Grenke Leasing - technisches Kursziel: ca. 61,40 Euro (Seite 176)
eröffnet am 27.11.05 12:15:15 von
neuester Beitrag 22.04.24 14:14:21 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 65.480.715 von SpackenHunter am 23.10.20 19:05:02
Das war nicht deine Frage. Deine Frage war, warum sich die 1,3 Mrd. Einlagen nicht (in voller Höhe) auf den Konten widerspiegeln, sondern dort nur 960 Mio EUR zu finden sind.
Wenn mit der Erhöhung / Änderung von Positionen argumentiert wird, muss natürlich anders gerechnet werden. Aber dann musst du alle Positionen einbeziehen und nicht nur Kundeneinlagen.
Zitat von SpackenHunter: Die Kundeneinlagen sind zum Stichtag aber um knapp 600 Mio gestiegen...daher passt deine Rechnung nicht.
Das war nicht deine Frage. Deine Frage war, warum sich die 1,3 Mrd. Einlagen nicht (in voller Höhe) auf den Konten widerspiegeln, sondern dort nur 960 Mio EUR zu finden sind.
Wenn mit der Erhöhung / Änderung von Positionen argumentiert wird, muss natürlich anders gerechnet werden. Aber dann musst du alle Positionen einbeziehen und nicht nur Kundeneinlagen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.480.640 von Cutter_Slade am 23.10.20 18:55:07
Die Kundeneinlagen sind zum Stichtag aber um knapp 600 Mio gestiegen...daher passt deine Rechnung nicht.
Zitat von Cutter_Slade:Zitat von SpackenHunter: Schon klar, man sammelt 70 % mehr Kundeneinlagen ein, um das wegen Corona grandios boomende Leasinggeschäft zu finanzieren
"Grenkes Kundeneinlagen sind in Q1+2 2020 um 70 (!) % im Vergleich zu Q1+2 2019 auf 1,3 MRD gestiegen, dennoch haben sie bis dato "nur" 960 Millionen nachgewiesen. Wo ist ist also der Rest, bzw. wofür wurde dieses "cash" denn verwendet, wenn es aktuell nicht auf den Konten ist? Ich bitte um Erleuchtung"
Grenke Leasing - technisches Kursziel: ca. 61,40 Euro | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter:
https://www.wallstreet-online.de/diskussion/500-beitraege/10…
Differenz zwischen 1,3 Mrd. EUR und 960 Mio: 340 Mio EUR
Differenz zwischen Leasingforderungen (Quelle jeweilige Konzernhalbjahresberichte) per
30.06.2020: 2.021 Mio kfr. + 3.636 Mio lfr. = 5,657 Mrd. EUR
30.06.2019: 1.777 Mio kfr. + 3.407 Mio lfr. = 5,185 Mrd. EUR
beträgt 472 Mio EUR.
Die Zunahme der Leasingforderungen ist also größer als die Zunahme der Kundeneinlagen, ergo es "fehlen" deshalb 340 Mio EUR auf den Konten, weil damit 472 Mio zusätzliche Leasingforderungen (teil)finanziert werden mussten.
Können wir damit endgültig diese dämliche Diskussion beenden ?
(Und schreib' nicht immer "Q1+Q2 2020" ab, sonst könnte man annehmen, du hättest es nicht verstanden. Q1+Q2 passt bei der GuV, aber nicht bei den Bilanzwerten, da ist es immer ein Stichtag. 1,3 Mrd. Kundeneinlagen und 960 Mio auf Konten sind stichtagsbezogene Größen, und der Stichtag ist der 30.06.2020.)
Die Kundeneinlagen sind zum Stichtag aber um knapp 600 Mio gestiegen...daher passt deine Rechnung nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.479.566 von SpackenHunter am 23.10.20 17:37:51
"Grenkes Kundeneinlagen sind in Q1+2 2020 um 70 (!) % im Vergleich zu Q1+2 2019 auf 1,3 MRD gestiegen, dennoch haben sie bis dato "nur" 960 Millionen nachgewiesen. Wo ist ist also der Rest, bzw. wofür wurde dieses "cash" denn verwendet, wenn es aktuell nicht auf den Konten ist? Ich bitte um Erleuchtung"
Grenke Leasing - technisches Kursziel: ca. 61,40 Euro | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter:
https://www.wallstreet-online.de/diskussion/500-beitraege/10…
Differenz zwischen 1,3 Mrd. EUR und 960 Mio: 340 Mio EUR
Differenz zwischen Leasingforderungen (Quelle jeweilige Konzernhalbjahresberichte) per
30.06.2020: 2.021 Mio kfr. + 3.636 Mio lfr. = 5,657 Mrd. EUR
30.06.2019: 1.777 Mio kfr. + 3.407 Mio lfr. = 5,185 Mrd. EUR
beträgt 472 Mio EUR.
