Hamadi nach "lebenslanger" Haft entlassen - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 20.12.05 15:05:14 von
neuester Beitrag 22.12.05 14:55:40 von
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>Der wegen Flugzeugentführung und Mordes zu lebenslanger Haft verurteilte Libanese Mohammed Ali Hamadi ist nach fast zwei Jahrzehnten aus einem deutschen Gefängnis entlassen worden.
Das Auswärtige Amt wies Spekulationen zurück, daß es einen Zusammenhang mit der Freilassung von Susanne Osthoff im Irak geben könnte.<
http://www.faz.net/s/Rub28FC768942F34C5B8297CC6E16FFC8B4/Doc…
Das Auswärtige Amt wies Spekulationen zurück, daß es einen Zusammenhang mit der Freilassung von Susanne Osthoff im Irak geben könnte.<
http://www.faz.net/s/Rub28FC768942F34C5B8297CC6E16FFC8B4/Doc…
die aufregung darüber versteh ich nicht.er wird ja wohl ausreisen.
hingegen wird der mörder von moshammer als abgelehnter asylbewerber in 20 jahren wohl kaum abgeschoben,ebensowenig wie leute mit deutschem pass,die anschliessend bis ans lebensende grundrente kassieren.
hingegen wird der mörder von moshammer als abgelehnter asylbewerber in 20 jahren wohl kaum abgeschoben,ebensowenig wie leute mit deutschem pass,die anschliessend bis ans lebensende grundrente kassieren.
Flugzeugentführung und Mord, dafür lebenslänglich unter Feststellung der besonderen Schwere der Schuld = 19 Jahre in Deutschland.
Guter Tarif. Geiz ist geil auch bei der Justiz ?
Ich denke so mancher Terrorist wird sich in Zukunft überlegen ob er sich in einer amerikanischen Maschine von einem Sky-Marshall ein Loch in den verwirrten Kopf schiessen läßt oder nicht doch lieber mit dem Kranich auf Reisen geht.
Guter Tarif. Geiz ist geil auch bei der Justiz ?
Ich denke so mancher Terrorist wird sich in Zukunft überlegen ob er sich in einer amerikanischen Maschine von einem Sky-Marshall ein Loch in den verwirrten Kopf schiessen läßt oder nicht doch lieber mit dem Kranich auf Reisen geht.
Wenn es wirklich einen solchen Deal wie in #1 angedeutet gegeben hat, dann wäre es nach den vielen Mahnwachen für Frau Osthoff anständig, für das damalige Mordopfer von Herrn Hamadi ebenfalls eine Kerze anzuzünden:
http://www.findagrave.com/cgi-bin/fg.cgi?page=gr&GRid=2114
„…They singled out Stetham and beat him senselessly for several hours, attempting to break his will. Infuriated by his unwavering inner strength and his calm under the punishment, the hijackers then executed him and dumped his body on the ground. As they killed him with a pistol shot to the head, his last words were a prayer to God for strength. His face and body was so badly mangled that he could only be identified by his fingerprints…”
Dass der Mörder jetzt wieder frei herumläuft ist bitter. Manchmal versteh ich die deutsche Justiz nicht mehr…
C.T.D.
http://www.findagrave.com/cgi-bin/fg.cgi?page=gr&GRid=2114
„…They singled out Stetham and beat him senselessly for several hours, attempting to break his will. Infuriated by his unwavering inner strength and his calm under the punishment, the hijackers then executed him and dumped his body on the ground. As they killed him with a pistol shot to the head, his last words were a prayer to God for strength. His face and body was so badly mangled that he could only be identified by his fingerprints…”
Dass der Mörder jetzt wieder frei herumläuft ist bitter. Manchmal versteh ich die deutsche Justiz nicht mehr…
C.T.D.
aus welt.de
"Libanon: Heinrich Strübig und Thomas Kemptner werden 1989 im Libanon entführt und drei Jahre lang festgehalten. Die Geiselnehmer wollen die Freilassung der damals in Deutschland inhaftierten Brüder Abbas und Mohammed Hamadi erpressen. Im Juni 1992 kommen die Deutschen frei. Die Bundesregierung dementiert die Zahlung von 23 Millionen Mark Lösegeld. 1997 erstattet Strübig bei der Bundesanwaltschaft Strafanzeige gegen das Außenamt wegen "unterlassener Hilfeleistung, Beihilfe zu Freiheitsberaubung, Freiheitsentzug und Körperverletzung"."
