Porsche - jetzt kaufen bei 608 € (Seite 1715)
eröffnet am 26.10.05 19:38:57 von
neuester Beitrag 03.05.24 12:19:01 von
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http://www.n-tv.de/wirtschaft/Porsche-faehrt-Rekordergebnis-…
Dienstag, 13. März 20122012-03-13 15:55:09
Bestes Jahr der Firmengeschichte
Porsche fährt Rekordergebnis ein
Der weltweite Nachfrageboom in der Autoindustrie beschert auch Porsche einen neuen Gewinnrekord. Doch anders als VW, Daimler und BMW wachsen beim Sportwagenbauer aus Zuffenhausen 2011 nicht nur Umsatz und Gewinn – der Edelhersteller fährt der Konkurrenz in Sachen Ertragskraft weiter deutlich davon.
Der Sportwagenbauer Porsche hat durch die weltweit boomende Nachfrage nach neuen Autos im vergangenen Jahr neue Rekorde eingefahren. "2011 war für Porsche sowohl bei Absatz, Umsatz als auch beim operativen Ergebnis das bislang erfolgreichste Geschäftsjahr der Unternehmensgeschichte", sagte Vorstandschef Matthias Müller. Weil Porsche weltweit über 20 Prozent mehr Autos verkaufte als im Vorjahreszeitraum, kletterte der Umsatz um 18 Prozent auf 10,9 Mrd. Euro. Das operative Ergebnis schnellte um 22 Prozent auf 2,05 Mrd. Euro nach oben.
Zum Überschuss machte der Autobauer am Dienstag keine Angaben. Der Nettogewinn soll erst mit dem Geschäftsbericht in den nächsten Tagen veröffentlicht werden. Für neue Modelle und den Ausbau der Werke in Stuttgart-Zuffenhausen und Leipzig hatte die Porsche AG viel Geld in die Hand genommen.
Porsche will bis 2018 rund 200.000 Sportwagen jährlich verkaufen und die Rendite bei mindestens 15 Prozent halten. Im vergangenen Jahr lieferte Porsche weltweit knapp 118.900 Fahrzeuge aus. Um das ehrgeizige Ziel zu erreichen, will Porsche die Modellpalette ausbauen, die momentan aus dem 911, dem Boxster, dem Cayman, dem Cayenne und dem Panamera besteht. So soll ab 2014 der kleine Sport-Geländewagen "Macan" auf dem Markt kommen. Alleine dem Macan trauen die Stuttgarter mindestens 50.000 Verkäufe jährlich zu, das erste Fahrzeug soll noch im Jahr 2013 im Leipziger Werk vom Band rollen. Durch das geplante Wachstum soll die Belegschaft bis 2018 auf rund 20.000 Beschäftigte steigen. Ende 2011 arbeiteten rund 15.300 Mitarbeiter bei der Porsche AG, 16 Prozent mehr als Ende 2010.
Porsche fährt weiter Traumrenditen ein
Doch vor allem mit seiner Ertragskraft fährt Porsche dem Wettbewerb weiter davon. 2011 hat Porsche von jedem Euro Umsatz fast 19 Prozent als Gewinn eingestrichen - die operative Marge legte um 0,6 Prozentpunkte zu. Mit dieser Traumrendite ist und bleibt Porsche der profitabelste deutsche Autobauer und einer der profitabelsten Hersteller weltweit. Die übrigen Konzerne können mit Porsche in Punkto Rentabilität nicht mithalten: Audi kam 2011 als bester Oberklassehersteller auf eine operative Marge von 12,5 Prozent, Luxushersteller Mercedes schaffte im vergangenen Jahr 9,0 Prozent, bei BMW waren es 11,8 Prozent.
