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    Porsche - jetzt kaufen bei 608 € (Seite 6503)

    eröffnet am 26.10.05 19:38:57 von
    neuester Beitrag 03.05.24 12:19:01 von
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    ID: 1.015.805
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      schrieb am 04.02.08 08:55:31
      Beitrag Nr. 4.037 ()
      Montag, 4. Februar 2008 -- Porsche: US-Absatz geht deutlich zurück

      Stuttgart (BoerseGo.de) - Der Sportwagenhersteller Porsche verzeichnete auf dem US-Markt zuletzt einen deutlich Absatzrückgang. Im Januar 2008 seien 2.718 Fahrzeuge an Kunden in den USA und Kanada ausgeliefert worden, teilte das Unternehmen mit. Das sind 12 Prozent weniger als ein Jahr zuvor. Mit 26 Prozent auf 1.083 Fahrzeuge verbuchte der Geländewagen Cayenne den stärksten Rückgang. Der Absatz des 911er ging um 10 Prozent auf 856 Autos zurück. Die Boxster-Baureihe verzeichnete dagegen ein Plus von 13 Prozent auf 779 Fahrzeuge.- (© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur
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      schrieb am 03.02.08 22:58:08
      Beitrag Nr. 4.036 ()
      Volkswagen to boost Mexican production

      From Herald News Services - Calgary News
      Published: Saturday, February 02, 2008
      Automakers - Volkswagen AG, Europe's largest carmaker, plans to spend $1 billion US over the next three years to boost production at its Mexican factory.

      The investment will run through 2010 to increase output of the company's Bora model, known as the Jetta in the United States, said Israel Victoria, a spokesman for Volkswagen's Mexican unit.

      The amount was provided by CEO Martin Winterkorn during a ceremony at the company's plant in Puebla.
      Avatar
      schrieb am 03.02.08 22:43:49
      Beitrag Nr. 4.035 ()
      03.02.2008 - 12:55 Uhr
      DJ Automobilabsatz in USA auf schwächstem Niveau seit Jahren
      NEW YORK (Dow Jones)--Die Krise an den Finanz- und Immobilienmärkten sowie die hohen Benzinpreise haben dem US-Automobilmarkt im Januar den schwächsten Absatz seit einem Jahrzehnt beschert. Um 4,3% ging die Zahl der Verkäufe zurück, und dies verstärkte die Befürchtungen einer anstehenden Rezession in den USA. Hersteller aus aller Welt waren von der Schwäche dieses wichtigsten Automobilmarkts betroffen. Im Januar verzeichneten nicht nur die US-Konzerne Ford und Chrysler Rückgänge sondern auch japanische und einige deutsche Hersteller.

      Das Marktforschungsunternehmen Autodata errechnete für den Januar einen annualisierten Fahrzeugabsatz von 15,24 Mio Einheiten. Das war deutlich weniger als von Beobachtern erwartet und weniger als die 16,1 Mio verkauften Fahrzeuge im Vorjahr. In den vergangenen sechs Jahren davor hatte der Fahrzeugabsatz meist um die 17 Mio Einheiten gelegen.

      Besonders schwach entwickelte sich das Chrysler-Geschäft im Januar. Die ehemalige Daimler-Sparte verkaufte nur noch 137.392 Automobile, ein Rückgang um 12%. Aber auch Ford setzte 4,1% weniger als im Vorjahr ab. Von den großen drei US-Herstellern erreichte nur GM mit 252.565 Fahrzeugen einen Zuwachs von 2,1%. Der Konzern hatte es jedoch einfach: Im Vorjahr war der Januar besonders schwach gewesen, so dass es nicht schwer war diesen Wert 2008 zu übertreffen.

      Für die deutschen Automobilhersteller zeigte sich ein gemischtes Bild. Während Audi und Mercedes-Benz Zuwächse erzielten, gingen die Verkaufszahlen bei Volkswagen und Porsche zurück. Mercedes-Benz USA meldete mit einem Plus von 7,1% auf 18.275 Fahrzeuge das höchste Wachstum. Insbesondere die allradgetriebenen Fahrzeuge (SUVs) des Konzern waren mit einem Zuwachs von 23,1% bei den Kunden gefragt.

      Audi steigerte den Absatz mit 6.418 Fahrzeugen nur leicht um 0,3%. Der Premiumhersteller zeigte sich zuversichtlich, den aktuellen Trend im gesamten Jahr 2008 beibehalten zu können.

