Sloman Neptun Schiffahrts-Aktiengesellschaft (Seite 35)
eröffnet am 25.10.05 13:00:04 von
neuester Beitrag 24.04.24 11:15:34 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 31.372.631 von Platon2000 am 03.09.07 12:11:26... als GanzjahresKGV ohne Sondereffekte hochgerechnet anhand der relativen Gewinnverteilung zwischen den Halbjahren im Jahr 2006.
Hmm, damit übernimmst Du natürlich die seitens SN betriebene Bilanz(schlecht)rechnung. Mal ein Beispiel: Dass der Buchwertgewinn von 28 Mio€ beim GL Verkauf nicht zum regulären Ergebnis zu zählen ist geht sicher durch, aber bei der sich jährlich weiter öffnenden Schere aus Marktwert zu Buchwert der Schiffe, die sich stets -und zwar regelmäßig- über sogenannte "a.o.E." auflösen stimme ich nicht zu.
Grüße K1
Hmm, damit übernimmst Du natürlich die seitens SN betriebene Bilanz(schlecht)rechnung. Mal ein Beispiel: Dass der Buchwertgewinn von 28 Mio€ beim GL Verkauf nicht zum regulären Ergebnis zu zählen ist geht sicher durch, aber bei der sich jährlich weiter öffnenden Schere aus Marktwert zu Buchwert der Schiffe, die sich stets -und zwar regelmäßig- über sogenannte "a.o.E." auflösen stimme ich nicht zu.
Grüße K1
... als GanzjahresKGV ohne Sondereffekte hochgerechnet anhand der relativen Gewinnverteilung zwischen den Halbjahren im Jahr 2006.
Was mir noch aufgefallen ist. SN refinanziert sich über eine Art Carr-Trade billig über den Japanischen Yen. Wie sinnvoll das ist, sei dahingestellt, aber das enthält 2 positive Nachrichten
1. Man macht sich über die Passivseite der Bilanz mehr Gedanken, als man von einem Reeder mit 120 Mio. Marktkapitalisierung erwarten müsste, es scheinen also sehr fähige Leute mit einer gewissen Kapitalmarktkenntnis am Werk zu ein.
2. SN scheint Banken ( mit Sicherheit MMWarburg oder Behrenberg aus HH) zu haben, die größtes Zutrauen in SN haben und ihnen solche Finazierungsstrukturen ermöglichen,
LG
Was mir noch aufgefallen ist. SN refinanziert sich über eine Art Carr-Trade billig über den Japanischen Yen. Wie sinnvoll das ist, sei dahingestellt, aber das enthält 2 positive Nachrichten
1. Man macht sich über die Passivseite der Bilanz mehr Gedanken, als man von einem Reeder mit 120 Mio. Marktkapitalisierung erwarten müsste, es scheinen also sehr fähige Leute mit einer gewissen Kapitalmarktkenntnis am Werk zu ein.
2. SN scheint Banken ( mit Sicherheit MMWarburg oder Behrenberg aus HH) zu haben, die größtes Zutrauen in SN haben und ihnen solche Finazierungsstrukturen ermöglichen,
LG
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.371.788 von Platon2000 am 03.09.07 10:58:46Bei einem KGV von etwa 7 und ..
Meinst Du Halbjahres- oder Ganzjahres "KGV". Kannst Du Deine Zahlen vielleicht mal herleiten?
Grüße K1
Meinst Du Halbjahres- oder Ganzjahres "KGV". Kannst Du Deine Zahlen vielleicht mal herleiten?
Grüße K1
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.371.788 von Platon2000 am 03.09.07 10:58:46Ich sehe das genauso wie du geschrieben hast. Habe mir am Wochenende die Zahlen in aller Ruhe durchgelesen.
Was die freien Stücke angeht so wären es laut Onvista
3,82 Prozent = 76400 Stücke von 2 Millionen
Was die freien Stücke angeht so wären es laut Onvista
3,82 Prozent = 76400 Stücke von 2 Millionen
Liebe SN Gemeinede,
ich habe die Halbjahreszahlen übers WE auch studiert und finde sie sehe gut.
1. Ich denke nicht, dass man sich über das Dollarrisiko zu große Gedanken machen sollte, da es sowohl die Einnahmen, als auch die Ausgabenseite der GuV trifft und so nur etwa der halbe Resudualgewinn dollarsensitiv ist.
2. Bei einem KGV von etwa 7 und einem offiziellen Kurs/Buchwertverhältnis von 1,3 würde wohl kein Gericht bei einem Sqeeze Out unter 100 akzeptieren, egal wo Umsätze genertiert werden.
Eine Bitte, weiß Jemand, wieviele freie Stücke es gibt? LG
ich habe die Halbjahreszahlen übers WE auch studiert und finde sie sehe gut.
1. Ich denke nicht, dass man sich über das Dollarrisiko zu große Gedanken machen sollte, da es sowohl die Einnahmen, als auch die Ausgabenseite der GuV trifft und so nur etwa der halbe Resudualgewinn dollarsensitiv ist.
2. Bei einem KGV von etwa 7 und einem offiziellen Kurs/Buchwertverhältnis von 1,3 würde wohl kein Gericht bei einem Sqeeze Out unter 100 akzeptieren, egal wo Umsätze genertiert werden.
Eine Bitte, weiß Jemand, wieviele freie Stücke es gibt? LG
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.363.173 von rtq am 01.09.07 08:04:03Wieso nicht?
