Porsche - jetzt kaufen bei 608 € (Seite 1743)
eröffnet am 26.10.05 19:38:57 von
neuester Beitrag 03.05.24 12:19:01 von
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Oho...ein Double hier im Thread
Genaugenommen müßte die PAH003 eigentlich durch die Decke gehen..... denn das Urteil des OLG dürfte keinerlei negative Auswirkungen auf die SE haben, im Gegenteil! ....das Augenmerk dürfte sich nun auf den Drahtzieher selbst und die möglicherweise kommenden Forderungen schlimmstenfalls auf dessen Privatvermögen richten!
Nur so eine Überlegung meinerseits
So long
Jogi
Genaugenommen müßte die PAH003 eigentlich durch die Decke gehen..... denn das Urteil des OLG dürfte keinerlei negative Auswirkungen auf die SE haben, im Gegenteil! ....das Augenmerk dürfte sich nun auf den Drahtzieher selbst und die möglicherweise kommenden Forderungen schlimmstenfalls auf dessen Privatvermögen richten!
Nur so eine Überlegung meinerseits
So long
Jogi
6-7 Mrd. €???? Wie kommt diese Zahl zustande?? Ich habe folgendermaßen gerechnet:
50,74-prozentige Beteiligung an der Volkswagen AG/d. h. 50,74% von 61,076€ Marktkapitalisierung der VW-Stammaktien = 31 Mrd. €
Kaufpreis für die restlichen Porsche-Vorzüge = 4 Mrd. €
Summe: 35 Mrd. € - Bewertungsabschlag von 50% weil nur Finanzholding = 17,5 Mrd. € = Wert der Holding nach Übernahme von Porsche durch VW. Dabei beträgt die aktuelle MK der Porsche-Vorzugsaktien ca. 7,5 Mrd. €.
Ergibt einen Abschlag von 10 Mrd. €!!. Wenn ich was falsch berechnet bzw. vergessen habe bitte ich um eine Richtigstellung. Aber bitte mit Fakten und nicht nur irgendwelche Zahlen in den Raum werfen.
Bezüglich Prozessrisiken: laut dem Handelsblatt beträgt die Summe derzeit 4 Mrd. €
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/porsche-kl…
Der Abschlag beträgt somit aber immer noch 6 Mrd. € und damit ca. 80% zum aktuellen Kurs.
Gibt es noch weitere Klagen?
50,74-prozentige Beteiligung an der Volkswagen AG/d. h. 50,74% von 61,076€ Marktkapitalisierung der VW-Stammaktien = 31 Mrd. €
Kaufpreis für die restlichen Porsche-Vorzüge = 4 Mrd. €
Summe: 35 Mrd. € - Bewertungsabschlag von 50% weil nur Finanzholding = 17,5 Mrd. € = Wert der Holding nach Übernahme von Porsche durch VW. Dabei beträgt die aktuelle MK der Porsche-Vorzugsaktien ca. 7,5 Mrd. €.
Ergibt einen Abschlag von 10 Mrd. €!!. Wenn ich was falsch berechnet bzw. vergessen habe bitte ich um eine Richtigstellung. Aber bitte mit Fakten und nicht nur irgendwelche Zahlen in den Raum werfen.
Bezüglich Prozessrisiken: laut dem Handelsblatt beträgt die Summe derzeit 4 Mrd. €
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/porsche-kl…
Der Abschlag beträgt somit aber immer noch 6 Mrd. € und damit ca. 80% zum aktuellen Kurs.
Gibt es noch weitere Klagen?
Ich glaube ein Blick auf die Interessenlage bei den Optionen könnte erhellend wirken.
Covered Warrants
1527 Calls zu 463 Puts
KO-Scheine
564 Calls zu 260 Puts
Eigentlich geht es den Emittenden darum die Optionsprämie einzkassieren und das funktioniert am allerbesten, wenn die Scheine wertlos verfallen...bzw. KO´s häufig ausgeknipst werden was zu neuer Nachfrage führt...
...so wird klar, warum das Teil nicht richtig in die Puschen kommt...
Covered Warrants
1527 Calls zu 463 Puts
KO-Scheine
564 Calls zu 260 Puts
Eigentlich geht es den Emittenden darum die Optionsprämie einzkassieren und das funktioniert am allerbesten, wenn die Scheine wertlos verfallen...bzw. KO´s häufig ausgeknipst werden was zu neuer Nachfrage führt...
...so wird klar, warum das Teil nicht richtig in die Puschen kommt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.832.518 von jogibaerle3000 am 01.03.12 12:02:2710 MRD. € beträgt der Abschlag nicht. 6 bis 7 MRD. vielleicht. Den Grund suchen wir noch ...
Woher kommen dann die 10 Mrd. € Abschlag???? Sind das dann Prozessrisiken??
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.832.418 von jogibaerle3000 am 01.03.12 11:48:37Oooooh, noch ein Jogi!
Die Bewertung sprengt alles bisher da gewesene.
Auch ein Blick in die Geschichte kann nicht helfen.
Die Mercedes Automobil Holding wurde seinerzeit stets mit einem Abschlag von 10 bis 20 % zur Mercedes-Benz Aktie gehandelt. Und diese Holding war nicht Inhaberin der Stimmrechtsmehrheit.
Die Bewertung sprengt alles bisher da gewesene.
Auch ein Blick in die Geschichte kann nicht helfen.
Die Mercedes Automobil Holding wurde seinerzeit stets mit einem Abschlag von 10 bis 20 % zur Mercedes-Benz Aktie gehandelt. Und diese Holding war nicht Inhaberin der Stimmrechtsmehrheit.
Kann mir einer mal folgendes erklären: wenn alles wie geplant läuft, bleibt am Ende nur eine Finanzholding übrig. Diese Holding müsste dann doch über 50% der VW-Stammaktien verfügen sowie Cash aus dem Kauf der restlichen Porsche Vorzugsaktien (ca. 4 Mrd. €), Nach dieser Bewertung
http://www.onvista.de/analysen/empfehlungen/artikel/24.01.20…
hätte die Holding dann einen Wert von ca. 34 Mrd. € bzw. mit dem 50% Abschlag wären es dann 17 Mrd. €. Derzeit ist die Porsche-Vorzugsaktie aber nur 7,5 Mrd. wert. Gibt es nach dem Deal noch Verbindlichkeiten die bei der SE bleiben?? Sind die aktuellen Prozessrisiken der Grund für den Abschlag??
http://www.onvista.de/analysen/empfehlungen/artikel/24.01.20…
hätte die Holding dann einen Wert von ca. 34 Mrd. € bzw. mit dem 50% Abschlag wären es dann 17 Mrd. €. Derzeit ist die Porsche-Vorzugsaktie aber nur 7,5 Mrd. wert. Gibt es nach dem Deal noch Verbindlichkeiten die bei der SE bleiben?? Sind die aktuellen Prozessrisiken der Grund für den Abschlag??
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.832.273 von Jogibaer1964 am 01.03.12 11:30:40Ja ja, das ist aber die Härte. Erst gehen sie pleite und schwupps, 2 Jährchen weiter kaufen sie sich in Frankreich ein. Ist eh zum Scheitern verurteilt. Wie alles, was die anfassen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.831.909 von Jogibaer1964 am 01.03.12 10:43:51bin 100% bei Dir... deshalb hat doch der Piech jetzt die Hucke voll, warum will die SE wohl hier vorgehen... SE das ich nicht lache, der Pieche!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.831.858 von bisher_mitleser am 01.03.12 10:37:34bisher_mitlesen: setzen 6
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