Klage n. Fristablauf / wg. konkudenter Ablehnung der Abfindungszahlung ... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 06.01.06 09:14:12 von
neuester Beitrag 12.05.07 15:55:49 von
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- Mitarbeit bzw. Infoaustausch nur unter Angabe der Klarnamen, Anschriften und Festnetztelefonnummern möglich.
Danke für Ihr Verständnis
CeppaMUC
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CeppaMUC
Hi, was ist der Zweck dieses Threads?
Bald bei 2 €
[posting]19.560.184 von CeppaMUC am 06.01.06 09:14:12[/posting]Dann fang doch mal an damit: Name, Anschrift, FestnetzNr. bitte! Und der Sinn dieses Threads würde auch mich interessieren.
Danke, wmpf
Danke, wmpf
.
Natürlich erhalten die an einer Kooperation Interessierten hier meine Koordinaten:
Burkhart Ceppa
Glückstr. 1
D-80333 München
Fax: 089-28808667
Wer sich also einer Klage anschließen möchte bitte per Boardmail oder per Fax die relevanten Infos(*) an mich.
Vorgehensweise nach bisheriger Nichtannahme der angedienten Aktien durch JO:
1.) Erstellen einer gemeinsamen Klage in Kooperation mit erfahrenem Anwalt!
2.) Aufdecken und bewerten div. Vorkommnisse in der DEWB-Vergangenheit.
Ich freue mich auf Ihr feedback und eine zielgerichtete und konzertierte Vorgehensweise.
Ihr
CeppaMUC
(*):
- Kompl. Anschrift und Kontaktkoordinaten
- Andienungsstückzahl
- bisherige Schadenssumme
- Rechtschutzversicherung (j/n)
- bisherige Bemühungen (Andienung j/n, sofern j: durch RA?)
PS: Selbst im Falle etwaiger Nichtandienung können Sie sich jederzeit gerne melden, da derzeit auch weitere Möglichkeiten eines SE bestehen.
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2.) Aufdecken und bewerten div. Vorkommnisse in der DEWB-Vergangenheit.
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- bisherige Schadenssumme
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PS: Selbst im Falle etwaiger Nichtandienung können Sie sich jederzeit gerne melden, da derzeit auch weitere Möglichkeiten eines SE bestehen.
[posting]19.621.210 von CeppaMUC am 09.01.06 19:35:09[/posting]CeppaMUC, sag mal, bist Du der von Ravensburger-RTV, Schneider Technologies oder von der HV von Jenoptik AG ?
.Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass die Form Ihrer
Anfrage für eine etwaige Reaktion ausschlaggebend ist.
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2.) Aufdecken und bewerten div. Vorkommnisse in der DEWB-Vergangenheit.
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Anfrage für eine etwaige Reaktion ausschlaggebend ist.
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Was heißt eigentlich übersetzt: wg. konkudenter Ablehnung der Abfindungszahlung ... ???
Ich finde nirgends eine Übersetzung des Wortes konkudent !!!!
Ich finde nirgends eine Übersetzung des Wortes konkudent !!!!
Er meint wohl konkludent (mit "l"):
"konkludent
(recht.zivil.materiell.at)
Im Zivilrecht spricht man von einer konkludenten Willenserklärung, wenn die Willenserklärung nicht ausdrücklich sondern durch schlüssiges Verhalten abgegeben wird. Die konkludente Willenserklärung wird aus den Handlungen des Erklärenden abgeleitet.
Z.B. gibt man durch das Einsteigen in eine Straßenbahn konkludent eine Willenserklärung ab, mit der das vom Verkehrsunternehmen durch Bereitstellung der Straßenbahn konkludent abgegebene Angebot angenommen wird.
Siehe auch unter protestatio facto contraria.
Quelle: http://www.lexexakt.de/glossar/konkludent.php
Oder
"Das konkludente Handeln (lat. schlüssig) bezeichnet in der Rechtswissenschaft eine (die ausdrückliche Erklärung ersetzende) Handlung, die auf einen bestimmten Willen schließen (konkludieren) lässt. Abzugrenzen hiervon ist das Schweigen, welches in der Regel (aber nicht unbedingt so bei Kaufleuten!) keine Willenserklärung darstellt.
Im Zivilrecht spricht man von einer konkludenten Willenserklärung, wenn sie ohne ausdrückliche Erklärung durch schlüssiges Verhalten abgegeben wird. Die Willenserklärung wird also aus den Handlungen des Erklärenden abgeleitet.
Zum Beispiel gibt man durch das Einsteigen in eine Straßenbahn konkludent eine Willenserklärung ab, mit der das vom Verkehrsunternehmen durch Bereitstellung der Straßenbahn konkludent abgegebene Angebot angenommen wird.
Die Willenserklärung ist auch daher rechtlich zu sehen, dass sie eben nicht am buchstäblichen Sinne haftet (§ 133 BGB analog). „Bei der Auslegung einer Willenserklärung ist der wirkliche Wille zu erforschen und nicht an dem buchstäblichen Sinne des Ausdrucks zu haften.“ … d. h. zum einen, dass man nicht unbedingt bei der Willenserklärung alle rechtlichen Aspekte darin hervorrufen muss, zum anderen auch, dass die Willenserklärung nicht nur in einer gewissen Ausdrucksform Rechtsgültigkeit erlangt."
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Konkludenz
Allerdings erschließt sich mir trotzdem nicht der Sinn der ganzen Aktion und warum ausgerechnet jetzt geklagt werden soll. Ist es nicht besser, das BGH-Urteil abzuwarten?
"konkludent
(recht.zivil.materiell.at)
Im Zivilrecht spricht man von einer konkludenten Willenserklärung, wenn die Willenserklärung nicht ausdrücklich sondern durch schlüssiges Verhalten abgegeben wird. Die konkludente Willenserklärung wird aus den Handlungen des Erklärenden abgeleitet.
Z.B. gibt man durch das Einsteigen in eine Straßenbahn konkludent eine Willenserklärung ab, mit der das vom Verkehrsunternehmen durch Bereitstellung der Straßenbahn konkludent abgegebene Angebot angenommen wird.
Siehe auch unter protestatio facto contraria.
Quelle: http://www.lexexakt.de/glossar/konkludent.php
Oder
"Das konkludente Handeln (lat. schlüssig) bezeichnet in der Rechtswissenschaft eine (die ausdrückliche Erklärung ersetzende) Handlung, die auf einen bestimmten Willen schließen (konkludieren) lässt. Abzugrenzen hiervon ist das Schweigen, welches in der Regel (aber nicht unbedingt so bei Kaufleuten!) keine Willenserklärung darstellt.
Im Zivilrecht spricht man von einer konkludenten Willenserklärung, wenn sie ohne ausdrückliche Erklärung durch schlüssiges Verhalten abgegeben wird. Die Willenserklärung wird also aus den Handlungen des Erklärenden abgeleitet.
Zum Beispiel gibt man durch das Einsteigen in eine Straßenbahn konkludent eine Willenserklärung ab, mit der das vom Verkehrsunternehmen durch Bereitstellung der Straßenbahn konkludent abgegebene Angebot angenommen wird.
Die Willenserklärung ist auch daher rechtlich zu sehen, dass sie eben nicht am buchstäblichen Sinne haftet (§ 133 BGB analog). „Bei der Auslegung einer Willenserklärung ist der wirkliche Wille zu erforschen und nicht an dem buchstäblichen Sinne des Ausdrucks zu haften.“ … d. h. zum einen, dass man nicht unbedingt bei der Willenserklärung alle rechtlichen Aspekte darin hervorrufen muss, zum anderen auch, dass die Willenserklärung nicht nur in einer gewissen Ausdrucksform Rechtsgültigkeit erlangt."
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Konkludenz
Allerdings erschließt sich mir trotzdem nicht der Sinn der ganzen Aktion und warum ausgerechnet jetzt geklagt werden soll. Ist es nicht besser, das BGH-Urteil abzuwarten?
[posting]19.644.557 von tagchen am 10.01.06 21:41:19[/posting]Nervenstarke bleiben zu Hause, warten ab bis zum BGH Urteil und trinken derweil Tee.
Nervenschwache gehen zum Rechtsanwalt oder zum Psychotherapeuten.
Nervenschwache gehen zum Rechtsanwalt oder zum Psychotherapeuten.
Wesentliche Beteiligungen der DEWB
Börsennotierte Beteiligungen
MediGene AG, Martinsried
Innovative Plattformtechnologien zur Erforschung und
Endwicklung von neuartigen Ansätzen zu Behandlung von
Krebs- und Tumorerkrankungen 4,4%
Nexus AG, Villingen-Schwenningen
Software für den medizinischen Bereich 25,2%
SMSC (Standard Microsystems Corporation), Haupauge,
NY (USA) 1,2%
Beteiligungen Optik und optiknahe Technologien
KSW Microtec AG, Dresden
Passive und aktive "Smart Labels" für den Einsatz in der
Lebensmittelindustrie, Logistik und Medizintechnik 29,7%
OLPE Jena GmbH, Jena
Montage und Komplettfertigung nach
Kundendokumentation 24,8%
SensorDynamics AG, Lebring (Österreich)
Kundenspezifische, integrierte Mikrosensoren für
Schlüsselkunden in der Automobilindustrie 8%
unique-m.o.d.e. AG, Jena
Miniaturisierte Hochleistungs-Diodenlasersysteme 59,6%
µ-Sen Mikrosystemtechnik GmbH, Rudolstadt
Condition Monitoring-Systeme zur zustandsorientierten
Wartung und Instandhaltung von Anlagen in Windenergie,
Schienenverkehr und Produktion 40,2%
Beteiligungen Life Science
Dyomics GmbH, Jena
Funktionelle Farbstoffe für Diagnostik und Analytik im Life-
Science-Bereich 35,3%
EPIDAUROS Biotechnologie AG, Bernried/München
Identifizierung von SNPs (Single Nucleotide
Polymorphisms) für die Herstellung maßgeschneiderter
Medikamente für Patientengruppen mit unterschiedlichem
genetischen Profil 81,3%
Integrated Genomics, Inc., Chicago/USA
Funktionale Genomanalyse 75,2%
Noxxon Pharma AG, Berlin
Entwicklung von Pharmazeutika auf Basis der Spiegelmer-
Technologie 23,0%
Sloning BioTechnology GmbH, Puchheim/München
Automatisierte enzymatische Synthese von beliebigen DNASequenzen
für die Pharma-, Chemie- und
Biotechnologieindustrie 25,8%
Beteiligungen TK/IT
4flow AG, Berlin
Software für die Optimierung von Logistik-Prozessen 65,7%
iTaC Software AG, Dernbach
Produktionsmanagement-Systeme für die diskrete
Fertigungsindustrie 10,1%
IVISTAR Kommunikationssysteme AG, Berlin
Innovative Kommunikationssysteme für Facility-Management
und Intranet 28,5%
Börsennotierte Beteiligungen
MediGene AG, Martinsried
Innovative Plattformtechnologien zur Erforschung und
Endwicklung von neuartigen Ansätzen zu Behandlung von
Krebs- und Tumorerkrankungen 4,4%
Nexus AG, Villingen-Schwenningen
Software für den medizinischen Bereich 25,2%
SMSC (Standard Microsystems Corporation), Haupauge,
NY (USA) 1,2%
Beteiligungen Optik und optiknahe Technologien
KSW Microtec AG, Dresden
Passive und aktive "Smart Labels" für den Einsatz in der
Lebensmittelindustrie, Logistik und Medizintechnik 29,7%
OLPE Jena GmbH, Jena
Montage und Komplettfertigung nach
Kundendokumentation 24,8%
SensorDynamics AG, Lebring (Österreich)
Kundenspezifische, integrierte Mikrosensoren für
Schlüsselkunden in der Automobilindustrie 8%
unique-m.o.d.e. AG, Jena
Miniaturisierte Hochleistungs-Diodenlasersysteme 59,6%
µ-Sen Mikrosystemtechnik GmbH, Rudolstadt
Condition Monitoring-Systeme zur zustandsorientierten
Wartung und Instandhaltung von Anlagen in Windenergie,
Schienenverkehr und Produktion 40,2%
Beteiligungen Life Science
Dyomics GmbH, Jena
Funktionelle Farbstoffe für Diagnostik und Analytik im Life-
Science-Bereich 35,3%
EPIDAUROS Biotechnologie AG, Bernried/München
Identifizierung von SNPs (Single Nucleotide
Polymorphisms) für die Herstellung maßgeschneiderter
Medikamente für Patientengruppen mit unterschiedlichem
genetischen Profil 81,3%
Integrated Genomics, Inc., Chicago/USA
Funktionale Genomanalyse 75,2%
Noxxon Pharma AG, Berlin
Entwicklung von Pharmazeutika auf Basis der Spiegelmer-
Technologie 23,0%
Sloning BioTechnology GmbH, Puchheim/München
Automatisierte enzymatische Synthese von beliebigen DNASequenzen
für die Pharma-, Chemie- und
Biotechnologieindustrie 25,8%
Beteiligungen TK/IT
4flow AG, Berlin
Software für die Optimierung von Logistik-Prozessen 65,7%
iTaC Software AG, Dernbach
Produktionsmanagement-Systeme für die diskrete
Fertigungsindustrie 10,1%
IVISTAR Kommunikationssysteme AG, Berlin
Innovative Kommunikationssysteme für Facility-Management
und Intranet 28,5%
Besprechung in München
Do. 19-01-06, 12.00 - 14.00 Uhr
Gruß
CeppaMUC
Do. 19-01-06, 12.00 - 14.00 Uhr
Gruß
CeppaMUC
.