Durch die satten Gewinne konnte Porsche 2011 auch den Cashflow um 17 Prozent auf 2,4 Mrd. Euro steigern. Die prall gefüllte Kasse braucht Porsche auch: Damit könne das Unternehmen die Verschuldung wie geplant senken, sagte Finanzvorstand Lutz Meschke. Über den aktuellen Schuldenstand machte das Unternehmen keine Angaben. Porsche kämpft weiter mit hohen Schulden, die sich das Unternehmen unter dem früheren Vorstandschef Wendelin Wiedekind selbst aufgeladen hatte, um den viel größeren Konkurrenten Volkswagen zu übernehmen. Die Übernahme platzte 2009, Porsche blieb auf den hohen Schulden sitzen.
Nach dem verlorenen Übernahmekampf mit VW stimmte Porsche der Integration in den Volkswagen-Konzern zu. Rund die Hälfte der Porsche AG - die das Fahrzeuggeschäft von Porsche beinhaltet - gehört bereits den Wolfsburgern. Der bei der börsennotierten Porsche Holding verbliebene Rest könnte ab Jahresende an VW gehen, sofern entsprechende Optionen gezogen werden. Dabei dürften aber hohe Steuerlasten anfallen. Die von den Familien Piech und Porsche dominierte Porsche Holding hält wiederum gut die Hälfte der VW-Stammaktien.
Dienstag, 13. März 20122012-03-13 15:55:09
Bestes Jahr der Firmengeschichte
Porsche fährt Rekordergebnis ein
Der weltweite Nachfrageboom in der Autoindustrie beschert auch Porsche einen neuen Gewinnrekord. Doch anders als VW, Daimler und BMW wachsen beim Sportwagenbauer aus Zuffenhausen 2011 nicht nur Umsatz und Gewinn – der Edelhersteller fährt der Konkurrenz in Sachen Ertragskraft weiter deutlich davon.
Der Sportwagenbauer Porsche hat durch die weltweit boomende Nachfrage nach neuen Autos im vergangenen Jahr neue Rekorde eingefahren. "2011 war für Porsche sowohl bei Absatz, Umsatz als auch beim operativen Ergebnis das bislang erfolgreichste Geschäftsjahr der Unternehmensgeschichte", sagte Vorstandschef Matthias Müller. Weil Porsche weltweit über 20 Prozent mehr Autos verkaufte als im Vorjahreszeitraum, kletterte der Umsatz um 18 Prozent auf 10,9 Mrd. Euro. Das operative Ergebnis schnellte um 22 Prozent auf 2,05 Mrd. Euro nach oben.
Zum Überschuss machte der Autobauer am Dienstag keine Angaben. Der Nettogewinn soll erst mit dem Geschäftsbericht in den nächsten Tagen veröffentlicht werden. Für neue Modelle und den Ausbau der Werke in Stuttgart-Zuffenhausen und Leipzig hatte die Porsche AG viel Geld in die Hand genommen.
Porsche will bis 2018 rund 200.000 Sportwagen jährlich verkaufen und die Rendite bei mindestens 15 Prozent halten. Im vergangenen Jahr lieferte Porsche weltweit knapp 118.900 Fahrzeuge aus. Um das ehrgeizige Ziel zu erreichen, will Porsche die Modellpalette ausbauen, die momentan aus dem 911, dem Boxster, dem Cayman, dem Cayenne und dem Panamera besteht. So soll ab 2014 der kleine Sport-Geländewagen "Macan" auf dem Markt kommen. Alleine dem Macan trauen die Stuttgarter mindestens 50.000 Verkäufe jährlich zu, das erste Fahrzeug soll noch im Jahr 2013 im Leipziger Werk vom Band rollen. Durch das geplante Wachstum soll die Belegschaft bis 2018 auf rund 20.000 Beschäftigte steigen. Ende 2011 arbeiteten rund 15.300 Mitarbeiter bei der Porsche AG, 16 Prozent mehr als Ende 2010.
