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    Lafontaine: Kein Wachstum bei sinkenden Löhnen und steigenden Preisen. - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 29.11.05 09:32:56 von
    neuester Beitrag 30.11.05 08:41:11 von
    Beiträge: 34
    ID: 1.023.099
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      Avatar
      schrieb am 29.11.05 09:32:56
      Beitrag Nr. 1 ()
      „Wir sitzen am Tisch der großen Koalition“
      Oskar Lafontaine über das Mitregieren der Linken, Respekt für Merkel – und lockeren Umgang mit der SPD
      [...]
      Wird die Finanzpolitik im Bund, die ja keine Abkehr von Schröders Kurs bedeutet, scheitern?
      Selbstverständlich, denn der Schröder- Kurs ist ja nicht gescheitert, weil die Wirtschaft etwas gegen den Kanzler hatte. Er ist gescheitert, weil die ökonomischen Gesetze missachtet wurden. Die Mehrheit der Diskussionsteilnehmer in der deutschen Öffentlichkeit meint, dass die Wirtschaft wächst, also mehr Geld als im Vorjahr ausgegeben wird, wenn Arbeitnehmer und Rentner weniger Geld haben und wenn der Staat weniger Geld ausgibt. Dann, so meinen sie, seien die Unternehmen bereit, mehr Geld auszugeben. Ich habe mich über diese logische Eselei immer nur gewundert.
      Hält die große Koalition vier Jahre durch?
      Abwarten. Die neue Regierungsmehrheit hat sich ja entschieden, die Torheit nicht gleich im Jahre 2006 auf die Spitze zu treiben. Doch 2007 wird es erhebliche Probleme geben, und das wird wohl auch das Jahr sein, in dem die Konjunktur systematisch abgewürgt wird. Es gibt kein Beispiel in der Wirtschaftsgeschichte, dass eine Wirtschaft bei sinkenden Löhnen und steigenden Energie- und Verbraucherpreisen wachsen kann.
      [...]
      Warum polarisieren Sie eigentlich so?

      Ich kämpfe für meine Überzeugungen und ich habe auch keine Scheu, gegen den Strom zu schwimmen. Sie gucken überrascht?
      Nein, nein, wir überlegen nur, ob Sie sich manchmal fragen, alles, was ich denke, könnte ja auch falsch sein?
      Selbstverständlich stelle ich meine Überzeugungen immer wieder in Frage. Aber meine naturwissenschaftliche Ausbildung gibt den Ausschlag. Danach ist eine Theorie richtig, wenn sie durch die Erfahrungen und Experimente bestätigt, und falsch, wenn sie durch Erfahrungen und Experimente widerlegt wird. Die angebotspolitische Wirtschaftsideologie wird jedes Jahr in Deutschland durch steigende Arbeitslosenzahlen und sinkende Reallöhne bei hohen Gewinnen widerlegt. Ich wundere mich nur, dass die so genannten Modernisierer und Reformer trotzdem nichts dazulernen.
      Das Gespräch führten Stephan-Andreas Casdorff, Stephan Haselberger und Matthias Meisner.27.11.2005
      http://archiv.tagesspiegel.de/archiv/27.11.2005/2199135.asp
      -------------------------------------------------------

      Vielleicht glauben Einige, daß durch Neueinstellungen aus dem Arbeitslosenheer bei stagnierenden Löhnen die Lohnsumme zunimmt und dadurch der Aufschwung kommt.
      Avatar
      schrieb am 29.11.05 10:01:38
      Beitrag Nr. 2 ()
      [posting]19.083.376 von kohelet am 29.11.05 09:32:56[/posting]Du hast noch etwas in deinen Posting vergessen.

      Nach Norwegen hat Deutschland noch immer die höchsten Löhne.

      GB hat, bei ca. gleicher Produktivität ca. 20 % weniger Lohn, als wir. Schweden liegt wohl nur unwesentlich höher als GB.

      Also an dem niedrigen Lohn kann es nicht liegen. Es sei denn, die Deutschen sind einfach nicht in der Lage, wie andere mit ihrem Geld umzugehen. Wenn man mehr hat, aber irgendwie doch nicht damit anscheinend sinnvoll umzugehen, liegt das wohl weniger am Lohnniveau. Im übrigen gelten die Deutschen noch immer als eines der, wenn nicht sogar das reisewütigste Volk der Welt. Es würde auch dem Binnenmarkt zu Gute kommen, wenn man nicht nach Ägypten, sondern in die Bayrischen Berge fahren würde.

