checkAd

    Sehen und gesehen werden - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 28.10.05 14:01:08 von
    neuester Beitrag 01.11.05 14:55:07 von
    Beiträge: 12
    ID: 1.016.299
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 938
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 28.10.05 14:01:08
      Beitrag Nr. 1 ()
      ISIN: DE0006921208 / WKN: 692120
      Skontroführer: Berliner Freiverkehr Aktien (1166)




      Best Bid Best Ask
      Volumen Taxe
      Taxe
      Volumen

      - - - -

      Kauf Orders Verkauf Orders
      Stücke Limit
      Limit
      Stücke

      - - 23,50 2.350

      - - 49,50 1.000

      - - 88,50 500

      - - 123,00 2.323

      - - 235,00 23.500

      - - - -

      - - - -

      - - - -

      - - - -

      - - - -



      Avatar
      schrieb am 28.10.05 14:07:06
      Beitrag Nr. 2 ()
      Es gibt METABOX noch? :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.10.05 14:20:04
      Beitrag Nr. 3 ()
      [posting]18.486.875 von Brueller am 28.10.05 14:01:08[/posting]Die oder der Treue:D:cool:
      Avatar
      schrieb am 28.10.05 14:23:59
      Beitrag Nr. 4 ()
      Die Blackbox....alles was man hier reinsteckt, verschwindet:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 28.10.05 14:52:08
      Beitrag Nr. 5 ()
      die technik kommt

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1995EUR +3,64 %
      InnoCan Pharma: Q1 2024 Monster-Zahlen “ante portas”?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 28.10.05 15:28:53
      Beitrag Nr. 6 ()



      das Elend nimmt kein Ende !!

      schiebt die kohle nur rein ins schwarze Loch ....!!!

      Avatar
      schrieb am 28.10.05 23:35:03
      Beitrag Nr. 7 ()
      sorry dass ich euch zuMuell aber die DSL Leitung wird sich lohnen !!!




      28.10.05
      Medientage München: Premiere ab 2006 über DSL
      [mh] München - Premiere wird ab dem kommenden Jahr auch über DSL verbreitet.



      Das bestätigte Marc Adam, Director Interactive Business von Premiere, auf den Medientagen in München. Einen genauen Startpunkt sowie Einzelheiten zum Inhalt wollte Adam indes auf dem Panel "IPTV - Neues Fernsehen durch die Hintertür?" nicht nennen. Ebenso ist noch unklar, über welche Plattform Premiere im Internet verbreitet wird. es Adam wird es freuen zu hören, dass T-Com plant, rund drei Milliarden Euro in den Ausbau des Glasfasernetzes zu investieren. Bis Ende 2006 sollen 2,9 Millionen Haushalte über Internetverbindungen mit bis zu 50 MBit/s verfügen. Bis 2007 will die Telekomtochter die 50 größten Städte Deutschlands versorgt haben. Der Start des Ausbaus wurde bereits letzte Woche für München angekündigt.

      Das soll sich auch positiv auf die Angebote von T-Online auswirken. Marc Schröder, Bereichsleiter T-Home bei T-Online International, zeigte sich auf dem Panel mit den Abrufen des Video-on-Demand-Angebots zufrieden. Derzeit wird der VoD-Service rund 70 000-mal im Monat abgerufen. Die Unterstellung seitens des Panel-Moderators, T-Online rechne bis Mitte des nächsten Jahres mit einer Million IPTV-fähigen Set-Top-Boxen im Markt, bezeichnete Schröder als "sportlich", wollte sie aber weiter nicht kommentieren.











      Deutsche TV-Sender sehen Fernsehen übers Internet skeptisch


      Microsoft will mit der Verbreitung von Fernsehen übers Internet via IPTV (Internet Protocol TV) das gute alte Massenmedium revolutionieren, doch die Inhaltelieferanten sehen hierzulande noch keinen echten Mehrwert im Angebot der Redmonder. "Nur ein weiterer neuer Übertragungskanal bringt uns gar nichts", erklärte Marc Adam, Director Interactive Business beim Pay-TV-Sender Premiere, am heutigen Freitag auf den Münchner Medientagen. Es gebe einfach noch zu wenig Modelle wie interaktive Wetten, Spiele oder neue Werbeformen, "mit denen wir über IPTV auch Geld verdienen können". Viel Entwicklungsarbeit sei noch zu leisten, bis das Internet-Fernsehen ausgereift sei, zeigte sich auch Robert Amlung, Koordinator Digitale Entwicklung beim ZDF, zurückhaltend. Die Mainzer seien gerade dabei, ihre Mediathek auch für die Distribution über ein IP-Modell einzurichten. So gebe es Abrufvideos und multimediale Inhalte inzwischen auch fürs Fernsehgerät und für Mobiltelefone. Amlung stellte aber klar: "Wir sind nicht diejenigen, die den Markt treiben."
      Anzeige

      Thomas Aufermann, Direktor Communications Sector bei Microsoft Deutschland, hatte zuvor kräftig die Werbetrommel für IPTV gerührt. Das Kürzel sei am besten zu übersetzen mit "das bessere Fernsehen", führte er aus. Er stellte klar, dass es sich etwa bei Settop-Boxen mit dem Windows-Betriebssystem Media Center Edition (MCE) noch nicht um echtes IPTV handle. Dabei gebe es zwar schon Interaktionsmöglichkeiten etwa über DSL, die Inhalte würden aber noch über die klassischen Transportwege wie Kabel oder Satellit geliefert. Ausschlaggebend bei IPTV sei die "breitbandige IP-Verbindung" auf das Endgerät Fernseher, also die gesamte Bildübertragung via Internet. Dazu kämen die Steuerungsmöglichkeit über die Fernbedienung sowie Zusatzangebote wie Video on Demand (VoD), zeitversetztes Abrufen von Sendungen (Time Shifting), elektronische Programmführer oder Jugendschutzapplikationen. Als Endgeräte sei der Fernseher selbst genauso wie der PDA oder das Smartphone denkbar. Entscheidend dabei sei, dass auf allen Abruforten die gleiche Bedienoberfläche erhalten bleibe.