"Libanon: Heinrich Strübig und Thomas Kemptner werden 1989 im Libanon entführt und drei Jahre lang festgehalten. Die Geiselnehmer wollen die Freilassung der damals in Deutschland inhaftierten Brüder Abbas und Mohammed Hamadi erpressen. Im Juni 1992 kommen die Deutschen frei. Die Bundesregierung dementiert die Zahlung von 23 Millionen Mark Lösegeld. 1997 erstattet Strübig bei der Bundesanwaltschaft Strafanzeige gegen das Außenamt wegen "unterlassener Hilfeleistung, Beihilfe zu Freiheitsberaubung, Freiheitsentzug und Körperverletzung"."
Das sind die Meldungen, die mich an meiner Gegnerschaft zur Todesstrafe zweifeln lassen.
Rübe ab - und die Sache ist erledigt
Rübe ab - und die Sache ist erledigt
Mykonos-Attentäter könnten die Nächsten bei Gefangenenaustausch sein
Auch Flugzeugentführer Hamadi möglicher Kandidat
Berlin - Wenn es um die Frage geht, wer die Nächsten sein könnten bei einem von Deutschland vermittelten Gefangenenaustausch zwischen Israel und der libanesischen Schiiten-Organisation Hisbollah, werden zu allererst die Namen von zwei "Mykonos"-Attentätern genannt. Denn die beiden Männer, die für die Ermordung von vier iranisch-kurdischen Oppositionellen in dem Berliner Restaurant "Mykonos" 1992 verantwortlich gemacht werden, sitzen in deutscher Haft. Das gleiche gilt für den Flugzeugentführer Mohammed Hamadi, der 1989 zu lebenslanger Haft verurteilt worden war.
Der Prozess um den "Mykonos"-Anschlag hatte weltweit Aufsehen erregt, weil das Berliner Kammergericht in seinem Urteil vom April 1997 erstmals Teheran des Staatsterrorismus bezichtigt hatte. Insgesamt wurden wegen des Anschlags vier Angeklagte verurteilt, von ihnen erhielten der Iraner Kasem Darabi und der Libanese Abbas Rhajel lebenslange Haft. Die anderen beiden befinden sich bereits auf freiem Fuss: Mohammed Atris hat seine Strafe von fünf Jahren und drei Monaten verbüsst. Jussef Amin wurde 1999 in den Libanon abgeschoben, nachdem er über die Hälfte seiner elfjährigen Strafe verbüsst hatte.
"Erpresserische Methoden"
Der Chef der Demokratischen Partei Kurdistans/Iran, Sadegh Charafkandi, war nach einer Tagung der Sozialistischen Internationale (SI) in Berlin zusammen mit drei Mitarbeitern im Restaurant "Mykonos" ermordet worden, der Lokalbesitzer wurde dabei lebensgefährlich verletzt. Charafkandis unmittelbarer Vorgänger Abdul Rahman Ghassemlou war seinerseits am 13. Juli 1989 in Wien ermordet worden. Gemeinsam mit seinem Stellvertreter Abdullah Ghaderi-Azar und dem in Österreich eingebürgerten Kurden Fadel Rasoul war Ghassemlou bei einem Geheimtreffen mit Emissären des Teheraner Regimes von einem zum Teil mit iranischen Diplomatenpässen ausgestatteten Kommando erschossen worden.
Die Tatverdächtigen tauchten damals in der iranischen Botschaft in Wien unter und konnten nach massiven Interventionen ihrer Regierung unbehelligt ausreisen; einer von ihnen - ein hoher Funktionär der islamischen Revolutionsgarden (Pasdaran) - wurde sogar unter Polizeischutz zum Schwechater Flughafen geleitet. Der damalige Aussenminister Alois Mock (V) hatte nach dem Verbrechen von einer "Schweinerei" gesprochen, hohe Beamte warfen dem Iran "erpresserische Methoden" vor.
Iran: Staatsterrorismus
Die deutsche Justiz legte dem Iran im "Mykonos"-Prozess Staatsterrorismus zur Last. Nach ihren Erkenntnissen sollen auch die Wiener Morde von der obersten iranischen Führung angeordnet worden sein. Das "Mykonos"-Urteil veranlasste die EU-Staaten, ihre Botschafter 1997 vorübergehend aus Teheran abzuziehen.
Der Libanese Mohammed Ali Hamadi hatte im Sommer 1985 eine TWA-Maschine von Athen aus nach Beirut entführt und dabei einen amerikanischen Passagier getötet. Er wurde 1987 in Frankfurt am Main festgenommen und dort wegen Mordes, Geiselnahme und anderer Delikte zwei Jahre später zu lebenslanger Freiheitsstrafe verurteilt.
