___MOLOGEN AG__Dabeisein ist Alles__Jetzt gehts richtig los_ (Seite 6948)
eröffnet am 01.12.05 19:44:38 von
neuester Beitrag 24.04.24 20:35:51 von
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[posting]20.555.871 von Lanzalover am 07.03.06 15:33:28[/posting]Schön, dass du wieder da bist.
8,17/8,18
hi!
so,
der vk-druck ist scheinbar raus
kauf-signal im mcad generiert
auf fse schon zaghaft bestätigt
x bisher noch unentschieden
stop-buy um und bei 8,75?
rt x/fse 15.21 - 8,23/8,25
so,
der vk-druck ist scheinbar raus
kauf-signal im mcad generiert
auf fse schon zaghaft bestätigt
x bisher noch unentschieden
stop-buy um und bei 8,75?
rt x/fse 15.21 - 8,23/8,25
Umsatz ist aber nicht gleich Gewinn.
Die bisherigen Kursanstiege resultieren aus den Erwartungen an künftige Pharmaerträge und dem deutlichen Bewertungsabschlag ggü Coley an der NASDAQ.
Die bisherigen Kursanstiege resultieren aus den Erwartungen an künftige Pharmaerträge und dem deutlichen Bewertungsabschlag ggü Coley an der NASDAQ.
Da kommt noch was
Sind ja immer noch über 300% Plus seit einem Jahr. Begründet war der Kursanstieg ja hauptsächlich durch das abgeschlossene Joint-Ventures - das ja jetzt angeblich gar nicht mehr so wichtig ist
07.03.2006 11:24Viele offene Fragen bei Mologen
In den letzten Tagen sorgte der Kursverfall der Mologen-Aktie für Rätselraten. Ohne Nachrichten stürzte das Papier von 14 auf acht Euro. Nun scheint klar warum: ein wichtiges Joint-Venture mit arabischen Partnern wurde gekündigt.
Am Montagabend kurz vor Xetra-Schluss kam die Hiobsbotschaft: Per Ad-hoc gab Mologen eine strategische Änderung bekannt. Künftig werde man sich nicht mehr auf spezielle Zell- und Gentherapiezentren an einzelnen Standorten konzentrieren, sondern auf ein standortunabhängiges Lizenzmodell fokussieren. Konsequenz: das im vergangenen Jahr gegründete Joint-Venture Inmog zwischen Mologen und den saudi-arabischen Partnern Joharji International Development Company und Winner`s World Dubai wurde aufgelöst. Zusammen mit Inmog war Mologen eine Partnerschaft eingegangen zur Errichtung und Vermarktung von Zell- und Gentherapiezentren in Saudi-Arabien. Im April 2005 hatte Mologen einen Auftrag für das erste Zell- und Gentherapiezentrum in Riyadh erhalten. Die Inbetriebnahme des Zentrums war Ende 2005 vorgesehen. Der Bau von zwei weiteren Zentren sollte folgen. Das Auftragsvolumen pro Zentrum lag laut Mologen bei 2,5 bis 3,6 Millionen Euro.
Negative Nachricht wird ins positive gedreht
Wie viel nun von dem Geld an Mologen geflossen ist oder ob überhaupt Geld gezahlt wurde, lässt Mologen offen. Stattdessen wertet das Biotech-Unternehmen die Kündigung des Joint-Ventures positiv . Die neue Fokussierung ermögliche es Mologen, auch im arabischen Raum ein breites Spektrum an Lizenz- und Vermarktungsströme abzudecken. Mittelfristig sei mit optimierten Ergebnisströmen aus der Region zu rechnen.
Mologen entwickelt DAN-basierte Impfstoffe und Therapeutika zur Vorbeugung und Behandlung von schweren Krankheiten wie zum Beispiel Krebs. Dabei werden spezielle Gene in die Zellkerne von Gewebe geschleust, die therapeutische Proteine produzieren. Diese stärken das Immunsystem und helfen, Krankheitserreger oder Krebsgewebe zu bekämpfen. In Europa bereitet Mologen eine Zulassung für den Impfstoff vor. In Saudi-Arabien und Indien setzt das Unternehmen auf eine vorläufige Behandlungslizenz. Diese ist laut Mologen-Prokurist Jörg Petras schneller und einfacher zu bekommen als eine Zulassung.
