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    *** Übernahme Lycos Europe ? *** - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 25.10.05 09:39:29 von
    neuester Beitrag 16.03.06 13:43:21 von
    Beiträge: 22
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      schrieb am 25.10.05 09:39:29
      Beitrag Nr. 1 ()
      :eek:

      Gerade der VV auf Bloomberg !
      Bald neuer Großaktionär - Telefonica Anteil sicherlich bald in neuen Händen !!!!!!

      Achtung: Jetzt Spekulation über evtl. bevorstehende Übernahme durch Freenet-Mobilcom oder United Internet?????

      :eek:

      Der Kursverlauf in den letzten Wochen läßt im übrigen auch auf eine solche Spekulation rückschließen!
      Außerdem 2006 !!! profitabel - Lycos ist ein Schnäppchen!!!!
      Avatar
      schrieb am 25.10.05 09:47:43
      Beitrag Nr. 2 ()

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 25.10.05 09:49:47
      Beitrag Nr. 3 ()
      [posting]18.428.013 von dr.rof am 25.10.05 09:39:29[/posting]Sorry, aber Du scheinst eine anderes Interview gesehen zu haben als ich. :confused:

      C.M. sagte, dass die LCY Beteiligung sicherlich nicht mehr in das angestrebte Kerngeschäft der Telefonica passe (dies wissen wir ja schon lange und ist nichts Neues). Ihm seien aber keine konkreten Schritte im Hinblick auf die Veräußerung des Telefonica Anteils bekannt. Ihm sind überhaupt keine konkreten Anzeichen im Hinblick auf eine größe Veränderung in der Anteilseignerstruktur bekannt.

      So zumindest habe ich es verstanden ...

      MaMood
      :cool:
      Avatar
      schrieb am 25.10.05 09:50:27
      Beitrag Nr. 4 ()
      Mohn gab sich zugeknöpft was die Telefonica-Anteile betreffen......ich denke auch, da ist was im Busch...die letzten Wochen wurden große Pakete verschoben und der Kurs künstlich unten gehalten.....LCY ist kurz davor profitabel zu werden....ein idealer Zeitpunkt für eine Übernahme....:yawn::yawn::yawn:
      Avatar
      schrieb am 25.10.05 10:00:09
      Beitrag Nr. 5 ()
      In GT meint man LE sei genau ein Quartal profitabel, dann wird die Bude übernommen...

      Zumindest sollte man weiter aufpassen!

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      Heftige Kursexplosion am Montag?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 25.10.05 10:02:04
      Beitrag Nr. 6 ()
      Lycos wird nicht übernommen (m.M.). Es wird seinen Weg
      gehen und CM rehabilitieren für einen nächsten Schritt.
      Väterchen wacht schließlich über ein Mrd.-Vermögen!

      Eine interessante Ergänzung zur Internet-Branche:

      Internet-Boom ohne Blase

      25. Okt 07:43



      Büro der Startup-Firma Flock in Kalifornien
      Foto: Flock

      Es tut sich was an Amerikas Westküste. Es wird wieder programmiert und getestet in Garagen, Containerbüros und Kellerwohnungen. Die Investoren hoffen, dass es sich diesmal nicht um eine platzende Blase handelt.

      Von Miriam Vieregger
      Fünf Jahre ist es inzwischen her, dass die Dotcom-Blase platzte. Investoren reagierten danach lange Zeit auf Geschäftsideen von Internet-Unternehmen mit großer Vorsicht. Doch es gibt Anzeichen, dass die Dotcom-Szene im kalifornischen Silicon Valley die Kopfschmerz-Zeit überwunden hat.

      «Es herrscht wieder großer Enthusiasmus hier», beschreibt Ethan Stock, Mitbegründer des Startup-Unternehmens Zvents, die Atmosphäre an der amerikanischen Westküste. Stock glaubt, dass der Optimismus gerechtfertigt ist: «Dieser Boom ist besser als der in den Neunzigern, weil sich die grundlegenden Geschäftsmodelle schon bewährt haben. Darauf wird jetzt aufgebaut.»