Die Zunahme der Leasingforderungen ist also größer als die Zunahme der Kundeneinlagen, ergo es "fehlen" deshalb 340 Mio EUR auf den Konten, weil damit 472 Mio zusätzliche Leasingforderungen (teil)finanziert werden mussten.
Können wir damit endgültig diese dämliche Diskussion beenden ?
(Und schreib' nicht immer "Q1+Q2 2020" ab, sonst könnte man annehmen, du hättest es nicht verstanden. Q1+Q2 passt bei der GuV, aber nicht bei den Bilanzwerten, da ist es immer ein Stichtag. 1,3 Mrd. Kundeneinlagen und 960 Mio auf Konten sind stichtagsbezogene Größen, und der Stichtag ist der 30.06.2020.)
Zitat von SpackenHunter: Schon klar, man sammelt 70 % mehr Kundeneinlagen ein, um das wegen Corona grandios boomende Leasinggeschäft zu finanzieren
"Grenkes Kundeneinlagen sind in Q1+2 2020 um 70 (!) % im Vergleich zu Q1+2 2019 auf 1,3 MRD gestiegen, dennoch haben sie bis dato "nur" 960 Millionen nachgewiesen. Wo ist ist also der Rest, bzw. wofür wurde dieses "cash" denn verwendet, wenn es aktuell nicht auf den Konten ist? Ich bitte um Erleuchtung"
Grenke Leasing - technisches Kursziel: ca. 61,40 Euro | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter:
https://www.wallstreet-online.de/diskussion/500-beitraege/10…
Differenz zwischen 1,3 Mrd. EUR und 960 Mio: 340 Mio EUR
Differenz zwischen Leasingforderungen (Quelle jeweilige Konzernhalbjahresberichte) per
30.06.2020: 2.021 Mio kfr. + 3.636 Mio lfr. = 5,657 Mrd. EUR
30.06.2019: 1.777 Mio kfr. + 3.407 Mio lfr. = 5,185 Mrd. EUR
beträgt 472 Mio EUR.
Die Zunahme der Leasingforderungen ist also größer als die Zunahme der Kundeneinlagen, ergo es "fehlen" deshalb 340 Mio EUR auf den Konten, weil damit 472 Mio zusätzliche Leasingforderungen (teil)finanziert werden mussten.
Können wir damit endgültig diese dämliche Diskussion beenden ?
(Und schreib' nicht immer "Q1+Q2 2020" ab, sonst könnte man annehmen, du hättest es nicht verstanden. Q1+Q2 passt bei der GuV, aber nicht bei den Bilanzwerten, da ist es immer ein Stichtag. 1,3 Mrd. Kundeneinlagen und 960 Mio auf Konten sind stichtagsbezogene Größen, und der Stichtag ist der 30.06.2020.)
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.478.330 von SpackenHunter am 23.10.20 15:48:11
... alle Gelder aus den Refinanzierungsquellen (u.a. Kundeneinlagen bei der Grenke Bank) sind entweder bei den Vermögenswerten bilanziert (7,7 Mrd. EUR per 30.06.2020) oder wurden zur Rückzahlung von Schulden verwendet. Da "Kundeneinlagen > Zahlungsmittel" ist ein Teil der Kundeneinlagen (z.B. Festgelder mit Laufzeiten > 1 Jahr) in anderen Vermögenswerten enthalten (z.B. Leasingforderungen).
Zitat von SpackenHunter: Grenkes Kundeneinlagen sind in Q1+2 2020 um 70 (!) % im Vergleich zu Q1+2 2019 auf 1,3 MRD gestiegen, dennoch haben sie bis dato "nur" 960 Millionen nachgewiesen. Wo ist ist also der Rest, bzw. wofür wurde dieses "cash" denn verwendet, wenn es aktuell nicht auf den Konten ist?
Ich bitte um Erleuchtung
... alle Gelder aus den Refinanzierungsquellen (u.a. Kundeneinlagen bei der Grenke Bank) sind entweder bei den Vermögenswerten bilanziert (7,7 Mrd. EUR per 30.06.2020) oder wurden zur Rückzahlung von Schulden verwendet. Da "Kundeneinlagen > Zahlungsmittel" ist ein Teil der Kundeneinlagen (z.B. Festgelder mit Laufzeiten > 1 Jahr) in anderen Vermögenswerten enthalten (z.B. Leasingforderungen).