      Interesse an IPTV zeigen momentan vor allem Telekommunikationsunternehmen, die auf das viel beschworene Pferd "Triple Play" setzen, also die Erweiterung ihres klassischen Sprachtelefonie-Angebots durch Internetzugang, Voice over IP und Video on Demand. "Jeder große Telekommunikations-Operator, der bislang nicht in diesem Spiel war, ist in der einen oder anderen Weise bemüht, reinzukommen oder mitzugestalten", erklärte Aufermann. Die Sender dagegen haben zahlreiche Bedenken, da Time Shifting auch das Überspringen von Werbeblöcken erlaube. "Wir wollen keine Boxen, die unser Kerngeschäftsmodell angreifen", betonte Marcus Englert, Director Diversifikation bei ProSiebenSat.1. Die Zusatzgeräte seien so zu spezifizieren, "dass sie nicht so einfach ein Ad-Skipping ermöglichen". Generell müsse die IPTV-Infrastruktur aber "agnostisch" sein, also auf festen und offenen Standards beruhen, was die Erfordernis einer Mehrfachprogammierung der Inhalte für unterschiedliche Plattformen verhindere und unterschiedlichen technischen Dienstleistern Raum lasse.

      In Deutschland bemüht sich insbesondere die Telekom, im Zukunftsmarkt Internet-TV Fuß zu fassen. Ihre Tochter T-Online bietet seit zwei Wochen auf Basis ihres vor anderthalb Jahren gestarteten VoD-Portals "Vision" eine Streaming-Box für knapp 50 Euro an, die für den Fernseher Breitbandanschluss, DSL-Telefonie und Unterhaltungssendungen koppelt. Bisher seien die rund 70.000 über T-Online Vision getätigten Abrufe pro Monat nämlich noch stark an das Endgerät PC gekoppelt, verriet Marc Schröder, Bereichtsleiter T-Home bei dem Darmstädter Provider. Nun gehe es auch darum den TV-Gerät zu erobern, wozu auch der Aufbau des ultraschnellen Glasfasernetzes der Telekom dienen soll. Eine reine Ausstrahlung von Free-TV übers Internetprotokoll hält Schröder hierzulande allerdings für wenig attraktiv, da anders als im Ausland die Versorgung mit kostenlos abrufbaren Fernsehprogrammen schon sehr gut sei. Ähnlich wie die Sendervertreter warf Schröder so die Frage nach dem noch wenig klaren Zusatznutzen von IPTV für die Zuschauer auf.

      Das Interesse der Nutzer, sich als eigene Programmdirektoren zu betätigen und so das interaktive Fernsehen zur Killer-Applikation zu machen, sehen die jetzigen Programm-Macher jedenfalls nicht mehr. "Wir sind groß geworden, weil wir über unsere Marke die Leute lenken", ist sich Englert sicher. Auch Amlung glaubt weiter an den Erfolg des "linearen Fernsehens" nach mundgerechter Vorgabe, das aber dank "vieler kleiner begleitender Services attraktiver wird". Die von Microsoft ausgerufene Medienrevolution wird so noch auf sich warten lassen, zumal man Interaktivität heute "vergessen" könne, "wenn bei Streaming das Signal zehn Sekunden später ankommt", legte Constantin Lange, Geschäftsführer RTL-interactive, einen Finger in die technischen Wunden. Konkurrent Englert gab dem Ansinnen der Provider, Free-TV-Programme kostenlos über IPTV zu verbreiten, ferner eine klare Absage. Möglich seien allein Beteiligungsmodelle, wie sie sein Haus gerade für Österreich mit der Telekom-Austria-Tochter AON) ausgehandelt habe: Dort starte im Januar das Streaming von ProSiebenSat.1 auch über IPTV. (Stefan Krempl) / (jk/c`t)
      Avatar
      schrieb am 29.10.05 16:57:04
      Beitrag Nr. 8 ()
      met@box kauft man der Sache wegen, weil man sie liebt und nicht des Geldes wegen :kiss:
      Avatar
      schrieb am 30.10.05 17:54:33
      Beitrag Nr. 9 ()
      anteile gibts genug klar dass man da nichts verdienen kann ..
      Avatar
      schrieb am 31.10.05 09:39:15
      Beitrag Nr. 10 ()
      So unter 5 cent kann man sich einige ins depot legen:D:cool:
      Avatar
      schrieb am 01.11.05 14:18:14
      Beitrag Nr. 11 ()
      ich glaube, met@box wird aus dem Nichts emporschiessen :D

      ein Wunder liegt in der Luft :)




      manchmal kann man es sogar fühlen :kiss:
      Avatar
      schrieb am 01.11.05 14:55:07
      Beitrag Nr. 12 ()
      :look:


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Sehen und gesehen werden