      Wir lassen viele Milliarden Euro jedes Jahr im Ausland, weil auf Teufel komm raus, keinen Urlaub im eigenem Land machen wollen.
      Avatar
      schrieb am 29.11.05 10:22:06
      Beitrag Nr. 3 ()
      [posting]19.083.816 von 23552 am 29.11.05 10:01:38[/posting]Nach Norwegen hat Deutschland noch immer die höchsten Löhne.

      Quelle: http://www.wunschdenken.de

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 29.11.05 10:22:34
      Beitrag Nr. 4 ()
      [posting]19.083.376 von kohelet am 29.11.05 09:32:56[/posting]Typische lafontain´sche Polemik.:laugh:
      Weisheiten eines Menschen, der nichts dazugelernt hat...

      "Die Mehrheit der Diskussionsteilnehmer in der deutschen Öffentlichkeit meint, dass die Wirtschaft wächst, also mehr Geld als im Vorjahr ausgegeben wird, wenn Arbeitnehmer und Rentner weniger Geld haben und wenn der Staat weniger Geld ausgibt."

      Richtig ist:

      1. Der Staat hat von Jahr zu Jahr nicht weniger, sondern mehr ausgegeben. Lässt sich problemlos nachlesen.

      2. Die Rentner haben bis heute nicht einen Cent Rentenkürzng erfahren. lässt sich problemlos nachlesen.

      3. Die Arbeitnehmer haben - in Summe - bis heute von Jahr zu Jahr Lohnzuwächse gehabt.

      4. Was tatsächlich abnahm in vielen Bereichen, ist das sogenannte "verfügbare Einkommen", mit dem die Finanzwissenschaft jene Einkünfte umschreibt, die nach Abzug von Steuern und Sozialabgaben und nach Addition sogenannter Transfers den HH zum Konsum zur Verfügung stehen. Allein dieser Betrag ist per saldo gesunken, für AN wie Rentner.

      5. Der Rückgang dieser verfügbaren Einkommen ist ein unmittelbares Indiz der überbordenden Staatsquote, d.h., der "wohlmeinende" Staat nimmt den Menschen immer mehr weg, weil er glaubt alles beser und "gerechter" lösen zu können. In Wirklichkeit tötet er damit die Initiative und den Willen zur Selbsthilfe ab. Dabei versicken außerdem in den staatlich verwalteten bzw. dirigierten Systemen Mrd. um Mrd., vor allem in immer chaotischer, leistungsschwächer und unzuverlässiger werdenden Sozialsystemen und selbst in den öffentlichen HH, die trotz ihres wachsenden Anteils an der Leistung der Bürger keinerlei "Kraft" für Investitionen in die Zukunft finden.

      Ergo:

      Es gibt keine bessere Politik als die, die den Staat auf weniger Einfluss über das Geld der Bürger zurückdrängt, d.h.
      mehr private Altersvorsorge,
      mehr private Krankheitsvorsorge,
      mehr private Pflegevorsorge und
      mehr private Arbeitslosigkeitsvorsorge
      .

      Und natürlich: Weniger Steuern.

      Einer der ersten und wichtigsten Schritte auf diesem Weg ist völlig zurecht
      die Kürzung der sog. Lohnnebenkosten, sprich, der Sozialversicherungsbeiträge.

      Kd
      Avatar
      schrieb am 29.11.05 10:48:20
      Beitrag Nr. 5 ()
      http://www.wiwi-treff.de/home/index.php?mainkatid=1&ukatid=1…



      Tschuldigung. In Dänermark sind die Lohnkosten auch noch höher. Aber dann ist Schluss.

      Um den Binnenmarkt zu stärken, sollten wir mal nicht so viel ins Ausland reisen.

      Es gibt ja immer die tolle :laugh::laugh: Statistik, dass wir Exportweltmeister sind, und wir nur den Binnenmarkt stärken brauchten. Na ja, wir sind auch Reiseweltmeister. Das wäre ein richtiger Binnenmarktboom, wenn wir mehr Urlaubsgeld in Deutschland ausgeben würden.

      Im übrigen: Nicht nur "Du bist Deutschland", sondern auch "Deutschland bist du". Also gibt dein Teil dazu, den Binnenmarkt zu stärken.

