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    Airbusgroup Thread eines Überfliegers (ehemals EADS) (Seite 214)

    eröffnet am 17.10.05 14:04:15 von
    neuester Beitrag 05.07.23 18:42:53 von
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    ISIN: NL0000235190 · WKN: 938914 · Symbol: AIR
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      Avatar
      schrieb am 13.06.08 10:01:10
      Beitrag Nr. 1.719 ()
      Dunkle Wolken?
      Laut Financial Times Deutschland ist der Milliardenauftrag der US Air Force gefährdet. Boeing könnte u.U. doch der günstigere Anbieter sein.
      Was solls! Nur der Kurs macht alle diese Negativmeldungen mit. Alle/alles andere bleibt positiv gestimmt!?
      Wenn die Eads-Spitze nur endlich ein nachvollziehbares Konzept vorlegen würde, die Aktie wäre, Umfeld vorausgesetzt, schneller wieder bei 25, als wir es uns vorstellen können.
      Aber wie siehts aus?
      Der brave Mann denkt an sich selbst zuerst, heißt das vom deutschen Bundeswehrmann an der Airbus-Spitze falsch verstandene Schiller-Zitat!
      Avatar
      schrieb am 12.06.08 10:07:11
      Beitrag Nr. 1.718 ()
      12.06.2008 09:14
      European Aeronautic Defence and Space Co. EADS N.V.: buy (Sal. Oppenheim jr. & Cie. KGaA)
      Köln (aktiencheck.de AG) - Winfried Becker, Analyst von Sal. Oppenheim, stuft die Aktie von EADS (ISIN NL0000235190 (News/Aktienkurs)/ WKN 938914) unverändert mit "buy" ein.

      Bei EADS rechne man mit einer Erholung bei den Gewinnen. Die Aktie dürfte angesichts des hohen Ölpreises und der schwächeren Profitabilität der Fluggesellschaften allerdings kurzfristig unter Druck geraten. Der Fair Value von 26,10 EUR habe unverändert Bestand.

      Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten von Sal. Oppenheim die Aktie von EADS weiterhin zu kaufen. (Analyse vom 11.06.08) (11.06.2008/ac/a/d)Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens. Weitere möglichen Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.

      Analyse-Datum: 11.06.2008
      Avatar
      schrieb am 09.06.08 16:43:55
      Beitrag Nr. 1.717 ()
      EADS wird m.M.nach auf dem aktuellen Niveau langsam interessant. Und auch das Xetra-Orderbuch zeigt aktuell gutes Kaufinteresse:

      Stück Geld Kurs Brief Stück
      14,33 Aktien im Verkauf 465
      14,31 Aktien im Verkauf 100
      14,27 Aktien im Verkauf 250
      14,21 Aktien im Verkauf 400
      14,18 Aktien im Verkauf 878
      13,98 Aktien im Verkauf 600
      13,97 Aktien im Verkauf 2.454
      13,96 Aktien im Verkauf 5.853
      13,95 Aktien im Verkauf 4.462
      13,94 Aktien im Verkauf 4.000

      Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/EAD.aspx

      1.500 Aktien im Kauf 13,90
      2.500 Aktien im Kauf 13,89
      4.393 Aktien im Kauf 13,88
      5.362 Aktien im Kauf 13,87
      2.500 Aktien im Kauf 13,86
      2.582 Aktien im Kauf 13,85
      2.386 Aktien im Kauf 13,84
      300 Aktien im Kauf 13,81
      1.100 Aktien im Kauf 13,80
      370 Aktien im Kauf 13,79

      Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
      22.993 1:0,85 19.462
      Avatar
      schrieb am 09.06.08 12:53:39
      Beitrag Nr. 1.716 ()
      München. Die durch hohe Treibstoffpreise ausgelöste Krise bei den Airlines wirkt sich derzeit nicht auf den Luft- und Raumfahrtkonzern EADS aus. "Ich glaube nicht, dass die Probleme des Marktes uns kurzfristig treffen werden", sagte EADS-Finanzchef Hans Peter Ring der Wirtschaftszeitung Euro am Sonntag (E-Tag: 8.6.2008): "Die Flugzeuge, die in diesem Jahr abgenommen werden, haben unsere Kunden finanziert. Aus heutiger Sicht erwarte ich nicht, dass da ein Problem auftritt." In dem Zusammenhang bestätigte Ring die Jahresprognose für 2008, wonach der Konzern einen Umsatz von über 40 Milliarden Euro und ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern von 1,8 Milliarden Euro anpeilt. Ring: "Das steht nach wie vor." Laut Ring will die EADS das militärische Servicegeschäft weiter verstärken: "Wir versuchen, sukzessive in den Servicebereich hineinzuwachsen. Das müssen wir verstärkt auch auf der Militärseite machen." Um das Ziel, künftig ein Viertel des Umsatzes mit Servicetätigkeiten zu erwirtschaften, zu erreichen, müsse der Konzern auch Akquisitionen tätigen. "Es gibt im Augenblick zwar noch keine konkreten Projekte. Aber wir werden an dem Thema dranbleiben", sagte Ring der Wirtschaftszeitung.
      Avatar
      schrieb am 06.06.08 12:54:30
      Beitrag Nr. 1.715 ()
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      schrieb am 03.06.08 12:37:40
      Beitrag Nr. 1.714 ()
      PARIS (dpa-AFX)- Angesichts des Höhenflugs der Treibstoffpreise drängt die
      führende europäische Fluggesellschaft Air France-KLM den Flugzeugbauer Airbus,
      das weltgrößte Verkehrsflugzeug A380 in einer noch größeren Version anzubieten.
      Die bereits fliegende A380-800 wird in der Standardversion mit 525 Sitzen
      ausgeliefert, kann bei engerer Bestuhlung aber deutlich mehr Passagiere
      befördern. Wegen der Treibstoffkosten warte er 'mit Ungeduld' auf die längere
      A380-900, sagte Air France-KLM-Chef Jean-Cyril Spinetta der Pariser
      Finanzzeitung 'La Tribune' (Dienstag). 'Wir versuchen, Airbus zum Start der
      A380-900 zu bewegen, um sie so schnell wie möglich einsetzen zu können.' Auch
      Emirates soll Interesse haben.

