Porsche - jetzt kaufen bei 608 € (Seite 4752)
eröffnet am 26.10.05 19:38:57 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 37.150.361 von Wizbold am 12.05.09 08:29:56PS: der größte "Maulwurf" aus dem Aufsichtsrat ist wohl doch der Piech selbst
mfG
mfG
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.150.311 von primaabzocker am 12.05.09 08:22:28Hallo und guten Morgen,
die Zeit für den Einstieg der Scheichs scheint bei Porsche nun reif
......bei dieser überheblichen Arroganz des alternden Piechs wäre dies jetzt der klügste Schachzug....es geht hier also doch nur um Macht!
mfG
die Zeit für den Einstieg der Scheichs scheint bei Porsche nun reif
......bei dieser überheblichen Arroganz des alternden Piechs wäre dies jetzt der klügste Schachzug....es geht hier also doch nur um Macht!
mfG
Nachricht vom 12.05.2009 | 08:14
ROUNDUP: VW-Aufsichtsratschef Piëch erhöht Druck auf Wiedeking
OLBIA (dpa-AFX) - VW-Aufsichtsratschef Ferdinand Piëch hat den Hoffnungen von Porsche-Chef Wendelin Wiedeking auf eine Fusion unter Gleichen mit Volkswagen einen deutlichen Dämpfer verpasst. Der hoch verschuldete Sportwagenbauer müsse zunächst seine Finanzprobleme in den Griff bekommen, sagte Piëch am Montagabend am Rande einer Präsentation des neuen VW Polo auf Sardinien. Wiedeking habe ´zur Zeit´ noch sein Vertrauen. Gleichzeitig stellte er klar, die Rechte des Landes Niedersachsen als Großaktionär nicht antasten zu wollen.
Vor einer möglichen Fusion sei eine schnelle Lösung der Finanz-Probleme von Porsche nötig, sagte Piëch. ´Der Schaden wird größer, wenn nicht kurzfristig gehandelt wird.´ Für den Stuttgarter Autobauer sei es im Augenblick aber schwer, Geld aufzutreiben. VW dagegen komme derzeit leichter an Kredite. Daher sei auch eine Übernahme und anschließende Integration von Porsche bei VW denkbar. ´Das ist eine der Lösungen. Favorisiert ist, was schnell und schmerzarm geht.´
Dem möglichen Einstieg eines dritten Investors bei Volkswagen erteilte Piëch zunächst eine Absage. ´Ich kann mir keine guten Bedingungen für VW und Porsche erwarten, wenn da ein Dritter dazukommt.´ Zunächst müssten die akuten Probleme gelöst werden. Wenn dies erledigt sein, sei ein weiterer Investor natürlich willkommen.
Porsche hat sich bei seinen Plänen für eine Übernahme von VW verhoben. Der Sportwagenbauer schiebt einen hohen Schuldenberg von mindestens neun Milliarden Euro vor sich her. Am vergangenen Mittwoch hatten sich die Porsche-Eigentümerfamilien auf einen Zusammenschluss mit dem VW-Konzern geeinigt. Innerhalb von vier Wochen soll ein Plan für einen integrierten Konzern ausgearbeitet werden./mf/DP/tw
Autor: dpa-AFX
ROUNDUP: VW-Aufsichtsratschef Piëch erhöht Druck auf Wiedeking
OLBIA (dpa-AFX) - VW-Aufsichtsratschef Ferdinand Piëch hat den Hoffnungen von Porsche-Chef Wendelin Wiedeking auf eine Fusion unter Gleichen mit Volkswagen einen deutlichen Dämpfer verpasst. Der hoch verschuldete Sportwagenbauer müsse zunächst seine Finanzprobleme in den Griff bekommen, sagte Piëch am Montagabend am Rande einer Präsentation des neuen VW Polo auf Sardinien. Wiedeking habe ´zur Zeit´ noch sein Vertrauen. Gleichzeitig stellte er klar, die Rechte des Landes Niedersachsen als Großaktionär nicht antasten zu wollen.
Vor einer möglichen Fusion sei eine schnelle Lösung der Finanz-Probleme von Porsche nötig, sagte Piëch. ´Der Schaden wird größer, wenn nicht kurzfristig gehandelt wird.´ Für den Stuttgarter Autobauer sei es im Augenblick aber schwer, Geld aufzutreiben. VW dagegen komme derzeit leichter an Kredite. Daher sei auch eine Übernahme und anschließende Integration von Porsche bei VW denkbar. ´Das ist eine der Lösungen. Favorisiert ist, was schnell und schmerzarm geht.´
Dem möglichen Einstieg eines dritten Investors bei Volkswagen erteilte Piëch zunächst eine Absage. ´Ich kann mir keine guten Bedingungen für VW und Porsche erwarten, wenn da ein Dritter dazukommt.´ Zunächst müssten die akuten Probleme gelöst werden. Wenn dies erledigt sein, sei ein weiterer Investor natürlich willkommen.