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      Avatar
      schrieb am 29.11.05 11:00:20
      Beitrag Nr. 6 ()
      4,

      hast Du den "Sinn" noch immer nicht in die Ecke geworfen und angefangen selbst nachzudenken?

      Sinn sollte "Wachstum"(für wen) und "Deuschland"(wer) definieren. Möglicherweise ergeben seine Thesen danach mehr Sinn.;):laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.11.05 11:01:14
      Beitrag Nr. 7 ()
      [posting]19.084.620 von 23552 am 29.11.05 10:48:20[/posting]....gebe dir recht.

      Habe letztes Jahr für 66´und dieses Jahr für 70´deutsche Autos gekauft (nur für die eigene Familie).

      Sind überdies die besten, die ich kriegen konnte....

      KD
      Avatar
      schrieb am 29.11.05 11:03:51
      Beitrag Nr. 8 ()
      [posting]19.084.841 von derdieschnautzelangsamvollhat am 29.11.05 11:00:20[/posting]ddslvh

      ich brauche Sinn doch nicht, um so etwas zu schreiben.

      Ich verstehe selbst genug davon -
      freue mich aber auch, wenn Sinn beim Nachdenken zu ähnlichen Ergebnissen kommt.

      KD
      Avatar
      schrieb am 29.11.05 11:16:40
      Beitrag Nr. 9 ()
      KD,

      die gesamten Sozialsysteme sind überbürokratisiert und mit unützen Stellen besetzt.. Die BA und AA verschlingen fast 35% der Beiträge.

      Die gesamte Familienpolitik ist nicht mehr zeitgemäß, viel zu teuer und überalimentiert

      Renten und Pensionssystem müssen komplett umgestaltetr werden.

      Wenn das durchgezogen wird, sinken die Beiträge und Lohnnebenkosten von alleine. Nur sind die bisher gemachten Vorschläge keine Lösung, sondern nur weiterer Aufschub.

      Es werden nur Beitragsgelder hin- und hergeschoben, immer in der Angst man könnte jemanden wehtun.
      Avatar
      schrieb am 29.11.05 11:27:05
      Beitrag Nr. 10 ()
      [posting]19.085.153 von derdieschnautzelangsamvollhat am 29.11.05 11:16:40[/posting]deswegen wäre mir schwarz/gelb lieber gewesen - passt scho.:D

      KD
      Avatar
      schrieb am 29.11.05 11:29:43
      Beitrag Nr. 11 ()
      [posting]19.085.153 von derdieschnautzelangsamvollhat am 29.11.05 11:16:40[/posting]ddsvh

      Da sind wir uns doch mal einig. Es wäre dem Land schon sehr gedient, wenn es mit den zu Verfügung stehenden Ressourcen (Geld) verantwortlicher umgehen würden.

      Politiker, Beamte, und auch Manager von großen Konzernen,die ja auch nur Angestellte sind, arbeiten ganz einfach nicht mit ihrem eigenem Geld. Das merkt man leider sehr oft. Und dort werden Milliarden verschwendet.

      So manchem selbständige Mittelständler wird übel, wenn er mitbekommt, wie ein Manager eines Großkonzerns, wirtschaftet.

      Und eben viele Politiker, und Beamte, haben zu dem Geld,was sie verwalten sollen, ein Verhältnis, wie ein Schwein zum Klavierspielen.

      Na klar fühlt man sich toll, wenn man mal da eine Milliarde hingeben kann, und dort, und auch noch wo anders. Es ist ja nicht das eigenen.
      Avatar
      schrieb am 29.11.05 11:32:03
      Beitrag Nr. 12 ()
      Wer ist eigentlich Lafontaine ?? :eek:
      Ist das nicht der Sonnenkönig aus dem Saarland ???
      Wasser predigen und Wein saufen ????

      Oder war das nicht der arbeitsscheue Finanzminister, der sich ziemlich schnell, mit einer fetten Pension, aus dem Amt geschlichen hat ???? :mad:
      Avatar
      schrieb am 29.11.05 11:36:44
      Beitrag Nr. 13 ()
      jauzau,

      man muss auch mal belegbare Fakten politischer Gegner anerkennen wollen :D
      Avatar
      schrieb am 29.11.05 11:44:56
      Beitrag Nr. 14 ()
      #13
      :D Wollte damit nur sagen, dass Lafontaine mir (vielleicht auch anderen) eigentlich am Arsch vorbei geht. ;)


      Er hatte seine Chance und auf einmal spielt er den grossen Alleskönner.
      Ich trau ihm nicht mehr ..... ;)
      Avatar
      schrieb am 29.11.05 11:51:33
      Beitrag Nr. 15 ()
      14,

      guck dir mal den Bundestag an; wer da schon alles "Seine Chance" hatte.;)
      Avatar
      schrieb am 29.11.05 11:54:48
      Beitrag Nr. 16 ()
      :rolleyes:
      Aber Lafontaine ist einfach stiften gegangen....
      Stoiber wird genau das gleiche in Bayern zu spüren bekommen....