Offenbar hatten Anleger die schlechten Nachrichten gewittert. Die Aktie brach bereits Mitte vergangener Woche ein und büßte seither rund 40 Prozent an Wert ein. Am Dienstag setzte die Aktie zunächst ihren Kursrutsch fort. Inzwischen hat sie sich aber wieder etwas erholt und ist ins Plus gedreht.
Ausstieg eines Großaktionärs?
Bei Mologen kann man sich den Kursrutsch bei hohen Umsätzen kaum erklären. "Wir vermuten, dass ein Großaktionär ausgestiegen ist", erklärte Prokurist Petras am Montagabend auf Anfrage von boerse.ARD.de. Doch bei der Suche nach dem "Aussteiger" tappt Mologen im Dunkeln. Die bisher angesprochenen Großaktionäre hätten allesamt dementiert, dass sie ihre Anteile abgestoßen hätten, ergänzte Petras. Die größten Aktionäre von Mologen sind laut Petras Investor Florian Homm mit rund zehn Prozernt, die Firma Ahead mit rund sieben Prozent sowie mehrere Versicherer.
nb
Sind ja immer noch über 300% Plus seit einem Jahr. Begründet war der Kursanstieg ja hauptsächlich durch das abgeschlossene Joint-Ventures - das ja jetzt angeblich gar nicht mehr so wichtig ist
07.03.2006 11:24Viele offene Fragen bei Mologen
In den letzten Tagen sorgte der Kursverfall der Mologen-Aktie für Rätselraten. Ohne Nachrichten stürzte das Papier von 14 auf acht Euro. Nun scheint klar warum: ein wichtiges Joint-Venture mit arabischen Partnern wurde gekündigt.
Am Montagabend kurz vor Xetra-Schluss kam die Hiobsbotschaft: Per Ad-hoc gab Mologen eine strategische Änderung bekannt. Künftig werde man sich nicht mehr auf spezielle Zell- und Gentherapiezentren an einzelnen Standorten konzentrieren, sondern auf ein standortunabhängiges Lizenzmodell fokussieren. Konsequenz: das im vergangenen Jahr gegründete Joint-Venture Inmog zwischen Mologen und den saudi-arabischen Partnern Joharji International Development Company und Winner`s World Dubai wurde aufgelöst. Zusammen mit Inmog war Mologen eine Partnerschaft eingegangen zur Errichtung und Vermarktung von Zell- und Gentherapiezentren in Saudi-Arabien. Im April 2005 hatte Mologen einen Auftrag für das erste Zell- und Gentherapiezentrum in Riyadh erhalten. Die Inbetriebnahme des Zentrums war Ende 2005 vorgesehen. Der Bau von zwei weiteren Zentren sollte folgen. Das Auftragsvolumen pro Zentrum lag laut Mologen bei 2,5 bis 3,6 Millionen Euro.
Negative Nachricht wird ins positive gedreht
Wie viel nun von dem Geld an Mologen geflossen ist oder ob überhaupt Geld gezahlt wurde, lässt Mologen offen. Stattdessen wertet das Biotech-Unternehmen die Kündigung des Joint-Ventures positiv . Die neue Fokussierung ermögliche es Mologen, auch im arabischen Raum ein breites Spektrum an Lizenz- und Vermarktungsströme abzudecken. Mittelfristig sei mit optimierten Ergebnisströmen aus der Region zu rechnen.
Mologen entwickelt DAN-basierte Impfstoffe und Therapeutika zur Vorbeugung und Behandlung von schweren Krankheiten wie zum Beispiel Krebs. Dabei werden spezielle Gene in die Zellkerne von Gewebe geschleust, die therapeutische Proteine produzieren. Diese stärken das Immunsystem und helfen, Krankheitserreger oder Krebsgewebe zu bekämpfen. In Europa bereitet Mologen eine Zulassung für den Impfstoff vor. In Saudi-Arabien und Indien setzt das Unternehmen auf eine vorläufige Behandlungslizenz. Diese ist laut Mologen-Prokurist Jörg Petras schneller und einfacher zu bekommen als eine Zulassung.
