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    !!!! GANZ FRISCHE KAUFEMPFEHLUNG! NÄCHSTE BIOTECHRAKETE VOR ZÜNDUNG !!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 20.10.05 09:56:19 von
    neuester Beitrag 20.10.05 19:02:45 von
    Beiträge: 48
    ID: 1.014.471
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      Avatar
      schrieb am 20.10.05 09:56:19
      Beitrag Nr. 1 ()
      Invest Inside empfiehlt heute GammCan (WKN A0B8TX).

      http://www.investinside.net/wallstreet_online/gcan

      Liest sich super und wird deshalb heut abgehen wie Schmitts Katze! :D
      Avatar
      schrieb am 20.10.05 10:03:02
      Beitrag Nr. 2 ()
      Letzter Kurs im Artikel 0,97, aktuell 1,24 ! !


      Die Empfhelung von gestern !


      Und das soll frisch sein ! !:mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 20.10.05 10:04:53
      Beitrag Nr. 3 ()
      Sieht ähnlich ausgebombt aus, wie Amazon Biotech.

      Der Chart sieht genial aus. Also die 2 sollten hier kein Problem sein.



      Bin mit dabei.


      :D
      Avatar
      schrieb am 20.10.05 10:05:18
      Beitrag Nr. 4 ()
      ...hallo double ! Das ist seit jahren mein Reden.Man muss seinen Krebs durch das innere Besprechen besiegen ! Man muss nach innen wandern mit seinem geistigen Auge und die eigenen Organe besuchen und loben !Und darauf horchen,was sie einem zu erzählen haben. Menschen,die ihren Körper,bewusst oder unbewusst als etwas negatives empfinden,sterben !
      Gruss VIERLANT !
      Avatar
      schrieb am 20.10.05 10:06:01
      Beitrag Nr. 5 ()
      [posting]18.353.432 von Wurmloch am 20.10.05 10:04:53[/posting]Sehe ich auch so, Amazon hat es vorgemacht!

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      Avatar
      schrieb am 20.10.05 10:10:58
      Beitrag Nr. 6 ()
      ...der verstorbene Dr. Hacketal sprach vom " Haustierkrebs".Jeder hatte früher Krebs,oder viele und man sprach : da ist ein Knubbel,und damit war die Sache erledigt.Ich selbst habe so zwei Knubbel eingekapselt !Die Globoline sind nur Placeboeffekt,schließlich versetzt der Glaube Berge,was ganz besonders bei Krankheiten der Fall ist.Gruss VIERLANT.
      GAMMA ist da bestimmt ne gute Sache.
      Avatar
      schrieb am 20.10.05 10:19:58
      Beitrag Nr. 7 ()
      [posting]18.353.508 von VIERLANT am 20.10.05 10:10:58[/posting]Denke auch dass die Macht des eigenen Immunsystems Berge versetzen kann. Prof. Hacketal war für viele ein Scharlatan.

      Ich denke GammaCan hat ein wirklich nettes Produkt in der klinischen Phase II, das wirklich helfen kann, nicht nur als Placebo. Wäre mit Sicherheit interessant mehr über diese Immunoglobine und ihre Wirkung auf den Körperherauszufinden. Mediziner an die Front bitte! :D

      Zitat Invest Inside:

      "Einzigartiger Behandlungsansatz
      Das israelische Biopharma-Unternehmen ist in verschiedener Hinsicht einzigartig: Man setzt in der Krebstherapie nicht auf die chemische Keule, sondern auf den Körper selbst, bzw. Sein Immunsystem. Fokussiert werden die Forschungen auf die Verhinderung der Ausbreitung von Krebs über den Körper. Tatsächlich ist es nämlich so, dass rund 40 Prozent der Patienten nicht an der eigentlichen Geschwulst sterben, sondern an der Ausbreitung von Tochtergeschwüren, genannt Metastasen. Und genau auf diese Metastasenbildung fokussiert sich GammaCan.

      Um die Ausrichtung von GammCan zu verstehen, muss man sich ein wenig mit den Grundlagen beschäftigen. Neben der Metastasenbildung ist auch die Entstehung der Krebserkrankung hierbei ein wichtiger Faktor. Krebs ist ein Überbegriff für mehr als 100 Erkrankungen, die auf entartete Zellen zurückgehen. Benannt ist der Krebs meistens nach dem zuerst befallenen Organ, in dem Ballungen dieser entarteten Zellen zu finden sind. Übrigens: In jedem Menschen finden sich derartige Zellen, mit denen ein gesundes Immunsystem auch fertig wird.