      Volkswagen verkaufte dagegen nur 14.411 Fahrzeuge, ein Rückgang um 13,2%. Auch Porsche setzte nur noch 2.718 Automobile in den USA und Nordamerika ab, das waren 12% weniger als im Vorjahreszeitraum. Porsche begründete dies mit ihrer Lieferpolitik. Aufgrund der Verunsicherung der Verbraucher durch die Hypothekenkrise in den USA seien weniger Fahrzeuge nach Nordamerika und dafür mehr nach China, Russland und in den Mittleren Osten geliefert worden. BMW meldete zunächst keine Absatzzahlen.

      Auch die sonst erfolgsverwöhnten japanischen Automobilhersteller verkauften im Januar weniger Automobile. Toyota setzte 171.849 Fahrzeuge ab, ein Rückgang um 2,3%. Der Konzern sicherte sich damit aber weiterhin seinen zweiten Platz auf dem US-Markt vor Ford, die 159.914 Einheiten verkaufte. Auch Honda und Nissan verzeichneten im Januar Rückgänge.

      Zumindest für das erste Halbjahr erwarten die Hersteller keine Besserung. Ein Ford-Manager sagte, zumindest vorerst werde der Markt nicht einfacher werden. Die Entwicklung der Löhne, die hohen Energiepreise und die volatilen Finanzmärkte - all das belaste das Verbrauchervertrauen und damit den Automobilmarkt. Für das zweite Halbjahr zeigten sich zahlreiche Vertreter der Konzerne jedoch optimistischer. Die Zinssenkungen der US-Notenbank würden dann ihre Wirkung entfalten, so dass im dritten und vierten Quartal eine Erholung des Automobilmarktes zu erwarten sei.

      February 03, 2008 06:55 ET (11:55 GMT)
      Dow Jones & Company, Inc.
      Avatar
      schrieb am 03.02.08 22:35:03
      Beitrag Nr. 4.034 ()
      Klimapolitik

      Die VW-Connection des Sigmar Gabriel

      Brüssel will mehr Alternative Energien statt Kohle? Bundesumweltminister Gabriel ist dafür. Weniger CO2-Ausstoß für die Industrie? Da ist er dabei. Klimaschutzziele auch für die deutschen Automobilhersteller? Nicht mit Gabriel! VW und Co. wissen: Auf alte Geschäftsbeziehungen ist Verlass!

      Sigmar Gabriel wettert gegen die EU-Kommission. Die führe unter dem "Deckmantel des Klimaschutzes" einen Wettbewerbskrieg gegen deutsche Autohersteller, so der Umweltminister. Dass er für den größten deutschen Autobauer VW vor wenigen Jahren gearbeitet hat, verschweigt der Sozialdemokrat dabei.

      Stavros Dimas traute vermutlich seinen Ohren nicht, als er vor ein paar Tagen hörte, dass sein deutscher Amtskollege seine Pläne zur Emissionsbegrenzung von Neuwagen als "Wettbewerbskrieg" bezeichnete. Nicht nur das militärische Vokabular dürfte den EU-Umweltkommissar erstaunt haben. Sondern auch der Fakt, dass ein deutscher Umweltminister Industriepolitik macht - eine Aufgabe, die eigentlich dem Wirtschaftsminister zufällt.

      Vielleicht wusste der Grieche aber auch, dass Sigmar Gabriel (SPD) 2003 und 2004 für den größten Autobauer der EU gearbeitet hat: Volkswagen. Für diese Dienste zahlte VW mehr als 100.000 Euro an "Cones", eine Firma Gabriels. Der damalige VW-Konzernchef Bernd Pischetsrieder war zugleich Präsident des Dachverbands der Europäischen Automobilhersteller (ACEA). Ein Protokoll des Prüfausschusses des VW-Aufsichtsrats belegt das Engagement des jetzigen Umweltministers über dessen damalige Firma Cones: "Zweck, Inhalt und Abwicklung des Vertrags hätten dem Interesse der Volkswagen AG und der ACEA entsprochen und seien nicht zu beanstanden", heißt es. Heikel: Gabriel war Anfang 2003 als niedersächsischer Ministerpräsident abgewählt worden. Bis dahin saß er qua Amt im Aufsichtsrat von VW. Das Land Niedersachsen hielt damals 18 Prozent der Aktien.