      Nicht schwer, an Kapital zu kommen

      Viele Investoren sehen das offenbar genau so. Es sei zurzeit «überhaupt nicht schwer», mit einer halbwegs soliden Idee an Kapital zu kommen, sagte Stock der Netzeitung. «Es gibt sehr deutlich die Bereitschaft, jetzt zu investieren.»

      Geoffrey Arone, Mitbegründer des Unternehmens Flock, das am vergangenen Freitag einen neuen Internet-Browser auf den Markt brachte, bestätigt das. «Es war wesentlich einfacher als noch vor ein paar Jahren, für Flock das Kapital zusammen zu bekommen», berichtet Arone. Die Stimmung unter den zwölf Flock-Mitarbeitern in ihrem Garagen-Büro sei ausgezeichnet.



      Firmengründung auf der Party

      Die Entstehungsgeschichten von Flock und Zvents klingen wie typische Dotcom-Legenden der Neunzigerjahre. Ethan Stock und Tyler Kovacs von Zvents, beide Anfang 30, lernten sich 2004 eher zufällig auf einer Wanderung quer durch den Grand Canyon kennen. Ein paar Monate später trafen sie sich auf einer Party wieder. «Und ich hatte gerade diese Businessidee im Kopf, und ich wusste dass Tyler so ein Programmier-Freak ist», erinnert sich Stock. «Ich kannte ihn ja von dieser Monsterwanderung, und ich dachte mir, der Typ kann eine Menge wegstecken – also habe ich ihn gefragt ob er mein Partner werden will.» Das war im Frühjahr. Heute beschäftigen Stock und Kovacs bei Zvents neun Angestellte.

      Zvents ist eine Veranstaltungskalender-Suchmaschine für San Francisco und Umgebung. Events können nach Datum, Art der Veranstaltung und Ort gesucht werden. Wer nur eine vage Idee davon hat, was er machen will, gibt lediglich «Kinder» und «Wochenende» ein, und Zvents spuckt alles aus, was für die lieben Kleinen geboten wird. Darüber hinaus liefert Zvents zu jeder Aktion gleich Wegbeschreibungen und Straßenkarten für die Anfahrt, die Webadresse der Veranstaltungsorte, und allerlei andere Informationen. Darüber hinaus ist Zvents interaktiv, jeder Benutzer kann sich die Website individuell zurechtschneidern und mit dem eigenen Kalender oder Blogs verlinken.



      Erprobte Konzepte

      Spezialisierte Suchmaschinen wie Zvents, PinpointTravel (für Reisen) und Nextaris (für Online-Dokumente) machen einen beachtlichen Teil der Internet-basierten Neugründungen aus. Unternehmen wie Google und Yahoo haben gezeigt, dass das Geschäftsmodell – kostenloser Suchservice, Einnahmen über Anzeigen – funktioniert. «Google und Yahoo haben bewiesen, dass da ein Milliarden-Dollar-Werbemakt existiert», erklärte Ethan Stock. «Das ist das Rezept: Ein bewährtes Modell plus die neue, fantastische Software.» Willkommen im Silicon Valley des Jahres 2005.

      Auch Flock bewegt sich mit seinem Browser gewissermaßen im Windschatten der Geschäftsmodelle von Google und Yahoo. Andere Browser wie Opera und Firefox seien Beispiele dafür, dass die Kooperation mit Suchmaschinen es ermöglicht, den Browser für Nutzer kostenlos zur Verfügung zu stellen und trotzdem Profit zu machen, beschreibt Bart Decrem, ebenfalls Mitbegründer und derzeit Chef von Flock.