      Auch wenn die genauen Gründe für die Entstehung solcher Tumore Wissenschaftlern weiter Rätsel aufgeben, glauben Experten mehr und mehr, dass die Entstehung von Krebs mit Defekten im menschlichen Immunsystem zu tun hat. Diese sorgen dafür, dass sich die Krebszellen vermehren können und nicht, wie bei gesunden Menschen, vom Immunsystem erkannt und eliminiert werden. Warum diese Eigenschaft des Immunsystem bei Krebspatienten nicht mehr vorhanden ist, bleibt vorerst rätselhaft."
      Avatar
      schrieb am 20.10.05 10:23:13
      Beitrag Nr. 8 ()
      [posting]18.353.407 von Lara6 am 20.10.05 10:03:02[/posting]Empfehlung ist definitiv von heute! Hatte Sie eben in meinem Email-Postfach! :)
      Avatar
      schrieb am 20.10.05 10:24:25
      Beitrag Nr. 9 ()
      ...das ist ja ein ding!!!
      unlängst haben die krankenkassen diese medikamente (=immunglobuline) gestrichen, sogar ehemaligen krebspatienten, die aber nur unter dieser behandlung bessere weiterlebenschancen haben...die medikamentenherstellung ist sehr teuer, die firmen, die diese medikamente herstellten, mussten aufgrund der krankenkassenmaßnahmen ihre produktionen einstellen....die patienten müssen sich ab 2001 ihre medikamente bei anderen, teuereren firmen besorgen....und müssen sie auch selbst zahlen...was ungefähr 1500 euro pro monat ausmacht...oft fallen die patienten unter den sozialhilfebezug und sind somit auf mitleid ihrer umgebung angewiesen, die ihnen, so hoffen sie, finanziell aushilft....das ist doch ein krasses gegenteil zu effektiver arzthilfe, stimmt`s??!! doch die ärzte können da auch nichts tun, da die krankenkassen einen "nachweis" der effektivität verlangt haben, der von den firmen nicht beigebracht werden konnte, da sie ihre studien d.h. in deutschland nicht führen konnten, da auch dies immense kosten verursacht und der staat auch nur geringe wissenschaftliche fördermittel stellt...also biss sich die katze in den schwanz, die patienten und ihre wissenden ärzte mussten sich d.h. in deutschland ducken.
      nun, hoffen wir, dass sich dies endlich ändert!
      Avatar
      schrieb am 20.10.05 10:39:12
      Beitrag Nr. 10 ()
      ;)
      Avatar
      schrieb am 20.10.05 10:49:12
      Beitrag Nr. 11 ()
      Zitat aus dem Report von Invest Inside:

      "Das Immunsystem stärken
      Ein gesundes Immunsystem würde den Körper im Kampf gegen den Krebs massiv unterstützen. Tatsächlich passiert in der heutigen Krebstherapie aber gegenteiliges: Neben der chirurgischen Behandlung mit der Entfernung von Tumoren und aggressiven Bestrahlungen setzt die Schulmedizin bislang vor allem auf Chemotherapien. Mit hoch toxisch wirkenden Medikamenten sollen die Krebszellen bekämpft werden. Tatsächlich unterscheiden die Medikamente aber nicht zwischen gesunden und kranken Zellen, was massive Nebenwirkungen zur Folge hat. Eine dieser extremen Nebenwirkungen ist, dass das Immunsystem massiv negativ beeinflusst wird – und das gerade zu einer Zeit, wo der Patient es dringend nötig hätte: Nämlich um im Körper umherwandernde entartete Zellen zu bekämpfen, die chirurgisch nicht entfernbar sind, dagegen sich vermehren und Metastasen bilden können. Insofern ist die Chemotherapie auch ein Wettlauf, wer wen schneller killt: Die Krebszellen den Patienten, oder die Chemie die Krebszellen.

      Diese Überlegung zeigt, wie wichtig die Forschungen von GammaCan für Krebspatienten sein können. Nicht nur die Forscher des Unternehmens glauben, dass das körpereigene Immunsystem und vor allem dessen „Reparatur“ bzw. Stimulierung eine Schlüsselrolle bei der Bekämpfung von Krebs spielen wird, sondern auch andere Fachleute, zum Beispiel der American Cancer Society: Vielversprechende Ansätze bei der Bekämpfung der Krebserkrankungen werden vor allem bei den Immuntherapien gesehen -sei es durch Stärkung der körpereigenen Abwehr oder durch „Verstärkung“ durch Maßnahmen von außen.

      Und hier kommt eine Entdeckung der GammaCan-Wissenschaftler – angeführt durch den Chefwissenschaftler und international sehr renommierten Immunologen Prof. Yehuda Shoenfeld - ins Spiel, die weltweit Millionen Krebspatienten Hoffnung geben kann. Die Wissenschaftler vermuten, dass Autoimmunkrankheiten auf den gleichen Defekten des Immunsystems basieren wie Krebserkrankungen. Die hieraus entstehende These ist, dass massive und konzentrierte Dosen von menschlichen Antikörpern, gebildet durch menschliches Blutplasma, bei Krebspatienten die Metastasenbildung unterdrücken kann - damit wäre der Durchbruch für eine der wichtigsten eigentlichen Todesursachen einer Krebserkrankung gelungen."
      Avatar
      schrieb am 20.10.05 10:57:20
      Beitrag Nr. 12 ()
      alles klar! doch wie gesagt, dahinter müssen große fördergelder stecken....in deutschland wussten die ärzte schon sehr lange, und das aus ERFAHRUNG, dass immunglobuline ihren patienten helfen....sie wurden bei den aidskranken eingesetzt und auch bei den multiplesklerose patienten...ohne diese mittel ist ihr tod seit der krankenkassenkürzung durchaus viel näher gerückt! eine schweinerei! diese iformationen gründen auf eigenen recherchen im zusammenhang mit betroffenen!
      gott sei dank, dass diese medikamente endlich abgesegnet sind! aber natürlich, in deutschland ging das nicht! wie schade für alle, die darum gekämpft und verloren haben...
      Avatar
      schrieb am 20.10.05 11:16:58
      Beitrag Nr. 13 ()
      Nur wegen Universal PPTY und Amazon BIO muss nicht nun auch GammaCAN automatisch steigen.
      Wir würden pari bei 1,08 € liegen, derzeit liegen wir mit 1,20€ über 11% (!!) über pari.
      Es ist höchstens ein Aufschlag von 3-5% gerechtfertigt, wenn überhaupt. Ich erwarte deshalb heute noch Kurse bis runter auf 1,11€;
      das was im Moment abgeht ist jedenfalls absolut übertrieben.
      Bei US-Eröffnung ist das Gejammer dann wieder groß!
      Ich rate zum Abwarten und zur Vorsicht!
      RT stehen wir derzeit bei 1,20€.
      Avatar
      schrieb am 20.10.05 11:48:12
      Beitrag Nr. 14 ()
      [posting]18.354.551 von maxeddi am 20.10.05 11:16:58[/posting]maxeddi: Der Kurs ist gestern in USA kurz vor Handelsschluss nochmal ordentlich angezogen bei aussergewöhnlich hohem Volumen. Vielleicht stehen in Kürze News an, die bei einigen Amis bereits durchgesickert sind...
      Avatar
      schrieb am 20.10.05 11:48:55
      Beitrag Nr. 15 ()
      Das Momentum ist jedenfalls da:

      GCAN: Volume Spike; 3516% > 20-adsv, Stock +14.68%

      Wednesday, October 19, 2005 16:11 ET

      This is the 1st VOLUME alert for GCAN in the past 7 calendar days.