STEFAN LOIPFINGER - Fachjournalist zum Thema Fondsanlagen:
www.fondstelegramm.de
www.loipfinger.de
Immer eine Möglichkeit sich kompetenten Rat in schwierigen Fällen einzuholen.
Empfehlung zur Vorbereitung auf ein Beratungsgespräch
:
http://www.hfs.de/bfs/12kg/Bilder%2012kg/aug_05.pdf
sowie
http://www.hfs.de/bfs/12kg/Bilder%2012kg/broschuere_2005.pdf
Nur Durchlesen!
Hintergründe und Fragen zur Wirtschaftlichkeit des Deals
werden Ihnen (differenziert nach " lessee und lessor" )
gerne vorab in einem persönlichen Gespräch erläutert!
Beste Grüße
CeppaMUC
Fax: 089 / 288 08 667
STEFAN LOIPFINGER - Fachjournalist zum Thema Fondsanlagen:
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Immer eine Möglichkeit sich kompetenten Rat in schwierigen Fällen einzuholen.
Empfehlung zur Vorbereitung auf ein Beratungsgespräch
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http://www.hfs.de/bfs/12kg/Bilder%2012kg/aug_05.pdf
sowie
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Nur Durchlesen!
Hintergründe und Fragen zur Wirtschaftlichkeit des Deals
werden Ihnen (differenziert nach " lessee und lessor" )
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Beste Grüße
CeppaMUC
Fax: 089 / 288 08 667
Wer ist nun diese ATTICA Vermögensverwaltung GmbH ?
Gegründet: 04.07.2005
Gesellschafter: Dr. Dietmar Kubis
Stammkapital: 25 T€
Geschäftsführer 1: Dr. Dietmar Kubis geb. 1957
Geschäftsführer 2 (seit 10/05): Michael Daniel geb. 1954
Weitere Details folgen gerne auf Nachfrage unter der bekannten Faxnr.
Herzlichst
CeppaMUC
Jenoptik überzeugt nicht
Der Technologiekonzern hat im abgelaufenen Jahr sein Umsatzziel nur ganz knapp erreicht. Beim Ergebnis hielt Jenoptik an seiner Prognose fest, blieb aber vage. Auch der Ausblick auf 2006 war schwammig.
Der Konzernumsatz schrumpfte von 2,52 Milliarden Euro auf 1,9 Milliarden Euro 2005. Damit blieb Jenoptik am unteren Ende der eigenen Prognosespanne von 1,9 bis 2,1 Milliarden Euro Umsatz. Bereinigt um Verkäufe blieb der Umsatz auf dem Niveau des Vorjahres, teilte das TecDax-Unternehmen ergänzend mit.
Beim Auftragseingang konnte Jenoptik dagegen zulegen – von 2,37 Milliarden auf 2,6 Milliarden Euro. Für einen kräftigen Schub sorgte der größte Auftrag der Firmengeschichte zum Bau einer Halbleiteranlage im Nahen Osten.
Rote Zahlen
Wegen Abschreibungen und Kosten für den Konzernumbau rechnet Jenoptik für 2005 weiterhin mit roten Zahlen. Vorstandschef Alexander von Witzleben kündigte einen Verlust von 40 bis 55 Millionen Euro an. Im Dezember hatte das Unternehmen bereits einen Verlust im mittleren zweistelligen Millionen-Bereich angekündigt.
Beim operativen Ergebnis bekräftigte Jenoptik die bisherige Prognose von 60 bis 70 Millionen Euro beim Ebitda. Beim Ebit ist ein Gewinn von mehr als 40 Millionen Euro angepeilt. 2004 hatte der Technologiekonzern noch einen operativen Gewinn von 81,1 Millionen Euro gemacht.
Photonics entwickelt sich gut
Hoffnung macht die Laser- und Wehrtechniksparte Photonics, auf die sich Jenoptik künftig konzentrieren will. Hier wuchs der Umsatz um elf Prozent auf rund 400 Millionen Euro. Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (Ebit) verbesserte sich um 13 Prozent auf 39 Millionen Euro.
Für das laufende Jahr rechnet Jenoptik mit Wachstumsimpulsen aus dem Auslandsgeschäft und dem strategischen Ausbau der Aktivitäten über Beteiligungen, Kooperationen und Akquisitionen. Es sei aber nicht auszuschließen, dass das Ergebnis durch den Verkauf der Anlagenbausparte M+W Zander belastet werde. Im ersten Halbjahr soll die Sparte an den Finanzinvestor Springwater veräußert werden.
Die Börsianer sehen die Umsatzzahlen und den Ausblick von Jenoptik skeptisch. Die Aktie gibt am Montag um rund ein Prozent auf 7,50 Euro nach.
Die Zahlen seien wie erwartet ausgefallen, und der Ausblick biete keine Überraschung, meinte ein Händler.
nb
© boerse.ard.de
Anmerkung:
Bisher unberücksichtigte Sonderfälle die zusätzlich zu Lasten werden können:
- mglw. ein bisher unentdeckter Skandalfall "ASCLEPION" heute Zeiss MediTec
- Auswirkungen der DEWB-Blamage
- Div. unklare Immo-Transaktionen
Wer kennt den Kläger der vor dem BGH gg. Jenoptik wg. Abfindungsanspruch klagt?
Aktenzeichen: II ZR 27 / 05
Suchen Kontaktkoordinaten wg. weiterer relevanter DEWB-Themen der letzten Jahre.
Aktuelle Anfrage an die Rechtsanwaltskammer beim BGH läuft!
Tel.: 0721 / 22656
Trotzdem für schnelle Rückmeldung besten Dank im voraus.
Gruß C-MUC
Aktenzeichen: II ZR 27 / 05
Suchen Kontaktkoordinaten wg. weiterer relevanter DEWB-Themen der letzten Jahre.
Aktuelle Anfrage an die Rechtsanwaltskammer beim BGH läuft!
Tel.: 0721 / 22656
Trotzdem für schnelle Rückmeldung besten Dank im voraus.
Gruß C-MUC
.
Treffen der "IG Andienender und klagewilliger DEWB-Aktionäre"
Wie besprochen werden wir uns am Do. 09.02.06, 17.00 Uhr in Stuttgart (Nähe Bhf) treffen.
Ab 19.00 Uhr findet dann der Vortrag von Metrovorstand H.J. Körber zum Thema:
"Zukunft des EH in Dtl." statt.
Daher sind wir auf 2 h begrenzt.
Bitte bringen Sie Original und 1 Satz Kopien (für RA)
- Kaufabrechung
- Depotauszüge
- Andienungsschreiben (evtl. Rückschein / Antwortschreiben)
mit.
Wer unserer IG noch zusätzlich beitreten möchte kann sich bzgl. der
Besprechung Do. noch bis Mi. 08-02-06, 12.00 Uhr per Fax unter 089-28808667
bei uns melden (unter Angabe vollständiger Koordinaten s.o.).
Gruß C-MUC
Treffen der "IG Andienender und klagewilliger DEWB-Aktionäre"
Wie besprochen werden wir uns am Do. 09.02.06, 17.00 Uhr in Stuttgart (Nähe Bhf) treffen.
Ab 19.00 Uhr findet dann der Vortrag von Metrovorstand H.J. Körber zum Thema:
"Zukunft des EH in Dtl." statt.
Daher sind wir auf 2 h begrenzt.
Bitte bringen Sie Original und 1 Satz Kopien (für RA)
- Kaufabrechung
- Depotauszüge
- Andienungsschreiben (evtl. Rückschein / Antwortschreiben)
mit.
Wer unserer IG noch zusätzlich beitreten möchte kann sich bzgl. der
Besprechung Do. noch bis Mi. 08-02-06, 12.00 Uhr per Fax unter 089-28808667
bei uns melden (unter Angabe vollständiger Koordinaten s.o.).
Gruß C-MUC
Wie besprochen hier die wichtigsten Termine des Jahres 2006 für uns DEWB-Aktionäre:
http://www.dewb-vc.com/de/news/termine/index.html
==> Aufruf auch an die interessierten Ex-Mitarbeiter:
Ergänzungen zu Vorgängen aus den relevanten Jahren können
Sie weiterhin gerne unter der bekannten Faxnr. nachreichen!
Wir freuen uns schon heute und werden die Sachverhalte
gerne mit einfließen lassen.
Herzlichst
CeppaMUC
http://www.dewb-vc.com/de/news/termine/index.html
==> Aufruf auch an die interessierten Ex-Mitarbeiter:
Ergänzungen zu Vorgängen aus den relevanten Jahren können
Sie weiterhin gerne unter der bekannten Faxnr. nachreichen!
Wir freuen uns schon heute und werden die Sachverhalte
gerne mit einfließen lassen.
Herzlichst
CeppaMUC
[posting]20.059.966 von CeppaMUC am 06.02.06 10:32:56[/posting]Kannst Du uns mal das Ergebnis Euerer Besprechung mitteilen!
[posting]20.388.273 von heppy am 26.02.06 10:34:44[/posting]Die Paranoia ist im vollen Gange.
Grüße
Grüße
Vorab ...
Herr Alt
Herr Dörr
Herr Späth
Herr Bartmer
Herr Jan Tenne
Herr Stephan Ahrens
Herr Reichert Berg
Herr Benkler
Herr Sasa Juric
Herr Denis Kapitanaevic
Herr Hans Dieter Hahn
Herr Toto Sugiri
Diskussion folgt.
Gr CeppaMUC
Herr Alt
Herr Dörr
Herr Späth
Herr Bartmer
Herr Jan Tenne
Herr Stephan Ahrens
Herr Reichert Berg
Herr Benkler
Herr Sasa Juric
Herr Denis Kapitanaevic
Herr Hans Dieter Hahn
Herr Toto Sugiri
Diskussion folgt.