      Die genannten Browser haben ein Fenster des jeweiligen Suchdienstes, mit dem sie zusammen arbeiten, auf ihrer Seite integriert. Die Suchdienste zahlen dafür, weil es die Zahl der Nutzer erhöht. «Wir sind zuversichtlich dass wir hier die Lichter nicht ausmachen brauchen, so lange genügend Menschen unseren Browser nutzen», so Decrem.



      Milliarden für Telefon-Software

      Neben spezialisierten Suchmaschinen gehören die Internet-Telefonie, so genannte soziale Netzwerke sowie Katalog- und Bestellservices zu den «heißen» Angeboten im Netz. Investoren sehen in diesen Sparten Gewinnchancen und unterstützen Neugründungen mit Kapital. Und etablierte Unternehmen zeigen wieder zunehmend Interesse an Übernahmen der Jungstars.

      Eine Übernahme, die jüngst für viel Aufregung sorgte, ist der Kauf des Telefonie-Anbieters Skype durch den Internet-Giganten Ebay. Dem Online-Auktionshaus war das kleine Unternehmen 4,1 Milliarden Dollar wert. Etliche Experten befürchten zwar, Ebay habe sich auf ein völlig überteuertes Geschäft eingelassen. Etablierte Unternehmen sind aber offensichtlich willens, große Summen zu zahlen, um bei den technologischen Neuentwicklungen mithalten zu können.



      Viele Übernahmen

      Die absolute Zahl der Übernahmen in der Internetbranche dürfte in diesem Jahr zwar ähnlich wie in 2004 ausfallen. Insgesamt 821 Übernahmen von Internet-Firmen registrierte Thomson Financial für 2004, 654 Deals wurden bisher in 2005 angekündigt oder abgewickelt. Betrachtet man hingegen den Geldfluss, entsteht ein anderes Bild. Laut Thomson Financial wurden für Übernahmen in 2004 insgesamt rund 32,3 Millionen Dollar gezahlt. In diesem Jahr beläuft sich die Summe bereits auf 73,8 Millionen Dollar, mehr als doppelt so viel wie im gesamten Vorjahr.

      Im Juli kaufte zum Beispiel der australische Unternehmer und Medienmogul Rupert Murdoch die Firma Intermix Media, der die Networking-Webseite «MySpace.com» gehört, für rund 35 Millionen Dollar. Yahoo übernahm die Online Foto-Community «Flickr» und die Telefonie-Firma «Dialpad».



      Neue Möglichkeiten

      Die Dynamik in der Internetbranche beruht auf mehreren Faktoren. Zum einen sind manche Serviceleistungen wie die Internet-Telefonie durch die steigende Verbreitung von Highspeed-Verbindungen und Standleitungen überhaupt erst attraktiv geworden. Zum anderen eröffnen die so genannten Web-2.0–Anwendungen neue technische Möglichkeiten, und dies dank frei kursierender Open-Source-Sofware mit geringem Kostenaufwand für die aufstrebenden Firmen.

      Der Boom macht sich vor allem für solche Dotcom-Unternehmen bemerkbar, die bereits an der Börse gelistet sind. «Das größere Interesse am Internetsektor lässt die Aktienpreise in die Höhe steigen. Gelistete Unternehmen können diese als mögliche Akquisitionswährung verwenden, was sicher zu den vielen Übernahmen in diesem Industriesegment beigetragen hat», erklärt Caroline Kracht, Spezialistin bei der Investmentbank Morgan Stanley in Frankfurt, der Netzeitung.



      Wert der Firmen steigt rasant

      Wer in Dotcom-Aktien angelegt hat, kann sich derzeit freuen. Den Analysten bei Standard & Poors zufolge ist der Wert der Aktien im Korb «Internet Software und Services» von Januar 2004 bis Oktober 2005 um 49 Prozent gestiegen. Der Index für die S&P 500 ist im gleichen Zeitraum lediglich um 6 Prozent gestiegen.