      Trading for GammaCan International Inc (OTCBB: GCAN) has been heavier than usual in today`s session. By 16:10 ET, the stock had already traded 318,400 shares via 41 trades. The cumulative volume is 3516.13% above its 20-day average of 8,805. Normally the stock experiences around 1 individual trades per session.

      So far, today`s volume surge has caused a net rise in GCAN`s stock price. At the time of this alert, the stock was trading at $1.250, up $0.160 (+14.68%).

      One year ago, the Company`s shares closed at $1.870. The price has declined more than 33 percent since then.

      Over the last 10 trading session GCAN has traded in a range between $1.030 and $1.150 and is currently trading 43.18% below its 52-week high of $2.200 set on December 22,2004 and 47.06% above its 52-week low of $0.850 from July 22,2005.

      In the previous 3 sessions, GCAN trading has displayed a mixed trend. Closing results have been as follows:

      October 18, 2005 --- closed at $1.090 up $0.060 (+5.83%) on 14,500 shares
      October 17, 2005 --- closed at $1.030 even for the day on 0 shares
      October 14, 2005 --- closed at $1.030 even for the day on 0 shares
      Avatar
      schrieb am 20.10.05 11:50:47
      Beitrag Nr. 16 ()
      Dieser Volume Alert kam gestern nach Börsenschluss in USA über den Ticker und wird heute die Aufmerksamkeit vieler weiterer US-Investoren anziehen! :lick:
      Avatar
      schrieb am 20.10.05 12:15:23
      Beitrag Nr. 17 ()
      Zitat aus dem Report von Invest Inside:

      " „Immun-Supercocktail“
      Basis des Therapieansatzes von GammaCan ist dabei ein bekannter Stoff: Immunoglobulin, intravenös verabreicht und gewonnen aus menschlichem Blutplasma, das von 3 bis 10.000 Freiwilligen gewonnen wurde. Derzeit wird Immunoglobulin weltweit von 20 Firmen hergestellt, indem Hunderte von Antikörpern aus dem menschlichen Blut herausgefiltert und in einem hoch konzentrierten Serum zusammengefasst werden. Da die „Blutquelle“ von vielen tausend verschiedenen Menschen stammen, ergibt sich so eine Art „Immun-Supercocktail“ aus allen möglichen Antikörpern, der das Immunsystem massiv stärkt und unterstützt. Die Hoffnungen gehen auch dahin, dass so die Defekte im Immunsystem, die für die Entstehung von Krebs in Verdacht sind, repariert werden können.

      In Tierversuchen an Mäusen hat diese Therapiemöglichkeit bereits sehr bemerkenswerte Ergebnisse erreicht. Nicht nur, dass sich Tumore zurückbildeten, auch die Verbreitung der Krebszellen im Körper konnte gestoppt werden. Dabei wirkte die immunstärkende Therapie nicht nur bei einzelnen, sondern einer breiten Reihe von Krebsarten. Nicht nur dies deutet auf einen Durchbruch hin, bemerkenswert ist auch, dass aufgrund der Nutzung körpereigener Zellen keine Nebenwirkungen der Therapie zu beobachten sind, wie sie derzeit zum Beispiel bei Chemotherapien auftreten. Die Technologie, bezeichnet als GCAN101, hat GammaCan bereits durch verschiedene Patente abgesichert, weitere Patente sind beantragt.

      Bei den Forschungen ist GammaCan allerdings bereits weitere Fortschritte gemacht und befindet sich in der klinischen Testphase II. Durchgeführt werden die Tests in Israel, wo dem Unternehmen bei überschaubaren Kosten ein sehr gut entwickeltes medizinisches System zur Verfügung steht. So sind effiziente und kostengünstige Tests möglich. Im Fokus der Tests stehen Patienten mit Prostata- und Dickdarmkrebs sowie Melanomen, wo Metastasen beobachten wurden. Getestet werden vor allem die Sicherheit und Effektivität der Behandlung."
      Avatar
      schrieb am 20.10.05 12:24:55
      Beitrag Nr. 18 ()
      "Steigende Werte
      Damit wird es für GammaCan interessant. Verlaufen die Tests positiv, kann es sehr schnell zu einer Reihe von positiven Nachrichten kommen. Zunächst einmal wäre ein positiver Testabschluss bereits ein Grund, die Aktie deutlich höher im Wert anzusetzen. Erfahrungsgemäß wächst der Wert eines Biotech-Unternehmens nicht erst zu dem Zeitpunkt, zu dem ein Medikament an den Markt kommt, sondern bereits schrittweise während der Erfolge in der Forschungsphase.

      Insbesondere die Testphase II ist hier ein nicht unwichtiger Schritt. Das hat vor allem damit zu tun, dass die Milliarden schwere Pharmaindustrie sich oftmals zu diesem Zeitpunkt für Forschungskooperationen zu interessieren beginnt. Der sehr lukrative Markt und der überaus Erfolg versprechende Behandlungsansatz von GammaCan dürfte in der Pharmabranche nicht verborgen geblieben sein, sodass bei weiter positiven Forschungen Interesse wachsen sollte. Nicht zuletzt liegt dies auch daran, dass sie Israelis absolut führend bei den Forschungen auf ihrem Gebiet sind.

