100% mit Gold. --> St Barbara Mines (Seite 256)
eröffnet am 06.12.05 09:02:23 von
neuester Beitrag 26.04.24 03:59:18 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.145.205 von Fuenfvorzwoelf am 04.12.08 10:31:505v12
Danke für Deine Arbeit.
Ich kann Dir in der Analyse nur zustimmen.
Auf eine goldige Zukunft unseres Investments
grüße
agram
Danke für Deine Arbeit.
Ich kann Dir in der Analyse nur zustimmen.
Auf eine goldige Zukunft unseres Investments
grüße
agram
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.145.956 von Fuenfvorzwoelf am 04.12.08 11:52:09man erinnert sich noch gut an die 147 vom sommer. bei 120 war jedem klar es wird drehen und es stieg und stieg. jetzt halt andersrum.... wenn es dreht dann gewaltig und gold wird mitgehen.
vielleicht fällt es ja auf 30 und geht dann wieder auf 100 oder so ähnlich
vielleicht fällt es ja auf 30 und geht dann wieder auf 100 oder so ähnlich
Moin,
was wir brauchen, ist, dass das deflationäre Szenario verschwindet. Wenn sich die Deflation ausweiten sollte, die Finanzkrise gezähmt ist, der Dollar fest im Sattel, das Öl auf einem Niveau vor 5 Jahren, dann kann es auch sein, dass Gold nochmal spürbar tiefer steht.
Wenn man sich das Öl anschaut, so drängt sich die Vermutung auf, dass es erst wieder drehen wird, wenn es eine Übertreibung nach unten gegeben hat.
In Endphasen einer Übertreibung sind die Ausschläge erfahrungsgemäß heftiger. Beim Öl habe ich das noch nicht gesehen, es ging rasant, aber konstant nach unten, gerade so schnell, dass doch immer wieder mutige Käufer in die Falle gelockt wurden.
Es gab auch noch keine Analysten, die was von: "Barrel 10 Dollar" oder "Öl gibt es an der Tanke bald gratis" gefaselt haben. Ein Ruck nach unten und dann eine heftige und nachhaltige Gegenbewegung, das wäre zu erwarten bei einem Zulaufen auf ein Tief.
Allerdings muss es nicht zwangsläufig immer rucken. Vielleicht geht es ja auch mal auf die sanfte Tour.
Soviel zu meinen Überlegungen. Nur eines weiß ich: Vor Überraschungen werden wir nie gefeit sein.
was wir brauchen, ist, dass das deflationäre Szenario verschwindet. Wenn sich die Deflation ausweiten sollte, die Finanzkrise gezähmt ist, der Dollar fest im Sattel, das Öl auf einem Niveau vor 5 Jahren, dann kann es auch sein, dass Gold nochmal spürbar tiefer steht.
Wenn man sich das Öl anschaut, so drängt sich die Vermutung auf, dass es erst wieder drehen wird, wenn es eine Übertreibung nach unten gegeben hat.
In Endphasen einer Übertreibung sind die Ausschläge erfahrungsgemäß heftiger. Beim Öl habe ich das noch nicht gesehen, es ging rasant, aber konstant nach unten, gerade so schnell, dass doch immer wieder mutige Käufer in die Falle gelockt wurden.
Es gab auch noch keine Analysten, die was von: "Barrel 10 Dollar" oder "Öl gibt es an der Tanke bald gratis" gefaselt haben. Ein Ruck nach unten und dann eine heftige und nachhaltige Gegenbewegung, das wäre zu erwarten bei einem Zulaufen auf ein Tief.
Allerdings muss es nicht zwangsläufig immer rucken. Vielleicht geht es ja auch mal auf die sanfte Tour.
Soviel zu meinen Überlegungen. Nur eines weiß ich: Vor Überraschungen werden wir nie gefeit sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.145.205 von Fuenfvorzwoelf am 04.12.08 10:31:50Sauberer Beitrag 5v12.
Zum Goldpreis, den Du in Deiner sauberen Analyse anziehst: Auf Bloomberg wurde beim Goldgespräch der Gast gefragt, wo sein Haus den Goldpreis sieht.Sinngemässe Antwort: "Auf Sicht von 12 Monaten sehen wir ihn in der Range von 850 bis 950 USD"...Damit können wir doch gut leben, oder?
Ich will einfach nur hoffen, dass der Grosse/die Grossen die Range nach unten nicht verlassen, sondern ab morgen wieder bis 26 hochlaufen, um dann erneut abzuwerfen...Das geht dann so lange gut, wie keine neuen (und zugleich guten) Nachrichten aus der SBM-Ecke kommen.
Seelord
Zum Goldpreis, den Du in Deiner sauberen Analyse anziehst: Auf Bloomberg wurde beim Goldgespräch der Gast gefragt, wo sein Haus den Goldpreis sieht.Sinngemässe Antwort: "Auf Sicht von 12 Monaten sehen wir ihn in der Range von 850 bis 950 USD"...Damit können wir doch gut leben, oder?
