checkAd

    Krankenkassen machen Reiche noch reicher - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 29.12.05 21:30:58 von
    neuester Beitrag 31.12.05 18:59:49 von
    Beiträge: 17
    ID: 1.029.350
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 874
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 29.12.05 21:30:58
      Beitrag Nr. 1 ()
      Interessante Artikel im Tagesspiegel von gestern:
      ================================================================
      Wird die Wahl der Kasse erschwert?
      [...]
      Eckart Fiedler, Vorstandschef der Barmer Ersatzkasse, der größten deutschen Kasse [...]

      Fiedler: „Nahe liegt, die private Versicherung nur für Beamte und Selbstständige offen zu lassen und Arbeitnehmer auf Dauer bei den gesetzlichen Kassen zu versichern. Das wäre eine korrekte Trennung und würde die GKV vor weiteren Einnahmeverlusten bewahren.“ Zudem sollten die Versicherten auf ihre Gesamteinkünfte Beiträge zahlen.

      Denn die ältere Generation verfüge über Kapital- und Mieteinnahmen – ihre Gesundheitskosten würden aber

      von den Jungen finanziert, die meist nur über Arbeitseinkommen verfügten.
      „Ein Mix aus diesen Schritten würde das Gesundheitssystem für zehn Jahre zukunftsfest machen.“

      [...]
      Auch SPD-Experte Lauterbach forderte weiter gehende Schritte. „Ich werde einer Gesundheitsreform nur zustimmen, wenn parallel zur Umfinanzierung die Grenze für den Wechsel in die private Versicherung angehoben wird“, sagte er dieser Zeitung. Diese so genannte Versicherungspflichtgrenze müsse von einem Verdienst von 3937,50 Euro pro Monat ab 2006 auf 5200 Euro steigen.
      „Sonst wird es nicht gelingen, das Abwandern der Gutverdienenden in die Privatversicherung zu stoppen“, warnte er.
      Derzeit blieben diese nur in der gesetzlichen Versicherung, wenn sie Kinder hätten.

      Wenn die Kinderversicherung in Zukunft über Steuern finanziert werde, würden auch diese Gutverdiener zu den privaten Kassen wechseln. „Für deren Kinder muss dann der Steuerzahler aufkommen – das geht nicht an.“

      Tagesspiegel (28.12.2005 )
      http://www.tagesspiegel.de/politik/index.asp?ran=on&url=http…


      ---------------------------------------------
      Höhere Beiträge bei AOK und BKK

      [...]
      Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) sagte am Dienstag in der ARD, [...] Allerdings seien durch das Wegbrechen von sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplätzen in den vergangenen fünf Jahren bei den Kassen Einkommensverluste von rund sechs Milliarden Euro entstanden. „Die können sie auf der anderen Seite nicht durch Einsparungen hereinholen“, erklärte Schmidt. Brö

      Tagesspiegel 28.12.2005 )
      http://www.tagesspiegel.de/politik/index.asp?ran=on&url=http…
      Avatar
      schrieb am 29.12.05 21:31:31
      Beitrag Nr. 2 ()
      [posting]19.448.635 von Erstausgabe am 29.12.05 21:30:58[/posting]Nicht nur die Steuersenkung unter der Rot-grünen Bundesregierung, sondern auch die gesetzliche Krankenversicherung hat die Kluft zwischen Arm und Reich in Deutschalnd vergrößert.
      Avatar
      schrieb am 29.12.05 21:55:22
      Beitrag Nr. 3 ()
      Wird die Wahl der Kasse erschwert?

      Union und SPD debattieren über die Gesundheitspolitik / Barmer-Chef für mehr Wettbewerb

      Von Carsten Brönstrup

      Berlin - Politiker der großen Koalition wollen mehr Gesundheitsleistungen über Steuern finanzieren und im Gegenzug die Krankenkassenbeiträge senken. Dies zeichnet sich als Kern der Gesundheitsreform ab, die die Bundesregierung im kommenden Jahr beschließen will. Allerdings gibt es auch Forderungen bei SPD und Krankenkassen, den Wechsel in die private Krankenversicherung zu erschweren. Eckart Fiedler, Vorstandschef der Barmer Ersatzkasse, der größten deutschen Kasse, verlangte zudem mehr Wettbewerb im Gesundheitsbereich, um die Kosten zu senken.

