problematik in den vergangenen jahren!
gruss
Ich finde es gut dass die mitlerweile differenzieren zw. aufträgen die sie annehemen und welchen von denen sie besser die finger davon lassen, weil genau dass war die problematik in den vergangenen jahren!
gruss
....ich frage mich wirklich warum sich der Kurs bein den ganzen negativen Nachrichten noch so gut hält.....5%im Minus ist ja gar nichts bei dem Stand
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.074.926 von Shaki am 06.03.10 09:11:39EADS ist wirklich der letzte Dreck...
Die verkaufen Flugzeuge welche Sie nicht bauen können, mit Mitarbeitern die nicht bei denen Arbeiten für Kunden welche sich Jahre später überlegen ob Sie denn die Flugzeuge überhaupt brauchen.
Ich bin so sauer auf mich das ich damals in diese Aktie eingestiegen bin. Damals dachte ich noch das EADS einer der Besten High Tech Konzerne in Europa sei.
Nachdem ich nun den einen oder anderen EADS Mitarbeiter kenne, kann ich nur sagen Hände weg von der Aktie. Die Mitarbeiter sagen selbst das es der letzte Laden ist, Sie bleiben nur dort weil man viel Geld für ganz wenig arbeit bekommt. Es ist eine finanzielle Hass-Liebe. Der Laden wird die nächsten Jahre noch schlechter laufen. Immer mehr Zeitarbeiter welche sich 0 mit der Firma identifizieren sitzen auf Stühlen und schieben Excel Listen von Links nach Rechts.
EADS das ist eine der größten Europäischen Behörden mit einer kleinen Abteilung die Flugzeuge bauen.
Nur gut, dass es bei Boing auch nicht viel anders aussieht.
Die verkaufen Flugzeuge welche Sie nicht bauen können, mit Mitarbeitern die nicht bei denen Arbeiten für Kunden welche sich Jahre später überlegen ob Sie denn die Flugzeuge überhaupt brauchen.
Ich bin so sauer auf mich das ich damals in diese Aktie eingestiegen bin. Damals dachte ich noch das EADS einer der Besten High Tech Konzerne in Europa sei.
Nachdem ich nun den einen oder anderen EADS Mitarbeiter kenne, kann ich nur sagen Hände weg von der Aktie. Die Mitarbeiter sagen selbst das es der letzte Laden ist, Sie bleiben nur dort weil man viel Geld für ganz wenig arbeit bekommt. Es ist eine finanzielle Hass-Liebe. Der Laden wird die nächsten Jahre noch schlechter laufen. Immer mehr Zeitarbeiter welche sich 0 mit der Firma identifizieren sitzen auf Stühlen und schieben Excel Listen von Links nach Rechts.
EADS das ist eine der größten Europäischen Behörden mit einer kleinen Abteilung die Flugzeuge bauen.
Nur gut, dass es bei Boing auch nicht viel anders aussieht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.073.750 von doubleplusgood am 05.03.10 21:39:41Nö, sehe ich anders. Richtig ist sicherlich das die Politiker mit ihren Bedingungen zuviel reinreden (Länderproporz usw.).
Allerdings bin ich hier steuerfrei drin und schon gut im Gewinn, selbst wenn es nochmal runtergehen sollte, ich bleibe. Spätestens wenn die Wirtschaft wieder richtig brummt, werden hier ganz andere Kurse zu erwarten sein.
Allerdings bin ich hier steuerfrei drin und schon gut im Gewinn, selbst wenn es nochmal runtergehen sollte, ich bleibe. Spätestens wenn die Wirtschaft wieder richtig brummt, werden hier ganz andere Kurse zu erwarten sein.
EADS ist eine strukturelle Katastrophe und wird eventuell einen bailout brauchen. Das sagt niemand anders als Jim Chanos, was für den normalen long only kleinaktionär das Signal ist sich auf die Bäume zu retten
EADS bestätigt A400M-Lösung - Konzernverlust 2009
MÜNCHEN/BERLIN (dpa-AFX) - Der Airbus-Mutterkonzern EADS hat eine Lösung mit den Käuferstaaten über die Finanzierung des Militärtransporters Airbus A400M bestätigt. Zugleich kündigte das im MDax notierte Unternehmen am Freitag in München an, dass die A400M- Kosten zu Verlusten im abgelaufenen Geschäftsjahr 2009 im operativen Geschäft und beim Konzernüberschuss führen werden. Die Rückstellungen für den A400M würden sich auf 1,8 Milliarden Euro vor Steuern erhöhen. EADS stellt am Dienstag seine Bilanz vor./tb/DP/ck
Autor: dpa-AFX
MÜNCHEN/BERLIN (dpa-AFX) - Der Airbus-Mutterkonzern EADS hat eine Lösung mit den Käuferstaaten über die Finanzierung des Militärtransporters Airbus A400M bestätigt. Zugleich kündigte das im MDax notierte Unternehmen am Freitag in München an, dass die A400M- Kosten zu Verlusten im abgelaufenen Geschäftsjahr 2009 im operativen Geschäft und beim Konzernüberschuss führen werden. Die Rückstellungen für den A400M würden sich auf 1,8 Milliarden Euro vor Steuern erhöhen. EADS stellt am Dienstag seine Bilanz vor./tb/DP/ck
Autor: dpa-AFX
Cheuvreux hebt EADS auf ´Selected List´ - Ziel 20 Euro