Porsche fährt weiter Traumrenditen ein
Doch vor allem mit seiner Ertragskraft fährt Porsche dem Wettbewerb weiter davon. 2011 hat Porsche von jedem Euro Umsatz fast 19 Prozent als Gewinn eingestrichen - die operative Marge legte um 0,6 Prozentpunkte zu. Mit dieser Traumrendite ist und bleibt Porsche der profitabelste deutsche Autobauer und einer der profitabelsten Hersteller weltweit. Die übrigen Konzerne können mit Porsche in Punkto Rentabilität nicht mithalten: Audi kam 2011 als bester Oberklassehersteller auf eine operative Marge von 12,5 Prozent, Luxushersteller Mercedes schaffte im vergangenen Jahr 9,0 Prozent, bei BMW waren es 11,8 Prozent.
Durch die satten Gewinne konnte Porsche 2011 auch den Cashflow um 17 Prozent auf 2,4 Mrd. Euro steigern. Die prall gefüllte Kasse braucht Porsche auch: Damit könne das Unternehmen die Verschuldung wie geplant senken, sagte Finanzvorstand Lutz Meschke. Über den aktuellen Schuldenstand machte das Unternehmen keine Angaben. Porsche kämpft weiter mit hohen Schulden, die sich das Unternehmen unter dem früheren Vorstandschef Wendelin Wiedekind selbst aufgeladen hatte, um den viel größeren Konkurrenten Volkswagen zu übernehmen. Die Übernahme platzte 2009, Porsche blieb auf den hohen Schulden sitzen.
Nach dem verlorenen Übernahmekampf mit VW stimmte Porsche der Integration in den Volkswagen-Konzern zu. Rund die Hälfte der Porsche AG - die das Fahrzeuggeschäft von Porsche beinhaltet - gehört bereits den Wolfsburgern. Der bei der börsennotierten Porsche Holding verbliebene Rest könnte ab Jahresende an VW gehen, sofern entsprechende Optionen gezogen werden. Dabei dürften aber hohe Steuerlasten anfallen. Die von den Familien Piech und Porsche dominierte Porsche Holding hält wiederum gut die Hälfte der VW-Stammaktien.
Oho...VW will sich nun auch noch Ducati einverleiben
http://www.teleboerse.de/nachrichten/VW-will-Ducati-schlucke…
Na denn...
http://www.teleboerse.de/nachrichten/VW-will-Ducati-schlucke…
Na denn...
Die Umsatzrendite - das Verhältnis zwischen Erlösen und operativem Gewinn - beträgt 18,7 Prozent.
Porsche-Chef Matthias Müller sagte: "Dank der starken Nachfrage konnten wir im abgelaufenen Geschäftsjahr unsere Position als einer der weltweit profitabelsten Autohersteller weiter festigen."
Plus 22 Prozent: Porsche hat 2011 einen Rekordgewinn eingefahren. Der Konzern verkaufte so viele Sport- und Geländewagen wie noch nie. Und Porsche will weiter wachsen - mit einer neuen Modellpalette.
Stuttgart - Das operative Ergebnis kletterte im abgelaufenen Geschäftsjahr um 22 Prozent auf 2,05 Milliarden Euro, teilte Porsche mit. Die annähernd 120.000 abgesetzten Autos spülten 10,93 Milliarden Euro in die Kasse. Das ist ein Plus von 18 Prozent und ebenfalls Rekord.
Zum Überschuss machte Porsche keine Angaben. Der Nettogewinn solle erst mit dem Geschäftsbericht in den nächsten Tagen veröffentlicht werden, sagte ein Unternehmenssprecher. Für neue Modelle und den Ausbau der Werke in Stuttgart-Zuffenhausen und Leipzig hatte die Porsche AG viel Geld in die Hand genommen.
Gleiches gilt für die Größe der Belegschaft: Bei Porsche und den Tochterunternehmen arbeiteten zum Ende des Jahres 2011 exakt 15.307 Menschen. Das sind auf Jahressicht 16 Prozent Plus. Bis 2018 sollen es 20.000 Mitarbeiter werden.
Die Umsatzrendite - das Verhältnis zwischen Erlösen und operativem Gewinn - beträgt 18,7 Prozent. Luxushersteller Daimler schaffte im vergangenen Jahr glatt 9 Prozent, bei BMW waren es 11,8 und bei Audi 12,1 Prozent. Das Rentabilitätsniveau will Porsche halten. Bis 2018 soll die Umsatzrendite stets mindestens 15 Prozent betragen.