Gr CeppaMUC
Kurz zur Kenntnis:
Justiz in Baden Württemberg:
Oberlandesgericht in Stuttgart
Zum Umfang der Berichtspflicht eines Aufsichtsrats gegenüber der Hauptversammlung
Datum: 15.03.2006
http://www.olg-stuttgart.de/servlet/PB/menu/1198031/index.ht…
http://www.olg-stuttgart.de/servlet/PB/menu/1198031/index.ht…
http://www.olg-stuttgart.de/servlet/PB/menu/1198031/index.ht…
Herzlichst
CeppaMUC
Justiz in Baden Württemberg:
Oberlandesgericht in Stuttgart
Zum Umfang der Berichtspflicht eines Aufsichtsrats gegenüber der Hauptversammlung
Datum: 15.03.2006
http://www.olg-stuttgart.de/servlet/PB/menu/1198031/index.ht…
http://www.olg-stuttgart.de/servlet/PB/menu/1198031/index.ht…
http://www.olg-stuttgart.de/servlet/PB/menu/1198031/index.ht…
Herzlichst
CeppaMUC
Wichtige Fragen vor der DEWB-HV 2005:
Wann und wo findet die HV 2005 statt?
Wer wird sicher kommen und einen Gegenantrag vertreten?
Sind Sie bereit uns zuvor über Inhalte zu informieren?
Wer ist zu einem Pressegespräch bereit? (vorher/nachher)
Wer hat auch noch relevante Detail-Infos über JO?
Wer hat auch noch relevante Detail-Infos über DEWB bzw. Töchter, Ex-Töchter?
Wer hat auch noch relevante Detail-Infos über Organe bzw. Ex-Organe?
Freue mich auf feedback
Herzlichst CeppaMUC
Ob FRONTAL 21 sich auch für weitere Themen Skandalthemen bspw. der JO bzw. DEWB bzw. LfA-Bayern interessiert ???
Wer möchte den Prozess in Sachen Asclepion mitbegleiten (i.S.v. Entwicklung)?
Wie wird die weitere Entwicklung von AvW wohl sein?
Wann "singt" wer zuerst ?
Wer hat gute Kontakte zu Frontal21 oder sonstigen Sendern?
Was ist von dem Fluchtverhalten der Staatsregierung aus dem AR zu halten?
Wer glaubt, dass hier eine Entlastung des AR auf der HV-2005 ernsthaft klappen kann?
http://www.zdf.de/ZDFde/download/0,1896,2003208,00.pdf
Beitrag:
Betrug leicht gemacht – Bauinvestor soll
Fördergelder in Millionenhöhe veruntreut haben
Sendung vom 28. März 2006
von Christian Esser und Herbert Klar
Text: Unter fünf Sternen macht er es selten: Reinhard
Baumhögger, einer der größten Hotelinvestoren Deutschlands.
Auch dieses schöne Haus im thüringischen Suhl wurde von ihm
gebaut. Die landeseigene Aufbaubank spendierte in den 90-iger
Jahren dafür rund 24 Millionen Mark Fördergelder. Doch
Baumhögger soll sich einen Großteil der Gelder erschlichen
haben. Der Staatsanwalt erhebt Anklage. Der Vorwurf: Betrug in
besonders schwerem Fall.
O-Ton Dirk Germerodt, Staatsanwalt Mühlhausen:
Es geht hier um einen Betrag von circa 18 Millionen DM, dass
macht bei einem Fördersatz von circa 50 Prozent etwa neun
Millionen DM aus und das ist auch gleichzeitig die
Schadenssumme, um die es hier geht, die Summe nämlich,
die der Freistaat gezahlt hat, obwohl er dazu nicht
verpflichtet war.
Im Klartext: Baumhögger soll sich selbst überhöhte Rechnungen
ausgestellt, so die Bausumme künstlich nach oben getrieben
haben. Baumhögger bestreitet dies. Doch die Staatsanwälte
sprechen von einem Millionenbetrug am Steuerzahler.
Der wurde ihm sehr leicht gemacht. Ein ungefährer
Investitionsplan im DIN-A4-Format reichte der landeseigenen
Aufbaubank. Wir wollen von der Bank wissen, warum sie
leichtfertig Millionen verschenkte. Ein Interview lehnt sie ab.
Schriftlich räumt die Bank nun schwere Fehler ein und teilt uns
mit:
Zitat:
[...] die Auszahlung (ist) seinerzeit auf Basis einer groben
und nicht detaillierten Investitionsplanung erfolgt [...]
Insoweit ist hier von einem individuellen Bearbeitungsfehler
auszugehen.
Hat also nur ein Einzelner versagt? Der Berliner
Wirtschaftsrechtler Hans-Peter Schwintowski mag das nicht
glauben.
O-Ton Professor Hans-Peter Schwintowski,
Wirtschaftsrechtler, HU Berlin:
Ich kann es mir ganz ehrlich gesagt nicht erklären, warum in
diesem Falle der Baulöwe diese Fördermittel in der
Größenordnung bekommen hat. Weil, wenn ich das zu Ende
denke, dann kann ja eigentlich jeder von uns ein paar
Bescheinigungen einreichen und bekommt dann ein paar
Millionen Fördergelder rübergeschoben. Das hatte ich mir
bisher schwieriger vorgestellt.
Dubiose Subventionsgeschäfte mit freundlicher Unterstützung der
staatlichen Bank. Und weil sie kaum kontrollierte, konnte
Baumhögger ungehindert Kasse machen – auch auf Kosten
Dutzender Handwerker. Zum Beispiel: Elektromeister Guido
Drawe. Er arbeitete für Baumhögger und wartet bis heute auf sein
Geld. Für Drawe ist klar: Dahinter steckt System.
O-Ton Guido Drawe, geprellter Handwerker:
Verloren haben wir Millionen. Und die Masche ist eigentlich
immer dieselbe. Er führt Bauprojekte durch, lässt
Handwerker dort arbeiten, bezahlt sie nicht, tauscht sie dann
gegen neue Handwerker aus und bis das Projekt letztendlich
dann zu Ende geführt worden ist.
Drawe wird sein Geld wohl nie wiedersehen. Denn Baumhögger
hat sich mit inzwischen rechtskräftig verurteilten
Wirtschaftskriminellen eingelassen – der sogenannten Marbella-
Connection, über die Frontal21 schon 2003 berichtete.
Und die warb in Zeitungsanzeigen damit - kurz vor der Pleite
stehende Firmen clever zu entsorgen. Ihre Masche: Die
überschuldete Firma wird einfach umbenannt, der Sitz nach
Spanien verlegt. Die Handwerker-Rechnungen landen in einem
Postfach in Spanien, bleiben dort auch liegen. Fünf mal hat es
Baumhögger nach Frontal21-Recherchen so gemacht. Im
Handelsregister taucht er nicht mehr als Geschäftsführer auf.
Dafür aber ein gewisser Kimbelyn Obi, ein Strohmann mit Sitz in
Alicante, der sich manchmal auch Agu nennt.
O-Ton Frank Erdt, Staatsanwaltschaft Gera:
Die Strohleute haben die Aufgabe, das Unternehmen
verschwinden zu lassen. Das heißt der Firmensitz wird ja
aufgegeben, ein anderer Firmensitz, wo man das
Unternehmen erreichen könnte, wird nicht begründet. Und
natürlich braucht man irgend jemand, der pro forma zwar das
Unternehmen übernimmt, aber tatsächlich nicht erreicht
werden kann. Das war hier in dem Fall Herr Obi,
beziehungsweise Herr Agu.
Doch Baumhögger will von all dem nichts wissen. Wenn
Rechnungen nicht bezahlt werden, liege das an der mangelhaften
Arbeit der Handwerker, lässt er über seinen Anwalt mitteilen. Und
von Strohleuten habe er damals nie etwas gehört:
Zitat Baumhögger:
Erst im Nachhinein wurde im Zuge der Ermittlungen der
Staatsanwaltschaft Mühlhausen bekannt, dass die Firma
nicht weitergeführt, sondern vom Käufer [Anm. der Red.:
gemeint ist Strohmann Agu] „bestattet“ werden sollte.
Das sieht der Staatsanwalt anders.
O-Ton Frank Erdt, Staatsanwaltschaft Gera:
Welchen Grund sollte Herr Baumhögger haben, das
Unternehmen an Herrn Agu zu verkaufen. Die Frage muss
man sich doch stellen.
Frage Frontal21: Welchen Grund, glauben Sie, hat er dafür
gehabt?
O-Ton Frank Erdt, Staatsanwaltschaft Gera:
Na ja, den jeder hat, der eine entsprechende Anzeige in der
Zeitung gelesen hat, sich nämlich von Sorgen zu befreien,
von entsprechend diesen zivilrechtlichen und
strafrechtlichen Sorgen.
All dieser Sorgen soll sich Baumhögger 2002 mit der Hilfe von
Wirtschaftskriminellen entledigt haben. Während Handwerker in
den Ruin getrieben wurden, plante man in Thüringen schon das
nächste Projekt.
In Erfurt entsteht ein 5-Sterne-Hotel mit einem Spielcasino.
Wieder mit dabei: Reinhard Baumhögger. Wieder kassiert er
Millionen vom Freistaat. Und das, obwohl seine zwielichtigen
Methoden längst bekannt sind und die Staatsanwaltschaft bereits
wegen Insolvenzverschleppung ermittelt.
Diesmal bekommt Baumhögger über vier Millionen Euro von der
Thüringer Aufbaubank. Ein zweifelhafter, ja krimineller
Hintergrund scheint in Thüringen kein Hindernis, um bei der
Aufbaubank erfolgreich Fördermittel zu beantragen. Zuständig für
die Kontrolle der Bank ist das Thüringer Wirtschaftsministerium.
Das teilt uns mit:
Zitat:
Die TAB (Thüringer Aufbaubank) und das
Wirtschaftsministerium überprüfen nicht jeden
Fördermittelempfänger bzw. dessen Gesellschafter oder
Geschäftsführer auf etwaige strafrechtliche Verurteilungen.
Fachleute können sich über solche Leichtfertigkeit nur wundern.
O-Ton Professor Hans-Peter Schwintowski,
Wirtschaftsrechtler, HU Berlin:
Nach meiner Meinung muss man dem Ministerium hier als
erstes den Vorwurf machen, dass der Prüfkatalog für die
Vergabe von Fördermitteln offensichtlich lückenhaft ist und
nicht stimmt. Dass bestimmte Fragen nach dem
strafrechtlichen Vorleben, nach der Seriosität, nach
Insolvenzen, nach der Art und Weise wie dieser Mensch
seine Handwerker behandelt, dass die einfach nicht gestellt
werden. Und das muss sich in Zukunft natürlich ändern.
Auch Baustoffhändler Karl Schumacher wurde abgezockt von
Baumhögger. Seit Jahren läuft er hinter 200.000 Euro her und
kann nicht verstehen, dass jeder Kleinkredit-Antrag schärfer
geprüft wird als die Vergabe von Förder-Millionen.
O-Ton Karl Schumacher, geprellter Mittelständler:
Wenn nur einer mal ein Mal ein bisschen in der
Vergangenheit geforscht hätte, wie wir das hier gemacht
haben, dann wäre ihnen sicherlich sehr viel Ärger erspart
geblieben – also dem Land Thüringen, der Politik. Da kann
ich das sowieso nicht verstehen, dass wirklich hochrangige
und kluge Politiker auf so etwas reinfallen.
Wir fragen beim Wirtschaftsministerium weiter nach, wie es sein
kann, dass einer wie Baumhögger für förderungswürdig befunden
wurde.
Das Ministerium teil uns mit:
Zitat:
Soweit vorgesehene Kontrollen unterblieben sind bzw. nicht
ordnungsgemäß durchgeführt wurden, handelt es sich um
Versehen.
