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    100% mit Gold. --> St Barbara Mines (Seite 424)

    eröffnet am 06.12.05 09:02:23 von
    neuester Beitrag 26.04.24 03:59:18 von
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      Avatar
      schrieb am 17.10.06 20:32:12
      Beitrag Nr. 2.414 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.685.850 von ErsterSeelord am 17.10.06 19:02:11Moin!

      Danke für die Info. Aber Reserves sind entweder indicated, inferred oder probable (?)... d.h. verschiedenartig in der Evidenz bestätigt.

      Ich meine mit Cutoff ist gemeint, das ist das mindeste, was im Gestein enthalten ist. Weitere Bohrungen und Analysen können die Reserve vergrößern. So verstehe ich das. Wenn es heißen würde, dass der Cutoff das Limtit der Abbaubarkeit darstellt, wozu muss man dann eine Feasabilitystudie durchführen. Kann auch sein, dass der Cutoff generell ein Limit darstellt, durch allgemeine Übereinkunft. Das heißt, unter einer bestimmten Schwelle lohnt sich der Abbau nicht. Das ist dann der Cutoff, z.B. bei weniger als 0,2 % Kupfer.

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 17.10.06 19:02:11
      Beitrag Nr. 2.413 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.680.814 von CaptainBizeps am 17.10.06 15:46:33Männer, habe in meinem Webster mal nachgeschlagen...die Bedeutung für cut off ist vielfältig. Hilfreich wäre die folgende:

      The act of cutting off, especially the limit or ending set for a process, activity, etx.

      Es ist, wie hier schon erwähnt, der Anteil an Gold, der am Ende der Gessteinsabbaus tatsächlich, in Gramm pro Tonne, im Gestein vorhanden ist.

      Das macht Sinn, denn sowohl Ressouren wie Reserven werden durch sytematische Probebohrungen mittels Laboranlyse quantifiziert, wobei dann dem Teil der geschätzten Goldvorkommen, die sich voraussichtlich wirtschaftlich abbauen lassen, der Status "Reserves" zuerkannt wird.

      Wenn also die Cut-off-Nuggets über den Schätzungen liegen, dann dürfte dies für das Management, also für Eddy, sprechen. Die Jungs nehmen also den Mund nicht so voll - und warten das CUTTING OFF ab....:)

      Seelord;):cool:
      Avatar
      schrieb am 17.10.06 15:46:33
      Beitrag Nr. 2.412 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.678.531 von Fuenfvorzwoelf am 17.10.06 14:28:57Falls du was findest lass es uns wissen.
      Bin hinter allem her was Durchblick bringt.
      Avatar
      schrieb am 17.10.06 14:28:57
      Beitrag Nr. 2.411 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.667.964 von falcon23 am 16.10.06 21:46:35Vielen Dank falcon,

      ich dachte, ein cutoff-grade bezeichnet eine Ressource und nicht eine Art fiktives Limit nach unten.

      Ich muss mich da dringend mal schlau machen, leider hab ich durch googlen noch nichts darüber entdeckt.

      Viele Grüße 1155
      Avatar
      schrieb am 16.10.06 21:46:35
      Beitrag Nr. 2.410 ()
      Moin,
      sehr schöne Zusammenfassung von Seelord !

      zur Frage des cut off grade

      bezeichnet i.A. den Mindestgehalt, bei der sich der Abbau noch lohnt.
      In Falle von Gwalia Deeps stehen dem cut off grade von 4g/t komfortable geschätzte 9,6 g/t gegenüber !

      Weiterhin ist beachtenswert, dass die gehedgten Positionen von 93,000 oz aus nur 10,000 oz aus Vorwärtsverkäufen bestehen. Damit haben wir ein fast gänzlich ungehedges Unternehmen vor uns !

      Gruss fc23

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      Avatar
      schrieb am 16.10.06 14:39:07
      Beitrag Nr. 2.409 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.656.351 von ErsterSeelord am 16.10.06 13:40:41Moin,

      sehr erfreulich!

      Kann mir vielleicht jemand genau sagen, was es mit dem Cutoff-Grade auf sich hat? Hat jemand evt. ein Lexikon oder eine Definition dafür?

      DANKE!

      1155
      Avatar
      schrieb am 16.10.06 13:40:41
      Beitrag Nr. 2.408 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.652.744 von SOM.you. am 16.10.06 10:49:19Som - wer jetzt nicht einsteigt, dem ist nun wirklich nicht zu helfen...30 ist ein mehr als sauberer Einstiegskurs...

      Zu Deinen Zahlen zum Hedging aus dem Quartalsbericht vom 16. Oktober einige wichtige Auszüge:

      In dem Bericht wird hervorgehoben, dass die Aktivitäten im abgelaufenen Quartal darauf gerichtet waren, die Southern Cross Gold Aktivitäten zu verbessern, indem die Gwalia Deeps Resourcen ausgeweitet und nach oben gefahren wurden, und indem die Machbarkeitsstudien für Gwalia und Taomorla fortgesetzt wurden.

      Die Southern Cross Gold Produktion belief sich, wie erwartet, auf 40 073 oz - mit verbesserten Cash Operating Costs in Höhe von
      A$ 472 (357 USD) pro Unze, gegenüber verhergesagten in Höhe von AS 495 (375 USD).