      Optimisten wie Ethan Stock sind der Meinung, dass die momentane Aktivität im Internetsektor eine stabilere Entwicklung ist als der letzte Boom. Auch Kracht meint: «Der `Shakeout` im März 2000 hat dazu geführt, dass größtenteils nur solche Internetunternehmen überlebt haben, die tatsächlich Geld mit ihrem Geschäft verdienen und auf eigenen Beinen stehen können.»



      «Keine Renaissance»

      Es werde sicher auch wieder «spektakuläre Reinfälle» geben, sagt Geoffrey Arone von Flock. «Dennoch ist dieser Boom keine Renaissance von 1999. Damals haben alle wie verrückt mit dem Geld gespielt, und keiner wusste was passieren würde», so Arone. «Diesmal haben die Beteiligten, auch die Investoren, eine viel genauere Vorstellung davon, wo es hingehen soll.»

      Einige Experten befürchten trotzdem, dass die Branche schon wieder kräftig an der Riesenblase bastelt, die früher oder später platzen muss. «Als ich von dem Skype-Deal gehört habe, musste ich mich erstmal im Kalender versichern, dass es tatsächlich 2005 ist, und nicht 1999 oder 2000», zitierte «Business Week Online» Ende September den Investment Banker Peter Falvey von Revolution Partners. Noch lässt sich schwer sagen, wie sich der neue Dotcom-Boom weiter entwickeln wird. Eines ist sicher: Es tut sich wieder was in den Garagen im Silicon Valley.

      ++++++++++++++++++++
      LEO wird sich 2006 mächtig strecken!
      :cool:
      Avatar
      schrieb am 25.10.05 10:19:01
      Beitrag Nr. 7 ()
      Glaube derzeit auch nicht an eine Übernahme!CM wird es sich nicht nehmen lassen die Firma aus den Miesen zu führen und der Konkurrenz mal kräftig in den Allerwertesten zu treten.Mit DSL scheint Ihm das bereits zu gelingen.VOIP wird ein weiterer Baustein sein.T-Online und Freenet sind bereits aufgewacht.Aber wie war das noch.Einen Kunden der verloren ist, gewinnt man nur schwer zurück. Jetzt auf zu Lycos DSL und bald auch VOIP!!!;)
      Avatar
      schrieb am 25.10.05 10:20:35
      Beitrag Nr. 8 ()
      Es gibt was zu verdienen:

      Yahoo-Musik wird teurer
      Der Internetdienst erhöht Preise für Abonnenten um über 70 Prozent

      Das Logo von Yahoo auf der Website
      Foto: dpa
      Hamburg - Yahoo! will den monatlichen Abo-Preis für Musik aus seinem Internet-Dienst zum Teil erheblich erhöhen. Wer Songs auch unterwegs auf einem portablen Player nutzen will, soll monatlich 11,99 Dollar zahlen. Das sind 5 Dollar oder 72 Prozent mehr als zuvor.


      Die Nutzung für das Abspielen am PC soll von der am 1. November in Kraft tretenden Preiserhöhung zunächst nicht betroffen sein. „Wir haben immer gesagt, daß es sich um einen Einführungspreis gehandelt hat“, sagte Yahoo!-Sprecherin Nissa Anklesaria der Finanznachrichtenagentur Bloomberg.

      Yahoo! war mit seinem Online-Abo-Dienst im vergangenen Mai zunächst in den USA gestartet. Für einen monatlichen Betrag erhält der Nutzer das Recht, heruntergeladene Musik für die Dauer seines Abos anzuhören. Der Internet-Portalbetreiber konkurriert mit seinem Angebot direkt mit Anbietern wie Napster, die ebenfalls Musik im Abo- Modell anbieten.

