Porsche - jetzt kaufen bei 608 € (Seite 4668)
eröffnet am 26.10.05 19:38:57 von
neuester Beitrag 03.05.24 12:19:01 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 37.174.071 von kampfhundstreichler am 14.05.09 12:38:57interessant wäre doch mal, wie es Mitte Juni mit Optionen auf Porsche aussieht.
Ich bin sicher, aufgepasst weiß das.
@aufgepasst, ich habe gestern abend mal über Deine Frage, wo ich nun den Begriff, den ich in wikipedia nachlesen mußte, vergessen habe. War irgend etwas mit Aufhellung?
Da können wir doch eigentlich recht sicher sein, daß in den Bilanzen von Porsche keine riesigen, versteckten Risiken liegen.
Andererseits schaffen die Banken es ja auch, diese zu verstecken
Ich bin sicher, aufgepasst weiß das.
@aufgepasst, ich habe gestern abend mal über Deine Frage, wo ich nun den Begriff, den ich in wikipedia nachlesen mußte, vergessen habe. War irgend etwas mit Aufhellung?
Da können wir doch eigentlich recht sicher sein, daß in den Bilanzen von Porsche keine riesigen, versteckten Risiken liegen.
Andererseits schaffen die Banken es ja auch, diese zu verstecken
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.174.088 von DaKrusty am 14.05.09 12:40:15Depotburnout?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.173.964 von DesertfishZh am 14.05.09 12:29:08Nö hab ich nicht, nun ist wieder unter 39.... Is mir aber eigentlich relativ egal. Hab da andere Ziele....
Das Mindeste, was Porsche versuchen muss, ist, die Calls solange nicht auslaufen zu lassen, bis die Puts ausgelaufen sind. Ob dies möglich ist, weiss ich nicht, da ich, wie wir alle hier, nicht die Laufzeiten und die Strikepreise kenne.
Ich nehme jedoch schwer an, dass eine Menge Calls zum naechsten Hexensabatt Mitte Juni auslaufen, glaube aber auch gelesen zu haben, dass Porsche diese Optionen bilateral verlaengern könnte.
Falls Porsche dies tut (und für welchen Umfang?) stellt sich natürlich die Frage, wie teuer das wird, bei den hohen implizierten Volatilitaeten, welche der Markt der VW Aktie zuspricht.
Wenn Niedersachsen Porsche loswerden will, müssen die nur zum Verfallstag 5-7% der VW Aktien in die Schlussauktion geben und den Preis auf unter 150 Euronen drücken. Dann ist Porsche pleite, die VW Aktie faellt wie ein Stein unter 100 und Niedersachsen kann ganz gemütlich wieder billigst zurückkaufen.
Ich nehme jedoch schwer an, dass eine Menge Calls zum naechsten Hexensabatt Mitte Juni auslaufen, glaube aber auch gelesen zu haben, dass Porsche diese Optionen bilateral verlaengern könnte.
Falls Porsche dies tut (und für welchen Umfang?) stellt sich natürlich die Frage, wie teuer das wird, bei den hohen implizierten Volatilitaeten, welche der Markt der VW Aktie zuspricht.
Wenn Niedersachsen Porsche loswerden will, müssen die nur zum Verfallstag 5-7% der VW Aktien in die Schlussauktion geben und den Preis auf unter 150 Euronen drücken. Dann ist Porsche pleite, die VW Aktie faellt wie ein Stein unter 100 und Niedersachsen kann ganz gemütlich wieder billigst zurückkaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.173.903 von zerozwodrei am 14.05.09 12:24:22du darfst dich ja bald wieder als Punkl fühlen, wenn du erstmal auf der Parkbank übernachtest...
Ich bring dir dann für den Winter auch eine Decke (mit Porscheemblem) vorbei. Bin ja nicht herzlos...
Ich bring dir dann für den Winter auch eine Decke (mit Porscheemblem) vorbei. Bin ja nicht herzlos...
Mal so als background für die Insolvenzprediger;-)
Porsche-VW: Wem gehört was?
14.05.2009 09:33 Uhr
Der Sportwagenhersteller Porsche gehört den Erben des Gründers Ferdinand Porsche – den Familien Porsche und Piëch – zwar nur zur Hälfte, aber sie besitzen zusammen 100 Prozent der Stimmrechte. Die restlichen Aktionäre dürfen nicht mit entscheiden.
Bei Volkswagen ist es Porsche 2008 gelungen, sich 51 Prozent der Aktien zu sichern. Die angestrebten 75 Prozent wurden nicht erreicht. Aber auch mit einer Dreiviertelmehrheit könnte Porsche bei VW nicht entscheiden. Der Grund: Das VW-Gesetz sichert dem Land Niedersachsen ein Veto-Recht zu, obwohl es nur 20 Prozent der Aktien hält. Porsche hatte vergeblich versucht, das VW-Gesetz zu kippen.
