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    Porsche - jetzt kaufen bei 608 € (Seite 4572)

    eröffnet am 26.10.05 19:38:57 von
    neuester Beitrag 03.05.24 12:19:01 von
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      schrieb am 19.05.09 19:27:53
      Beitrag Nr. 23.347 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.211.654 von frischling1000 am 19.05.09 19:14:27jetzt mal eine laienhafte Frage - Piech will Einsicht als Aufsichtratsmitglied?

      was verstehe ich da nicht - das Recht hat er ja sowieso.


      Schon richtig, aber er darf diese Informationen nicht an VW weitergeben. Und ausserden bezweifle ich, dass Piech die nötige Kompetenz hat das Zahlenwerk in letzter Konsequenz auch zu verstehen.
      Avatar
      schrieb am 19.05.09 19:27:24
      Beitrag Nr. 23.346 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.211.762 von Wizbold am 19.05.09 19:23:17wie hast du den Buchwert errechnet - mit VW-Stämmen von eur 220,-?

      :laugh:
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      schrieb am 19.05.09 19:23:17
      Beitrag Nr. 23.345 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.211.715 von Wizbold am 19.05.09 19:19:24Achja, unter dem der Buchwert der Porsche SE (ca. 111€) wird es keine Fusion oder sonstwas geben. Die beteiligten Akteure wissen das wohl ganz genau. Ansonsten gibts eine Menge Arbeit für unsere Anwälte :D

      mfG :cool:
      Avatar
      schrieb am 19.05.09 19:19:24
      Beitrag Nr. 23.344 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.211.654 von frischling1000 am 19.05.09 19:14:27Ich glaube genau wegen dieser Unstimmigkeiten an eine nicht ganz fehlerfreie Inszenierung ....wer führt hier wen an der Nase herum? :D


      mfG :cool:
      Avatar
      schrieb am 19.05.09 19:17:13
      Beitrag Nr. 23.343 ()
      Porsche steht eben doch nicht ganz so mittellos da, wie uns die Medien das ewig vermitteln wollen ;)
      Ohne die Zustimmung von Porsche geht da garnichts! Das haben die von VW nun hoffentich kapiert (angst vor dem Emir? :confused: ) :D

      mfG :cool:

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      schrieb am 19.05.09 19:14:27
      Beitrag Nr. 23.342 ()
      jetzt mal eine laienhafte Frage - Piech will Einsicht als Aufsichtratsmitglied?

      was verstehe ich da nicht - das Recht hat er ja sowieso.
      Avatar
      schrieb am 19.05.09 19:14:16
      Beitrag Nr. 23.341 ()
      Na also, viel Dampf um nichts und letztendlich wird es dann doch noch für Alle eine einvernehmliche Lösung geben ;)


      Pulverdampf verzieht sich
      Entspannung bei Porsche/VW

      Nach dem auch öffentlich mit harten Bandagen ausgetragenen Streit zwischen Topmanagern von Porsche und Volkswagen demonstrieren die Firmen nun Einigkeit. Das Ziel der Schaffung eines integrierten Automobilkonzerns werde weiter verfolgt, bestätigten VW-Aufsichtsratschef Ferdinand Piech und sein Porsche-Amtskollege Wolfgang Porsche laut Pressemitteilung.

      Die nötigen Arbeiten dazu würden "konstruktiv und einvernehmlich mit allen Beteiligten" voran getrieben. Ein Porsche-Sprecher ergänzte, die Vorstände beider Unternehmen würden nun in Kürze die Modalitäten weiterer Verhandlungen festlegen.

      Die VW-Arbeitnehmervertretung lehnt Verhandlungen allerdings vorerst ab. "Den Weg eines integrierten Automobilkonzerns kann man ja verfolgen. Aber nur wenn es in den Gesprächen Transparenz gibt und die Familie deutlich sagt, was sie will und was sie nicht will", sagte VW-Betriebsratschef Bernd Osterloh. "Vorher wird es mit den Arbeitnehmervertretern von Volkswagen keine Gespräche geben", machte er deutlich.

      Die Porsche-Eigner, die Familien Porsche und Piech, hatten am 6. Mai Gespräche mit Volkswagen, den Arbeitnehmern und dem Land Niedersachsen verabredet, um durch einen Zusammenschluss mit VW die Finanzlücken bei dem Sportwagenbauer zu schließen. Die Gespräche waren am vergangenen Wochenende von Volkswagen abgesagt worden. Piech wirft der Führung des Sportwagenbauers vor, nicht ausreichend über die Finanzlage zu informieren. Er hatte vergangene Woche auf Sardinien den Druck auf das Porsche-Management erhöht, um seine Vorstellungen von der künftigen Struktur des neuen Autogiganten durchzusetzen. Der Enkel des Käfer-Konstrukteurs Ferdinand Porsche und frühere VW-Chef Piech will Porsche als zehnte Marke in den Volkswagen-Konzern eingliedern.