Die Argumente für einen fallenden Dollar kann mittlerweile sogar meine Oma aufzählen. In der Geschichte war es bekanntlich öfters der Fall, dass der Dollar totgesagt wurde. Heute findet sich doch kein Mensch, der an einen steigenden Dollar glaubt. Seltsamerweise fällt der Dollar aber seit 2 Jahren zum Euro kaum noch. Der Dollar hat nie gemacht was man von ihm erwartet hat, daher ist meine Dollarmeinung derzeit neutral. Je nachdem, wie die nächsten Präsidentschaftswahlen ausgehen, könnte ich mir dann auch einen steigenden Dollar gut vorstellen. Von dem her ist mir die SN Aussage sehr symphatisch.
Die Argumente für einen fallenden Dollar kann mittlerweile sogar meine Oma aufzählen. In der Geschichte war es bekanntlich öfters der Fall, dass der Dollar totgesagt wurde. Heute findet sich doch kein Mensch, der an einen steigenden Dollar glaubt. Seltsamerweise fällt der Dollar aber seit 2 Jahren zum Euro kaum noch. Der Dollar hat nie gemacht was man von ihm erwartet hat, daher ist meine Dollarmeinung derzeit neutral. Je nachdem, wie die nächsten Präsidentschaftswahlen ausgehen, könnte ich mir dann auch einen steigenden Dollar gut vorstellen. Von dem her ist mir die SN Aussage sehr symphatisch.
Hervorragende Zahlen zum Halbjahr.
Nur hiermit stimme ich nicht überein:
"Obwohl wir Kurssicherungen für einen Teil unserer Fremdwährungserlöse in US-Dollar bis ins Jahr
2008 getätigt haben, wird uns die Schwächung der amerikanischen Währung in der Zukunft
stärker als in vergangenen Jahren treffen. Da wir aber einen nicht unerheblichen Anteil der
Ausgaben des Reedereibetriebes in US-Dollar begleichen, werden die Schwankungen der
Devisenkurse in dieser Währung unsere Ertragsrechnung nicht voll treffen. Mittelfristig gehen
wir von einem wieder steigenden US-Dollar Kurs aus."
Letzeres sollten sie besser nicht tun...
Nur hiermit stimme ich nicht überein:
"Obwohl wir Kurssicherungen für einen Teil unserer Fremdwährungserlöse in US-Dollar bis ins Jahr
2008 getätigt haben, wird uns die Schwächung der amerikanischen Währung in der Zukunft
stärker als in vergangenen Jahren treffen. Da wir aber einen nicht unerheblichen Anteil der
Ausgaben des Reedereibetriebes in US-Dollar begleichen, werden die Schwankungen der
Devisenkurse in dieser Währung unsere Ertragsrechnung nicht voll treffen. Mittelfristig gehen
wir von einem wieder steigenden US-Dollar Kurs aus."
Letzeres sollten sie besser nicht tun...
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.094.010 von snoppi am 09.08.07 13:08:32Schon ausgeschlafen. Wir hatten den 31.8.. Ein kleiner Trost, die Gemeinde schläft auch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.089.321 von bilkwasser am 09.08.07 07:24:38Hallo Bilkwasser!
Ein wesentliches Kriterium z.B. beim "Rausschmiss" (squezze out) sind durchschnittliche Kurse.
Nein, das ist ein alternatives Kriterium (im Sinne von ausschließend). Wenn Du der Auffassung bist, die Aktie sei mit 100 geschenkt (#210), dann spielt im Falle eines SQO der Börsenkurs keine Rolle, da der (höhere) "faire" Unternehmenswert gezahlt werden müßte. Eine Kursdrückerei würde dann keinen Sinn machen. Zudem kann ich eine Kursbeeinflussung beim besten Willen nicht erkennen.
Außerdem ist für die Slomänner ein SQO nicht möglich, da sich rd. fünf Prozent der Aktien in einigen sehr wenigen festen Händen befinden.
Immernoch interessieren mich brennend Deine Sachargumente zur Übervorteilung der Streubesitzaktionäre. Vielleicht kann man dann ja gemeinsam dagegen vorgehen? Ich würde da keinen Tag lang zögern! Solange es hierfür keine Fakten gibt, ist die Unterstellung jedoch unredlich.
1-3 in #210 sind recht wage: was hat z.B. der Börsenplatz Frankfurt mit Deiner Mutmaßung der Kursbeeinflussung zu tun?
Gruß unicum
Ein wesentliches Kriterium z.B. beim "Rausschmiss" (squezze out) sind durchschnittliche Kurse.
Nein, das ist ein alternatives Kriterium (im Sinne von ausschließend). Wenn Du der Auffassung bist, die Aktie sei mit 100 geschenkt (#210), dann spielt im Falle eines SQO der Börsenkurs keine Rolle, da der (höhere) "faire" Unternehmenswert gezahlt werden müßte. Eine Kursdrückerei würde dann keinen Sinn machen. Zudem kann ich eine Kursbeeinflussung beim besten Willen nicht erkennen.
Außerdem ist für die Slomänner ein SQO nicht möglich, da sich rd. fünf Prozent der Aktien in einigen sehr wenigen festen Händen befinden.
Immernoch interessieren mich brennend Deine Sachargumente zur Übervorteilung der Streubesitzaktionäre. Vielleicht kann man dann ja gemeinsam dagegen vorgehen? Ich würde da keinen Tag lang zögern! Solange es hierfür keine Fakten gibt, ist die Unterstellung jedoch unredlich.
1-3 in #210 sind recht wage: was hat z.B. der Börsenplatz Frankfurt mit Deiner Mutmaßung der Kursbeeinflussung zu tun?
Gruß unicum
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.089.321 von bilkwasser am 09.08.07 07:24:38News werden wir am 31.08 . sicherlich nocht bekommen, schließlich war die HV am 12. Juli, hier wurde ja schon ein kurzer Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr gegeben. Ich sehe den fairen Wert bei 88,00 Euro.