      Eine Hereinnahme eines möglichen Forschungspartners durch GammaCan würde dem Unternehmen aufgrund des Potenzials des Medikaments hohe Millioneneinnahmen bringen - erinnert sei in diesem Zusammenhang an den oben genannten OSI-Deal. Später würde GammaCan im Rahmen einer üblichen Kooperation dann weiter von den Umsätzen des Medikamentes profitieren, sofern dieses an den Markt gelangt. Zwischendurch wären Meilensteinzahlungen fällig, die bei Erreichen von fixen Punkten im Rahmen der Forschungen entstehen.[/b]
      Avatar
      schrieb am 20.10.05 12:38:58
      Beitrag Nr. 19 ()
      Emfehlung ist von gestern! !


      Da steht 19.10. drauf und aktueller Kurs 0,95 EUR, du Lügner! !

      Heutiger Kus 1,25 EUR ! !:mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 20.10.05 12:45:55
      Beitrag Nr. 20 ()
      [posting]18.355.822 von Lara6 am 20.10.05 12:38:58[/posting]Spinn nicht rum Du Kasper. Kannst Du lesen oder nicht?? :mad:

      "Unentdeckte Biotechperle mit gigantischem Marktpotenzial vom 20.10.2005"

      Man man man, hast Du noch nen Bruder? So blöd kann doch einer allein gar nicht sein! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.10.05 12:58:02
      Beitrag Nr. 21 ()
      Phase II

      Gewinne mitnehmen, bzw. schnell verkaufen.
      Phase II ist nicht der Verkaufsstart.

      Es kann noch viel passieren, siehe ALLP mit ihrem Oxygent.

      Gruss
      dergluecklose;)
      Avatar
      schrieb am 20.10.05 13:25:26
      Beitrag Nr. 22 ()
      Phase II ist immerhin schon etwas. Die Studien haben im Juli 2005 begonnen:

      GammaCan Reports on Patient Enrollment in Phase II Clinical Trial; Company Pursues Toxicity and Efficacy Study of GCAN 101, Proprietary IVIg Therapy for Metastatic Cancers

      Tuesday , July 26, 2005 07:30 ET

      GIVAT SHMUEL, Israel, Jul 26, 2005 (BUSINESS WIRE) --GammaCan International (OTC BB:GCAN), a developer of immunotherapies for cancer, today announced that the Phase II clinical trial of GCAN 101 for the treatment of metastatic melanoma, prostate and/or colon cancers is underway. The Company reported that patient recruitment and treatment has commenced.

      "It is our hope that the favorable results demonstrated in preclinical trials will be seen in the present trial in patients in the treatment of metatstatic cancers and may provide a viable treatment option in the future for patients at risk of recurrent cancerous tumors," stated Vered Caplan, CEO.

      About GammaCan

      GammaCan is focusing on the commercialization of a revolutionary anti-cancer immunotherapy that could be effective in reducing the metastatic spread of a wide range of cancers. The proposed treatment is based on IVIg, a safe relatively non-toxic human plasma based product current used to treat a variety of immune deficiencies and autoimmune diseases. Annual worldwide sales of IVIg exceed $1.5 billion U.S. dollars. For more information, visit the Company`s website at www.gammacan.com.

      Die Meldung zeigt sehr schön auf, dass bei GammaCan alles seinen geregelten Gang geht. Und sie ist fast 3 Monate alt. Ich bin mir sicher, dass es in Kürze ein Update zum Fortschritt der Phase II Studien geben wird! :cool: Daher, warum verkaufen? Die Party geht doch grad erst los! :D
      Avatar
      schrieb am 20.10.05 13:30:43
      Beitrag Nr. 23 ()
      Und der 2-Jahres-Chart zeigt sehr schön, dass sich die Aktie seit fast 24 Monaten stabil in der aktuellen Range zwischen 1 und 1,50 USD bewegt! Das riecht doch förmlich nach Ausbruch. ;)

      Avatar
      schrieb am 20.10.05 13:41:41
      Beitrag Nr. 24 ()
      Wirft man nur mal einen Blick auf die geballte Management- und Forschungskompetenz bei GammaCan, wird schnell klar, dass es sich hier nicht um einen OTC-Abzockerklitsche, sondern um eine echte Perle handelt:

      Vered Caplan, Acting CEO
      Vered is Acting CEO of GammaCan International, Inc. and CEO of GammaCan Ltd. Vered is one of the most active entrepreneurs in the Israeli life-science arena. She has been involved in the founding and management of more than ten ventures and brings to the company a highly developed network as well as profound business development capabilities. Vered holds a B.Sc. in mechanical engineering, a M.Sc. in Bio-medical engineering and is presently writing her Ph.D. thesis in Biomedical engineering.
      Avatar
      schrieb am 20.10.05 13:43:27
      Beitrag Nr. 25 ()
      Prof. Yehuda Shoenfeld M.D., FRCP (Hon.) Chief Scientist
      Prof. Shoenfeld, is one of Israel’s most prominent physicians and scientists in the field of immunology. He heads the Department of Internal Medicine “B” at Israel’s largest hospital, Sheba Medical Center. Prof. Shoenfeld also heads the Research Center for Autoimmune Diseases at Sheba Medical Center and is a Professor of Medicine in Tel Aviv University and incumbent of the Laura Schwartz-Kipp Chair for Autoimmunity. He is the author of more than 1,000 scientific papers and more than 40 scientific books. Fifty-eight publications relate to IVIg, of which seven focus on IVIg as a treatment for cancer. Prof. Shoenfeld also serves as editor of several medical journals and as scientific consultant to a number of biotechnology companies. Prof. Shoenfeld recently received the prestigious Carol Nachman Award for Rheumatology 2004 for outstanding innovative research work.
      Avatar
      schrieb am 20.10.05 13:45:29
      Beitrag Nr. 26 ()
      Wichtig dazu auch folgende Meldung:

      GammaCan Announces 2005 EULAR Prize Awarded to Dr. Yehuda Shoenfeld; Chief Scientific Officer and Inventor of Company`s IVIg Therapy Makes Significant Strides in Potential Treatment Of Auto-Immune Disease - Anitphospholipid Syndrome

      GIVAT SHMUEL, Israel, Jul 21, 2005 (BUSINESS WIRE) --GammaCan International, Inc. (OTC BB:GCAN), a developer of immunotherapies for cancer and other serious conditions, today announced that the Company`s Chief Scientific Officer, Dr. Yehuda Shoenfeld, along with two colleagues, was awarded the 2005 EULAR (European Union Congress of Rheumatology) Prize for his research in Antiphospholipid Syndrome (APS) - a life-threatening auto-immune disease. Dr. Yehuda Shoenfeld`s published work in this field (Intravenous Immunoglobulin Therapy of Antiphospholid Syndrome, Rheumatology 2000; 39:421-426) has paved the way for the use of IVIg for the treatment of patients suffering APS.

      Dr. Shoenfeld`s research has provided the basis for Gammacan`s IVIg anti-cancer immunotherapy and the Company is hopeful that the Phase IIA clinical trials currently in progress will further substantiate his published research in animals that IVIg is effective in the treatment of metastatic cancer.

      Dr. Shoenfeld is the Incumbent of the Laura-Schwarz-Kipp Chair for the Research of Autoimmune Diseases, Sackler Faculty of Medicine, Tel Aviv University. He is a world-renowned author in the field of immunology and has been published in numerous peer reviewed journals.
      Avatar
      schrieb am 20.10.05 13:48:17
      Beitrag Nr. 27 ()
      Adi Avidar, Director of Clinical Affairs

      Adi Avidar, Director of Clinical Affairs, joins GammaCan after 7 years as General Manager of the Israeli operations of Inveresk Research Group, Inc. (Now Charles River Laboratories), a global leader in the CRO industry. In her role as General Manager Adi was responsible for the execution of large international clinical trials in Israel and Greece as well as for business development for Inveresk`s services in the local market. She holds an MA in Physiology from Montclair State College, certification in Medical Psychology from Tel Aviv University and is a member of Regulatory Affairs Professionals Society (RAPS).
      Avatar
      schrieb am 20.10.05 13:51:21
      Beitrag Nr. 28 ()
      Advisory Board:

      Dr . David Sidransky

      David Sidransky, M.D. is the Director of the Head and Neck Cancer Research Division at Johns Hopkins University School of Medicine. In addition, he is Professorof Oncology, Otolaryngology-Head and Neck Surgery, Cellular & Molecular Medicine, Urology, Genetics, and Pathology at Johns Hopkins Universityand Hospital. Dr. Sidransky is certified in Internal Medicine and Medical Oncology by the American Board of Medicine.

      Dr. Sidransky, 44, has serves as a director of Imclone since January 2004. HE is a founder of several private biotechnology companies and has served on numerous scientific advisory boards of many private and public companies, including Medimmune, Telik, Roche and Amgen. He was formerly on the board of scientific counselors at the NIDCR and is currently a member of the Recombinant DNA advisory committee at the National Institute of Health NIH (RAC).

      Dr. Sidransky is on numerous editorial boards. He has over 250 peer-reviewed publications, and has contributed more than 40 cancer reviews and chapters and also has numerous issued biotechnology patents[7b]. He has been the recipient of many awards and honors, including the 1997 Sarstedt International prize from the German Society of Clinical Chemistry, the 1998 Alton Ochsner Award Relating Smoking and Health by theAmericanCollegeof Chest Physicians and the 2004 Hinda and Richard Rosenthal Award from the American Association of Cancer Research.

      Ein echter Hochkaräter!
      Avatar
      schrieb am 20.10.05 14:24:08
      Beitrag Nr. 29 ()
      Dr. Yosef Yarden

      Yosef Yardenis professor in the Department of Biological Regulation at the Weizmann Institute of Science, Rehovot, . He received his BSc in biology and geology (cum laude) at the Hebrew University, Jerusalem, in 1979, and his PhD at the Weizmann Institute in 1985. Dr Yarden`s research career has been devoted to understanding the role of the EGFR family of growth-factor receptors and EGF-like growth factors in human cancers.

      He has been involved in many crucial developments in this field, including isolating the EGFR, isolating several neuregulins, establishing the pivotal role of receptor dimerization in transmembrane signaling, understanding the role of HER2 in signal transduction and tumor development, and resolving the process of ligand-induced degradation of oncogenic receptors.