      Die Goldproduktion in der Tiefe (underground) schafft nun eine Förderung von 500 000 Tonnen gegenüber 315 000 Tonnen im Geschäftsjahr 2005/2006.

      Die GWALIA Deeps "Indicated Mineral Resources" (also die Resourcen dort) erhöhten sich

      um 73 Prozent auf 6,2 Mill Tonnen zu 9,6 Gramm pro Tonne,
      was 1,9 Millionen Unzen;), "at a cut off grade of 4 Gramm
      pro Tonnen, entspricht.

      Die gesamten Gwalia Resourcen (sie schliessen die Inferred Resourcen ein)

      erfuhren ein Upgrade um 27 Prozent auf 11,8 Mill Tonnen
      zu 8,7 Grammm pro Tonne für 3,3 Millionen Unzen;)
      von 10 Millionen Tonnen zu 8,1 Gramm pro Tonne für
      2,6 Millionen Unzen am 30. Juni 2006.

      Ein Upgrade der Reserven ist für das Dezemberquartal vor-
      sehen.

      (((Die anderen Felder, einschliesslich Nickel siehe Bericht)))

      Der Gwalia Deeps Hoover Decline (also wohl das Treiben eines Förderlochs (?) erfolgt in Übereinstimmung mit dem Budget und hat 535 mbs (also Meter unterhalb der Meereshöhe, Sealevel) erreicht.

      Die Machbakeitsstudie für GWALIA Deeps verläuft planmässig und wird vom Board im MärzQuartal 2007 geprüft.

      Vorausschau: Southern Cross Operation Production im kommenden Quartal 42 000 Unzen zu Cash Operating Cost von A$ 465 (345 USD).

      Kommentar: Das sieht gar nicht schlecht aus - wenn die Feasibility Study , also die Machbarkeitsstudie zu Gwalia, das Board im Frühjahr 2007 passiert - dann liegen wir voll im grünen Bereich. Und wer soll das besser abschätzen, als die Direktoren, die sich laufend eindecken?....

      Allen Barbaren-Liebhabern ein gutes Händchen;)

      Seelord;):cool:
      Avatar
      schrieb am 16.10.06 10:49:19
      Beitrag Nr. 2.407 ()
      RE: St.Barbara

      Hallo zusammen,

      bin heute morgen auch bei St.Barbara zu Euro 0,30 eingestiegen.

      SBM hat im letzten Quartal erneut die Hedge Positionen reduziert und ist aktuell nur noch mit 93.000 oz gehedgt. ( letztes Quartal 126.000 oz )

      Mitte 2007 könnte man sonit hedgefrei sein, in einem Szenario fallender Cash Costs und einem Goldpreis der um 600 US$ pro oz liegt.

      SBM könnte schon im nächsten Jahr auf eine jährliche Produktion von 400.000 oz ungehedgt hochfahren.

      Warten wirs ab, SBM hat konsolidiert und gute Chancen auf Kurse über AUD 1,00.



      NEWS : http://www.asx.com.au/asx/statistics/showAnnouncementPDF.do?…

      SOM :)
      Avatar
      schrieb am 16.10.06 09:38:58
      Beitrag Nr. 2.406 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.489.100 von ErsterSeelord am 08.10.06 13:07:45scheint, dass wir den Einstiegskurs recht gut taxiert haben. Bin bei
      0,27 auch wieder dabei.
      Heute früh in AUS und FM ca. 10% Plus - lässt sich sehen.
      In der von mir angesprochenen Studie war übrigens ein Kursziel von 0,54€ ausgerufen worden, wenn ich dass richtig in Erinnerung habe.

      Gruss fc23
      Avatar
      schrieb am 08.10.06 13:07:45
      Beitrag Nr. 2.405 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.488.001 von ErsterSeelord am 08.10.06 12:14:27Männers, ich erinnere daran, dass wir Anfang des Jahres - nachhaltig moderiert von Austin - von diesem Kurs in etwa ausgegangen sind, und sehr stark auf den Goldpreis geschaut haben. Und in der Tat war auch eine enge Korrelation "Goldpreis/Barbarakurs" zu beobachten.

      Das gilt selbstverständlich auch heute noch, ich mache aber darauf aufmerksam, dass wir es hier mit einem Turnaround zu tun haben, der zwei Aspkekte hat: die nunmehr wirtschaftliche, effiziente Führung dieses Zukunftsunternehmens (für 2010 hat die Minenführung eine runde Mio Nuggets pro Anno im Visier) und nach wie vor die Übernahmemöglichkeit durch einen der Grossen, die permanent nach Reserves und Resourcen Ausschau halten und dann zuschlagen.

      Es ist schon interessant, dass die Grossinvestoren nicht abspringen, die Umsätze bei fallenden Kursen doch recht mickrig sind, und, nach meinem Eindruck wir das Tief bei 26 Cents gesehen haben.

      Und dann siehe oben: wenn sich ein Direktor schon mal mit über 3 Mio Anteilsscheinen vollgesogen hat, warum kauft er dann noch zu? Weil er an den Laden glaubt...was sonst

      Seelord;):cool:
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