Porsche hat sich bei seinen Plänen für eine Übernahme von VW verhoben. Der Sportwagenbauer schiebt einen hohen Schuldenberg von mindestens neun Milliarden Euro vor sich her. Am vergangenen Mittwoch hatten sich die Porsche-Eigentümerfamilien auf einen Zusammenschluss mit dem VW-Konzern geeinigt. Innerhalb von vier Wochen soll ein Plan für einen integrierten Konzern ausgearbeitet werden./mf/DP/tw
Autor: dpa-AFX
Was mich mal interessieren würde >>> wie weit wird der Ausverkauf
bei der PAH003 noch gehen. ?
Und welche Kursperspektive seht ihr bis zum Jahresende ?
bei der PAH003 noch gehen. ?
Und welche Kursperspektive seht ihr bis zum Jahresende ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.147.670 von Udo-K am 11.05.09 19:50:28Hi Udo-K,
Danke für die ANtwort, es geht mir jetzt wieder viel besser. Aber manchmal steigert man sich rein...
Danke für die ANtwort, es geht mir jetzt wieder viel besser. Aber manchmal steigert man sich rein...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.148.581 von markh2000 am 11.05.09 21:21:09Wie wäre es denn mal mit dem Gedankenspiel, dass die alten Strukturen mehr oder weniger beibehalten werden, und eine neue Holding an die Spitze tritt. VW behält seine heißgeliebte 20 % Sperrminorität von NDS sowie die Sonderrechte der Arbeitnehmervertreter ( wir können doch unmöglich die Puffs in Brasilien Pleite gehen lassen)
Und Porsche bleibt wie es ist.
Es entsteht jedoch eine neue übergeordnete Holding unter der die alten Firmen ihr eigene Süppchen weiter kochen können.
Als WW+HH würde ich dieses forcieren und nötigenfalls die erforderlichen Asse ziehen.
Ein implodierender VW Kurs trifft letztendes auch die Banken. Porsche trägt lediglich Verluste zurück bzw hat sie schon vorher im Rahmen von Rückstellungen realisiert. Uns fehlt der Gesamtüberblick auf Porsche.
Die Banken würde ein neuerlicher Milliardenverlust schon eher schwächen, falls betroffen.
Klar ist natürlich, im engen Markt um VW lässt sich einiges als Anbieter und gleichzeitiger Nachfrager regeln. So lange kann man Gewinn generieren. Jeder mag sich selbst die Einzelticks anschauen, nur wird Porsche bis zum 19.06. keine 60 Mio Stück über Xetra verhökern können. Der Gewinn wird irgendwann mit dem Kurs zusammen einbrechen. Dann sind die Buchhalterischen Rückstellungen gefragt, damit das Ergebnis nicht zu sehr schwankt, die zu erwartenden Verluste, welche vorher schon eingearbeitet sein müssten entsprechende Glättung erzeugen.
Und Porsche bleibt wie es ist.
Es entsteht jedoch eine neue übergeordnete Holding unter der die alten Firmen ihr eigene Süppchen weiter kochen können.
Als WW+HH würde ich dieses forcieren und nötigenfalls die erforderlichen Asse ziehen.
Ein implodierender VW Kurs trifft letztendes auch die Banken. Porsche trägt lediglich Verluste zurück bzw hat sie schon vorher im Rahmen von Rückstellungen realisiert. Uns fehlt der Gesamtüberblick auf Porsche.
Die Banken würde ein neuerlicher Milliardenverlust schon eher schwächen, falls betroffen.
Klar ist natürlich, im engen Markt um VW lässt sich einiges als Anbieter und gleichzeitiger Nachfrager regeln. So lange kann man Gewinn generieren. Jeder mag sich selbst die Einzelticks anschauen, nur wird Porsche bis zum 19.06. keine 60 Mio Stück über Xetra verhökern können. Der Gewinn wird irgendwann mit dem Kurs zusammen einbrechen. Dann sind die Buchhalterischen Rückstellungen gefragt, damit das Ergebnis nicht zu sehr schwankt, die zu erwartenden Verluste, welche vorher schon eingearbeitet sein müssten entsprechende Glättung erzeugen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.142.236 von Tenedor am 11.05.09 10:33:57Wenn man dem Manager Magazin glauben darf, hat Porsche die Puts aber "auf Wunsch" der Banken geschrieben .. Die Banken wollten sich gegen das Risiko absichern, dass Porsche nicht VW-Stämme kauft, sondern Barausgleich verlangt. Dann wären die Stämme ins Bodenlose gefallen, wenn die Banken diese verkauft hätten, um an Geld zu kommen. Oder auf den Punkt gebracht: Porsche bekam die Calls nur, weil sie gleichzeitig Puts geschrieben haben.
Das erscheint durchaus plausibel. Viel zu verdienen war mit den geschriebenen PUT-Optionen nämlich nicht. Sie wurden größtenteils bereits ab Mitte 2007 begeben, als die Vola noch im Bereich von bescheidenen 20-30% lag.
Wenn dem so ist, müßten Calls und Puts weitestgehend korrespondieren.
Das würde bedeuten, dass eine Prolongierung der Call-Optionen nach dem Verfall der PUT Optionen an der Eurex (19.06.) nicht zu erwarten ist. Wenn dem so ist, sehen wir bald den Showdown.