Volkswagen wiederum ist Eigentümer verschiedenster Autohersteller, unter anderem Skoda und Seat. Auch Audi gehört seit langem zum VW-Konzern, der 99,55 Prozent der Anteile besitzt. Über Audi gehört auch der italienische Sportwagenhersteller Lamborghini zum VW-Konzern.
VW beschränkt sich nicht auf die Herstellung von Pkw. Der Konzern hält knapp 70 Prozent der Stimmrechte des schwedischen Lastwagenherstellers Scania und knapp 30 Prozent am deutschen Nutzfahrzeug- und Maschinenbaukonzern MAN. (köh)
Porsche-VW: Wem gehört was?
14.05.2009 09:33 Uhr
Der Sportwagenhersteller Porsche gehört den Erben des Gründers Ferdinand Porsche – den Familien Porsche und Piëch – zwar nur zur Hälfte, aber sie besitzen zusammen 100 Prozent der Stimmrechte. Die restlichen Aktionäre dürfen nicht mit entscheiden.
Bei Volkswagen ist es Porsche 2008 gelungen, sich 51 Prozent der Aktien zu sichern. Die angestrebten 75 Prozent wurden nicht erreicht. Aber auch mit einer Dreiviertelmehrheit könnte Porsche bei VW nicht entscheiden. Der Grund: Das VW-Gesetz sichert dem Land Niedersachsen ein Veto-Recht zu, obwohl es nur 20 Prozent der Aktien hält. Porsche hatte vergeblich versucht, das VW-Gesetz zu kippen.
Volkswagen wiederum ist Eigentümer verschiedenster Autohersteller, unter anderem Skoda und Seat. Auch Audi gehört seit langem zum VW-Konzern, der 99,55 Prozent der Anteile besitzt. Über Audi gehört auch der italienische Sportwagenhersteller Lamborghini zum VW-Konzern.
VW beschränkt sich nicht auf die Herstellung von Pkw. Der Konzern hält knapp 70 Prozent der Stimmrechte des schwedischen Lastwagenherstellers Scania und knapp 30 Prozent am deutschen Nutzfahrzeug- und Maschinenbaukonzern MAN. (köh)
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.173.698 von DaKrusty am 14.05.09 12:03:09musst dich verkuckt haben
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.173.816 von navvigator am 14.05.09 12:14:38Ja, aber wenn die Puts ins Geld kommen, kann man sie wieder an den Emittenten - also Porsche - zurückverkaufen, und der muß dann dafür zahlen.
Beim Kauf von Calls/Puts kann man nur das eingesetzte Kapital verlieren, dafür mehr gewinnen. Beim Verkauf ist das anders - man bekommt zwar die Optionsprämie, kann aber erheblich mehr verlieren, wenn das Derivat ins Geld kommt.
Beim Kauf von Calls/Puts kann man nur das eingesetzte Kapital verlieren, dafür mehr gewinnen. Beim Verkauf ist das anders - man bekommt zwar die Optionsprämie, kann aber erheblich mehr verlieren, wenn das Derivat ins Geld kommt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.173.614 von DesertfishZh am 14.05.09 11:56:57Komm DesertfishZh , lass uns nicht mit "Niemals einer Meinung" weiter machen.
Am Samstag lass ich mich von den Jungs in Bielefeld ablenken.
Die Story ist nur so sau spannend - man hat Angst etwas zu verpassen. Wie jemand kürzlich schrieb: der Showdown steht uns noch bevor!
Am Samstag lass ich mich von den Jungs in Bielefeld ablenken.
Die Story ist nur so sau spannend - man hat Angst etwas zu verpassen. Wie jemand kürzlich schrieb: der Showdown steht uns noch bevor!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.173.709 von brsenbrian am 14.05.09 12:03:54spannend ist es hier allemal - vor allem deshalb weil momantan logisch nicht´s erklärbar ist.
WW´s Schachspiel wird für uns nicht nachvollziehbar sein. Seine Strategie war immer New´s hinterm Berg zu halten und sein eigenes Süppchen zu kochen.
- der Erfolg gab ihm bislang Recht und von Eitelkeiten hat er sich nie ablenken lassen.
schau´ mer mal
WW´s Schachspiel wird für uns nicht nachvollziehbar sein. Seine Strategie war immer New´s hinterm Berg zu halten und sein eigenes Süppchen zu kochen.
- der Erfolg gab ihm bislang Recht und von Eitelkeiten hat er sich nie ablenken lassen.
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28.04.24 · BörsenNEWS.de · BBVA |
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