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.479.032 von Cutter_Slade am 23.10.20 16:46:22
Schon klar, man sammelt 70 % mehr Kundeneinlagen ein, um das wegen Corona grandios boomende Leasinggeschäft zu finanzieren 😂😂
Zitat von Cutter_Slade:Zitat von SpackenHunter: Ich bitte um Erleuchtung
Damit diese Diskussion ganz schnell dahin gerät, wo sie hingehört - nämlich in die Mülltonne - mache ich es mir einfach und kopiere Satz 2 aus der Wikipedia-Beschreibung eines Leasinggeschäftes:
"Der Begriff hat in der öffentlichen Kommunikation jedoch überwiegend eine umfassendere Bedeutung als Finanzierungsalternative, bei der das Leasingobjekt vom Leasinggeber beschafft und finanziert wird und dem Leasingnehmer gegen Zahlung eines vereinbarten Leasingentgelts zur Nutzung überlassen wird."
https://de.wikipedia.org/wiki/Leasing
So, nun wissen wir alle, wo die Kundeneinlagen geblieben sind, und alle können sich aufatmend zurücklehnen.
Schon klar, man sammelt 70 % mehr Kundeneinlagen ein, um das wegen Corona grandios boomende Leasinggeschäft zu finanzieren 😂😂
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.479.170 von cd-kunde am 23.10.20 16:57:08Jetzt lasst es doch gut sein und versucht nicht dem Spackenhunter grenke zu erklären.
Ansonsten treibt ihr ihn noch in ein Investment in grenke und wir wollen doch jetzt mal die Kirche im Dorf lassen!
Ansonsten treibt ihr ihn noch in ein Investment in grenke und wir wollen doch jetzt mal die Kirche im Dorf lassen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.478.966 von lazy_invest am 23.10.20 16:42:13
Zumal er offenbar unter dem Namen Dr. Fred über Twitter den gleichen Müll verzapft. Inhalt und Schreibstil sind jedenfalls gleich. Dort lässt er keine Gelegenheit aus, über die Wallstreet-online-Idioten zu lästern. Dabei verbringt er wieder hier den ganzen Tag. Er ist weder investiert noch informiert. Ich würde vorschlagen, Spacko aka Fred, Du suchst Dir mal einen Job.
Zitat von lazy_invest: Die Antwort deiner Frage ergibt sich aus den Kommentaren meiner Vorredner
Es gibt eigentlich nur zwei Möglichkeiten: Entweder verstehst du das Geschäftsmodell von Grenke schlicht nicht (obwohl du dir den GB, wenn offenbar auch nur selektiv, durchgelesen hast), da dir einfach dir die nötigen Kenntnisse und die Fähigkeit, Zusammenhänge zu verstehen, fehlt oder (und das wäre natürlich schlimmer) du verbreitest aus Böswilligkeit, ob eigennützig oder nicht, falsche Darstellungen, um andere zu verunsichern. Da ich an dass Gute im Menschen glaube, tippe ich auf die erste Variante.
Zumal er offenbar unter dem Namen Dr. Fred über Twitter den gleichen Müll verzapft. Inhalt und Schreibstil sind jedenfalls gleich. Dort lässt er keine Gelegenheit aus, über die Wallstreet-online-Idioten zu lästern. Dabei verbringt er wieder hier den ganzen Tag. Er ist weder investiert noch informiert. Ich würde vorschlagen, Spacko aka Fred, Du suchst Dir mal einen Job.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.478.966 von lazy_invest am 23.10.20 16:42:13
Und das soll jetzt ernsthaft die Anwort auf meine Frage bzgl. dem Verbleib von 1.3 Mrd Kundeneinlagen von Ende Juni, in einer Zeit wo das Geschäft auch massiv rückläufig ist, Investitionen also eher ausgeschlossen sein dürften, sein ?😂
Und seien Vorredner sind auch ganz grosse "Könner"😉
Zitat von lazy_invest: Die Antwort deiner Frage ergibt sich aus den Kommentaren meiner Vorredner
Es gibt eigentlich nur zwei Möglichkeiten: Entweder verstehst du das Geschäftsmodell von Grenke schlicht nicht (obwohl du dir den GB, wenn offenbar auch nur selektiv, durchgelesen hast), da dir einfach dir die nötigen Kenntnisse und die Fähigkeit, Zusammenhänge zu verstehen, fehlt oder (und das wäre natürlich schlimmer) du verbreitest aus Böswilligkeit, ob eigennützig oder nicht, falsche Darstellungen, um andere zu verunsichern. Da ich an dass Gute im Menschen glaube, tippe ich auf die erste Variante.