Darabi, Rhajel und Hamadi kommen zwar als Austauschgefangene für den israelischen Piloten Ron Arad in Frage, der 1986 über dem Libanon abgeschossen worden war und von dem seit zehn Jahren jedes Lebenszeichen fehlt. Doch für ein Freikommen müsste eine hohe Hürde überwunden werden: In allen drei Fällen hatten die Gerichte nämlich eine besonders schwere Schuld festgestellt. Dies schliesst die bei lebenslanger Haft sonst übliche Freilassung nach 15 Jahren aus. So käme für Darabi, Rhajel und Hamadi allenfalls eine Begnadigung in Frage. Wenn die rot-grüne Regierung die Angelegenheit mit Amtsinhaber Johannes Rau über die Bühne bringen will, hat sie nur noch knapp fünf Monate Zeit: Raus Amtszeit endet am 30. Juni. (APA)
Quelle: derStandard.at
05.Februar 2004
Auch Flugzeugentführer Hamadi möglicher Kandidat
Berlin - Wenn es um die Frage geht, wer die Nächsten sein könnten bei einem von Deutschland vermittelten Gefangenenaustausch zwischen Israel und der libanesischen Schiiten-Organisation Hisbollah, werden zu allererst die Namen von zwei "Mykonos"-Attentätern genannt. Denn die beiden Männer, die für die Ermordung von vier iranisch-kurdischen Oppositionellen in dem Berliner Restaurant "Mykonos" 1992 verantwortlich gemacht werden, sitzen in deutscher Haft. Das gleiche gilt für den Flugzeugentführer Mohammed Hamadi, der 1989 zu lebenslanger Haft verurteilt worden war.
Der Prozess um den "Mykonos"-Anschlag hatte weltweit Aufsehen erregt, weil das Berliner Kammergericht in seinem Urteil vom April 1997 erstmals Teheran des Staatsterrorismus bezichtigt hatte. Insgesamt wurden wegen des Anschlags vier Angeklagte verurteilt, von ihnen erhielten der Iraner Kasem Darabi und der Libanese Abbas Rhajel lebenslange Haft. Die anderen beiden befinden sich bereits auf freiem Fuss: Mohammed Atris hat seine Strafe von fünf Jahren und drei Monaten verbüsst. Jussef Amin wurde 1999 in den Libanon abgeschoben, nachdem er über die Hälfte seiner elfjährigen Strafe verbüsst hatte.
"Erpresserische Methoden"
Der Chef der Demokratischen Partei Kurdistans/Iran, Sadegh Charafkandi, war nach einer Tagung der Sozialistischen Internationale (SI) in Berlin zusammen mit drei Mitarbeitern im Restaurant "Mykonos" ermordet worden, der Lokalbesitzer wurde dabei lebensgefährlich verletzt. Charafkandis unmittelbarer Vorgänger Abdul Rahman Ghassemlou war seinerseits am 13. Juli 1989 in Wien ermordet worden. Gemeinsam mit seinem Stellvertreter Abdullah Ghaderi-Azar und dem in Österreich eingebürgerten Kurden Fadel Rasoul war Ghassemlou bei einem Geheimtreffen mit Emissären des Teheraner Regimes von einem zum Teil mit iranischen Diplomatenpässen ausgestatteten Kommando erschossen worden.
Die Tatverdächtigen tauchten damals in der iranischen Botschaft in Wien unter und konnten nach massiven Interventionen ihrer Regierung unbehelligt ausreisen; einer von ihnen - ein hoher Funktionär der islamischen Revolutionsgarden (Pasdaran) - wurde sogar unter Polizeischutz zum Schwechater Flughafen geleitet. Der damalige Aussenminister Alois Mock (V) hatte nach dem Verbrechen von einer "Schweinerei" gesprochen, hohe Beamte warfen dem Iran "erpresserische Methoden" vor.
Iran: Staatsterrorismus
Die deutsche Justiz legte dem Iran im "Mykonos"-Prozess Staatsterrorismus zur Last. Nach ihren Erkenntnissen sollen auch die Wiener Morde von der obersten iranischen Führung angeordnet worden sein. Das "Mykonos"-Urteil veranlasste die EU-Staaten, ihre Botschafter 1997 vorübergehend aus Teheran abzuziehen.
Der Libanese Mohammed Ali Hamadi hatte im Sommer 1985 eine TWA-Maschine von Athen aus nach Beirut entführt und dabei einen amerikanischen Passagier getötet. Er wurde 1987 in Frankfurt am Main festgenommen und dort wegen Mordes, Geiselnahme und anderer Delikte zwei Jahre später zu lebenslanger Freiheitsstrafe verurteilt.