      Gabriels geheimes Engagement

      Um Cones rankten sich in Hannover Gerüchte. Die Zwei-Mann-Firma, die Gabriel zusammen mit einem Anwalt in Halle betrieb, sei nur gegründet worden, damit der damalige Oppositionschef im niedersächsischen Landtag eine Geschäftsbeziehung zum Landesunternehmen VW verschleiern konnte, so die Vermutung. Denn dank Cones war Gabriel nicht gezwungen, bei der Angabe seiner Nebentätigkeiten den Namen Volkswagen fallen zu lassen - er konnte gegenüber Landtagspräsident Jürgen Gansäuer (CDU) einfach auf seine Firma Cones verweisen. Als die Sache aufflog, lieferten sich die beiden ein Scharmützel: Gansäuer stellte fest, dass formal nichts zu beanstanden sei, was Gabriel als Persilschein für sich wertete. Gansäuer legte nach, dass das keine "moralisch-politische Auseinandersetzung" mit der Sache verhindern könne. Es sei anrüchig, wenn dem SPD-Fraktionschef von VW ein solcher Vertrag gegeben werde.

      Um harsche Worte nie verlegen

      Zwischendurch befasste sich auch die Staatsanwaltschaft mit Cones und dem VW-Vertrag. Nach Vorermittlungen wurde das Verfahren jedoch eingestellt. Es ging auch um die Frage, ob es eine adäquate Gegenleistung Gabriels für die sechsstellige Summe gegeben habe. "Europäische Industriepolitik" sei das Thema des Beratervertrages gewesen, hieß es bei VW. Der Aufsichtsrat dokumentierte, dass das auch im Interesse des Lobbyverbands ACEA gewesen sei.

      Mittlerweile ist Gras über die Sache gewachsen und Gabriel gilt als resoluter und bisweilen dampfplaudriger Umweltminister. Um markige Sprüche ist der Sozialdemokrat nicht verlegen. Wer den Atomausstieg in Frage stellt, holt sich gerne mal eine Schelle und der EU unterstellt Gabriel zu lasche Klimaschutzziele.

      Die Große Koalition der Automobilindustrie

      Wenn es um die Autoindustrie geht, wird der Niedersachse jedoch weich. Noch bevor er sein Amt antrat, konnten sich die Hersteller freuen. Im Koalitionsvertrag von CDU/CSU und SPD heißt es unter Punkt 7.5, wo es um "Verkehr und Immissionsschutz" geht, dass die Koalitionäre "die Selbstverpflichtung des Automobilverbands ACEA unterstützen", ausgerechnet jenes Verbandes also, dessen Interessen die Geschäftsbeziehung zwischen VW und Cones prägten. Im Koalitionsvertrag geregelt sind Zielmarken für CO2-Emissionen. 2012 sollen danach 120 Gramm des Klimagases pro Kilometer und Neuwagen als Grenzwert gelten - unter Beimischung als klimaneutral geltender Biokraftstoffe. Ohne den Ökosprit gelten 130 Gramm.

      Besorgnis um Butter-und-Brot-Modelle

      Die EU will zwar keine anderen Werte durchsetzen. Doch Gabriel will die deutschen Hersteller schonen. Bei Überschreitung will Brüssel pro Fahrzeug bis zu 95 Euro Strafe verhängen. Zwar forderte auch Gabriel im Sommer noch Sanktionen und mehr Anstrengungen von den heimischen Autobauern. Doch jetzt, wo es ans Eingemachte geht, klingt das ganz anders: Angeblich würden die Deutschen in den Brüsseler Plänen überdurchschnittlich belastet. BMW, Mercedes, VW und die Tochter Audi bauen eben wesentliche Teile ihrer Flotten für das Premium-Segment. Die großen und starken Wagen stoßen mehr CO2 aus als italienische oder französische Kleinwagen von Fiat oder Renault. "Egal, wie sie es machen: Sie landen immer bei einem Modell, bei dem sich die Größeren mehr anstrengen müssen als die Kleinen", sagt Werner Reh, Verkehrsreferent vom Naturschutzverband BUND. Und das sei auch der richtige Weg.