      Also Lafo soll sich verp..... :mad:
      Hinterher weiss jeder wie es hätte besser gehen können. ;)
      Avatar
      schrieb am 29.11.05 11:56:45
      Beitrag Nr. 17 ()
      [posting]19.085.779 von jaujazu am 29.11.05 11:54:48[/posting]nein!

      Lafontaine weiß es nicht mal hinterher...;)

      KD
      Avatar
      schrieb am 29.11.05 11:58:16
      Beitrag Nr. 18 ()
      #17 :D :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.11.05 12:06:47
      Beitrag Nr. 19 ()
      KD, jauzau,

      schafft mal besser die "versickerten" hunderte Milliarden wieder her, die sich in Berlin und Brüssel binnen weniger Jahre in Luft aufgelöst haben.
      Avatar
      schrieb am 29.11.05 12:22:36
      Beitrag Nr. 20 ()
      [posting]19.086.054 von derdieschnautzelangsamvollhat am 29.11.05 12:06:47[/posting]schnauze

      wieso in Luft aufgelöst?

      Ein Teil davon ist auf meinem Konto gelandet, der größere auf anderen.;)

      Du bedauerst doch in Wahrheit nur, dass ausgerechnet bei dir nichts ankam.:laugh:

      KD
      Avatar
      schrieb am 29.11.05 12:27:46
      Beitrag Nr. 21 ()
      20,

      das kommt erschwerend hinzu.:D
      Avatar
      schrieb am 29.11.05 12:34:15
      Beitrag Nr. 22 ()
      worüber reden wir hier eigentlich :confused::rolleyes:

      http://www.uni-protokolle.de/nachrichten/id/101393/

      Reallohnentwicklung: Deutschland hat die rote Laterne

      13.06.2005 - (idw) Hans-Böckler-Stiftung

      In Deutschland sind die Reallöhne in den vergangenen zehn Jahren um 0,9 Prozent zurückgegangen. Damit liegt die Bundesrepublik an letzter Stelle der 15 alten EU-Länder. Im Durchschnitt sind die Reallöhne in der EU-15 in diesem Zeitraum um 7,4 Prozent gestiegen. Das zeigt der demnächst erscheinende Europäische Tarifbericht des WSI-Tarifarchivs auf der Basis von Daten der Europäischen Kommission. In Frankreich betrug der Anstieg 8,4 Prozent, in den Niederlanden 11,9 Prozent, in Großbritannien sogar 25,2 Prozent. Nach Auffassung des WSI ist die moderate Lohnentwicklung eine wichtige Ursache der lahmenden Binnenkonjunktur. Zwar hat sich die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Exportwirtschaft deutlich verbessert, aber die negativen Auswirkungen auf die Binnennachfrage haben diesen Vorteil wieder zunichte gemacht. Eine Stärkung der Binnennachfrage setzt nach Ansicht der WSI-Forscher eine Lohnpolitik voraus, die den Verteilungsspielraum aus absehbarer Preissteigerung und Produktivitätsentwicklung ausschöpft.
      Avatar
      schrieb am 29.11.05 12:37:08
      Beitrag Nr. 23 ()
      #22 Danke Rot-Grün .... ;)


      Und Lafo ?? Der hat damit sicherlich nichts zu tun. :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.11.05 12:53:33
      Beitrag Nr. 24 ()
      Hab die Tage einen Fragebogen von McKinsey ( de-facto Teil der Bundesregierung) ausgefüllt.:D

      Zu Reformen, Arbeitsmarkt-Flexibilität, Bildung usw.