Offenbar hatten Anleger die schlechten Nachrichten gewittert. Die Aktie brach bereits Mitte vergangener Woche ein und büßte seither rund 40 Prozent an Wert ein. Am Dienstag setzte die Aktie zunächst ihren Kursrutsch fort. Inzwischen hat sie sich aber wieder etwas erholt und ist ins Plus gedreht.
Ausstieg eines Großaktionärs?
Bei Mologen kann man sich den Kursrutsch bei hohen Umsätzen kaum erklären. "Wir vermuten, dass ein Großaktionär ausgestiegen ist", erklärte Prokurist Petras am Montagabend auf Anfrage von boerse.ARD.de. Doch bei der Suche nach dem "Aussteiger" tappt Mologen im Dunkeln. Die bisher angesprochenen Großaktionäre hätten allesamt dementiert, dass sie ihre Anteile abgestoßen hätten, ergänzte Petras. Die größten Aktionäre von Mologen sind laut Petras Investor Florian Homm mit rund zehn Prozernt, die Firma Ahead mit rund sieben Prozent sowie mehrere Versicherer.
nb
Frage mich, warum heute nicht noch massiver gekauft wird, da ja nicht wenig vermuten, dass morgen die nächste Kaufwelle kommt...
Naja viell. deswegen - runter gings ja auch nicht an einem einzigen Tag.
Naja viell. deswegen - runter gings ja auch nicht an einem einzigen Tag.
[posting]20.555.158 von KingsX am 07.03.06 14:45:09[/posting]Das war alles blanker Wahnsinn. Darum sollte es auch eine schnelle Korrektur bis min. 10 Euro geben.
Geld: 8,25 Vol. 340
Brief: 8,29 Vol. 800
Brief: 8,29 Vol. 800
Diese Woche gehts noch über 10€
dabei sein oder nur zusehen, jeder entscheidet selbst
aha alle dementieren, also vielleicht doch eine Shortattacke
Ausstieg eines Großaktionärs?
Bei Mologen kann man sich den Kursrutsch bei hohen Umsätzen kaum erklären. " Wir vermuten, dass ein Großaktionär ausgestiegen ist" , erklärte Prokurist Petras am Montagabend auf Anfrage von boerse.ARD.de. Doch bei der Suche nach dem " Aussteiger" tappt Mologen im Dunkeln. Die bisher angesprochenen Großaktionäre hätten allesamt dementiert, dass sie ihre Anteile abgestoßen hätten, ergänzte Petras. Die größten Aktionäre von Mologen sind laut Petras Investor Florian Homm mit rund zehn Prozernt, die Firma Ahead mit rund sieben Prozent sowie mehrere Versicherer.
Der Homm hat sicher nachgelegt und geht jetztz Shorties-Klatschen
Vermutlich haben die Araber ihre Teile geworfen...und tschüss
dabei sein oder nur zusehen, jeder entscheidet selbst
aha alle dementieren, also vielleicht doch eine Shortattacke
Ausstieg eines Großaktionärs?
Bei Mologen kann man sich den Kursrutsch bei hohen Umsätzen kaum erklären. " Wir vermuten, dass ein Großaktionär ausgestiegen ist" , erklärte Prokurist Petras am Montagabend auf Anfrage von boerse.ARD.de. Doch bei der Suche nach dem " Aussteiger" tappt Mologen im Dunkeln. Die bisher angesprochenen Großaktionäre hätten allesamt dementiert, dass sie ihre Anteile abgestoßen hätten, ergänzte Petras. Die größten Aktionäre von Mologen sind laut Petras Investor Florian Homm mit rund zehn Prozernt, die Firma Ahead mit rund sieben Prozent sowie mehrere Versicherer.
Der Homm hat sicher nachgelegt und geht jetztz Shorties-Klatschen
Vermutlich haben die Araber ihre Teile geworfen...und tschüss
Das Auftragsvolumen pro Zentrum lag laut Mologen bei 2,5 bis 3,6 Millionen Euro.
Im Gegenzug wurde eine MKP von 45 Millionen Euro vernichtet
Im Gegenzug wurde eine MKP von 45 Millionen Euro vernichtet