      Einen Grund für die Preiserhöhung nannte Yahoo! bislang nicht. Wegen hoher Lizenzforderungen der Musikindustrie für die Nutzung von Songs auf portablen Musikplayern hatte zuletzt Anfang Oktober Microsoft seine Verhandlungen aufgegeben. Der weltgrößte Softwarekonzern hatte geplant, sein Musikangebot erheblich auszubauen. Nach Forderungen der Plattenfirmen von angeblich 6 bis 8 US-Dollar pro Nutzer legte das Unternehmen seine Pläne zunächst auf Eis. WELT.de




      Artikel erschienen am Mo, 24. Oktober 2005
      Avatar
      schrieb am 25.10.05 10:45:54
      Beitrag Nr. 9 ()
      Ausgeschlossen ist bei Lycos nichts, aber das hier sieht mir doch verdächtig nach Pusher-Zocker-Thread-Versuch aus.;):cool:
      Avatar
      schrieb am 25.10.05 11:08:24
      Beitrag Nr. 10 ()
      [posting]18.428.871 von MitMirNichtNochmal am 25.10.05 10:45:54[/posting]Neuer Thread wäre nicht nötig gewesen.Kurs wird langsam und kontinuierlich steigen.Keine dausend, also Zocker nichts zu holen.:cool:
      Avatar
      schrieb am 25.10.05 12:45:23
      Beitrag Nr. 11 ()

      nochmal ganz kurz zum mitschreiben:

      1. es wird keine Übernahme v on LYE geben, Lycos ist höchstens selbst übernehmender

      2. Lycos wird auf längere und spätere Sicht DIE wichtigste und profitabelste Einrichtung des Bertelsmannkonzerns werden!

      3. Lycos wird das Vehikel zum Multimediakonzern der Mohns!

      aktueller Verlust pro Share -,05€, dieß sollte beendet werden mit einer schwarzen Null mit dem letztem Quartal

      LYCOS KAUFEN!
      Avatar
      schrieb am 25.10.05 12:54:47
      Beitrag Nr. 12 ()
      Warum soll ich von einer Firma die solche gute Zahlen vermeldet und dann von Dunkelmännern im Kurs gedrückt wird
      weiter Aktien kaufen?? Hier macht man sich alle drei Monate froh!
      Avatar
      schrieb am 25.10.05 13:05:09
      Beitrag Nr. 13 ()
      @max
      wenn man clever ist, steigt man zu höchstkursen ein und pfeift sich ein auf Wachstumsfantasie, Gewinnstorys usw.

      Da kauft man gefälligst, was einem der Bankberater gerade empfohlen, der muß es ja schließlich wissen gelle?
      Avatar
      schrieb am 25.10.05 13:10:55
      Beitrag Nr. 14 ()
      Danke für diese Empfehlung!
      Avatar
      schrieb am 25.10.05 13:11:55
      Beitrag Nr. 15 ()
      [posting]18.430.727 von hynel1 am 25.10.05 13:05:09[/posting]:cool::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.10.05 13:13:20
      Beitrag Nr. 16 ()
      Wenn`s um Geld geht Spaaaarkasse!:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.10.05 13:29:47
      Beitrag Nr. 17 ()
      Hynel 1 eine Aktie die nicht steigen darf sollte man kaufen, habe ich richtig verstanden.
      Avatar
      schrieb am 25.10.05 13:34:21
      Beitrag Nr. 18 ()
      Hynel 1, heißt länger Sicht fünf Jahr und spätere Sicht zehn Jahre?
      Avatar
      schrieb am 25.10.05 13:36:39
      Beitrag Nr. 19 ()
      [posting]18.431.197 von max1999 am 25.10.05 13:34:21[/posting]Nicht kaufen Max. Walterbau und Umweltkontor etc. steigen viel schneller.Viel Fantasie und so.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.03.06 13:32:19
      Beitrag Nr. 20 ()
      Internet
      Europa macht Google Konkurrenz


      15. März 2006 Deutschland und Frankreich sind auf der Suche nach Unternehmen für die Entwicklung der gemeinsamen Internetsuchmaschine Quaero vorangekommen. Nach Informationen dieser Zeitung wird in Deutschland die Bertelsmann-Tochtergesellschaft Empolis die Quaero-Entwicklung koordinieren, obwohl das Unternehmen eine federführende Funktion zunächst abgelehnt hatte. Daneben werden die Unternehmen Siemens, Lycos Europe, die Deutsche Thomson-Brandt, Mediasec Technologies und Grassvalley Germany an dem Projekt mitarbeiten. Von Seiten der Wissenschaft sind das deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz, die Fraunhofer-Gesellschaft für angewandte Forschung, die Universität Karlsruhe und die RWTH Aachen beteiligt.