      Die A380-900 soll in der Charterversion bis zu 963 Passagieren Platz bieten.
      Spinetta will vorerst eine Version mit rund 625 Plätzen. Air France-KLM soll
      ihre erste A380 im kommenden Jahr erhalten. Airbus kann wegen der Probleme bei
      der Fertigung aber den ursprünglichen Termin April 2009 nicht einhalten. Die
      Entwicklung der A380-900 sollte eigentlich im Jahre 2010 beginnen, könnte wegen
      der Produktionsprobleme aber ebenfalls verschoben werden.



      Als dringlich sieht Spinetta auch die schnelle Entwicklung neuer
      Mittelstreckenflugzeuge durch Airbus und Boeing an. Die Airbus A320 und die
      Boeing 737 sind in ihrer Konzeption bereits Jahrzehnte alt. Die Nachfolgemodelle
      könnten dank neuer Materialien mit erheblich weniger Treibstoff auskommen.
      Spinetta warb dafür, die neuen Maschinen wie ihre größeren Schwestern mit zwei
      Innengängen auszustatten. Die Passagiere könnten dann schneller ein- und
      aussteigen und die Maschinen damit häufiger eingesetzt werden./hn/DP/zb
      Avatar
      schrieb am 03.06.08 12:35:57
      Beitrag Nr. 1.713 ()
      LAUPHEIM (dpa-AFX) - Die IG Metall rechnet damit, dass alle 1.100 Jobs im
      Airbus-Werk in Laupheim bei einem Verkauf an den Nürnberger Rüstungs- und
      Technikkonzern Diehl erhalten bleiben. Er hoffe, dass der Kaufvertrag so schnell
      wie möglich abgeschlossen werde, sagte der Bevollmächtigte der
      IG-Metall-Verwaltungsstelle Ulm, Michael Braun, am Montag. Diehl-Sprecher
      Herbert Wust sagte, es zeichne sich ab, 'dass die weitere Entwicklung
      tendenziell nicht zulasten der Beschäftigen gehen wird'. Eine Jobgarantie könne
      zum jetzigen Zeitpunkt aber nicht abgegeben werden.

      In Firmenkreisen hieß es, man sehe die Entwicklung des Standortes Laupheim
      positiv. Dieser könne zum Beispiel gestärkt werden, indem dort künftig auch
      Teile für den Airbus-Konkurrenten Boeing gefertigt werden könnten. Außerdem sei
      die Luftfahrtbranche eine Wachstumsbranche. Die Airbus-Muttergesellschaft EADS
      hatte am Samstag mitgeteilt, das Werk in Laupheim (Kreis Biberach) an den
      Rüstungs- und Technikkonzern Diehl verkaufen zu wollen.



      Mit der Übernahme wollen Diehl und Thales eigenen Angaben zufolge zu einem
      international führenden Anbieter für Flugzeugkabinen werden. Das Werk in
      Laupheim solle in die Sparte Aero Systems des Gemeinschaftsunternehmens Diehl
      Aerospace integriert werden. Das französische Luftfahrt- und Rüstungsunternehmen
      Thales hält daran 49 Prozent der Anteile, Diehl 51 Prozent.

      In dem Werk in Laupheim werden Frachtraumverkleidungen und
      Kabinen-Inneneinrichtungen hergestellt. Der Verkauf ist Teil des Sparprogramms
      'Power8'. Damit will der Luftfahrt- und Rüstungskonzern EADS mit seiner
      Tochterfirma Airbus nach der Krise wegen Lieferverzug beim Großflugzeug A380
      wieder auf die Beine kommen./sba/kt/DP/fj
      Avatar
      schrieb am 03.06.08 12:33:56
      Beitrag Nr. 1.712 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.219.951 von puravida2006 am 02.06.08 17:38:59Deshalb:

      Schiphol Rijk (aktiencheck.de AG) - Der zum Luft- und Raumfahrtkonzern European Aeronautic Defence and Space Co. EADS N.V. (ISIN NL0000235190 / WKN 938914) gehörende Flugzeugbauer Airbus befürchtet weitere Verzögerungen beim Militärtransporter A400M.