      Auf Investorensuche

      Unterdessen treibt der nach der Übernahme von 51 Prozent an Volkswagen mit neun Mrd. Euro in der Kreide stehende Sportwagenbauer die Suche nach einem externen Geldgeber voran. "Wir führen vielversprechende Gespräche mit einem möglichen Investor", sagte ein Sprecher in Stuttgart. Den Namen des potenziellen Geldgebers wollte Porsche nicht verraten.

      Nach Reuters-Angaben erstreckten sich die Gespräche auf Interessenten im Nahen Osten. In den vergangenen Wochen war wiederholt über die finanzstarken Emirate Abu Dhabi und Katar spekuliert worden. An der Börse wurde am Dienstag auch Kuwait genannt; das Emirat ist bereits bei Daimler beteiligt.

      Mit einem Investor würde Porsche den Spieß umdrehen. Ein Geldgeber könnte sich im Zuge einer Kapitalerhöhung direkt an Porsche beteiligen. Dadurch würde sich der Einfluss der Familien Porsche und Piech, die derzeit alle stimmberechtigten Stammaktien halten, verringern. Piech müsste Macht abgeben. Denkbar ist auch, dass Porsche VW-Aktien oder -Optionen verkauft. Auch eine Kapitalerhöhung um bis zu fünf Mrd. Euro wird für möglich gehalten. Experten gehen davon aus, dass Geldgeber abwarten werden, bis der Machtkampf mit Volkswagen beendet ist.

      Oettinger will Porsche helfen

      Das Land Niedersachsen als zweitgrößter VW-Aktionär zeigte sich erneut offen für die Beteiligung eines Investors an dem geplanten Autoriesen. "Am Ende des Tages könnte es so aussehen: Porsche hält 50 Prozent, Niedersachsen 20 Prozent und im Streubesitz liegen 30 Prozent", sagte der Sprecher der Staatskanzlei in Hannover, Olaf Glaeseker.

      Niedersachsen hat dank des VW-Gesetzes ein Vetorecht bei dem Wolfsburger Autobauer und will seinen Einfluss auch in dem neuen Konzern behalten. Regierungschef Christian Wulff sieht die Dominanz von Porsche bei VW gescheitert. "Es ist traurig, dass es einigen an Mumm fehlt, es allen Beteiligten - auch dem Betriebsrat und der Belegschaft - zu sagen", sagte Wulff auf einer CDU-Wahlkampfveranstaltung in Wolfsburg.

      Baden-Württembergs Ministerpräsident Günther Oettinger will alles rechtlich und wirtschaftlich mögliche tun, um Porsche zu unterstützen. "Wir prüfen derzeit mit Porsche, wie die stabile Entwicklung der nächsten Monate, der nächsten ein, zwei Jahre erreicht werden kann", sagte der CDU-Politiker im Anschluss an eine gemeinsame Sitzung seines Kabinetts mit der nordrhein-westfälischen Landesregierung in Düsseldorf. Medienberichten zufolge will Baden-Württemberg Porsche mit Bürgschaften helfen, Kreditlinien bei den Banken abzusichern.
      dpa

      Quelle: http://www.teleboerse.de/1157194.html
      Avatar
      schrieb am 19.05.09 19:09:19
      Beitrag Nr. 23.340 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.211.510 von Wizbold am 19.05.09 19:01:03Porsche ist und bleibt ein Kultfahrzeug - und wird es auch noch bleiben;)

      wie gesagt - bin kein Insider und alleine auf Medienberichte angewiesen;

      wenn jemand 51% stemmen kann an VW gibt´s maximal ein kurzfristiges Liqiditätsproblem - an Sicherheiten sollte es bei Porsche jedoch nicht fehlen.

      - kurzfristig allerdings sehe ich den Kursverlauf nicht positiv;

      wenn die Bücher gut aussehen - dann her damit:)
      Avatar
      schrieb am 19.05.09 19:02:11
      Beitrag Nr. 23.339 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.211.351 von zerozwodrei am 19.05.09 18:47:08Bei der Deutschen Bank (und anderswo) ist ein solches Verhalten natürlich gängige Praxis.

      In 2008 war die DB beim (raschen) Abbau ihrer Beteiligung an Air Berlin äquivalent vorgegangen.

      Breitsprecher war und ist ausführendes Organ, wohl nicht mehr und nicht weniger.
      Avatar
      schrieb am 19.05.09 19:01:03
      Beitrag Nr. 23.338 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.211.415 von frischling1000 am 19.05.09 18:52:55etwas mehr hängt da schon dran ;)

      Porsche zählt auch zu den größten "Steuerquellen" im Land :D

      mfG :cool:
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