PARIS (dpa-AFX) - Cheuvreux hat EADS nach Zeitungsmeldungen über eine finanzielle Einigung beim A400M-Projekt von ´Outperform´ auf ´Selected List´ hochgestuft und das Kursziel bei 20,00 Euro belassen. Sollte es zu der für die Konzerntochter Airbus vorteilhaften Einigung kommen, fielen Vorsorgeaufwendungen von 1,7 Milliarden Euro an - weniger als die von ihm erwarteten zwei Milliarden Euro, schrieb Analyst Antoine Boivin-Champeaux in einer Studie vom Mittwoch. Airbus entwickle sich zudem besser als erwartet und scheine das Schlimmste überstanden zu haben./msx/edh/rum
PARIS (dpa-AFX) - Cheuvreux hat EADS nach Zeitungsmeldungen über eine finanzielle Einigung beim A400M-Projekt von ´Outperform´ auf ´Selected List´ hochgestuft und das Kursziel bei 20,00 Euro belassen. Sollte es zu der für die Konzerntochter Airbus vorteilhaften Einigung kommen, fielen Vorsorgeaufwendungen von 1,7 Milliarden Euro an - weniger als die von ihm erwarteten zwei Milliarden Euro, schrieb Analyst Antoine Boivin-Champeaux in einer Studie vom Mittwoch. Airbus entwickle sich zudem besser als erwartet und scheine das Schlimmste überstanden zu haben./msx/edh/rum
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/288873…
Airbus erwartet Nachfrageboom in Asien
PARIS (dpa-AFX) - Die Fluggesellschaften aus Asien und dem pazifischen Raum werden nach Einschätzung von Airbus in den nächsten 20 Jahren 8000 neue Verkehrsflugzeuge im Wert von 1,2 Billionen US-Dollar kaufen. Die Region werde damit die USA und Europa als wichtigste Luftverkehrsmärkte der Welt ablösen, teilte Airbus am Mittwoch in Singapur und Toulouse mit. Vor allem die Nachfrage nach supergroßen Flugzeugen werde aus Fernost befeuert. Airbus erwarte dort wegen der vielen Millionenstädte einen Markt für 880 Flugzeuge wie die A380. Dazu kommen 2570 Großflugzeuge mit zwei Gängen und 4560 Mittelstreckenmaschinen.
Der Passagierverkehr wird der Prognose zufolge in Asien/Pazifik jährlich um 5,9 Prozent wachsen. Der Frachtverkehr soll sogar noch schneller um jährlich 6,3 Prozent zunehmen. Weltweit liegen die Wachstumsraten um deutlich mehr als einen Prozentpunkt darunter. Weil viele alte Verkehrsmaschinen zu Frachtern umgebaut werden, erwartet Airbus, dass die Frachterflotte in Asien/Pazifik sich bis 2028 auf 1500 Flugzeuge verfünffachen wird. Davon würden nur 340 neu gebaut./hn/DP/tw
Autor: dpa-AFX
Airbus erwartet Nachfrageboom in Asien
PARIS (dpa-AFX) - Die Fluggesellschaften aus Asien und dem pazifischen Raum werden nach Einschätzung von Airbus in den nächsten 20 Jahren 8000 neue Verkehrsflugzeuge im Wert von 1,2 Billionen US-Dollar kaufen. Die Region werde damit die USA und Europa als wichtigste Luftverkehrsmärkte der Welt ablösen, teilte Airbus am Mittwoch in Singapur und Toulouse mit. Vor allem die Nachfrage nach supergroßen Flugzeugen werde aus Fernost befeuert. Airbus erwarte dort wegen der vielen Millionenstädte einen Markt für 880 Flugzeuge wie die A380. Dazu kommen 2570 Großflugzeuge mit zwei Gängen und 4560 Mittelstreckenmaschinen.
Der Passagierverkehr wird der Prognose zufolge in Asien/Pazifik jährlich um 5,9 Prozent wachsen. Der Frachtverkehr soll sogar noch schneller um jährlich 6,3 Prozent zunehmen. Weltweit liegen die Wachstumsraten um deutlich mehr als einen Prozentpunkt darunter. Weil viele alte Verkehrsmaschinen zu Frachtern umgebaut werden, erwartet Airbus, dass die Frachterflotte in Asien/Pazifik sich bis 2028 auf 1500 Flugzeuge verfünffachen wird. Davon würden nur 340 neu gebaut./hn/DP/tw
Autor: dpa-AFX
Mehrkosten für A400M
Staaten in Zwickmühle
Es geht um einen Milliarden-Betrag: EADS fordert ihn von den Bestellerstaaten des A400M. Zahlen diese nicht, droht die Airbus-Mutter mit dem Ausstieg aus dem Projekt. Was nun?...»
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.801.931 von kosto1929 am 25.01.10 06:12:59EADS bei gerichtlicher anhoerung in Amsterdam wegen A380 fragen
Der Luft- und Raumfahrtkonzern EADS muss am Donnerstag in einer Anhörung vor einem Gericht in Amsterdam wegen der Verzögerungen beim Airbus A380 aussagen. Die Anhörung sei von den EADS-Aktionären Irish Life Managers Ltd und Deka Investment GmbH beantragt worden, sagte eine Gerichtssprecherin am Montag...
Artikel: http://www.derboersianer.com/maerkte/deutschland.html
Der Luft- und Raumfahrtkonzern EADS muss am Donnerstag in einer Anhörung vor einem Gericht in Amsterdam wegen der Verzögerungen beim Airbus A380 aussagen. Die Anhörung sei von den EADS-Aktionären Irish Life Managers Ltd und Deka Investment GmbH beantragt worden, sagte eine Gerichtssprecherin am Montag...
Artikel: http://www.derboersianer.com/maerkte/deutschland.html
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