Fassen wir zusammen: Versehentlich wurden 15 Millionen Euro
Steuergelder verschleudert. Die thüringische Landesregierung
kommt in Erklärungsnot. Inzwischen ermitteln zwei
Staatsanwaltschaften gegen Baumhögger. Im Thüringer Landtag
soll ein Untersuchungsausschuss klären, wer für jene Versehen
zur Rechenschaft gezogen wird.
http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/1/0,1872,1001633,00.html
.
Wichtiger Hinweis - zufällig gefunden - Börse Online vom 06-04-06, S. 66-67:
"Ein Hauch von Dr. Jekyll und Mr. Hyde"
Jenoptik und die lieben Fonds ...
So long - Gruß CeppaMUC
------------------------
Bin mehr denn je überzeugt, dass die DEWB-Sache auch ganz interessant sein könnte.
Bis bald.
Wichtiger Hinweis - zufällig gefunden - Börse Online vom 06-04-06, S. 66-67:
"Ein Hauch von Dr. Jekyll und Mr. Hyde"
Jenoptik und die lieben Fonds ...
So long - Gruß CeppaMUC
------------------------
Bin mehr denn je überzeugt, dass die DEWB-Sache auch ganz interessant sein könnte.
Bis bald.
Natürlich habe ich nun langsam den Verdacht dass der WELT-Artikel vom 08-04-06: (O-Ton)
... "Dafür seien Abwertungen für den restlichen Wertansatz der Gebäude und ein verzögertes Projekt verantwortlich, erklärt der Analyst.
Schaumann empfiehlt "Halten" mit einem Kursziel von ....." ...
mglw. den Skandal rund um die beiden Gesellschaften Attica und Hetta meinen könnte.
Und mglw. sind diese Gesellschaften auch von Böse-Online in der aktuellen Ausgabe (06-04-06 bis 12-04-06) gemeint.
Also übrigens könnte eine "klärende Strafanzeige" nun mglw. angebracht sein.
Sofern jemand in Kooperation mit anderen Aktionären hierzu sich aufmachen möchte bitte um Feedback per Fax:
Fax: 089-288 08 667
Manchmal denke ich, dass ich bereits bei meinem Posting Nr. 40 hier in diesem Thread schon so was ähnliches wie eine Vor-Ahnung hatte ... oder ...
http://www.hfs.de/bfs/12kg/Bilder%2012kg/aug_05.pdf
sowie
http://www.hfs.de/bfs/12kg/Bilder%2012kg/broschuere_2005.pdf
PS: Spätestens auf der HV 2006 sollten wir Geschädigten der versch. AG`s uns endlich zu einem koordinierten Vorgehen ALLER durchringen ... Freue mich auf die Kooperation ... auch bzgl. ...
Ciao für heute ... CeppaMUC
Veröffentlichung im eBundesanzeiger vom 20-04-06 - DEWB-AG HV 2006
WIR FEUEN UNS AUCH AUF IHR ERSCHEINEN ... CeppaMUC
---------------------------------------------
Deutsche Effecten- und Wechsel-Beteiligungsgesellschaft AG
Jena
- ISIN: DE0008041005 // WKN: 804100 -
Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung
Wir laden hiermit unsere Aktionäre zu der am Donnerstag, dem 15. Juni 2006, um 11:00 Uhr im Hotel Steigenberger Esplanade, Carl-Zeiß-Platz 4, 07743 Jena, stattfindenden ordentlichen Hauptversammlung ein und geben hierfür die nachstehende Tagesordnung mit Beschlussvorschlägen wie folgt bekannt:
TEXT ...
Jena, im April 2006
Deutsche Effecten- und Wechsel-
Beteiligungsgesellschaft AG
Der Vorstand
WIR FEUEN UNS AUCH AUF IHR ERSCHEINEN ... CeppaMUC
---------------------------------------------
Deutsche Effecten- und Wechsel-Beteiligungsgesellschaft AG
Jena
- ISIN: DE0008041005 // WKN: 804100 -
Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung
Wir laden hiermit unsere Aktionäre zu der am Donnerstag, dem 15. Juni 2006, um 11:00 Uhr im Hotel Steigenberger Esplanade, Carl-Zeiß-Platz 4, 07743 Jena, stattfindenden ordentlichen Hauptversammlung ein und geben hierfür die nachstehende Tagesordnung mit Beschlussvorschlägen wie folgt bekannt:
TEXT ...
Jena, im April 2006
Deutsche Effecten- und Wechsel-
Beteiligungsgesellschaft AG
Der Vorstand
Handelsblatt vom 11.04.2006, S. 15:
Unternehmen und Märkte
Handelsblatt vom 11.04.2006, S. 15:
AKTIONÄRSTREFFEN: Neue Regeln sollen die Veranstaltungen attraktiver machen
Aufsichtsräte müssen Auskunft geben
D. FOCKENBROCK | DÜSSELDORF Mehrere Gerichtsurteile aus der jüngsten Zeit führen dazu, dass Aufsichtsräten bei Hauptversammlungen eine aktivere Rolle zukommt. Die Urteile stellen klar, dass die Kontrolleure umfassend über ihre Arbeit informieren müssen. Die Aktionäre könnten diese Auskünfte sogar einklagen, sagt Manuel René Theisen, Aktienrechtsexperte an der Universität München. Die Zeiten, in denen Aufsichtsräte "wie eine sprachlose Sphinx" über der Hauptversammlung thronten, seien damit vorbei.
Für Theisen ist vor allem das jüngste Urteil des Oberlandesgerichts Stuttgart (Aktenzeichen 20 U 25/05) von Bedeutung. Demnach müssen Aufsichtsräte die Aktionäre umfassend über ihre Überwachungsarbeit unterrichten. Mit den üblichen Floskeln über die Arbeit im vergangenen Geschäftsjahr sei das nicht mehr getan. Diese Pflicht zur ausführlichen Information steige, sobald sich das Unternehmen in Schwierigkeiten befinde oder wenn risikoträchtige und wegweisende Entscheidungen anstünden, heißt es in dem Urteil. Auf keinen Fall sei es ausreichend, wenn der Aufsichtsrat seine Ausführungen auf einen Satz beschränke und lediglich mitteile, er habe sich beim Management über die Situation informiert. In vielen deutschen Geschäftsberichten herrschen allerdings solche Standardformulierungen der Kontrolleure vor.
Auslöser des Stuttgarter Urteils war die Klage eines Aktionärs gegen die Entlastung des Aufsichtsrats der RTV Family Entertainment für das Geschäftsjahr 2004. Das Unternehmen war in die Krise geraten, die Anleger waren nur knapp einem Totalverlust ihrer Investition entkommen.
Theisen betrachtet das Urteil als "Meilenstein" für Aktionärsrechte, zumal damit andere Urteile des Landgerichts und Oberlandesgerichts München fortgeführt würden. Konsequenz für die Kontrolleure: Vor allem in Krisenzeiten müssten Aufsichtsräte jetzt über außergewöhnliche Prüfungsmaßnahmen, ihre Einsicht in die Bücher des Unternehmens, die Bestellung von Sachverständigen oder über Vorstandsangelegenheiten den Anteilseignern Rede und Antwort stehen. Das Urteil bleibe aber nicht auf Krisenfälle beschränkt, glaubt Theisen. "Auch normale Aufsichtsratsberichte werden künftig angereichert werden müssen."
Viele große Gesellschaften haben nach Einschätzung von Hans Ulrich Wilsing, Aktienrechtler bei Linklaters Oppenhoff & Rädler, bereits auf die schärferen Anforderungen an Firmenkontrolleure reagiert: "Diesem Beispiel werden auch die kleineren Gesellschaften folgen, um unnötige Anfechtungsklagen zu vermeiden."
Insbesondere in Krisenzeiten hätten Aktionäre ein Recht darauf zu erfahren, ob die Mitglieder des Aufsichtsrats ihrer Hauptaufgabe, der Überwachung der Vorstandstätigkeit, nachgekommen seien. "Ohne diese Information", sagt Wilsing, "kann der Aufsichtsrat nicht sinnvoll entlastet werden."
Uniprofessor Theisen geht noch weiter: "Dem Vorsitzenden des Aufsichtsrates sollte auf der Hauptversammlung ein aktives Antwortrecht zugestanden werden." Nach dem üblichen Verfahren leitet der Aufsichtsratsvorsitzende lediglich die Sitzung, gibt anfangs allenfalls eine allgemeine Erklärung ab. Fragen der Aktionäre beantworten nur die Vorstände. Allerdings werden bislang auch nur wenige Frage direkt an Aufsichtsräte gerichtet. Das wird sich ändern, glaubt Theisen. Er rechnet mit schärferen Nachfragen der Kleinaktionäre. Damit "dürfte Leben in die Hauptversammlungen kommen."
................................
Kurz zu Ihrer Information ...
Herzlichst
CeppaMUC
Das Bundesministerium der Justiz unterhält neuerdings eine Seite, auf der sich (Klein-)Akionäre gemeinsam organisieren können und z.B. Gegenanträge auf der Hauptversammlung absprechen können.
Bezeichnenderweise ist zu DEWB noch kein Eintrag.
CeppaMUC dies ist meines Erachtens das Forum, auf dem der Widerstand gegen den AR der DEWB organisiert werden muss.
Hier der Link
https://www.ebundesanzeiger.de/ebanzwww/wexsservlet?state.pa…
Anmedlung ist erforderlich.
Bezeichnenderweise ist zu DEWB noch kein Eintrag.
CeppaMUC dies ist meines Erachtens das Forum, auf dem der Widerstand gegen den AR der DEWB organisiert werden muss.
Hier der Link
https://www.ebundesanzeiger.de/ebanzwww/wexsservlet?state.pa…
Anmedlung ist erforderlich.
Frage:
Wer kennt bisher Prof. Henze ?
http://juris.bundesarbeitsgericht.de/cgi-bin/rechtsprechung/…
Prof. Dr. Hartwig Henze, Richter am Bundesgerichtshof ==> ja genau der ...
Sofern ihn bisher nur sehr wenige kennen, wollen wir das natürlich in Kürze ändern.
Herzlichst und bis bald
B. Ceppa, München
Wer kennt bisher Prof. Henze ?
http://juris.bundesarbeitsgericht.de/cgi-bin/rechtsprechung/…
Prof. Dr. Hartwig Henze, Richter am Bundesgerichtshof ==> ja genau der ...
Sofern ihn bisher nur sehr wenige kennen, wollen wir das natürlich in Kürze ändern.
Herzlichst und bis bald
B. Ceppa, München
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.440.665 von CeppaMUC am 05.05.06 09:37:15Warum?
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.440.665 von CeppaMUC am 05.05.06 09:37:15Er ist doch im Ruhestand?
Oder wolltest du mal um seinen Rat bitten?
Oder wolltest du mal um seinen Rat bitten?
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.441.518 von Kraut107 am 05.05.06 10:36:13DEWB halten
05.05.2006
Der Börsendienst
Die Experten von "Der Börsendienst" stufen die Aktie von DEWB (ISIN DE0008041005 / WKN 804100) mit "halten" ein.
Am Montag den 8. Mai 2006 werde sich der Bundesgerichtshof (BGH) mit der Abfindungsfrage Deutsche Effecten- und Wechselbeteiligungs AG (DEWB) beschäftigen. Dies könnte für den bereits angeschlagenen JENOPTIK-Konzern schlimm ausgehen und ein Loch von bis zu 150 Mio. Euro in die nicht gerade prall gefüllte JENOPTIK-Kasse reißen.
Man gehe davon aus, dass der BGH zugunsten der DEWB-Aktionäre entscheiden werde. In diesem Fall würden DEWB-Aktionäre für jede Aktie einen Betrag von 26,98 Euro zuzüglich Zinsen von ca. 6,43 Euro, also insgesamt 33,41 Euro, von JENOPTIK erhalten.