Und das soll jetzt ernsthaft die Anwort auf meine Frage bzgl. dem Verbleib von 1.3 Mrd Kundeneinlagen von Ende Juni, in einer Zeit wo das Geschäft auch massiv rückläufig ist, Investitionen also eher ausgeschlossen sein dürften, sein ?😂
Und seien Vorredner sind auch ganz grosse "Könner"😉
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.478.330 von SpackenHunter am 23.10.20 15:48:11
Endlich ist der Skandal aufgeklärt. Grenke legt nicht alle zu 0,5% aufgenommenen Gelder auch wieder zu -0,5% bei der Bundesbank an. Tatsächtlich muss ein Teil des Geld auch arbeiten, anstatt die Bundesbank bzw. unseren Staat zu finanzieren.
Ich glaube, dass du einfach auf einen Sozialarbeiter reingefallen bist und kannst nicht mehr aufhören damit.
Die Anleihenkurse, die mehr über den Skandal aussagen als der coronageschäftsabhängige Aktienkurs, stehen bei 90% und mehr. Egal was der Sozialarbeiter postet.
Zitat von SpackenHunter:Zitat von lazy_invest: Du sprichst dir leider selbst jegliche Kompetenz ab und offenbarst durch dein Unwissen in Sachen Bilanzierung nur, wie wenig stichhaltige Argumente du vorzubringen hast. Es drängt sich der Eindruck auf, als würdest du dich selbst jagen
Auch diese Angriffe ist man natürlich gewohnt. Aber Du scheinst ja ein wahrer Meister zu sein und kannst das erklären, damit ich von Dir lernen kann:
Grenkes Kundeneinlagen sind in Q1+2 2020 um 70 (!) % im Vergleich zu Q1+2 2019 auf 1,3 MRD gestiegen, dennoch haben sie bis dato "nur" 960 Millionen nachgewiesen. Wo ist ist also der Rest, bzw. wofür wurde dieses "cash" denn verwendet, wenn es aktuell nicht auf den Konten ist?
Ich bitte um Erleuchtung
Endlich ist der Skandal aufgeklärt. Grenke legt nicht alle zu 0,5% aufgenommenen Gelder auch wieder zu -0,5% bei der Bundesbank an. Tatsächtlich muss ein Teil des Geld auch arbeiten, anstatt die Bundesbank bzw. unseren Staat zu finanzieren.
Ich glaube, dass du einfach auf einen Sozialarbeiter reingefallen bist und kannst nicht mehr aufhören damit.
Die Anleihenkurse, die mehr über den Skandal aussagen als der coronageschäftsabhängige Aktienkurs, stehen bei 90% und mehr. Egal was der Sozialarbeiter postet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.478.330 von SpackenHunter am 23.10.20 15:48:11
Damit diese Diskussion ganz schnell dahin gerät, wo sie hingehört - nämlich in die Mülltonne - mache ich es mir einfach und kopiere Satz 2 aus der Wikipedia-Beschreibung eines Leasinggeschäftes:
"Der Begriff hat in der öffentlichen Kommunikation jedoch überwiegend eine umfassendere Bedeutung als Finanzierungsalternative, bei der das Leasingobjekt vom Leasinggeber beschafft und finanziert wird und dem Leasingnehmer gegen Zahlung eines vereinbarten Leasingentgelts zur Nutzung überlassen wird."
https://de.wikipedia.org/wiki/Leasing
So, nun wissen wir alle, wo die Kundeneinlagen geblieben sind, und alle können sich aufatmend zurücklehnen.
Zitat von SpackenHunter: Ich bitte um Erleuchtung
Damit diese Diskussion ganz schnell dahin gerät, wo sie hingehört - nämlich in die Mülltonne - mache ich es mir einfach und kopiere Satz 2 aus der Wikipedia-Beschreibung eines Leasinggeschäftes:
"Der Begriff hat in der öffentlichen Kommunikation jedoch überwiegend eine umfassendere Bedeutung als Finanzierungsalternative, bei der das Leasingobjekt vom Leasinggeber beschafft und finanziert wird und dem Leasingnehmer gegen Zahlung eines vereinbarten Leasingentgelts zur Nutzung überlassen wird."
https://de.wikipedia.org/wiki/Leasing
So, nun wissen wir alle, wo die Kundeneinlagen geblieben sind, und alle können sich aufatmend zurücklehnen.
Grenke Leasing - technisches Kursziel: ca. 61,40 Euro