      Doch Gabriel glaubt, dass so auch die Brot-und-Butter-Autos unter Druck geraten. Wörtlich: "Bei Luxusfahrzeugen ist es mir auch egal." Nicht egal sei ihm das bei den "deutschen Massenherstellern". Auch Volkswagen ist so ein Massenhersteller.
      Im Umweltministerium reagiert man gereizt auf die Nachfrage, ob Gabriels frühere Tätigkeit für Cones und VW seine Umweltpolitik beeinflusst haben könnten. Sprecher Michael Schroeren spricht von "unsinnigen Unterstellungen", deren "Absurdität kaum zu überbieten" sei.
      STERNArtikel vom 31. Januar 2008
      Avatar
      schrieb am 03.02.08 22:25:04
      Beitrag Nr. 4.033 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.255.911 von FunnyMoneyHoney am 03.02.08 20:20:37
      31.01.2008 01:31
      VW verzichtet im Sommer in Wolfsburg auf Werksferien - Presse

      WOLFSBURG (Dow Jones)--Aufgrund der hohen Nachfrage will die Volkswagen AG im Stammwerk Wolfsburg auch in den Werksferien produzieren. Der Automobilhersteller wolle im Zweischichtbetrieb in den drei VW-Ferienwochen zusätzlich 10.000 Automobile bauen, berichtet die "Wolfsburger Allgemeine Zeitung" aus ihrer Donnerstagausgabe.

      Betriebsratsmitglied Heinz-Georg Wenzel sagte der Zeitung, die Arbeit im Werksurlaub solle auf freiwilliger Basis erfolgen. In den kommenden Wochen werde unter den Kollegen abgefragt, wer bereit sei zu arbeiten. Sollten sich nicht ausreichend VW-Stammkräfte finden, soll im Werk in einem neunwöchigen Korridor auf Zeitarbeiter der Wolfsburg AG zurückgegriffen werden. Ein Volkswagen-Sprecher bestätigte im Prinzip die Meldung, wollte jedoch die Zahlen nicht kommentieren.

      Um der Nachfrage nachzukommen, wird laut Bericht im Werk Wolfsburg zusätzlich ab April eine neue Montagelinie gestartet, auf der täglich rund 550 zusätzliche Tiguan und Golf in Mischfertigung gebaut werden sollen. Derzeit kämpfe Volkswagen mit Lieferengpässen, die zu Wartezeiten bis zu 10 Monaten führen.

      Webseite: http://www.volkswagen.ag
      http://www.waz-online.de/
      Von Christoph Baeuchle, Dow Jones Newswires

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      Avatar
      schrieb am 03.02.08 20:20:37
      Beitrag Nr. 4.032 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.255.542 von Oldieman am 03.02.08 18:58:44natürlich gefällt mir das nicht - drei schritte vorwärts und dann drei nach vorn sind natürlich schöner - aber ich habe schon so viel schönes und schlimmes erlebt in meinem aktienleben - mich stört´s nicht mehr. ist aber wirklich übung, nervensache, geduld und natürlich auch: brauche ich das geld JETZT? daher versteh ich dich ja auch, wie ich schrieb, nur ist dieses anlegerverhalten enervierend für alle longies ... shorties freuen sich. manchmal.
      Avatar
      schrieb am 03.02.08 18:58:44
      Beitrag Nr. 4.031 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.243.827 von FunnyMoneyHoney am 01.02.08 20:10:43Irrtum deinerseits, hatte Porsche auch schon von rd.1300-1700, aber da gings 3 Schritte vor und 1 zurück und jetzt ist es fast umgekehrt. Das gefällt mir nicht, dir etwa ?
      Avatar
      schrieb am 01.02.08 22:01:30
      Beitrag Nr. 4.030 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.243.150 von Oldieman am 01.02.08 19:13:00
      Na, da ist dir ja Einiges entgangen. Die Dividende vom 25. Januar über 22 Euro z.B.

      Im April kannst du ja nochmal einsteigen, aber ganz billig, zumal du 10x so viele Aktien bekommst, wie bei deinem ersten Kauf gestern. :laugh::laugh::laugh: Wär´das nicht ein guter Deal? :kiss:
      Avatar
      schrieb am 01.02.08 21:46:46
      Beitrag Nr. 4.029 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.243.150 von Oldieman am 01.02.08 19:13:00
      Hin und her macht Taschen leer. Ich bin long beim größten europäischen Autobauer und Kurssprünge von +/- 60 P. machen mir nichts aus.:)
      Avatar
      schrieb am 01.02.08 21:44:41
      Beitrag Nr. 4.028 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.241.394 von lets.bury.it.com am 01.02.08 16:57:00
      Die ANAL-ystenhorde hat Porsche gefressen, weil Porsche nicht sehr redselig ist. Verstand haben die sowieso keinen. Hörte gerade, daß es ML wegen Fraud an den Kragen geht. Na endlich, haben sich damals (12.11.) am Porsche-Kurs vergriffen - nett gesagt. Die Strafe folgt nicht immer auf dem Fuße - aber irgendwann schon.:laugh::laugh::D
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