      Der SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach sagte dem Tagesspiegel, die Kosten für die Gesundheitsversorgung der Kinder müssten von der Allgemeinheit getragen werden, nicht nur von den Beschäftigten über die Sozialbeiträge. Damit ließe sich der durchschnittliche Kassen-Beitragssatz um etwa 1,5 Prozentpunkte senken. Finanziert werden könne dies im Bundeshaushalt durch den Abbau von Subventionen. „Keine Subvention ist wichtiger als die medizinische Versorgung unserer Kinder“, sagte Lauterbach, der als enger Berater von Gesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) gilt.

      Auch die Union plädiert für diesen Weg. Die sauberste Lösung für stabile Finanzen sei eine Steuerfinanzierung von Familienleistungen, sagte Unions-Fraktionsvize Wolfgang Zöller der „Süddeutschen Zeitung“. In den kommenden Tagen will die Koalition in einer Klausur die wichtigsten Punkte für eine Reform festzurren. Im Gesundheitsministerium hieß es, es seien „alle Reformoptionen offen“. Weder beharre die SPD auf ihrem Modell der Bürgerversicherung, noch wolle die Union ihre Idee der Kopfpauschale durchsetzen. Ministerin Schmidt nannte in der ARD ihre Bedingungen für eine Reform. Es müsse der Zugang zu medizinischer Versorgung für alle gewährleistet sein, außerdem sollten die Patienten alles medizinisch Notwendige bekommen. Als dritten Punkt nannte sie den Erhalt der solidarischen Finanzierung.

      Barmer-Chef Fiedler sagte, die Politik müsse handeln, denn die Reform von 2004 „verpufft allmählich“. Zwar werde es im kommenden Jahr bei der Barmer und den anderen Kassen noch ein leichtes Plus geben. 2007 drohe ohne Reform aber „ein großes Finanzloch“. Er schlug vor, die Kassen müssten mehr Vertragsfreiheit bekommen, um mit Ärzten, Pharmaherstellern oder Krankenhäusern über deren Leistungen verhandeln zu können. „Hätten wir diese Freiheit schon heute, wären die Arzneimittelkosten in diesem Jahr nicht mit einem Plus von 3,5 Milliarden Euro ausgeufert.“

      Auch Fiedler verlangte eine Steuerfinanzierung der Kinderversicherung. Eine solche Reform allein würde das System aber nicht dauerhaft sanieren. Zusätzlich müsse man den Wechsel von der gesetzlichen in die private Krankenversicherung erschweren, der jedes Jahr den Verlust von einer Milliarde Euro Beiträgen bedeute. Fiedler: „Nahe liegt, die private Versicherung nur für Beamte und Selbstständige offen zu lassen und Arbeitnehmer auf Dauer bei den gesetzlichen Kassen zu versichern. Das wäre eine korrekte Trennung und würde die GKV vor weiteren Einnahmeverlusten bewahren.“ Zudem sollten die Versicherten auf ihre Gesamteinkünfte Beiträge zahlen. Denn die ältere Generation verfüge über Kapital- und Mieteinnahmen – ihre Gesundheitskosten würden aber von den Jungen finanziert, die meist nur über Arbeitseinkommen verfügten. „Ein Mix aus diesen Schritten würde das Gesundheitssystem für zehn Jahre zukunftsfest machen.“

