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    Hawesko (Seite 48)

    eröffnet am 10.01.06 12:00:37 von
    neuester Beitrag 24.04.24 11:57:59 von
    Beiträge: 613
    ID: 1.031.475
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      schrieb am 30.04.12 19:06:53
      Beitrag Nr. 143 ()
      Avatar
      schrieb am 29.02.12 21:50:24
      Beitrag Nr. 142 ()
      Interessante Aktie mit einer sehr soliden Entwicklung. Das schaue ich mir mal näher an.
      1 Antwort
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      schrieb am 08.02.12 11:13:48
      Beitrag Nr. 141 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.711.145 von Wertesucher am 07.02.12 11:33:31Nicht ganz so positiv sieht die LampeBank die Bewertung:

      Hawesko gewinnt weiter Marktanteile

      07.02.12 14:22
      Bankhaus Lampe

      Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Der Analyst vom Bankhaus Lampe, Christoph Schlienkamp, rät nach wie vor zum Halten der Hawesko-Aktie.

      Hawesko habe die ersten Eckdaten zur wirtschaftlichen Entwicklung in 2011 veröffentlicht. Die publizierten Zahlen seien im Rahmen der Analysten-Erwartungen und dem Konsens gewesen.

      Bei der Analyse der Zahlen sei zu beachten, dass es durch den Verkauf eines Aktienpaketes von Majestic Wine in 2010 einen Sondereffekt gegeben habe. Vergleichbar habe sich das EPS in 2011 von 1,88 Euro auf 1,95 Euro erhöht.

      In Deutschland habe Hawesko einen Umsatzzuwachs von 6% erreicht und dürfte damit weitere Marktanteile gewonnen haben. Die aktuellen GfK-Zahlen würden für 2011 von einem Umsatzplus in der Branche von +2% ausgehen (2010: Hawesko +6%, Markt: -3%). Diese Entwicklung bestätige nach Erachten der Analysten die eingeschlagene Strategie der Gesellschaft.

      Treiber für das Geschäft in 2012 seien die Auslieferung des 2009er Bordeauxjahrgangs sowie die erstmalige Einbeziehung von Wein & Vinos (Umsatz: 35 Mio. Euro, EBITDA: 5 Mio. Euro) in den Konzern. Zudem hätten die Analysten in ihren Prognosen ein organisches Wachstum von 3% unterstellt.

      Hawesko selber erwarte für 2012 eine Steigerung beim Umsatz und EBIT mit einem zweistelligen Plus. Nach der Adjustierung ihrer Schätzungen im Vorfeld der Zahlen würden die Analysten von einem Umsatzplus von 12% und einem EBIT-Anstieg von 20% ausgehen. Mit diesen Schätzungen würden sie sich unverändert wohl fühlen.

      Insgesamt haben die Analysten vom Bankhaus Lampe nur marginale Änderungen in ihrem Modell durchgeführt, die jedoch keinen nennenswerten Einfluss auf die Unternehmensbewertung haben, sodass sie ihre bestehende "halten"-Empfehlung für die Hawesko-Aktie mit einem unveränderten Kursziel von 37,50 Euro bestätigen. (Analyse vom 07.02.2012) (07.02.2012/ac/a/nw)
      Avatar
      schrieb am 07.02.12 11:33:31
      Beitrag Nr. 140 ()
      GSC Research hat eine neue Analyse mit dem leicht erhöhten Kursziel von 40 € publiziert ( http://www.gsc-research.de/gsc/research/studien/detailansich… )
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 01.02.12 19:31:10
      Beitrag Nr. 139 ()
      Die AG teilt heute mit:

      Hawesko überspringt die 400-Mio.-Euro-Marke

      - Umsatz 2011 steigt um 9 % auf € 411 Mio.
      - EBIT-Schätzung ca. € 26,5 Mio. (Vorjahr: € 25,7 Mio.)
      - Guter Jahresauftakt 2012