      Mit denselben einfallslosen schwarz-weiss-Mustern wie sie uns jeden Tag quer durch die Medien präsentiert werden.:D

      Und natürlich genauso unpräzise gehalten, um bei schiefgehen reichlich Möglichkeiten für Schuldzuweisungen gegen Dritte zu haben.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.11.05 13:01:21
      Beitrag Nr. 25 ()
      [posting]19.086.803 von derdieschnautzelangsamvollhat am 29.11.05 12:53:33[/posting]Ach -

      sind diejenigen, die eine Umfrage machern, sonst etwa gleich die Haftenden, für sämtliche Fehlentwicklungen:confused:

      schnauze, schnauze - wann hast du sie so voll, dass du schweigst:laugh:

      KD
      Avatar
      schrieb am 29.11.05 13:20:31
      Beitrag Nr. 26 ()
      KD,

      wenn sich die Umfrage mit den Vorschlägen die sie selbst der Regierung machen decken, und auf deren Umsetzung sie drängen; ja.:D ;)
      Avatar
      schrieb am 29.11.05 20:14:48
      Beitrag Nr. 27 ()
      Kwerdenker, Jaujazu und 23552, die Spezialisten im Verkehrtdenken!
      Deutschlands erfolgreichste Ignoranten der der Wirklichkeit!
      Einige Beispiele:
      12. Die Rentner haben bis heute nicht einen Cent Rentenkürzng erfahren. lässt sich problemlos nachlesen.
      Wo lebst denn du? Auf dem Mond????3. Die Arbeitnehmer haben - in Summe - bis heute von Jahr zu Jahr Lohnzuwächse gehabt.
      Selten so gelacht, obwohl die Sache sehr ernst ist!Die reale Kaufkraft ist in den letzten 12 Jahren um 0,9 gesunken!!!!!-----Aufwachen!!!!!!![

      B]Aber was schreibst du ? sogenannte " verfügbare Einkommen.....Allein dieser Beitrag ist per Saldo gesunken, [/B]
      Dann schreibst du:

      ich brauche Sinn doch nicht, um so etwas zu schreiben.

      Ich verstehe selbst genug davon -

      Stimmt das wirklich? Selbsteinschätzung?? Dann glaube an deine Denkfähigkeiten!! ( siehe oben)!

      Aber was solls!

      P.S. 23552, auch wenn du Falsches immer wieder wiederholst, wird es nicht richtig!
      Avatar
      schrieb am 29.11.05 20:42:29
      Beitrag Nr. 28 ()
      [posting]19.095.435 von Roman5 am 29.11.05 20:14:48[/posting]Dass du begriffstutzig bist, wussten wir doch längst.
      Musstest du diese Diskussion, die zuvor sehr gut ohne dich auskam, deshalb noch zumüllen.;)

      Es gibt mehrere Einkommensbegriffe, und dass du sie nicht auseinanderhälst, das macht dein polemisierendes Geschreibsel nicht wahrer.

      Ich muss keinen meiner Sätze zurücknehmen. Aber du könntest mal lesen lernen.;)

      KD
      Avatar
      schrieb am 29.11.05 21:25:07
      Beitrag Nr. 29 ()
      [posting]19.095.435 von Roman5 am 29.11.05 20:14:48[/posting]Nur weil dein IQ nicht ausreicht, die Wahrheit zu kapieren, ist sie nicht falsch.

      Das du das nicht verstehst, ist mir schon lange klar.

      Und es ist bezeichnent, dass du zwar immer gegen an stinkst, aber noch nie eine machbare Alternative vorgebracht hast. Von dir sind doch bis jetzt nur Phrasen gekommen, die am Leben doch voll vorbei gehen.
      Avatar
      schrieb am 29.11.05 21:39:25
      Beitrag Nr. 30 ()
      Dein Beitrag # 29 ist überzeugend! Richtig, ich kapiere es nicht!!!!!! Wir haben ja dich und da bleibt der Menschheit dein " überragendes" Unwissen erhalten!
      z.B. D hat die höchsten Löhne?????? Witz lass grüßen! Du lebst noch im 20. Jahrhundert! Es ist aber dein Problem!


      P.S. Meine Voorstellungen habe ich oft schon dargestellt! Das Problem ist, dass du es nicht bemerkst!

      Aber Kwerdenker, wer wird denn sich selbst nicht mehr ver-
      stehen?
      Weil es so schön voller Widersprüche ist, lese es nochmals!
      1. Der Staat hat von Jahr zu Jahr nicht weniger, sondern mehr ausgegeben. Lässt sich problemlos nachlesen.