Für JENOPTIK hätte ein positives Urteil für DEWB-Aktionäre fatale Folgen. Selbst nach dem Verkauf der M+W Zander, der bald durchgeführt werden solle (JENOPTIK verliere dadurch dieses Jahr rund 1,5 Mrd. EUR Umsatz bei insgesamt 1,91 Mrd. EUR Erlösen in 2005) habe der Konzern noch ca. 200 Mio. EUR Nettoschulden. Es sei also fraglich, ob JENOPTIK dem vollen Anspruch der DEWB-Aktionäre entsprechen könne.
Man gehe jedoch klar davon aus, dass die Abfindung weiter über 10 Euro liegen werde. Wahrscheinlich werde JENOPTIK, eventuell mit Hilfe von Finanzinvestoren, die volle Abfindung bezahlen. Denn es gebe einige Interessenten für JENOPTIK, gerade nach dem Verkauf von M+W Zander. Was passiere aber, wenn der BGH nicht im Sinne von DEWB-Aktionären entscheide? Was natürlich bedeute, dass es keine Abfindung geben werde. Man erachte die DEWB-Aktie auf dem aktuellen Niveau für fundamental günstig bewertet.
Bei DEWB schlummere ein kleiner Schatz im Beteiligungsportfolio: DEWB halte 61 Prozent an der NOXXON Pharma AG. Das im Biotech-Bereich tätige Unternehmen mit Sitz in Berlin habe jüngst eine sensationelle Kooperation mit dem Pharma-Riesen Pfizer an Land ziehen können. Pfizer entwickle basierend auf NOXXON´s "Spiegelmer"-Technologie ein Medikament gegen Fettleibigkeit. Nach Presseberichten wolle Pfizer in die Kooperation insgesamt bis zu 200 Mio. US-Dollar stecken. Einen Börsengang plane der NOXXON-Vorstand bis 2010, vielleicht aber auch früher.
Die früher hohe Verschuldung von DEWB sei kaum mehr ein Problem. Anfang 2005 hätten noch 47 Mio. EUR Nettoschulden auf der Beteiligungsgesellschaft gelastet, jetzt seien es nur noch 9 Mio. EUR. Dadurch habe sich auch die Eigenkapitalquote auf nunmehr 60 Prozent verbessert. Das Eigenkapital liege bei 40 Mio. EUR, wobei stille Reserven (wie z. B. NOXXON) nicht enthalten seien. Selbst ein negativer BGH-Entscheid sei bei DEWB also kein Beinbruch. Anleger, die ihre Aktien im letzten Jahr bei JENOPTIK angedient hätten, würden natürlich noch die knapp 3 Wochen bis zum BGH-Entscheid abwarten. Bei dem positiven Entscheid würden über 33 Euro winken. Bei dem negativen Entscheid gehe man von einem Kursrückgang aus.
Die Experten von "Der Börsendienst" bewerten die Aktie von DEWB mit dem Rating "halten
05.05.2006
Der Börsendienst
Die Experten von "Der Börsendienst" stufen die Aktie von DEWB (ISIN DE0008041005 / WKN 804100) mit "halten" ein.
Am Montag den 8. Mai 2006 werde sich der Bundesgerichtshof (BGH) mit der Abfindungsfrage Deutsche Effecten- und Wechselbeteiligungs AG (DEWB) beschäftigen. Dies könnte für den bereits angeschlagenen JENOPTIK-Konzern schlimm ausgehen und ein Loch von bis zu 150 Mio. Euro in die nicht gerade prall gefüllte JENOPTIK-Kasse reißen.
Man gehe davon aus, dass der BGH zugunsten der DEWB-Aktionäre entscheiden werde. In diesem Fall würden DEWB-Aktionäre für jede Aktie einen Betrag von 26,98 Euro zuzüglich Zinsen von ca. 6,43 Euro, also insgesamt 33,41 Euro, von JENOPTIK erhalten.
Für JENOPTIK hätte ein positives Urteil für DEWB-Aktionäre fatale Folgen. Selbst nach dem Verkauf der M+W Zander, der bald durchgeführt werden solle (JENOPTIK verliere dadurch dieses Jahr rund 1,5 Mrd. EUR Umsatz bei insgesamt 1,91 Mrd. EUR Erlösen in 2005) habe der Konzern noch ca. 200 Mio. EUR Nettoschulden. Es sei also fraglich, ob JENOPTIK dem vollen Anspruch der DEWB-Aktionäre entsprechen könne.
Man gehe jedoch klar davon aus, dass die Abfindung weiter über 10 Euro liegen werde. Wahrscheinlich werde JENOPTIK, eventuell mit Hilfe von Finanzinvestoren, die volle Abfindung bezahlen. Denn es gebe einige Interessenten für JENOPTIK, gerade nach dem Verkauf von M+W Zander. Was passiere aber, wenn der BGH nicht im Sinne von DEWB-Aktionären entscheide? Was natürlich bedeute, dass es keine Abfindung geben werde. Man erachte die DEWB-Aktie auf dem aktuellen Niveau für fundamental günstig bewertet.
Bei DEWB schlummere ein kleiner Schatz im Beteiligungsportfolio: DEWB halte 61 Prozent an der NOXXON Pharma AG. Das im Biotech-Bereich tätige Unternehmen mit Sitz in Berlin habe jüngst eine sensationelle Kooperation mit dem Pharma-Riesen Pfizer an Land ziehen können. Pfizer entwickle basierend auf NOXXON´s "Spiegelmer"-Technologie ein Medikament gegen Fettleibigkeit. Nach Presseberichten wolle Pfizer in die Kooperation insgesamt bis zu 200 Mio. US-Dollar stecken. Einen Börsengang plane der NOXXON-Vorstand bis 2010, vielleicht aber auch früher.
Die früher hohe Verschuldung von DEWB sei kaum mehr ein Problem. Anfang 2005 hätten noch 47 Mio. EUR Nettoschulden auf der Beteiligungsgesellschaft gelastet, jetzt seien es nur noch 9 Mio. EUR. Dadurch habe sich auch die Eigenkapitalquote auf nunmehr 60 Prozent verbessert. Das Eigenkapital liege bei 40 Mio. EUR, wobei stille Reserven (wie z. B. NOXXON) nicht enthalten seien. Selbst ein negativer BGH-Entscheid sei bei DEWB also kein Beinbruch. Anleger, die ihre Aktien im letzten Jahr bei JENOPTIK angedient hätten, würden natürlich noch die knapp 3 Wochen bis zum BGH-Entscheid abwarten. Bei dem positiven Entscheid würden über 33 Euro winken. Bei dem negativen Entscheid gehe man von einem Kursrückgang aus.
Die Experten von "Der Börsendienst" bewerten die Aktie von DEWB mit dem Rating "halten
Zum Jenoptik-Zwischenhoch:
Immer mit der Ruhe ...
Gestern notierte JO mit fast 8,40
Heute ist das Tempo schon leicht reduziert ...
In Kürze kommen wir dorthin wo die Aktie "einfach notiert"
bzw. "vollumfänglich bewertet" und "alle Problem eingepreist" sind.
Übrigens:
Was unterscheidet Juventus Turin von der LfA bzw. von Jenoptik?
Auflösung:
In Kürze ...
Herzlichst
B. Ceppa, München
Immer mit der Ruhe ...
Gestern notierte JO mit fast 8,40
Heute ist das Tempo schon leicht reduziert ...
In Kürze kommen wir dorthin wo die Aktie "einfach notiert"
bzw. "vollumfänglich bewertet" und "alle Problem eingepreist" sind.
Übrigens:
Was unterscheidet Juventus Turin von der LfA bzw. von Jenoptik?
Auflösung:
In Kürze ...
Herzlichst
B. Ceppa, München
Ist denn jemand von euch Mitglied bei der SdK?
Was sagen die denn zu der ganzen Sauerei?
Einfach so akzeptieren oder was?
Was sagen die denn zu der ganzen Sauerei?
Einfach so akzeptieren oder was?
Unser Ziel: „Erhöhung der Kapitalmarkthygiene in Deutschland“
Die Interessengemeinschaft der Ravensburger Kapitalanleger erinnert gerne
an das erfolgreich vor dem OLG-Stuttgart erstrittene Urteil vom 15-03-2006 …
Hierzu lesen Sie bitte u.a.:
http://www.aufsichtsrat.de/meldungen.html
http://www.aufsichtsrat.de/meldungen.html
http://www.aufsichtsrat.de/meldungen.html
Bei Rückfragen:
Fax: 089-28808-667
Für Ihr Interesse und Ihre Unterstützung danken wir Ihnen im voraus recht herzlich!
IG Ravensburger Kapitalanleger
vertr. d. Burkhart Ceppa (s.Bild)
PS: Aktuell beobachten wir u.a. folgende Werte ...
1.) RTV Family Entertainment AG
2.) Schneider Technologies AG
3.) Jenoptik AG
4.) DEWB AG
5.) Zeiss Meditec AG
6.) Caatoosee AG
So nun geht es ja bald los ... bitte beachten Sie den aktuellen Gastkommentar i. AR v. Mai/2006
Thema: Wirklich ernstgemeinte Kooperationsafragen rund um mögliche Jenoptik-Skandale
Vorab schon mal zur Kenntnis – ein Gastkommentar:
http://www.aufsichtsrat.de
http://www.aufsichtsrat.de
Bezüglich der bereits geforderten Stimmrechts-Abtretungen kann ich nur empfehlen -
NICHT ABTRETEN - SELBST KOMMEN - ALLE ANTRÄGE ANHÖREN - SELBST ABSTIMMEN
Alles andere führt zu nichts - es ist ihr Geld und das verlangt ihren Einsatz ...
Bis bald.
B. Ceppa
München
Fax: 089-28808667
Thema: Wirklich ernstgemeinte Kooperationsafragen rund um mögliche Jenoptik-Skandale
Vorab schon mal zur Kenntnis – ein Gastkommentar:
http://www.aufsichtsrat.de
http://www.aufsichtsrat.de
Bezüglich der bereits geforderten Stimmrechts-Abtretungen kann ich nur empfehlen -
NICHT ABTRETEN - SELBST KOMMEN - ALLE ANTRÄGE ANHÖREN - SELBST ABSTIMMEN
Alles andere führt zu nichts - es ist ihr Geld und das verlangt ihren Einsatz ...
Bis bald.
B. Ceppa
München
Fax: 089-28808667
Textauszug:
Gastkommentar im Aufsichtsrat 05/2006 auf S. 1 von Burkhart Ceppa – s.u. sowie
Besprechung des RTV-Urteils von Prof. Dr. Hartwig Henze, Richter am BGH a.D., S. 10
Unser Ziel: „Erhöhung der Kapitalmarkthygiene in Deutschland“
Die Interessengemeinschaft der Ravensburger Kapitalanleger erinnert gerne
an das erfolgreich vor dem OLG-Stuttgart erstrittene Urteil vom 15-03-2006 …
Hierzu lesen Sie bitte u.a. den aktuellen Gastkommentar von Burkhart Ceppa in „Aufsichtsrat 05/2006:
http://www.aufsichtsrat.de
http://www.aufsichtsrat.de
http://www.aufsichtsrat.de
Textauszug:
Gastkommentar von Burkhart Ceppa:
Aufsichtsrat aus der Reserve geholt: ein Erfahrungsbericht
Der Autor beschreibt seine Erfahrungen als Kläger, der das aktuelle Urteil des OLG Stuttgart erstritten hat. Er zeigt die Schwierigkeiten auf, denen sich Aktionäre hinsichtlich der Informationsbeschaffung in der Hauptversammlung bzw. aus dem Aufsichtsratsbericht ausgesetzt sehen können.