      Hamburg, 1. Februar 2012. Die Weinhandelsgruppe Hawesko Holding AG gibt heute die vorläufigen Ergebnisse für das abgelaufene Geschäftsjahr (1.1. bis 31.12.2011) bekannt. Der Konzernumsatz (ohne Steuern) erhöhte sich um 8,9 % auf € 411,4 Mio. (2010: € 377,7 Mio.). Dabei wuchs das Großhandelssegment mit 11,9 % erneut besonders kräftig. Aber auch die anderen Segmente konnten ihr Geschäft ausweiten: der Facheinzelhandel (Jacques' Wein-Depot) um 5,4 % und der Versandhandel (hauptsächlich Hanseatisches Wein- und Sekt-Kontor) um 8,1 %. Der Anteil des in Deutschland erzielten Konzernumsatzes betrug 86 % (Vorjahr: 88 %) des Gesamtumsatzes, dennoch erhöhte er sich absolut um 5,9 % gegenüber dem Vorjahr. Der Weinmarkt in Deutschland insgesamt ist dagegen nach Erhebungen der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) im Jahr 2011 wertmäßig um 1,9 % gestiegen - somit ist es Hawesko ein weiteres Mal gelungen, Marktanteile hinzuzugewinnen.

      Das Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit (EBIT) des Hawesko-Konzerns bewegt sich nach vorläufiger Berechnung im Bereich von € 26,5 Mio. (Vorjahr: € 25,7 Mio.). Das Finanzergebnis wird voraussichtlich einen Aufwand von € 0,4 Mio. ausweisen (Vorjahr: Ertrag von € 1,8 Mio. inklusive eines außerordentlichen Gewinns von € 3,3 Mio.). Ausgehend von einer Steuerquote auf dem normalen Niveau von 32 % - im Vorjahr lag sie aufgrund eines steuerfreien Gewinns bei 26,3 % -, dürfte sich der Konzernjahresüberschuss nach Steuern und Anteilen nicht beherrschender Gesellschafter aus heutiger Sicht im Bereich von € 17,5 Mio. bzw. zirka € 1,95 pro Aktie bewegen. Damit liegt er über dem Niveau des entsprechenden Vorjahreszeitraums, der - bereinigt um den Einmalgewinn - € 16,7 Mio. bzw. € 1,88 pro Aktie betragen hatte (inklusive des außerordentlichen Gewinns: € 20,0 Mio. bzw. € 2,24 pro Aktie). Der prognostizierte Free-Cashflow bewegt sich innerhalb einer Bandbreite von € 12-13 Mio. bzw. € 1,35-1,45 pro Aktie (Vorjahr: € 23,8 Mio. bzw. € 2,67 pro Aktie; vergleichbar € 16,5 Mio. bzw. € 1,85 pro Aktie); bedingt durch das aktive Vorratsmanagement liegt dieser Wert zum Jahresstichtag unter dem des Vorjahrs. Der Hawesko-Konzernabschluss wird im März 2012 testiert und dem Aufsichtsrat zur Prüfung vorgelegt.

      Der Vorstand geht davon aus, dass die Auslieferung des begehrten 2009er Bordeauxjahrgangs sowie die erstmalige Einbeziehung von Wein & Vinos in den Hawesko-Konzern der Geschäftsentwicklung im laufenden Geschäftsjahr 2012 zusätzlichen Schub verleihen. Und obwohl sich der Markt für Bordeauxweine der Jahrgänge vor 2009 beruhigt hat, kann für 2012 mit einer Steigerung im zweistelligen Prozentbereich sowohl beim Umsatz als auch beim operativen Ergebnis (EBIT) gegenüber 2011 gerechnet werden. Alexander Margaritoff, Vorstandsvorsitzender: "Der Geschäftsverlauf 2011 - vor allem für das erste Halbjahr - hat uns positiv überrascht und unsere ursprünglichen Erwartungen erheblich übertroffen. Im laufenden Geschäftsjahr 2012 wie auch in der Zeit danach werden wir unseren Kurs eines profitablen nachhaltigen Wachstums konsequent weiter fortsetzen. Und für 2014 haben wir uns vorgenommen, beim Umsatz die Marke von einer halben Milliarde Euro zu überschreiten."

      Die Hawesko Holding AG ist führender Anbieter von qualitativ hochwertigen Weinen und Champagnern. Im Geschäftsjahr 2011 erzielte sie - über ihre drei Vertriebskanäle Weinfacheinzelhandel (Jacques' Wein-Depot), Großhandel (Wein Wolf und CWD Champagner- und Wein-Distributionsgesellschaft) und Versandhandel (insbesondere Hanseatisches Wein- und Sekt-Kontor) - einen Umsatz von € 411 Mio. und beschäftigte rund 754 Mitarbeiter. Die Aktien der Hawesko Holding AG werden außer an der Hanseatischen Wertpapierbörse Hamburg im SDAX der Frankfurter Wertpapierbörse notiert.