Ausbau der Modellpalette
Porsche-Chef Matthias Müller sagte: "Dank der starken Nachfrage konnten wir im abgelaufenen Geschäftsjahr unsere Position als einer der weltweit profitabelsten Autohersteller weiter festigen."
2018 will Porsche 200.000 Autos absetzen. Möglich machen soll das der Ausbau der Modellpalette. Den Anfang machte Ende 2011 die Neuauflage des Klassikers 911. 2012 folgen in der selben Baureihe der neue Boxster und der Cayman. Von 2014 an soll der kleine Bruder der Geländelimousine Cayenne, der Macan, weiteren Schub bringen. Er steht für 50.000 Einheiten pro Jahr. Der allererste Macan soll noch im Jahr 2013 im Leipziger Werk vom Band rollen.
ts/dpa-afx
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/0,28…
Rekordgewinn ??? war der vom Wiede nicht höher ??? War doch damals mehr Gewinn als Umsatz oder ????
Stuttgart - Das operative Ergebnis kletterte im abgelaufenen Geschäftsjahr um 22 Prozent auf 2,05 Milliarden Euro, teilte Porsche mit. Die annähernd 120.000 abgesetzten Autos spülten 10,93 Milliarden Euro in die Kasse. Das ist ein Plus von 18 Prozent und ebenfalls Rekord.
Zum Überschuss machte Porsche keine Angaben. Der Nettogewinn solle erst mit dem Geschäftsbericht in den nächsten Tagen veröffentlicht werden, sagte ein Unternehmenssprecher. Für neue Modelle und den Ausbau der Werke in Stuttgart-Zuffenhausen und Leipzig hatte die Porsche AG viel Geld in die Hand genommen.
Gleiches gilt für die Größe der Belegschaft: Bei Porsche und den Tochterunternehmen arbeiteten zum Ende des Jahres 2011 exakt 15.307 Menschen. Das sind auf Jahressicht 16 Prozent Plus. Bis 2018 sollen es 20.000 Mitarbeiter werden.
Die Umsatzrendite - das Verhältnis zwischen Erlösen und operativem Gewinn - beträgt 18,7 Prozent. Luxushersteller Daimler schaffte im vergangenen Jahr glatt 9 Prozent, bei BMW waren es 11,8 und bei Audi 12,1 Prozent. Das Rentabilitätsniveau will Porsche halten. Bis 2018 soll die Umsatzrendite stets mindestens 15 Prozent betragen.
Ausbau der Modellpalette
Porsche-Chef Matthias Müller sagte: "Dank der starken Nachfrage konnten wir im abgelaufenen Geschäftsjahr unsere Position als einer der weltweit profitabelsten Autohersteller weiter festigen."
2018 will Porsche 200.000 Autos absetzen. Möglich machen soll das der Ausbau der Modellpalette. Den Anfang machte Ende 2011 die Neuauflage des Klassikers 911. 2012 folgen in der selben Baureihe der neue Boxster und der Cayman. Von 2014 an soll der kleine Bruder der Geländelimousine Cayenne, der Macan, weiteren Schub bringen. Er steht für 50.000 Einheiten pro Jahr. Der allererste Macan soll noch im Jahr 2013 im Leipziger Werk vom Band rollen.
ts/dpa-afx
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/0,28…
Rekordgewinn ??? war der vom Wiede nicht höher ??? War doch damals mehr Gewinn als Umsatz oder ????
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.892.673 von bisher_mitleser am 13.03.12 11:42:41was`n das?? rekordergebnis- und die bude fällt! versteh´ich nicht. natürlich wird an der börse die zukunft gehandelt, aber wie wird diese denn wohl ausfallen mit neuem 11er/neuem boxster? und dann noch der baby-suv in der pipeline! falls man in der lage ist, 2 und 2 addieren zu können, kann man sich zukünftige ergebnisse ohne die "ladenhüter" von 2011 987/997 eigentlich schon denken. dazu der vw anteil, da scheint bei den marktbewegern jedoch tatsächlich 3 als ergebnis rauszukommen- eine andere erklärung gibts nicht!