      Auch SPD-Experte Lauterbach forderte weiter gehende Schritte. „Ich werde einer Gesundheitsreform nur zustimmen, wenn parallel zur Umfinanzierung die Grenze für den Wechsel in die private Versicherung angehoben wird“, sagte er dieser Zeitung. Diese so genannte Versicherungspflichtgrenze müsse von einem Verdienst von 3937,50 Euro pro Monat ab 2006 auf 5200 Euro steigen. „Sonst wird es nicht gelingen, das Abwandern der Gutverdienenden in die Privatversicherung zu stoppen“, warnte er. Derzeit blieben diese nur in der gesetzlichen Versicherung, wenn sie Kinder hätten. Wenn die Kinderversicherung in Zukunft über Steuern finanziert werde, würden auch diese Gutverdiener zu den privaten Kassen wechseln. „Für deren Kinder muss dann der Steuerzahler aufkommen – das geht nicht an.“

      Tagesspiegel (28.12.2005 )
      http://archiv.tagesspiegel.de/archiv/28.12.2005/2258607.asp#…
      Avatar
      schrieb am 29.12.05 21:56:23
      Beitrag Nr. 4 ()
      Höhere Beiträge bei AOK und BKK

      Berlin - Im kommenden Jahr müssen sich die Versicherten mehrerer gesetzlicher Krankenkassen auf höhere Beiträge einstellen. Neben vier Allgemeinen Ortskrankenkassen (AOK) sind neun Betriebskrankenkassen (BKK) betroffen, hieß es am Dienstag beim BKK-Bundesverband in Berlin. Allerdings würden auch vier Institute ihre Beiträge senken. Kassen mit einer größeren Zahl von Mitgliedern aus Berlin sind aber nicht betroffen.

      Die stärkste Erhöhung gibt es beim AOK-Landesverband Schleswig-Holstein von 13,6 auf 14,4 Prozent. Daneben werden die AOK-Landesverbände Hessen, Rheinland und Saarland ab Neujahr von ihren Mitgliedern mehr Geld verlangen. Die AOK Berlin hatte kurz vor den Weihnachtstagen beschlossen, ihre Beiträge 2006 zunächst bei 14,6 Prozent stabil zu halten. Bei den Betriebskassen handelt es sich um kleinere wie die BKK Gildemeister (Anhebung von 12,6 auf 12,8 Prozent), die BKK Krups-Zwilling (von 12,3 auf 12,7 Prozent) oder die BKK Pfaff (von 12,4 auf 12,8 Prozent). Den Satz senken will unter anderem die BKK Thüringer Energieversorger (von 12,9 auf 12,4 Prozent). Eine Sprecherin des BKK-Bundesverbandes verwies darauf, dass der Beitragssatz im Durchschnitt ihrer Organisation nur bei 12,97 Prozent liege – in der gesetzlichen Krankenversicherung insgesamt liegt er bei 13,24 Prozent.

      Verantwortlich für die Erhöhungen sind den Kassen zufolge in erster Linie die gestiegenen Kosten für die Arzneimittel. Waren es 2004 noch etwa 21 Milliarden Euro, werden es in diesem Jahr nach BKK-Schätzungen bereits 24,6 Milliarden Euro sein. Das wäre ein Plus von 17,2 Prozent.

      Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) sagte am Dienstag in der ARD, bei der überwiegenden Mehrheit der Kassen blieben die Beiträge stabil. Mit der zurückliegenden Gesundheitsreform seien Überschüsse in Höhe von vier Milliarden Euro erzielt worden. Die Hälfte der Summe sei im zurückliegenden Jahr erwirtschaftet und zum Schuldenabbau bei den Kassen verwendet worden. Allerdings seien durch das Wegbrechen von sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplätzen in den vergangenen fünf Jahren bei den Kassen Einkommensverluste von rund sechs Milliarden Euro entstanden. „Die können sie auf der anderen Seite nicht durch Einsparungen hereinholen“, erklärte Schmidt. Brö

      Tagesspiegel 28.12.2005 )
      http://archiv.tagesspiegel.de/archiv/28.12.2005/2259558.asp#…
      Avatar
      schrieb am 29.12.05 22:27:49
      Beitrag Nr. 5 ()
      ...Auch SPD-Experte Lauterbach forderte weiter gehende Schritte. „Ich werde einer Gesundheitsreform nur zustimmen, wenn parallel zur Umfinanzierung die Grenze für den Wechsel in die private Versicherung angehoben wird“, sagte er dieser Zeitung. Diese so genannte Versicherungspflichtgrenze müsse von einem Verdienst von 3937,50 Euro pro Monat ab 2006 auf 5200 Euro steigen....