      Der vollständige Geschäftsbericht 2011 wird am 10. Mai 2012 vorgelegt.

      Dazu schreiben Analysten:

      Hawesko "buy"

      01.02.12 15:55
      Close Brothers Seydler Research

      Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Anna von Klopmann und Felix Parmantier, Analysten von Close Brothers Seydler Research, stufen die Aktie von Hawesko (ISIN DE0006042708 / WKN 604270) unverändert mit dem Rating "buy" ein. Das Kursziel werde bei 41,50 EUR belassen. (Analyse vom 01.02.2012) (01.02.2012/ac/a/nw)

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      schrieb am 14.12.11 11:52:26
      Beitrag Nr. 138 ()
      Langweilig und solide eben sowas mag ich
      Avatar
      schrieb am 17.11.11 20:55:25
      Beitrag Nr. 137 ()
      Jupp, wo man sich immer wiedersieht, Springer läßt grüßen.
      be.
      Avatar
      schrieb am 17.11.11 19:19:45
      Beitrag Nr. 136 ()
      "immer auf 1000% aus sind." -> und 10 x 100% verlieren :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.11.11 11:44:18
      Beitrag Nr. 135 ()
      Hawesko kann man vom Geschäftsmodell her fast als eine Bank bezeichnen.
      Falls Margaritoff keinen Fehler macht, fließen jährlich erquickliche Dividenden und der Kurs wird maßvoll steigen. Allerdings kein Wert für das w-o-Board, wo die meisten Nutzer ja immer auf 1000% aus sind.
      Avatar
      schrieb am 16.11.11 17:42:03
      Beitrag Nr. 134 ()
      Hamburg, 16. November 2011. Die Weinhandelsgruppe Hawesko Holding AG (HAW, HAWG.DE, DE0006042708) erwirbt zum 1. Januar 2012 eine 70%ige Beteiligung an dem Berliner Weinhändler Wein & Vinos. Wein & Vinos ist der führende Multi-Channel-Versender für spanische Weine in Deutschland und erzielte im abgelaufenen Geschäftsjahr 2010 einen Umsatz von € 17,0 Mio. Mit ihrer klaren Ausrichtung auf spanische Weine wuchs die Gesellschaft im Durchschnitt der letzten drei Jahre um über 50 % p.a., und auch im laufenden Geschäftsjahr 2011 dürfte diese Größenordnung erreicht werden. Neben dem Hauptabsatzkanal E-Commerce unterhält Wein & Vinos auch sieben Filialen in Berlin und München.

      Der Vorstand der Hawesko Holding AG erwartet nach vorläufigen Berechnungen bereits ab 2012, dem ersten vollen Jahr der Konsolidierung, von Wein & Vinos einen positiven Ergebnisbeitrag.

      Die Kaufvereinbarung sieht vor, dass die beiden geschäftsführenden Gründergesellschafter als Minderheitsgesellschafter weiterhin an Wein & Vinos beteiligt bleiben und die Firma auch weiter leiten.

      Jörg Horn und Wolf Wilder, geschäftsführende Gesellschafter von Wein & Vinos: "Da wir auch künftig im zukunftsträchtigen Bereich des Wein-E-Commerce ordentlich im mittleren zweistelligen Bereich weiterwachsen und dazu unsere ganze Energie auf die Realisierung der schon vorhandenen Ideen und Pläne konzentrieren wollen, brauchen wir einen starken und erfahrenen Partner im Hintergrund. Mit der Hawesko Holding AG haben wir nicht nur die Nummer eins im Markt, sondern auch unseren Wunschpartner gefunden!"

      Alexander Margaritoff, Vorstandsvorsitzender der Hawesko Holding AG: "Wein & Vinos kombiniert den Fokus auf eine jüngere Kundschaft mit einer intelligenten Einbindung der Möglichkeiten des Internets sowie einfachen und schlanken Prozessen. Damit wächst die Firma profitabel. Sie wird eine Bereicherung für den Hawesko-Konzern sein."
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