Ich will einfach nur hoffen, dass der Grosse/die Grossen die Range nach unten nicht verlassen, sondern ab morgen wieder bis 26 hochlaufen, um dann erneut abzuwerfen...Das geht dann so lange gut, wie keine neuen (und zugleich guten) Nachrichten aus der SBM-Ecke kommen.
Seelord
Ich denke, die Kleinanleger schmeißen nicht die shares auf den Tisch. Es muss schon irgendein Großer sein, der diese dringend veräußern muss. Anders kann ich mir das nicht erklären.
Im Peergroup-Vergleich schneidet St. Barbara jetzt auch nicht so grottenschlecht ab. Möglicherweise wird SBM halt in Sippenhaft genommen. Mal zum Vergleich:
6 Monate
Ein Jahr:
5 Jahre:
Nach den Aussagen des Managements würd ich sagen, dass SBM einen hervorragenden nächsten Quartalsbericht präsentieren wird. Da Gold in Aussiedollars gehandelt wird, dürfte der Gewinn bei zusätzlich stark gesunkenen Produktionskosten beträchtlich sein.
Ich bin nach wie vor zuversichtlich, dass der Kurs in der nächsten Zeit wieder anzieht. Eine starke Unterstützung scheint die Linie um 20 cents zu sein.
Aus meiner Sicht sind dort genügend Käufer zu finden. Und nach mehrmaligem Testen des Bodens muss vor dem Hintergrund der fundamentalen Daten die Aktie wieder hochgehen. Wir hatten im Jahreshoch 0,98 Dollar, das darf man nicht vergessen.
Alles wird gut, außer Gold geht dermaßen runter, dass die Firma pleite geht. Aber das wäre so ein Absturz, dass der angesichts der derzeitigen Lage ja geradezu grotesk erscheinen würde. Nicht vergessen, derzeit holt SBM aus jeder Unze Gold Cash raus. Die Produktionskosten belaufen sich auf gerade mal die Hälfte des Erlöses, angenommen SBM schafft es, das Gold für durchschnittlich fast 1200 Dollar die Unze in Q4 zu verkaufen.
Schaut euch mal an, was der Wert der Währung für eine Rolle bei dem Ganzen spielt: Hier Goldpreis in AUD/g Gold:
Nicht vergessen: SBM handelt Gold in AUD, aber der Preis von Gold wird in USD gemessen. Die Produktionskosten werden ebenfalls in AUD abgegolten. Ein schwacher AUD hilft SBM somit derzeit. Ein künftiger schwacher USD dann ebenso, denn dann wird der Goldpreis in USD steigen.
Aber vielleicht geht ja auch alles den Bach runter. Nur: Ich glaub es nicht, die Wahrscheinlichkeit, dass sich die Welt zu drehen aufhört oder uns der Himmel auf den Kopf fällt, ist halt aus meiner Sicht als gering einzustufen.
Jedenfalls: Ich bin mit ehemaligen "Bluechips" aus dem Finanz- und Techsektor mehr in den Miesen als mit SBM. Wenn man sich noch über was freuen kann, dann über SBM und deren Aussichten. Nur meine Meinung.
lg
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.143.744 von Fuenfvorzwoelf am 04.12.08 00:13:58Moin@
Habe angerufen: Über die Telefonvermittlung bin ich nicht hinausgekommen. Delphine Cassidy? in a meeting. Ross Kennedy in a meeting... Ich durfte dann meine Telefonnummer angeben...Das ist alles nicht so witzig...
Und wir sind in die Schlussauktion mit 0.225 Aussicents gegangen...haben im Ergebnis aber 0.215 Aussicents, also ein Cents weniger als gestern.
Gar nicht so witzig
Seelord
Habe angerufen: Über die Telefonvermittlung bin ich nicht hinausgekommen. Delphine Cassidy? in a meeting. Ross Kennedy in a meeting... Ich durfte dann meine Telefonnummer angeben...Das ist alles nicht so witzig...
Und wir sind in die Schlussauktion mit 0.225 Aussicents gegangen...haben im Ergebnis aber 0.215 Aussicents, also ein Cents weniger als gestern.
Gar nicht so witzig
Seelord
Und ich sage: Yes, we can!
Leute, erteilt Kauforders en masse und die Diskussion ist erledigt. Batscht die ganzen Hedgefonds an die Wand!
Leute, erteilt Kauforders en masse und die Diskussion ist erledigt. Batscht die ganzen Hedgefonds an die Wand!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.141.301 von ErsterSeelord am 03.12.08 18:11:39je kleiner das hedgevolumen wird desto näher ist die erholung
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.141.499 von nnah am 03.12.08 18:25:33 I couldn´t agree more.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.141.301 von ErsterSeelord am 03.12.08 18:11:39wer schüttet, der muss irgendwann wieder sammeln
100% mit Gold. --> St Barbara Mines