      He is a member of the European Molecular Biology Organization and the Asia-Pacific International Molecular Biology Network. He has received numerous awards for his work, including the H. Dudley Wright Research Award in Biomembranes, the Somech Sachs Prize in Chemistry, the Andre Lwoff Prize, the Lombroso Award for Cancer Research, the Michael Bruno Prize of Yad Hanadiv (Rotchild’s) Fund and Teva Founders’ Prize (2004). Currently, Dr. Yarden is the Dean of the Feinberg Graduate School. In the past he served as Vice President for Academic Affairs of the Weizmann Institute of Science, Director of the M.D. Moross Cancer Research Institute, and Dean of the Faculty of Biology.
      Avatar
      schrieb am 20.10.05 15:00:27
      Beitrag Nr. 30 ()
      Schöner Webcasting-Mitschnitt von der GammaCan Unternehmenspräsentation im Mai 2005 in Paris:

      http://www.wsw.com/webcast/rrshq5/gcan.ob/

      Anhören lohnt sich! ;)
      Avatar
      schrieb am 20.10.05 15:33:33
      Beitrag Nr. 31 ()
      Interessant >> von http://www.br-online.de:

      Neue Therapien gegen Krebs
      Diagnose Krebs: Eine Hiobsbotschaft, mit der jährlich mehr als 330.000 Deutsche konfrontiert werden. Krebs steht bundesweit an zweiter Stelle der Todesursachen und macht über 24 Prozent aller Todesfälle aus. Was viele Menschen nicht wissen: Mehr als die Hälfte aller Krebspatienten können mittlerweile geheilt werden, vielen anderen kann die moderne Medizin ein erträgliches Leben mit der Krankheit ermöglichen.

      Forscher setzen auf neuartige Medikamente
      Wissenschaftler hoffen, Krebs in Zukunft mit zielgerichtet wirkenden Medikamenten behandeln und dadurch die Erfolgschancen einer Therapie erhöhen zu können. Die neuen Wirkstoffe, die ergänzend zu einer Chemotherapie eingesetzt werden sollen, würden momentan in klinischen Studien getestet und seien noch nicht zugelassen, sagte Hans-Joachim Schmoll von der Arbeitsgemeinschaft Internistische Onkologie auf einem Kongress der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) in Würzburg.
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      schrieb am 20.10.05 15:41:53
      Beitrag Nr. 32 ()
      Wie entsteht Krebs?
      Krebs - das sind Zellen, die sich der Kontrolle des Körpers entzogen haben, die sich unkontrolliert vermehren, ihren angestammten Platz verlassen und unsterblich sind. Bis eine Zelle all diese Eigenschaften angenommen hat, vergeht viel Zeit und sie benötigt mehrere tiefgehende Veränderungen. Der Körper produziert täglich abertausende von Zellen, während eben so viele sterben. Damit dieses Gleichgewicht stabil bleibt, gibt es Eiweiße, die Wachstumssignale erkennen und weiterleiten und andere Eiweiße, die eine überflüssige oder erkrankte Zelle in den freiwilligen Tod schicken.

      Die Evolution der Zell-Anarchie
      Die Entstehung von Krebs ist eine Geschichte von Mutation und Selektion - ähnlich wie die Entstehung neuer Arten nach Darwins Evolutionstheorie. Ein erster Schritt könnte zum Beispiel sein, dass durch eine zufällige Mutation ein Zellteilungs-Eiweiß überaktiv wird. Im Laufe der Zeit vermehrt sich diese Zelle stärker als die Nachbarzellen und bildet einen ganzen Zellhaufen. Eine weitere Mutation in einer der Tochterzellen kann dafür sorgen, dass eine dieser Zellen auf Wachstumsbremser nicht mehr reagiert. Diese Zelle wird nun noch schneller wachsen und noch mehr Nachkommen haben. Weitere Mutationen zerstören Mutations-Schutz-Eiweiße und das Freitod-Programm der Zellen.

      Bösartige Zellen gehen auf Wanderschaft
      Ungebremste Teilung, hohe Mutationsrate und Resistenz gegen die körpereigene Kontrolle - solche Zellen haben schon fast alle Eigenschaften von Krebs. Doch in diesem Stadium kann man den Tumor noch als Ganzes entfernen und die Krankheit heilen - er ist noch gutartig. Wenn eine der Zellen aber auch noch bestimmte Anheftungs-Eiweiße verliert, kann sie und ihre Nachkommen im Körper umherwandern und sich überall einnisten - Metastasen entstehen überall im Körper, der bösartige Krebs gewinnt die Oberhand.

      Viele Gründe für Krebs
      Bis eine bösartige Krebszelle entsteht, sind so viele zufällige Mutationen nötig, dass junge Menschen nur selten Krebs entwickeln. Im Alter steigt die Wahrscheinlichkeit für Krebs jedoch sprunghaft an, denn im Laufe des Lebens sind die Zellen vielen Gefahren ausgesetzt: Umwelt- und Nahrungsgifte, Zigarettenrauch, sogar Viren und Radioaktivität oder die Strahlen der Sonne können Mutationen hervorrufen. Aber auch natürliche Gifte wie das AflatoxinB eines Pilzes, der in feuchtem Getreide und auf Nüssen gedeiht oder zufällige Fehler beim Kopieren des Erbguts sorgen für Genveränderung.
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      schrieb am 20.10.05 15:48:27
      Beitrag Nr. 33 ()
      Dem Tumor die Blutversorgung abklemmen
      Ein Forschungsprojekt an der Klinik für Tumorbiologie in Freiburg befasst sich mit dem Vorgang der Blutgefäßneubildung in Tumoren - die so genannte Angiogenese.

      Wie sich der Tumor ernährt
      Ein wachsender Tumor braucht viel Energie - deshalb produzieren die Krebszellen Botenstoffe, die zum nächsten Blutgefäß ausschwärmen. Diese docken an bestimmte Rezeptoren an und übermitteln das Signal zur Entstehung eines neuen Blutgefäßes. Der Tumor wird nun ausreichend ernährt und kann weiter wachsen. Außerdem gelangen mit dem Blutstrom Tumorzellen in den Körper und können dort an vielen Stellen Metastasen, Tochtergeschwülste, bilden. Seit einigen Jahren verfolgt man die Idee, die "Nachschubstraßen" abzuklemmen: Dann haben die Krebszellen keine "Nahrung" mehr und verhungern.
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      schrieb am 20.10.05 16:13:21
      Beitrag Nr. 34 ()
      Tumor-Vakzine: Impfen gegen Krebs
      Das Immunsystem bekämpft nicht nur Bakterien und Viren, sondern auch veränderte Zellen des eigenen Körpers. Dadurch werden die meisten Krebszellen zerstört, bevor sie Schaden anrichten können. Erst wenn es entartete Zellen schaffen, sich vor dem Immunsystem zu verstecken, kann ein Tumor wachsen.