Darabi, Rhajel und Hamadi kommen zwar als Austauschgefangene für den israelischen Piloten Ron Arad in Frage, der 1986 über dem Libanon abgeschossen worden war und von dem seit zehn Jahren jedes Lebenszeichen fehlt. Doch für ein Freikommen müsste eine hohe Hürde überwunden werden: In allen drei Fällen hatten die Gerichte nämlich eine besonders schwere Schuld festgestellt. Dies schliesst die bei lebenslanger Haft sonst übliche Freilassung nach 15 Jahren aus. So käme für Darabi, Rhajel und Hamadi allenfalls eine Begnadigung in Frage. Wenn die rot-grüne Regierung die Angelegenheit mit Amtsinhaber Johannes Rau über die Bühne bringen will, hat sie nur noch knapp fünf Monate Zeit: Raus Amtszeit endet am 30. Juni. (APA)
Quelle: derStandard.at
05.Februar 2004
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Sollte die Andeutung in Nr. 1 stimmen heisst das doch die Judikative folgt der Anordnungen der Executive. Perdú also die Trennung der Gewalten.
Kanzler befiehl - wir folgen????
Oder haben die Erpresser eine einstweilige Verfügung auf Zahlung von Lösegeld erwirkt??? Nicht mal den Anschein eines Rechtsstaats wollen die "Terroristen" oder auch "Freiheitskämpfer" uns lassen.
Bei solchen Vorgängen muss ich an ein Foto denken, das den Richter und Holger Pfahls zeigt: Der Richter verbeugt sich ! Da wird mir immer etwas mulmig.
Immer mehr enpuppt sich der Parteien-Staat als Demokratie-Show ohne Inhalt. Big Brother für das Volk.
Kanzler befiehl - wir folgen????
Oder haben die Erpresser eine einstweilige Verfügung auf Zahlung von Lösegeld erwirkt??? Nicht mal den Anschein eines Rechtsstaats wollen die "Terroristen" oder auch "Freiheitskämpfer" uns lassen.
Bei solchen Vorgängen muss ich an ein Foto denken, das den Richter und Holger Pfahls zeigt: Der Richter verbeugt sich ! Da wird mir immer etwas mulmig.
Immer mehr enpuppt sich der Parteien-Staat als Demokratie-Show ohne Inhalt. Big Brother für das Volk.
sorry aber hier gibt es keinen deal.der deal wäre dämlich.
wie oben erwähnt heisst lebenslang mit besonderer schwerer der schuld derzeit 17 bis 19 jahre haft,mehr nicht.
nach 20 jahren sind fast alle wieder draussen,dies ist normal und braucht keinen deal oder ähnliches.es gibt einen frauenserienmörder der seit 45 jahren sitzt.
lebenslang gibt es in deutschlnad nicht .ein deal liegt hier mit sicherheit nicht vor,denn der typ wäre ohnhin bald rausgekommen.
wie oben erwähnt heisst lebenslang mit besonderer schwerer der schuld derzeit 17 bis 19 jahre haft,mehr nicht.
nach 20 jahren sind fast alle wieder draussen,dies ist normal und braucht keinen deal oder ähnliches.es gibt einen frauenserienmörder der seit 45 jahren sitzt.
lebenslang gibt es in deutschlnad nicht .ein deal liegt hier mit sicherheit nicht vor,denn der typ wäre ohnhin bald rausgekommen.
Die USA sind nicht so erbaut davon, daß in D. Mörder so schnell wieder frei kommen.
Verständlich.
>Der libanesische Ex-Terrorist Hammadi hätte einem Bericht zufolge schon Jahre früher aus der Haft entlassen werden können. Die US-Regierung intervenierte dagegen bei Ex-Außenminister Fischer.<
http://www.netzeitung.de/deutschland/374126.html
Aber einen Zusammenhang mit Osthoff kann man wohl ausschließen.
Verständlich.
>Der libanesische Ex-Terrorist Hammadi hätte einem Bericht zufolge schon Jahre früher aus der Haft entlassen werden können. Die US-Regierung intervenierte dagegen bei Ex-Außenminister Fischer.<
http://www.netzeitung.de/deutschland/374126.html
Aber einen Zusammenhang mit Osthoff kann man wohl ausschließen.
#1
Dann kann er ja wieder seiner Profession als Terrorist nachgehen!
Dann kann er ja wieder seiner Profession als Terrorist nachgehen!
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