PS:
Bitte beachten Sie auch den Beitrag zu diesem Urteil von Prof. Dr. Hartwig Henze, Richter am BGH a.D.
auf S. 10 der Ausgabe 05/2006
Bei Rückfragen bzw. Anregungen im Hinblick auf bevorstehende HV`s:
Fax: 089-28808-667
In Kürze mehr aktuelle Informationen zu den Fällen im Internet!
Für Ihr Interesse und Ihre Unterstützung danken wir Ihnen im voraus recht herzlich!
Bezüglich der bereits geforderten Stimmrechts-Abtretungen kann man nur empfehlen -
NICHT ABTRETEN - SELBST KOMMEN - ALLE ANTRÄGE ANHÖREN - SELBST ABSTIMMEN
Alles andere führt zu nichts - es ist ihr Geld und das verlangt ihren Einsatz ...
IG Ravensburger Kapitalanleger
vertr. d. Burkhart Ceppa, München (s.Bild)
Fax: 089-288 08 667
PS: Aktuell beobachten wir u.a. folgende Werte ...
1.) RTV Family Entertainment AG
2.) Schneider Technologies AG
3.) Jenoptik AG
4.) DEWB AG
5.) Zeiss Meditec AG
6.) Caatoosee AG
Information zur Anreise zur DEWB-HV am 15.06.06:
Aus Stuttgart:
Stuttgart Hbf Do, 15.06.06 ab 06:05 15 IC 2061 InterCity
Nürnberg Hbf Do, 15.06.06 an 08:18 15
Nürnberg Hbf Do, 15.06.06 ab 08:35 7 ICE 1612 InterCityExpress
Jena Paradies Do, 15.06.06 an 10:46 2
Aus München:
München Hbf Do, 15.06.06 ab 07:10 23 ICE 820 InterCityExpress
Nürnberg Hbf Do, 15.06.06 an 08:28 6
Nürnberg Hbf Do, 15.06.06 ab 08:35 7 ICE 1612 InterCityExpress
Jena Paradies Do, 15.06.06 an 10:46
Für Rückfragen können Sie mich jederzeit unter meiner Mobilrufnummer erreichen.
Herzliche Grüße
B. Ceppa
Fax: 089-28808667
Trotz der kleinen techn. Herausforderung ...
Treffen morgen in Jena - OK
Herzliche Gerüße nach S.
B. Ceppa
Fax: 089-28808667
Treffen morgen in Jena - OK
Herzliche Gerüße nach S.
B. Ceppa
Fax: 089-28808667
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.102.955 von CeppaMUC am 14.06.06 06:41:30...und ich hoffe auf massenhafte Stimmrechte von CeppaMUC. Bei den großen Tönen müssten mind. 100 000 zusammenkommen.
Grüße
Johannes
Grüße
Johannes
„Atemberaubend, Faszinierend, Mitreissend!“ (BILD über Syriana)
Thema: Filme die den Blick auf die Welt verändern – Filme die Einblick in korrupte Netzwerke von Industriellen, Anwälten und Politikern geben, die ihre ganz eigenen Ziele verfolgen!
Dringend zur Kenntnis nehmen – ein lebensnaher Thriller:
http://www.Syriana-DerFilm.de
http://www.Syriana-DerFilm.de
http://www.Syriana-DerFilm.de
Zunächst hat man den Eindruck es handelt sich um Fiktion – NEIN es ist REALITÄT!
Und wir alle leben täglich in unmittelbarer Nähe zu solchen Skandalen ... national wie international ...
Bis bald.
B. Ceppa
München
Fax: 089-28808667
Thema: Filme die den Blick auf die Welt verändern – Filme die Einblick in korrupte Netzwerke von Industriellen, Anwälten und Politikern geben, die ihre ganz eigenen Ziele verfolgen!
Dringend zur Kenntnis nehmen – ein lebensnaher Thriller:
http://www.Syriana-DerFilm.de
http://www.Syriana-DerFilm.de
http://www.Syriana-DerFilm.de
Zunächst hat man den Eindruck es handelt sich um Fiktion – NEIN es ist REALITÄT!
Und wir alle leben täglich in unmittelbarer Nähe zu solchen Skandalen ... national wie international ...
Bis bald.
B. Ceppa
München
Fax: 089-28808667
Süddeutsche Zeitung "Börse und Finanzen", S. 26 vom 26. Juli 2006
Geld für Comroad-Anleger
München (dpa) - Im Betrugsfall Comroad hat das LG München den früheren Chef des Telematik-Anbieters, Bodo Schnabel, zur Zahlung von insgesamt etwa 125.000 Euro Schadenersatz an neun Anleger verurteilt.
Das Gericht sei von einer "vorsätzlichen sittenwidrigen Schädigung durch den Beklagten" ausgegangen, sagte ein Sprecher am Dienstag in München. In mehreren weiteren Verfahren hoffen andere Anleger ebenfalls auf Entschädigung.
Das Urteil vom Dienstag ist noch nicht rechtskräftig, Schnabel kann noch Berufung einlegen (Az: 20 O 23958/04). Comroad hatte in den Jahren 1998 bis 2001 beinahe seinen gesamten Jahresumsatz vorgetäuscht. Es war der größte Skandal in der Geschichte des Börsensegments Neuer Markt.
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Dies vorab zu Ihrer Information bzgl. "Betrug am Neuen Markt und seine Spätfolgen".
Burkhart Ceppa
Fax: 089-28808667
Geld für Comroad-Anleger
München (dpa) - Im Betrugsfall Comroad hat das LG München den früheren Chef des Telematik-Anbieters, Bodo Schnabel, zur Zahlung von insgesamt etwa 125.000 Euro Schadenersatz an neun Anleger verurteilt.
Das Gericht sei von einer "vorsätzlichen sittenwidrigen Schädigung durch den Beklagten" ausgegangen, sagte ein Sprecher am Dienstag in München. In mehreren weiteren Verfahren hoffen andere Anleger ebenfalls auf Entschädigung.
Das Urteil vom Dienstag ist noch nicht rechtskräftig, Schnabel kann noch Berufung einlegen (Az: 20 O 23958/04). Comroad hatte in den Jahren 1998 bis 2001 beinahe seinen gesamten Jahresumsatz vorgetäuscht. Es war der größte Skandal in der Geschichte des Börsensegments Neuer Markt.
------------------------------------------------------------------
Dies vorab zu Ihrer Information bzgl. "Betrug am Neuen Markt und seine Spätfolgen".
Burkhart Ceppa
Fax: 089-28808667
!
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TV-Videoinfo zum \"Kapitalanlagebtrug Schneider Technologies AG\"
Link auf eine öffentlich zugängliche Seite:
http://video.google.de/videoplay?docid=6497376391947467709&q…
Vorstandsvorsitzender der Schneider Technologies AG war Benedikt Niemeyer bis 10/2001.
Anschließend bis zur Insolvenz der bayerische Beamte Ralf Adam.
Heute natürlich wieder im \"sicheren Beamtenstatus\" zurück.
Niemeyer ist inzwischen GF der Schmolz & Bickenbach, Düsseldorf.
Weitere Details hier in Kürze. Ist Jenoptik auch verstrickt ... ?
Bis dahin beste Grüße
CeppaMUC
Link auf eine öffentlich zugängliche Seite:
http://video.google.de/videoplay?docid=6497376391947467709&q…
Vorstandsvorsitzender der Schneider Technologies AG war Benedikt Niemeyer bis 10/2001.
Anschließend bis zur Insolvenz der bayerische Beamte Ralf Adam.
Heute natürlich wieder im \"sicheren Beamtenstatus\" zurück.
Niemeyer ist inzwischen GF der Schmolz & Bickenbach, Düsseldorf.
Weitere Details hier in Kürze. Ist Jenoptik auch verstrickt ... ?
Bis dahin beste Grüße
CeppaMUC
Kleiner Tip für interessierte Kapitalanleger:
Wem der Name Jagdfeld noch nicht so viel sagt, der sollte in
den nächsten Tagen mal die Presse aufmerksam beoachten ...
... am besten zuvor noch diese Seite anschauen ...
http://www.fundus.de
... und dann einfach mal ein paar Tage warten ...
Bis bald Gruß CeppaMUC
Wer zuvor schon Fragen hat kann sich gerne unter ...
info@in-in-in.de
beim Institut für Kapitalanleger melden.
PS: Übrigens, nächste Woche wird eine sehr interessante Lese-Woche ...
Wem der Name Jagdfeld noch nicht so viel sagt, der sollte in
den nächsten Tagen mal die Presse aufmerksam beoachten ...
... am besten zuvor noch diese Seite anschauen ...
http://www.fundus.de
... und dann einfach mal ein paar Tage warten ...
Bis bald Gruß CeppaMUC
Wer zuvor schon Fragen hat kann sich gerne unter ...
info@in-in-in.de
beim Institut für Kapitalanleger melden.
PS: Übrigens, nächste Woche wird eine sehr interessante Lese-Woche ...
Klappe die ERSTE:
Montag, 18-09-06, Pressemitteilung der GRÜNEN im Bay. Landtag
Grüne fordern mehr Schutz
vor Anlagebetrügern
Staatsregierung muss härter gegen Börsenschwindler vorgehen – Änderung des Pressegesetzes notwendig
München (18.9.2006/sip). Die Grünen fordern einen besseren Schutz gegen Anlagebetrüger: „Die Staatsregierung wird zwar nicht müde, die Stärkung der Aktienkultur in Deutschland einzufordern. Wenn es aber darum geht, Kapitalanleger vor schwarzen Schafen zu schützen, lässt die Staatsregierung geprellte Verbraucherinnen und Verbraucher ganz schnell im Regen stehen“, sagte der wirtschaftspolitische Sprecher Martin Runge. Die Grünen haben daher einen Gesetzentwurf eingereicht, um künftig konsequenter gegen betrügerische Verkaufsprospekte vorgehen zu können. Bislang können sich Börsenschwindler, die ihre Kunden mit falschen Anlageprospekten übers Ohr hauen, hinter dem bayerischen Pressegesetz verschanzen. Demzufolge fallen derartige Verkaufsprospekte unter die verkürzte presserechtliche Verjährungsfrist von sechs Monaten, was dazu geführt hat, dass mehrere Ermittlungsverfahren wegen Kapitalanlagebetrugs eingestellt werden mussten. „Wir fordern die Staatsregierung daher dringend auf, die Strafvorschrift über den Kapitalanlagebetrug von der verkürzten Verjährungsfrist auszunehmen“, begründet Martin Runge den Gesetzentwurf seiner Fraktion. Für skandalös hält der grüne Wirtschaftsexperte in diesem Zusammenhang, dass das Innenministerium noch im August dieses Jahres in einem Schreiben lapidar erklärte, dass sowohl das Verbraucherschutz-, das Innen- und das Justizministerium „in dieser Sache keinen drängenden Gesetzgebungsbedarf“ sehen.
Martin Runge übte heftige Kritik an der allgemein laxen Strafverfolgung in Bayern gegenüber Anlagebetrügern: So sei die Staatsanwaltschaft in mehreren Fällen trotz zahlreicher Hinweise den Vorwürfen von Bilanzfälschung nicht nachgegangen – am augenfälligsten nach Ansicht Martin Runges in der Affäre um die Schneider Technologies AG, in der reihenweise Kleinanleger geprellt wurden. Als Paradebeispiel für die Täuschung und Schädigung von Anlegern müsse auch der Fall des Augsburger Unternehmens Infomatec gelten. Um dem Freistaat den Zugriff auf das Vermögen der früheren Infomatec-Vorstände zu ermöglichen, hatte das Landgericht Augsburg den Verfall des Vermögens angeordnet - zu einem Zeitpunkt, als noch Ansprüche geschädigter Anleger reklamiert wurden und diesbezügliche Zivilklagen noch nicht endgültig rechtskräftig beschieden waren.