      Enttarnt
      Krebszellen haben die Moleküle auf ihrer Oberfläche so verändert, dass sie das Immunsystem kaum noch “sehen” kann. Nun versuchen Forscher, die körpereigene Abwehr gegen spezielle Moleküle zu trainieren, die auf Krebszellen häufig vorkommen. Das funktioniert wie bei der Impfung: Der Impfstoff wird injiziert, das Immunsystem baut die passende Abwehr auf und “erkennt” damit die getarnten Krebszellen.

      Noch kein Durchbruch
      Problematisch ist dabei, dass kaum ein Tumor dem anderen gleicht – deshalb können bestimmte Impfstoffe bei manchen Tumoren gut, bei anderen jedoch überhaupt nicht funktionieren. Außerdem kann ein Tumor vielleicht sogar einem gestärkten Immunsystem entkommen: Wenn eine Krebs-Zelle das Oberflächen-Molekül durch Mutation ausschaltet, ist sie für das Immunsystem wieder unsichtbar. Selbst wenn nur eine Zelle diese Mutation trägt – aus ihr wird sich ein neuer Tumor entwickeln, der gegen die Immun-Therapie resistent ist.
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      schrieb am 20.10.05 16:50:09
      Beitrag Nr. 35 ()
      Mit Antikörpern gegen die fiesen Zellen
      Eine neue Variante bei der Brustkrebstherapie beruht auf einer der wichtigsten Waffen der Immunabwehr - den Antikörpern. Bei etwa jedem zehnten Brustkrebs ist ein bestimmter Wachstums-Rezeptor auf den Krebszellen viel häufiger zu finden als auf gesunden Zellen. Ein Antikörper gegen diesen Rezeptor stoppt das Wachstum und lotst die körpereigenen Abwehrzellen zum Tumor. Wegen der Nebenwirkungen ist das Medikament aber nur für spezielle Fälle zugelassen.

      Durchbruch bleibt aus
      Es gibt einige vielversprechende Erfolge, aber Brustkrebs, der bereits gestreut hat, ist mit der Immuntherapie noch nicht heilbar. Aber die Krankheit kann zumindest aufgehalten werden und das bei sehr guter Verträglichkeit und Lebensqualität.
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      schrieb am 20.10.05 16:53:02
      Beitrag Nr. 36 ()
      Immunozytokine locken die Abwehr an
      Ein überaktives Immunsystem schädigt den ganzen Körper, eine zu lasche Abwehr lässt den Krebszellen freie Hand. Um das Immunsystem für die Krebstherapie einzuspannen, sollte es nur dort aktiviert werden, wo Tumorzellen wachsen. Dieses Kunststück könnten so genannte Immunozytokine vollbringen.

      Botenstoffe aus der Retorte
      Immunozytokine bestehen aus zwei Teilen, die von Gentechnikern künstlich zusammengesetzt wurden. Teil eins ist ein Antikörper, der an Oberflächen-Eiweißen der Tumorzellen andockt. Teil zwei ist ein Botenstoff, der Abwehrzellen anlockt und aktiviert. Durch diese Kombination hoffen Wissenschaftler, die körpereigene Abwehr stark zu aktivieren - aber nur dort, wo sich der Krebs eingenistet hat.

      Erfolg im Tierversuch
      Im Tierversuch haben Immunozytokine ihre Stärke gegen Tumoren schon bewiesen. Beim Menschen stehen Erfolge noch aus. Allerdings gilt für Immunozytokine wie für Antikörper-Therapie, dass sie nur gegen solche Tumoren wirkt, die bestimmte Oberflächen-Eiweiße tragen. Wegen der Vielfalt unterschiedlicher Krebsarten wird ein bestimmtes Immunozytokin nie bei allen Tumoren wirksam sein.
      Avatar
      schrieb am 20.10.05 17:15:14
      Beitrag Nr. 37 ()
      Tolle Empfehlung...schon 10Cent runter ! ! :laugh::laugh::laugh:


      Langsam nähern wir uns dem Kaufkurs von 0,95 ! !:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.10.05 17:17:01
      Beitrag Nr. 38 ()
      :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.10.05 17:34:40
      Beitrag Nr. 39 ()
      Dieser Börsenbrief ist echt zu empfehlen!:mad:
      Avatar
      schrieb am 20.10.05 17:38:08
      Beitrag Nr. 40 ()
      Dieser Börsenbrief ist echt zu empfehlen!:mad:
      Avatar
      schrieb am 20.10.05 17:43:46
      Beitrag Nr. 41 ()
      Dann solltest Du die Gelegenheit nutzen und einsteigen! ;)
      Avatar
      schrieb am 20.10.05 17:45:31
      Beitrag Nr. 42 ()
      Kurs in Ffm ist unter Parität zum US-Kurs jetzt! :eek::eek::eek:

      Flattermänner geht nach Hause, ich kaufe nach! :D
      Avatar
      schrieb am 20.10.05 17:45:39
      Beitrag Nr. 43 ()
      Toll, wird man jetzt schon hier zensiert?:mad:
      Avatar
      schrieb am 20.10.05 17:57:05
      Beitrag Nr. 44 ()
      In USA gehts hoch auf 1,38 USD und hier schmeissen die Volldeppen zu 1,08 EUR! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.10.05 18:04:35
      Beitrag Nr. 45 ()
      Parität aktuell bei 1,16 Euro! Da haben manche so wenig Gespür wie ein Eisbär wenns schneit! :D
      Avatar
      schrieb am 20.10.05 18:33:35
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antisense-Therapie - den Tumor enttarnen
      Selbst wenn unser Immunsystem Krebszellen als solche erkennt, kann es sie nicht immer bekämpfen. Denn Krebszellen sind gut geschützt. Die Zellen verschiedener Tumorarten, etwa von Gehirntumoren oder Pankreaskarzinomen, produzieren in hohem Maße TGF-beta-Proteine. Diese Proteine fördern nicht nur das Wachstum des Tumors und die Metastasierung im ganzen Körper. Sie bilden auch eine Art Schutzschild um die Krebszellen, sodass sie vom Immunsystem nicht angegriffen werden können. Genau hier setzt die Antisense-Therapie an.

      Den Schutzschild auflösen
      Die Antisense-Therapie setzt direkt bei der Krebszelle an, packt also das Übel quasi direkt an der Wurzel. Wie alle anderen Proteine wird auch das TGF-beta-Protein in der Zelle selbst gebildet, anhand des Bauplans der so genannten Boten-RNA. Die Antisense-Moleküle legen sich spiegelbildlich auf diese Boten-RNA. Dadurch kann das Protein nicht mehr gebildet werden, die Krebszellen verlieren ihren Schutzschild - und werden für das Immunsystem angreifbar. Natürlich muss erst einmal das richtige Gegenstück zur RNA gefunden werden, um diese blockieren zu können. Das passiert mit einer speziellen Computersoftware, die die Antisense-Sequenzen immer wieder überprüft, bis von zehntausenden möglichen Molekülen nur noch zehn übrig bleiben. Dann wird im Labor der beste Wirkstoffkandidat ermittelt und zu einem Medikament verarbeitet.

      Antisense in der Praxis
      Das erste Antisense-Medikament wurde bereits 1998 in den USA zugelassen. Ein weiteres, das von der Regensburger Firma Antisense Pharma hergestellt wird und zur Bekämpfung bösartiger Gehirntumore eingesetzt werden soll, ist gerade in der klinischen Entwicklungsphase. Tests an Patienten verliefen bisher sehr Erfolg versprechend. Die letzte Hürde, die Anerkennung als Medikament, steht allerdings noch bevor.
      Avatar
      schrieb am 20.10.05 18:42:21
      Beitrag Nr. 47 ()
      Tiefenhyperthermie: der Tumor im Ofen
      Wärme tut gut: Ein verspannter Rücken entspannt sich, Bauchweh verschwindet. Wärme kann aber auch bei schweren Krebserkrankungen als Heilmittel eingesetzt werden. Denn Erwärmung führt in Tumorgewebe zu Hitzestau und damit zum Absterben der Krebszellen durch einen Hitzeschock. Das Prinzip dieser Krebstherapie ist simpel, doch technisch ist das Verfahren ausgesprochen aufwändig. Doch Erfolge rechtfertigen den Aufwand in bestimmten Fällen.

      Forschungsgebiet: Weichteil- und Knochentumoren
      Eine Spezialabteilung im Fachbereich Tumorerkrankungen des Münchner Klinikums Großhadern befasst sich mit der so genannten regionalen Tiefenhyperthermie. Im Fadenkreuz dieser Behandlungsmethode sind Hochrisiko-Weichteil- und Knochentumoren - und Tumoren, die aufgrund ihrer Größe oder Lage schwer therapierbar sind. Die Wärme wird durch einen Radiosender erzeugt, im Gewebe wandeln sich die Radiowellen in Hitze um.

      Tumor im Ofen
      Die Überwärmung führt anfänglich zu einer gesteigerten Tumordurchblutung, die den Tumor empfindlicher für eine nachfolgende Chemotherapie macht. Während das gesunde Gewebe die Wärme durch den Blutfluss abbaut, kommt es im Tumorgewebe zum selektiven Wärmestau.

      Das Hitzeschockprotein
      Neu ist die Erkenntnis, dass die Bildung von so genannten Hitzeschockproteinen durch Hyperthermie eingeleitet wird. Nach kurzer Zeit tauchen diese Hitzeschockproteine an der Zelloberfläche von Tumoren auf. Die Folge: Zellen des körpereigenen Immunsystems werden aktiviert und können nun Tumorzellen zerstören, die solche Hitzeschockmoleküle tragen.

      Operabel durch Verkleinerung
      Die regionale Hyperthermiebehandlung dient dem Ziel, den Tumor so weit zu verkleinern, dass er operiert werden kann. Dazu sind in der Regel mehrere Behandlungen notwendig, jeweils kombiniert mit einer Chemotherapie.
      Avatar
      schrieb am 20.10.05 19:02:45
      Beitrag Nr. 48 ()
      Mit dem Laser gegen den Krebs
      Bei der laserinduzierten Thermotherapie, kurz LIT, wird der Tumor gezielt überhitzt, um die Krebszellen abzutöten. Die LIT wird unter computertomographischer Kontrolle vorbereitet: Der Arzt lokalisiert den Tumor und schafft über "Schleusen" Zugangswege zum erkrankten Organ. Über diese Schleusen können Lasersonden, die so genannten Applikatoren, in den Tumorherd einführt werden. Der eigentliche Eingriff der laser-induzierten Thermotherapie erfolgt dann unter dem Kernspintomographen. So hat der Arzt die genaue Kontrolle über die Lage der Laser.


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