      2. Die Rentner haben bis heute nicht einen Cent Rentenkürzng erfahren. lässt sich problemlos nachlesen.

      3. Die Arbeitnehmer haben - in Summe - bis heute von Jahr zu Jahr Lohnzuwächse gehabt.

      4. Was tatsächlich abnahm in vielen Bereichen, ist das sogenannte " verfügbare Einkommen" , mit dem die Finanzwissenschaft jene Einkünfte umschreibt, die nach Abzug von Steuern und Sozialabgaben und nach Addition sogenannter Transfers den HH zum Konsum zur Verfügung stehen. Allein dieser Betrag ist per saldo gesunken, für AN wie Rentner.

      5. Der Rückgang dieser verfügbaren Einkommen ist ein unmittelbares Indiz der überbordenden Staatsquote, d.h., der " wohlmeinende" Staat nimmt den Menschen immer mehr weg, weil er glaubt alles beser und " gerechter" lösen zu können. In Wirklichkeit tötet er damit die Initiative und den Willen zur Selbsthilfe ab. Dabei versicken außerdem in den staatlich verwalteten bzw. dirigierten Systemen Mrd. um Mrd., vor allem in immer chaotischer, leistungsschwächer und unzuverlässiger werdenden Sozialsystemen und selbst in den öffentlichen HH, die trotz ihres wachsenden Anteils an der Leistung der Bürger keinerlei " Kraft" für Investitionen in die Zukunft finden.



      Richtig!!???!!!??? Es gibt keine Kürzungen!!!!:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.11.05 21:43:57
      Beitrag Nr. 31 ()
      [posting]19.096.251 von Roman5 am 29.11.05 21:39:25[/posting]mickriger Römer, copy & paste ersetzt doch keinen Intellekt.:laugh:

      Du kannst es noch hundert mal reinstellen, erfahrungsgemäß darf man damit rechnen, dass auch das bei dir nicht zum Verständnis des Inhalts beiträgt.;)

      KD
      Avatar
      schrieb am 29.11.05 22:47:49
      Beitrag Nr. 32 ()
      [posting]19.096.251 von Roman5 am 29.11.05 21:39:25[/posting]Die Internetadresse, die ich hinterlegt habe, mit den entsprechenden Ausführungen ist aus dem Jahr 2004. Unter der Bezeichnung " Löhne im internationalem Vergleich" findest du viele änliche Berichte.

      Zu behapten, dass meine Ausführungen aus dem 20. Jahrhundert stammen, zeigt doch schon deine Unwissenheit.

      Das Jahr 2004 gehört nicht mehr zum 20. Jahrhundert, sondern ins 21. Jahrhundert. Vielleicht solltest du erst einmal lernen, die verschiedenen Jahre in die richtigen Jahrhundertbezeichnungen.

      Vielleicht solltest du ganz einfach mal unsere Löhen mit denen der anderen EU Länder vergleichen. Wenn du wirklich feststellen solltest, dass meine Ausführungen nicht stimmen, bringe das nicht wieder nurpöpelhaft vor, sondern bringe Zahlen, und auch die Quellen für diese Zahlen.

      Vielleicht packst du ja.

      Wobei, die Wetten stehen dagegeben. :D
      Avatar
      schrieb am 30.11.05 07:40:16
      Beitrag Nr. 33 ()
      [posting]19.083.816 von 23552 am 29.11.05 10:01:38[/posting]Aus welchem uralten Kohlenkasten hast denn diese Weisheit gezogen?
      Tatsache ist, alle andern europäischen Länder haben kräftige Lohnzuwächse in den letzten Jahren gehabt und liegen trotzdem vor uns.
      Die Realeinkommen der Deutschen sinken seit sieben Jahren und ein Aufschwung ist nicht in Sicht. (vorher auch)
      Avatar
      schrieb am 30.11.05 08:41:11
      Beitrag Nr. 34 ()
      [posting]19.098.432 von Viva2 am 30.11.05 07:40:16[/posting]Sie haben zwar fasst alle stärkere Steigerungen gehabt, aber wir liegen eben immer noch höher. Dafür haben die starken Lohnsteigerungen, mit zusätzlicher Arbeitszeitkürzung gesorgt. Da haben wir uns stark von den anderen Ländern abgesetzt. Was auch zum Teil zu unsreren heutigen Problemen geführt hat.

      Wie schon geschrieben (konntest wahrscheinlich nicht lesen, was aber nicht meine Schuld ist), sind die Zahlen letztes Jahr veröffenticht woden.


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