Martin Runge: „Es herrscht dringender Handlungsbedarf, Rechtsverstöße wie Insiderhandel, Kurs- und Marktmanipulationen oder Verstöße gegen die Publizitätspflicht mit der gebotenen Härte zu verfolgen und damit die Anleger nachdrücklich zu schützen. Die Staatsregierung muss hierfür endlich den entsprechenden Rahmen schaffen. Bayern darf nicht zum Eldorado für Anlagebetrüger und Börsenschwindler verkommen.“
Mit freundlichen Grüßen
Simone Paulmichl,
Pressesprecherin
..................................
veröffentlicht von CeppaMUC in Wam 18-09-06
Gruß B. Ceppa
Montag, 18-09-06, Pressemitteilung der GRÜNEN im Bay. Landtag
Grüne fordern mehr Schutz
vor Anlagebetrügern
Staatsregierung muss härter gegen Börsenschwindler vorgehen – Änderung des Pressegesetzes notwendig
München (18.9.2006/sip). Die Grünen fordern einen besseren Schutz gegen Anlagebetrüger: „Die Staatsregierung wird zwar nicht müde, die Stärkung der Aktienkultur in Deutschland einzufordern. Wenn es aber darum geht, Kapitalanleger vor schwarzen Schafen zu schützen, lässt die Staatsregierung geprellte Verbraucherinnen und Verbraucher ganz schnell im Regen stehen“, sagte der wirtschaftspolitische Sprecher Martin Runge. Die Grünen haben daher einen Gesetzentwurf eingereicht, um künftig konsequenter gegen betrügerische Verkaufsprospekte vorgehen zu können. Bislang können sich Börsenschwindler, die ihre Kunden mit falschen Anlageprospekten übers Ohr hauen, hinter dem bayerischen Pressegesetz verschanzen. Demzufolge fallen derartige Verkaufsprospekte unter die verkürzte presserechtliche Verjährungsfrist von sechs Monaten, was dazu geführt hat, dass mehrere Ermittlungsverfahren wegen Kapitalanlagebetrugs eingestellt werden mussten. „Wir fordern die Staatsregierung daher dringend auf, die Strafvorschrift über den Kapitalanlagebetrug von der verkürzten Verjährungsfrist auszunehmen“, begründet Martin Runge den Gesetzentwurf seiner Fraktion. Für skandalös hält der grüne Wirtschaftsexperte in diesem Zusammenhang, dass das Innenministerium noch im August dieses Jahres in einem Schreiben lapidar erklärte, dass sowohl das Verbraucherschutz-, das Innen- und das Justizministerium „in dieser Sache keinen drängenden Gesetzgebungsbedarf“ sehen.
Martin Runge übte heftige Kritik an der allgemein laxen Strafverfolgung in Bayern gegenüber Anlagebetrügern: So sei die Staatsanwaltschaft in mehreren Fällen trotz zahlreicher Hinweise den Vorwürfen von Bilanzfälschung nicht nachgegangen – am augenfälligsten nach Ansicht Martin Runges in der Affäre um die Schneider Technologies AG, in der reihenweise Kleinanleger geprellt wurden. Als Paradebeispiel für die Täuschung und Schädigung von Anlegern müsse auch der Fall des Augsburger Unternehmens Infomatec gelten. Um dem Freistaat den Zugriff auf das Vermögen der früheren Infomatec-Vorstände zu ermöglichen, hatte das Landgericht Augsburg den Verfall des Vermögens angeordnet - zu einem Zeitpunkt, als noch Ansprüche geschädigter Anleger reklamiert wurden und diesbezügliche Zivilklagen noch nicht endgültig rechtskräftig beschieden waren.
Martin Runge: „Es herrscht dringender Handlungsbedarf, Rechtsverstöße wie Insiderhandel, Kurs- und Marktmanipulationen oder Verstöße gegen die Publizitätspflicht mit der gebotenen Härte zu verfolgen und damit die Anleger nachdrücklich zu schützen. Die Staatsregierung muss hierfür endlich den entsprechenden Rahmen schaffen. Bayern darf nicht zum Eldorado für Anlagebetrüger und Börsenschwindler verkommen.“
Mit freundlichen Grüßen
Simone Paulmichl,
Pressesprecherin
..................................
veröffentlicht von CeppaMUC in Wam 18-09-06
Gruß B. Ceppa
.
EXKLUSIV bei W/ Interessante Diskussion nur hier bei Wüber aktuellste Fälle ... am Kapitalmarkt
Aufklärungs-Kamgagne I. in Sachen Schneider-Kapital-Anlagebetrug:
a.) Was verbindet den Ex-Schneider Vorstand und heutigen Swiss-Steel Verwaltungsrat Benedikt Niemeyer mit "Thomas Klippstein" Ex-Adlon-Chef in Berlin?
b.) Was unterscheidet den Ex-Schneider Vorstand und heutigen Swiss-Steel Verwaltungsrat Benedikt Niemeyer von "Thomas Klippstein" Ex-Adlon-Chef in Berlin?
zu a.)
Beide haben zu Ihrer Verteidigung die bekannte Berliner Anwältin Julia Bezzenberger mandatiert!
zu b.)
=> "Thomas Klippstein`s dreckige Stasi-Vergangenheit" hat ihn inzwischen eingeholt - der Stasi-Informant hat seinen Job mglw. unter Druck von Kempinski bereits hingeworfen. (s. bundesdeutsche Presse)
=> "Benedikt Niemeyer`s bewegte Vergangenheit" hat ihn inzwischen erreicht - der Schneider-Vorstand hat seinen Job bei "Schmolz&Bickenbach" bisher nicht hingeworfen. (s. bundesdeutsche Presse - bspw. SZ vor 14 Tg.)
==> Allerdings mußte Niemeyer trotz "Bezzenbergers Hlfe" sich per URTEIL des Kammergerichts Berlin erklären lassen, was nun wirklich und "ZUKÜNFTIG UNAUFHALTBAR" über ihn als gefeierten "STAHL-BARON" veröffentlicht werden darf.
Bei Interesse wird Ihnen das aktuelle Urteil aus 2006 gerne vollständig zur Verfügung gestellt.
Bitte um kurze Nachricht per Boardmail unter Angabe Ihrer Festnetz-Telefonnummer. Gerne laden wir Sie auch zur 1. PK des "Instituts für Investoren-Interessen" nach München ein.
Besten Dank im voraus.
Gruß CeppaMUC
B. Ceppa
EXKLUSIV bei W/ Interessante Diskussion nur hier bei Wüber aktuellste Fälle ... am Kapitalmarkt
Aufklärungs-Kamgagne I. in Sachen Schneider-Kapital-Anlagebetrug:
a.) Was verbindet den Ex-Schneider Vorstand und heutigen Swiss-Steel Verwaltungsrat Benedikt Niemeyer mit "Thomas Klippstein" Ex-Adlon-Chef in Berlin?
b.) Was unterscheidet den Ex-Schneider Vorstand und heutigen Swiss-Steel Verwaltungsrat Benedikt Niemeyer von "Thomas Klippstein" Ex-Adlon-Chef in Berlin?
zu a.)
Beide haben zu Ihrer Verteidigung die bekannte Berliner Anwältin Julia Bezzenberger mandatiert!
zu b.)
=> "Thomas Klippstein`s dreckige Stasi-Vergangenheit" hat ihn inzwischen eingeholt - der Stasi-Informant hat seinen Job mglw. unter Druck von Kempinski bereits hingeworfen. (s. bundesdeutsche Presse)
=> "Benedikt Niemeyer`s bewegte Vergangenheit" hat ihn inzwischen erreicht - der Schneider-Vorstand hat seinen Job bei "Schmolz&Bickenbach" bisher nicht hingeworfen. (s. bundesdeutsche Presse - bspw. SZ vor 14 Tg.)
==> Allerdings mußte Niemeyer trotz "Bezzenbergers Hlfe" sich per URTEIL des Kammergerichts Berlin erklären lassen, was nun wirklich und "ZUKÜNFTIG UNAUFHALTBAR" über ihn als gefeierten "STAHL-BARON" veröffentlicht werden darf.
Bei Interesse wird Ihnen das aktuelle Urteil aus 2006 gerne vollständig zur Verfügung gestellt.
Bitte um kurze Nachricht per Boardmail unter Angabe Ihrer Festnetz-Telefonnummer. Gerne laden wir Sie auch zur 1. PK des "Instituts für Investoren-Interessen" nach München ein.
Besten Dank im voraus.
Gruß CeppaMUC
B. Ceppa
WICHTIGE MELDUNG vom 14-11-06:
Benedikt Niemeyer - Ex-Schneider-Vorstand und Verwaltungsrat der Swiss Steel
wird von weiterem betrogenem Aktionär der Schneider Technologies AG
vor dem LG München I verklagt ...
Benedikt Niemeyer erschien allerdings diesmal nicht persönlich ...
Landgericht München I - Öffentliche Sitzung der 4. Zivilkammer - 14-11-06
Vors. Richterin am LG:
- Fr. Dr. Steinlehner-Stelzner
Richterin am LG:
- Fr. Glocker
Richterin
- Fr. Otto
---------------------------------------------------------------------
Verfahren mit dem Aktenzeichen: 4 O 25692/05 - 14-11-06, 11.00 Uhr
Kläger: Herr Modry
Beklagter: Benedikt Niemeyer
---------------------------------------------------------------------
Details zu diesem Verfahren entnehmen Sie bitte der Presse - bzw. werden hier in Kürze eingepflegt.
Gruß
CeppaMUC
PS: Es wurde bereits von weiteren Themen wie
- aktuelle Schneider-Patentauswertung bei Jenoptik und dem
- Engagement der Deutschen Postbank bzw. Post-Fonds gesprochen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.814.724 von CeppaMUC am 07.09.06 21:22:23 TV-Videoinfo zum \"Kapitalanlagebtrug Schneider Technologies AG\"
*snip*
Vorstandsvorsitzender der Schneider Technologies AG war Benedikt Niemeyer bis 10/2001.
Anschließend bis zur Insolvenz der bayerische Beamte Ralf Adam.
Heute natürlich wieder im \"sicheren Beamtenstatus\" zurück.
Niemeyer ist inzwischen GF der Schmolz & Bickenbach, Düsseldorf.
Weitere Details hier in Kürze. Ist Jenoptik auch verstrickt ... ?
Jenoptik brüstet sich ja mit den erworbenen Patenten der Schneider T. AG...ein Schelm wer böses dabei denkt....
*snip*
Vorstandsvorsitzender der Schneider Technologies AG war Benedikt Niemeyer bis 10/2001.
Anschließend bis zur Insolvenz der bayerische Beamte Ralf Adam.
Heute natürlich wieder im \"sicheren Beamtenstatus\" zurück.
Niemeyer ist inzwischen GF der Schmolz & Bickenbach, Düsseldorf.
Weitere Details hier in Kürze. Ist Jenoptik auch verstrickt ... ?
Jenoptik brüstet sich ja mit den erworbenen Patenten der Schneider T. AG...ein Schelm wer böses dabei denkt....
Könnte schon bald die Frage der S&B-Eigenr so lauten:
Wie lange ist Benedikt Niemeyewr wohl noch haltbar ... ? bzw.
Kann so einer unser Haus vertreten, wo wir noch so viel vorhaben ...?