      Naja, dann haben sie sich für Morgen aber noch viel vorgenommen Herr Lauterbach!:laugh::laugh::laugh:

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1995EUR +1,01 %
      Der geheime Übernahme-Kandidat?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 30.12.05 06:46:38
      Beitrag Nr. 6 ()
      Siehe:
      Rentenversicherung: Geringverdiener werden geschröpft
      Thread: Rentenversicherung: Geringverdiener werden geschröpft
      Avatar
      schrieb am 30.12.05 07:40:02
      Beitrag Nr. 7 ()
      [posting]19.449.026 von Birk35 am 29.12.05 22:27:49[/posting] SPD-Experte Lauterbach

      Den "professor aus leverkusen" hat frau ullalalla schon mal über bord geworfen. Wie auf der homepage nachzulesen ist.

      Statt dessen ziert jetzt ein witten.herdecker die feine runde.

      Ein gelungener schachzug, denken konnten die Maoisten aus dem club kommunistischer bund westdeutschland schon immer. Sonst wäre es ihnen nicht gelungen, so viele volltreffer in regierungsverantwortung zu landen.

      Auch thierse soll neulich noch mit dem "Club" zur heldenverehrung ins mao-mausoleum gefahren sein. In der vergangenheit waren allerdings auch treffen mit pol pot in kambodscha sehr hipp.
      Avatar
      schrieb am 30.12.05 08:12:58
      Beitrag Nr. 8 ()
      Wenn (privatversicherte) Politiker über die gesetzliche Krankenversicherung labern, ist dass, als ob Blinde über Farben diskutieren. :(
      Avatar
      schrieb am 30.12.05 08:29:11
      Beitrag Nr. 9 ()
      [posting]19.450.946 von Viva2 am 30.12.05 08:12:58[/posting]Die Private Versicherung dieser politiker heißt pharmaindustrie.:laugh::laugh::laugh:

      Denn 30% discount für arzneimittel - ein blick in jede professionellere internetapotheke beweist das. Es würde gehen.:cool:

      Statt dessen dieses kaputtschwätzen der GKV.:mad:
      Avatar
      schrieb am 30.12.05 09:25:30
      Beitrag Nr. 10 ()
      .
      .   das allerwichtigste dabei ist:       die Privat-Krankenkassen müssen in den Risiko-Struktur-Ausgleich einzahlen
      .
      .   Frau Schmidt, bitte dieses Vorhaben sofort und ohne Verzögerung umsetzen.
      .
      Avatar
      schrieb am 30.12.05 09:36:18
      Beitrag Nr. 11 ()
      [posting]19.451.511 von ahrheit am 30.12.05 09:25:30[/posting]die Privat-Krankenkassen müssen in den Risiko-Struktur-Ausgleich einzahlen

      Der RSA dient nur dazu, die überlebten strukturen des AOK-Systems zu erhalten. Blechen müssen die betriebskrankenkassen.

      Weg mit dem schwachsinn. Der wettbewerb ist ja dazu da, diese Dinge alle selber zu regeln. Dazu braucht es keiner subventionen aus anderen krankenkassen für eine Pseudo:Gesundheitskasse.

      Da die ministerin sowieso die überflüssigen kassen abschaffen will, kann sie mal mit dieser kranken kasse direkt anfangen.
      Avatar
      schrieb am 30.12.05 09:53:05
      Beitrag Nr. 12 ()
      .
      .   das ist nicht korrekt:    der RSA dient dazu, daß Krankenkassen, die viele Kranke haben, nicht benachteiligt werden
      .   gegenüber denjenigen Kassen, die weniger kranke Mitglieder haben. Es könnte kein Wettbewerb zwischen
      .    Krankenkassen stattfinden, wenn wirtschaftlicher Erfolg über den gesundheitlichen Zustand der Mitglieder zustande käme.
      .
      .    
      .   PS:    zu den   überlebten strukturen des AOK-Systems   möchte ich mich jetzt hier nicht äußern.
      .
      Avatar
      schrieb am 30.12.05 11:01:19
      Beitrag Nr. 13 ()
      [posting]19.451.511 von ahrheit am 30.12.05 09:25:30[/posting]ahrheit,