      Lycos statt T-Online

      Die Initiative für Quaero ging vom französischen Staatspräsidenten Jacques Chirac aus, der im vergangenen Frühjahr Altbundeskanzler Gerhard Schröder für das Projekt gewann. "Wir brauchen Quaero, die erste wahre multimediale Suchmaschine, um die globale Herausforderung von Google und Yahoo anzunehmen", sagte Chirac damals. Anders als die Franzosen hatten die Deutschen aber Schwierigkeiten, Unternehmen für das Projekt zu begeistern. Kurz vor dem deutsch-französischen Gipfel in dieser Woche übten die Franzosen daher kräftigen Druck aus, schnell geeignete Unternehmen zu finden. Die Deutsche Telekom war zunächst beteiligt, will nun aber keine aktive Rolle mehr spielen. Die Telekom-Tochtergesellschaft T-Online nutzt selbst die Suchmaschine Google in ihrem Internetportal. Statt dessen bringt nun Lycos Europe das Wissen um die Suchtechnik in das Projekt ein. Großaktionär von Lycos Europe ist ebenfalls Bertelsmann. In Frankreich steht der Elektronikkonzern Thomson schon einige Zeit als Konsortialführer fest.

      Konkurrenz zu Google

      Die Suchmaschine soll als Konkurrenz zu den amerikanischen Marktführern Google, Yahoo und Microsoft aufgebaut haben, die auch in Europa den Markt weitgehend beherrschen. Quaero soll nicht nur Texte, sondern auch Musik oder Bilder finden. Die Suchergebnisse sollen auf Computern, Mobiltelefonen und Fernsehen in mehreren Sprachen angezeigt werden können. Mit diesen Funktionen wäre Quaero den bisherigen Anbietern, die zusammen schon mehrere Milliarden Dollar in die Suchtechnik investiert haben, überlegen. In den Internetforen wird das Projekt aber skeptisch gesehen, denn bei Google oder Yahoo arbeiten mehrere tausend Softwareentwickler an der stetigen Verbesserung der Suchmaschinen.

      Finanziert wird die Entwicklung mit öffentlichen Fördermitteln, obwohl noch keine Entscheidung über die Höhe der Mittel getroffen ist. Wahrscheinlich wird es sich auf deutscher Seite um einen unteren zweistelligen Millionenbetrag handeln, mit dem die Entwicklungsleistungen der Unternehmen bezahlt werden. Die Mittel werden wohl den Haushalt 2007 belasten. Das Projekt muß noch bei der EU-Kommission angemeldet werden.


      wenn ich google wär würde ich dem ein schlussstrich setzen und Lycos für 1Mrd kaufen :look:;)
      bevor die mir ans bein pinkeln würden:p
      Avatar
      schrieb am 16.03.06 13:38:05
      Beitrag Nr. 21 ()
      nix da mit Übernahme, Lycos wird jemanden übernehmen........später

      ...............und immer hübsch daran denken, Lycos Europe auf dem Wege zu Lycos International , deswegen auch die expansiven Pläne nach Amerika!;)
      Avatar
      schrieb am 16.03.06 13:43:21
      Beitrag Nr. 22 ()
      also ich würde mir nicht ans bein pinkeln lassen von so einem köter
      da würd ich mir das auch was kosten lassen um den köter zu beseitigen :laugh::laugh::laugh:


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