Autobauer Porsche bricht alle Rekorde
Autor: dpa-AFX | 13.03.2012, 11:06 | 72 Aufrufe | 0 |
STUTTGART (dpa-AFX) - Der Sportwagenbauer Porsche bricht 2011 im besten Verkaufsjahr seiner Geschichte alle Rekorde. Das operative Ergebnis der Schwaben kletterte zwischen Januar und Dezember um 22 Prozent auf 2,045 Milliarden Euro, wie die Porsche AG am Dienstag in Stuttgart mitteilte. Die im vergangenen Jahr weltweit annähernd 120.000 abgesetzten Autos spülten 10,928 Milliarden Euro Umsatz in die Kasse, was 18 Prozent Zuwachs bedeutet und ebenfalls eine neue Bestmarke darstellt.
Gleiches gilt für die Größe der Belegschaft: Bei Porsche und den Tochterunternehmen arbeiteten zum Ende des Jahres 2011 exakt 15.307 Menschen. Das sind auf Jahressicht 16 Prozent Plus. Bis 2018 sollen es 20.000 Mitarbeiter werden.
Zum Überschuss machte der Autobauer am Dienstag noch keine Angaben. Der Nettogewinn solle erst mit dem Geschäftsbericht in den nächsten Tagen veröffentlicht werden, sagte ein Unternehmenssprecher auf Anfrage. Für neue Modelle und den Ausbau der Werke in Stuttgart-Zuffenhausen und Leipzig hatte die Porsche AG viel Geld in die Hand genommen./loh/DP/tw
Autor: dpa-AFX | 13.03.2012, 11:06 | 72 Aufrufe | 0 |
STUTTGART (dpa-AFX) - Der Sportwagenbauer Porsche bricht 2011 im besten Verkaufsjahr seiner Geschichte alle Rekorde. Das operative Ergebnis der Schwaben kletterte zwischen Januar und Dezember um 22 Prozent auf 2,045 Milliarden Euro, wie die Porsche AG am Dienstag in Stuttgart mitteilte. Die im vergangenen Jahr weltweit annähernd 120.000 abgesetzten Autos spülten 10,928 Milliarden Euro Umsatz in die Kasse, was 18 Prozent Zuwachs bedeutet und ebenfalls eine neue Bestmarke darstellt.
Gleiches gilt für die Größe der Belegschaft: Bei Porsche und den Tochterunternehmen arbeiteten zum Ende des Jahres 2011 exakt 15.307 Menschen. Das sind auf Jahressicht 16 Prozent Plus. Bis 2018 sollen es 20.000 Mitarbeiter werden.
Zum Überschuss machte der Autobauer am Dienstag noch keine Angaben. Der Nettogewinn solle erst mit dem Geschäftsbericht in den nächsten Tagen veröffentlicht werden, sagte ein Unternehmenssprecher auf Anfrage. Für neue Modelle und den Ausbau der Werke in Stuttgart-Zuffenhausen und Leipzig hatte die Porsche AG viel Geld in die Hand genommen./loh/DP/tw
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.891.805 von MIRU am 13.03.12 09:12:18und seiner Aufsichtspflicht kommt er erwiesenermassen nichtmals nach Das hat er jetzt schriftlich
28.04.24 · BörsenNEWS.de · BBVA |
26.04.24 · BörsenNEWS.de · BBVA |
26.04.24 · dpa-AFX · Volkswagen (VW) Vz |
26.04.24 · dpa-AFX · Volkswagen (VW) Vz |
24.04.24 · dpa-AFX · Porsche Holding SE |
15.04.24 · dpa-AFX · Volkswagen (VW) Vz |
10.04.24 · dpa-AFX · Volkswagen (VW) Vz |
07.04.24 · wO Chartvergleich · Carl Zeiss Meditec |
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