      Airbus-Chef Thomas Enders schloss in einem Interview mit der "WirtschaftsWoche" (Montagausgabe) eine weitere Verzögerung beim A400M nicht aus. "Wir sind gut im Zeitplan, aber solche Projekte sind extrem komplex." So könnte der für den Sommer geplante Erstflug eventuell auf den Frühherbst verschoben werden.

      Wie Enders ferner erläuterte, will er auf lange Sicht vor allem in Asien mehr fertigen und zukaufen.

      Die Aktie des im MDAX notierten EADS-Konzerns stieg in Paris am Freitag um 2,60 Prozent auf 14,97 Euro. (02.06.2008/ac/n/d)
      Avatar
      schrieb am 02.06.08 17:38:59
      Beitrag Nr. 1.711 ()
      HAllo
      Warum gehts den Heute so down :confused::confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 02.06.08 09:16:16
      Beitrag Nr. 1.710 ()
      TOULOUSE (dpa-AFX) - Der Luft- und Raumfahrtkonzern EADS will das Airbus-Werk
      in Laupheim an den Nürnberger Rüstungs- und Technikkonzern Diehl verkaufen. Das
      Unternehmen sei gemeinsam mit seiner strategischen Partnerfirma Thales als
      'bevorzugter Bieter' ausgewählt worden, teilte die Airbus-Muttergesellschaft am
      Samstag in Toulouse mit. Es werde nun mit Diehl exklusiv weiterverhandelt und
      die noch ausstehenden Details würden geprüft, sagte ein Airbus- Sprecher. Der
      Kaufvertrag solle so schnell wie möglich abgeschlossen werden. 'Es handelt sich
      um einige Wochen bis Monate.' Diehl liefert Airbus bereits Beleuchtungssysteme
      und Cockpit-Elektronik.

      Im baden-württembergischen Laupheim stellen 1.100 Beschäftigte
      Frachtraumverkleidungen und Kabinen-Inneneinrichtungen her. Der Verkauf ist Teil
      des Sparprogramms 'Power8'. Damit will der Luftfahrt- und Rüstungskonzern EADS
      mit seiner Tochterfirma Airbus nach der Krise wegen Lieferverzug beim
      Großflugzeug A380 wieder auf die Beine kommen. Das Airbus-Werk in Laupheim solle
      in die Sparte Aero Systems des Gemeinschaftsunternehmens Diehl Aerospace
      integriert werden, sagte ein Diehl-Sprecher. Das französische Luftfahrt- und
      Rüstungsunternehmen Thales hält daran 49 Prozent der Anteile, Diehl 51 Prozent.
      'Die industrielle Führung liegt damit bei Diehl.'



      Zuvor waren die beabsichtigten Verkäufe der EADS- und Airbus-Werke in Nordenham,
      Varel und Augsburg sowie der französischen Werke in Méaulte und Saint Nazaire
      Ville gescheitert. Die Standorte werden nun vorerst in Tochtergesellschaften
      ausgegliedert, sollen aber später nach wie vor den Eigentümer wechseln. Neben
      Laupheim steht kurzfristig weiterhin der Verkauf des britischen Werkes Filton
      an. EADS will mit den Verkäufen insbesondere Entwicklungsrisiken und Kosten beim
      neuen Langstreckenflieger A350 auf mehrere Schultern verteilen. Unter den
      Mitarbeitern in Deutschland und Frankreich regt sich Widerstand dagegen.
      Gewerkschaften befürchten Stellenabbau.

      In Laupheim sollen Kabinenteile für den Zukunftsflieger A350 hergestellt werden,
      erklärte EADS. Dies werde die Rolle von Diehl- Thales als wichtigem Zulieferer
      stärken, der mit Airbus Arbeitslast, Investitionen und Risiken teilen werde. Es
      sei ein 'Standort mit Zukunft', sagte der Airbus-Sprecher. Diehl und Thales
      erklärten, sie wollten mit der Übernahme zu einem der 'international führenden
      Anbieter für Flugzeugkabinen' werden. Peter Hintze, Parlamentarischer
      Wirtschafts-Staatssekretär sprach von einem 'guten Signal für die
      Luftfahrtindustrie in Deutschland'. Bei einem Zuschlag an Diehl würde auch die
      deutsche Zulieferindustrie gestärkt.

      Unterdessen zeichnet sich auch beim Militärtransporter A400M eine weitere
      Verspätung ab. 'Es deutet alles darauf hin, dass der Erstflug in diesem Sommer,
      wenn auch vielleicht im Indian Summer (Frühherbst) stattfindet', sagte
      Airbus-Chef Thomas Enders in einem Interview mit der 'Wirtschaftswoche'. Bislang
      hatte Airbus erklärt, der Erstflug werde im September stattfinden./dj/DP/fj
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