      Glaubst Du das die privaten Krankenversicherer keine Risiken in Ihren Reihen haben?
      Warum muss man immer das zerstören was funktioniert?
      Ich kann Dir sagen warum meine private Krankenkasse sich dumm und dämlich verdient. Hab eine Selbstbeteiligung von 1200€ - die bekommen gar nichts von mir mit, außer beim jährlichen Beitragseinzug.
      Das müßte man mal in der GKV zum Standard machen, aber da wird ja wegen jeden querliegenden Popel der Arzt aufgesucht - kostet ja nix wenn ich den Zehner im Quartal schon abgedrückt habe.
      Und dann die vielen AOK- Beratungsstuben, Verwaltung ohne Ende...

      Gesundheit muss nicht teuer sein - aber es will ja in Wirklichkeit keiner die Arschbacken zusammenkneifen.
      Hier will Jeder nur ans Leder des Anderen!
      Avatar
      schrieb am 31.12.05 00:29:00
      Beitrag Nr. 14 ()
      [posting]19.451.946 von ahrheit am 30.12.05 09:53:05[/posting]Krankenkassen, die viele Kranke haben, nicht benachteiligt werden

      Wozu ist denn eine krankenkasse da?:confused:

      Und wenn sie viele kranke hat, dann muss sie sich mal überlegen, warum sie einen so schlechten service bietet. Außerdem tut die AOK nur so. Die ist ja eine Gesundheitskasse und hat gar keine Kranken.:cool:
      Avatar
      schrieb am 31.12.05 00:37:42
      Beitrag Nr. 15 ()
      [posting]19.453.652 von Versman am 30.12.05 11:01:19[/posting]Hab eine Selbstbeteiligung von 1200€

      Da schneidest du ein weiteres, bekanntes Thema an. Da gibt es viele Kandidaten mit Selbstbeteiligung, die sich mit einer "geliehenen" KV-card behandeln lassen. Aber damit ist bald - außer für doppelgänger und zwillinge - schluß, weil Foto und digitale Karte.;)

      Die vielen verwaltungsstuben mit speziellen studentenlounges mit saftbars und bauchnabelfreie "bedienungen" und exquisite mallordafincas für die wohlhabende schicht unter den aok-versicherten, die quasi dauerurlaub auf dieser mittelmeerinsel machen - alles ungereimtheiten.:confused:

      Plus noch die personalintensive samstagsöffnung, und das verursacht im winter auch noch eigentlich vermeidbare eneregiekosten.:mad:

      Bezahlen müssen das süße leben der sonnenkönige wir alle über den Risikostrukturausgleich.:cool:
      Avatar
      schrieb am 31.12.05 16:42:22
      Beitrag Nr. 16 ()
      [posting]19.466.459 von klickfinger am 31.12.05 00:37:42[/posting]Hab eine Selbstbeteiligung von 1200€

      Da schneidest du ein weiteres, bekanntes Thema an. Da gibt es viele Kandidaten mit Selbstbeteiligung, die sich mit einer " geliehenen" KV-card behandeln lassen. Aber damit ist bald - außer für doppelgänger und zwillinge - schluß, weil Foto und digitale Karte.

      :confused::confused::confused:

      Na dann Prost Neujahr:lick:
      Avatar
      schrieb am 31.12.05 18:59:49
      Beitrag Nr. 17 ()
      KV-Cards kann man doch an jedem größeren bahnhof "kaufen".
      Mit dieser betrügerei muß wirklich bald schluß sein. Aber Frau SChmidt traut sich da nicht ran. Ich meine nicht die frau von harald.:laugh:

      Ich stoße gleich an.:lick:

      Prosit 2006:)


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Krankenkassen machen Reiche noch reicher