Aber, wie gesagt, das Optionsthema wird grad ein wenig "überrollt" .. Jetzt dreht sich alles um die Bewertung der vereinigten Porsche/VW-Holding.
Gut beobachtet. Hier wird gerade das Fell des Bären verteilt, den man eigentlich erlegen wollte. Dabei scheint es dem Jäger eher darum zu gehen , seine Haut zu retten.
Das erscheint durchaus plausibel. Viel zu verdienen war mit den geschriebenen PUT-Optionen nämlich nicht. Sie wurden größtenteils bereits ab Mitte 2007 begeben, als die Vola noch im Bereich von bescheidenen 20-30% lag.
Wenn dem so ist, müßten Calls und Puts weitestgehend korrespondieren.
Das würde bedeuten, dass eine Prolongierung der Call-Optionen nach dem Verfall der PUT Optionen an der Eurex (19.06.) nicht zu erwarten ist. Wenn dem so ist, sehen wir bald den Showdown.
Aber, wie gesagt, das Optionsthema wird grad ein wenig "überrollt" .. Jetzt dreht sich alles um die Bewertung der vereinigten Porsche/VW-Holding.
Gut beobachtet. Hier wird gerade das Fell des Bären verteilt, den man eigentlich erlegen wollte. Dabei scheint es dem Jäger eher darum zu gehen , seine Haut zu retten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.148.579 von Jariel am 11.05.09 21:20:47". Aber von stimmrechtslosen Aktien aus gerechnet, ich nehme mal an dass Stimmrechte 30% mehr wert sind, also müsste man den Wert"
Warum sind Stimmrechtsaktien mehr wert?, und warum gerade 30% ?
Vorzugsaktien heißen Vorzüge, weil sie wegen des fehlenden Stimmrechtes bevorzugt behandelt werden, also auch mehr Dividende bekommen.
Warum sind Stimmrechtsaktien mehr wert?, und warum gerade 30% ?
Vorzugsaktien heißen Vorzüge, weil sie wegen des fehlenden Stimmrechtes bevorzugt behandelt werden, also auch mehr Dividende bekommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.149.553 von aufgepasst am 11.05.09 23:00:27war natürlich markh2000 nicht hawkh gemeint
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.148.814 von nick2004 am 11.05.09 21:43:28Hi, wirklich bei Vorzügen?
Du siehst, ohne Bachelor geht es nicht
Hallo nick,
ja, auch bei Vorzügen! "Ein Blick ins Gesetz erspart viel Geschwätz" war ein Lieblingsspruch meines Wirtschaftsrechtdozenten - also schauen wir mal.
http://www.gesetze-im-internet.de/wphg/__15a.html
1) Personen, die bei einem Emittenten von Aktien Führungsaufgaben wahrnehmen, haben eigene Geschäfte mit Aktien des Emittenten oder sich darauf beziehenden Finanzinstrumenten, insbesondere Derivaten, dem Emittenten und der Bundesanstalt innerhalb von fünf Werktagen mitzuteilen
Aber wie gesagt bei dreizehn Kindern sollte da was zu machen sein...
wenn Du weiter fleißig hier das Abendstudium besuchst wird das auch noch was mit dem Bachelor
@Hawkh
http://www.porsche-se.com/pho/de/news/?pool=pho&id=2009-05-0…
Sogar Deine Version wäre von der Meldung "gedeckt" dann müssten nur noch die VW-Töchter unter das PORSCHE GmbH Dach - die dann als einheitliche Führungsgesellschaft fungiert
Das ist aber wohl trotzdem die unwahrscheinlichste Variante....
Und gegen den Willen von NDS momentan nicht "durchdrückbar"
Grüße aufgepasst
Du siehst, ohne Bachelor geht es nicht
Hallo nick,
ja, auch bei Vorzügen! "Ein Blick ins Gesetz erspart viel Geschwätz" war ein Lieblingsspruch meines Wirtschaftsrechtdozenten - also schauen wir mal.
http://www.gesetze-im-internet.de/wphg/__15a.html
1) Personen, die bei einem Emittenten von Aktien Führungsaufgaben wahrnehmen, haben eigene Geschäfte mit Aktien des Emittenten oder sich darauf beziehenden Finanzinstrumenten, insbesondere Derivaten, dem Emittenten und der Bundesanstalt innerhalb von fünf Werktagen mitzuteilen
Aber wie gesagt bei dreizehn Kindern sollte da was zu machen sein...
wenn Du weiter fleißig hier das Abendstudium besuchst wird das auch noch was mit dem Bachelor
@Hawkh
http://www.porsche-se.com/pho/de/news/?pool=pho&id=2009-05-0…
Sogar Deine Version wäre von der Meldung "gedeckt" dann müssten nur noch die VW-Töchter unter das PORSCHE GmbH Dach - die dann als einheitliche Führungsgesellschaft fungiert
Das ist aber wohl trotzdem die unwahrscheinlichste Variante....
Und gegen den Willen von NDS momentan nicht "durchdrückbar"
Grüße aufgepasst
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