-------------------------------------------------------------
PRESSEMITTEILUNG vom 15-11-06
EINLEITUNG VON MUSTERVERFAHREN GEGEN EHEMALIGE
SCHNEIDER-VORSTÄNDE BENEDIKT NIEMEYER UND RALF ADAM
München, 15. November 2006 - Die Münchner Kanzlei Rotter Rechtsanwälte hat
im Auftrag zahlreicher Mandanten gegen die ehemaligen Schneider-Vorstände
Benedikt Niemeyer und Ralf Adam wegen vorsätzlicher Veröffentlichung
falscher Kapitalmarktinformationen Musterfeststellungsanträge nach dem
Kapitalanleger-Musterverfahrensgesetz (Kap-MuG) beim Landgericht München I
eingereicht (Aktenzeichen: 4 O 25695/05). Das Verfahren ermöglicht es,
entscheidungserhebliche Tatsachen bzw. Rechtsfragen einheitlich für eine
Vielzahl von Klägern vom Oberlandesgericht München und gegebenenfalls
später vom Bundesgerichtshof klären zu lassen.
In den Verfahren gilt es zu klären, ob die Ankündigung der zeitnahen
Markteinführung des sogenannten "Schneider LaserTV", mit dem nach
Konzernangaben eine neue Ära der Bilddarstellung im Konsumgütermarkt
eingeläutet werden sollte, auf der Grundlage des Forschungs- und
Entwicklungsstandes bei Schneider vertretbar war. Tatsächlich wurde von
Schneider nie auch nur ein Prototyp des LaserTV vorgestellt, obwohl unter
anderem bereits am 16. Oktober 2000 der "Durchbruch für Schneider LaserTV"
gemeldet wurde.
Darüber hinaus soll geklärt werden, ob die Meldung stetiger Verbesserungen
der Ergebnisentwicklung bei Schneider für die Jahre ab 1999 bis kurz vor
Eintritt der Insolvenz Anfang 2002 durch Tatsachen unterlegt war. Unter
anderem sollten die Konzernverluste 1999 und 2000 gegenüber den jeweiligen
Vorjahren halbiert worden sein, 2002 sollte bereits ein deutlicher
Jahresüberschuss erzielt werden. Völlig überraschend für den Kapitalmarkt
erfolgte dann Ende Januar 2002 die Insolvenzanmeldung für alle
Konzerngesellschaften.
Die Kläger werfen den Ex-Vorständen unter anderem vor, dass für das
Geschäftsjahr 2000 Konzernverluste im Bereich der Unterhaltungselektronik
nicht korrekt ausgewiesen, sondern unter vorsätzlichem Verstoß gegen
Bilanzierungsvorschriften als angebliche Entwicklungsaufwendungen im
Laserbereich aktiviert wurden.
"Die gegen die Beklagten erhobenen Vorwürfe sind so schwerwiegend, dass sie
den Vergleich mit den großen Betrugsfällen am Neuen Markt, wie Infomatec
und EM.TV, nicht zu scheuen brauchen", so Rechtsanwalt Felix Weigend von
der Kanzlei Rotter Rechtsanwälte.
Hält das Landgericht München I die eingereichten Anträge für zulässig, so
veröffentlicht es diese im elektronischen Bundesanzeiger
(www.ebundesanzeiger.de). Der nächste Schritt wäre dann der Erlass eines
sogenannten Vorlagebeschlusses an das Oberlandesgericht München, sofern
innerhalb von vier Monaten mindestens neun weitere, inhaltsgleiche
Musterfeststellungsanträge gestellt werden. "Da wir deutlich mehr als zehn
Kläger vertreten und für alle kurzfristig Musteranträge einreichen werden,
wird es höchstwahrscheinlich zu einem Musterverfahren vor dem
Oberlandesgericht München kommen", so Rechtsanwalt Weigend weiter.
Das Oberlandesgericht entscheidet dann per Musterentscheid für alle
beteiligten Kläger verbindlich über zentrale Tatsachen und Rechtsfragen.
Die Durchführung eines Musterverfahrens bringt für die Kläger erhebliche
Vorteile. Zunächst wird das Kostenrisiko für die Kläger deutlich reduziert,
weil die problematischen Tatsachen und Rechtsfragen mit Bindungswirkung für
alle geklärt werden. Die Kosten für die Beweisaufnahme verteilen sich
anteilig auf alle Kläger. Über-dies sieht der Musterprozess vor dem
Oberlandesgericht München keine weitere Rechtsanwaltsgebühr vor.
---------------------------------------------------------------
Weitere Details hier in Kürze ...
auch zur Situation der S&B-Eigentümer, die natürlich alle Möglichkeiten abwägen ...
Gruß CeppaMUC
PS: Benny und Ralfi, die Einschläge komme näher ... damit habt ihr nun wirklich nicht mehr rechnen müssen ... wo doch bisher "fast alles glatt lief".
Aber auch die Jenoptik mit Hans Szymanski tritt nun näher an den Abgrund ... abwarten, ich hab davon gehört ...
Wie lange ist Benedikt Niemeyewr wohl noch haltbar ... ? bzw.
Kann so einer unser Haus vertreten, wo wir noch so viel vorhaben ...?
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PRESSEMITTEILUNG vom 15-11-06
EINLEITUNG VON MUSTERVERFAHREN GEGEN EHEMALIGE
SCHNEIDER-VORSTÄNDE BENEDIKT NIEMEYER UND RALF ADAM
München, 15. November 2006 - Die Münchner Kanzlei Rotter Rechtsanwälte hat
im Auftrag zahlreicher Mandanten gegen die ehemaligen Schneider-Vorstände
Benedikt Niemeyer und Ralf Adam wegen vorsätzlicher Veröffentlichung
falscher Kapitalmarktinformationen Musterfeststellungsanträge nach dem
Kapitalanleger-Musterverfahrensgesetz (Kap-MuG) beim Landgericht München I
eingereicht (Aktenzeichen: 4 O 25695/05). Das Verfahren ermöglicht es,
entscheidungserhebliche Tatsachen bzw. Rechtsfragen einheitlich für eine
Vielzahl von Klägern vom Oberlandesgericht München und gegebenenfalls
später vom Bundesgerichtshof klären zu lassen.
In den Verfahren gilt es zu klären, ob die Ankündigung der zeitnahen
Markteinführung des sogenannten "Schneider LaserTV", mit dem nach
Konzernangaben eine neue Ära der Bilddarstellung im Konsumgütermarkt
eingeläutet werden sollte, auf der Grundlage des Forschungs- und
Entwicklungsstandes bei Schneider vertretbar war. Tatsächlich wurde von
Schneider nie auch nur ein Prototyp des LaserTV vorgestellt, obwohl unter
anderem bereits am 16. Oktober 2000 der "Durchbruch für Schneider LaserTV"
gemeldet wurde.
Darüber hinaus soll geklärt werden, ob die Meldung stetiger Verbesserungen
der Ergebnisentwicklung bei Schneider für die Jahre ab 1999 bis kurz vor
Eintritt der Insolvenz Anfang 2002 durch Tatsachen unterlegt war. Unter
anderem sollten die Konzernverluste 1999 und 2000 gegenüber den jeweiligen
Vorjahren halbiert worden sein, 2002 sollte bereits ein deutlicher
Jahresüberschuss erzielt werden. Völlig überraschend für den Kapitalmarkt
erfolgte dann Ende Januar 2002 die Insolvenzanmeldung für alle
Konzerngesellschaften.
Die Kläger werfen den Ex-Vorständen unter anderem vor, dass für das
Geschäftsjahr 2000 Konzernverluste im Bereich der Unterhaltungselektronik
nicht korrekt ausgewiesen, sondern unter vorsätzlichem Verstoß gegen
Bilanzierungsvorschriften als angebliche Entwicklungsaufwendungen im
Laserbereich aktiviert wurden.
"Die gegen die Beklagten erhobenen Vorwürfe sind so schwerwiegend, dass sie
den Vergleich mit den großen Betrugsfällen am Neuen Markt, wie Infomatec
und EM.TV, nicht zu scheuen brauchen", so Rechtsanwalt Felix Weigend von
der Kanzlei Rotter Rechtsanwälte.
Hält das Landgericht München I die eingereichten Anträge für zulässig, so
veröffentlicht es diese im elektronischen Bundesanzeiger
(www.ebundesanzeiger.de). Der nächste Schritt wäre dann der Erlass eines
sogenannten Vorlagebeschlusses an das Oberlandesgericht München, sofern
innerhalb von vier Monaten mindestens neun weitere, inhaltsgleiche
Musterfeststellungsanträge gestellt werden. "Da wir deutlich mehr als zehn
Kläger vertreten und für alle kurzfristig Musteranträge einreichen werden,
wird es höchstwahrscheinlich zu einem Musterverfahren vor dem
Oberlandesgericht München kommen", so Rechtsanwalt Weigend weiter.
Das Oberlandesgericht entscheidet dann per Musterentscheid für alle
beteiligten Kläger verbindlich über zentrale Tatsachen und Rechtsfragen.
Die Durchführung eines Musterverfahrens bringt für die Kläger erhebliche
Vorteile. Zunächst wird das Kostenrisiko für die Kläger deutlich reduziert,
weil die problematischen Tatsachen und Rechtsfragen mit Bindungswirkung für
alle geklärt werden. Die Kosten für die Beweisaufnahme verteilen sich
anteilig auf alle Kläger. Über-dies sieht der Musterprozess vor dem
Oberlandesgericht München keine weitere Rechtsanwaltsgebühr vor.
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Weitere Details hier in Kürze ...
auch zur Situation der S&B-Eigentümer, die natürlich alle Möglichkeiten abwägen ...
Gruß CeppaMUC
PS: Benny und Ralfi, die Einschläge komme näher ... damit habt ihr nun wirklich nicht mehr rechnen müssen ... wo doch bisher "fast alles glatt lief".
Aber auch die Jenoptik mit Hans Szymanski tritt nun näher an den Abgrund ... abwarten, ich hab davon gehört ...
An CEPPAmuc - wo sind Sie derzeit ... ?
Bitte gehen Sie nicht davon aus, dass ich an Ihrem Aufklärungswillen zweifle, aber inzwischen warten wir täglich auf die Veröffentlichung. Wie bereits geäußert, glauben wir Ihnen, dass das alles sein kann. Aber nach wie vor denken wir, dass dies den Verantwortlichen bei wallstreet bekannt gemacht werden muß, denn die wurden sicher nicht entsprechend informiert. Auch möchten wir Sie erneut bitten, die Informationen weiterhin hier im Forum einstellen und diskutieren. Je mehr Aktionäre davon Kenntnis haben ... na ja Sie wissen schon. Letztlich ist es Ihre Entscheidung. Wir drücken Ihnen seit längerer Zeit die Daumen und hoffen nun aber auf Veröffentlichung. Nach wie vor Ihnen viel Erfolg. Wir werden uns anschließen - selbstverständlich inkl. Kostenbeteiligung. mfg p.eagles
Bitte gehen Sie nicht davon aus, dass ich an Ihrem Aufklärungswillen zweifle, aber inzwischen warten wir täglich auf die Veröffentlichung. Wie bereits geäußert, glauben wir Ihnen, dass das alles sein kann. Aber nach wie vor denken wir, dass dies den Verantwortlichen bei wallstreet bekannt gemacht werden muß, denn die wurden sicher nicht entsprechend informiert. Auch möchten wir Sie erneut bitten, die Informationen weiterhin hier im Forum einstellen und diskutieren. Je mehr Aktionäre davon Kenntnis haben ... na ja Sie wissen schon. Letztlich ist es Ihre Entscheidung. Wir drücken Ihnen seit längerer Zeit die Daumen und hoffen nun aber auf Veröffentlichung. Nach wie vor Ihnen viel Erfolg. Wir werden uns anschließen - selbstverständlich inkl. Kostenbeteiligung. mfg p.eagles
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