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    Der Umgang mit komplizierter Gewächshaus-Technologie will gelernt sein - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 19.01.06 11:47:02 von
    neuester Beitrag 08.12.06 17:32:06 von
    Beiträge: 41
    ID: 1.033.837
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      schrieb am 19.01.06 11:47:02
      Beitrag Nr. 1 ()
      WORLD-NET-DAILY
      von Aaron Klein - C 2005 WorldNetDaily.com
      Von http://www.wnd.com/news/article.asp?ARTICLE_ID=48015

      Die Palästinenser, die die jüdischen Gewächshäuser im Gazastreifen
      übernahmen, als Israel seine Gemeinden in diesem Gebiet abgab, bitten
      die vertriebenen Landwirte um Rat, nachdem es ihnen nicht gelang das berühmte
      insektenfreie Gemüse der Region anzubauen, wie WND erfuhr.

      Vor dem Abzug Israels im August betrieben die Bewohner der
      jüdischen Siedlungen von Gush Katif in Gaza die Gewächshäuser, die für das Produzieren des hochwertigen insektenfreien Gemüses
      bekannt sind. Die Gush-Katif Gärten hatten einige der technich am höchsten entwickelten landwirtschaftlichen Ausrüstungsmaterialien und machten mehr als $100 Million Exporte pro Jahr nach Europa aus. Die Gewächshäuser lieferten auch Israel 75 Prozent der eigenen Erzeugnisse.
      Die Gewächshäuser wurden den Palästinensern im September als Teil eines 14 Millionen Dollar-Handels übergeben, der vom ehemaligen Weltbank-Präsidenten James Wolfenson und mehreren reichen jüdischen Amerikanern ausgehandelt wurde.
      Anfang des Monats sagten die jetzt die Gewächshäuser betreibenden Palästinenser dem Israeli-Palestinian Economic Cooperation Fund, dass ihre Bemühungen die insektenfreien Produkte zu ziehen fehl schlugen.
      Jetzt haben die palästinensischen Inhaber die in den Vereinigten
      Staaten ansässige Agentur für internationale Entwicklung, die in die
      Wiederaufbaubemühungen in Gaza einbezogen worden ist, gebeten,
      ehemalige jüdische Besitzer der Gewächshäuser in Gaza als Berater für ihre
      sinkenden Gemüsegeschäfte anzuheuern.

      Eitan Hederi, ein ehemaliger Gaza-Landwirt, der die Gush Katif
      Bewohner in Wolfensons Übertragung der Gewächshäuser
      vertrat, erklärte gegenüber WND: "Die Palästinenser wenden sich
      privat an US AID (aus den USA), um uns
      anzuheuern, weil wir Experten in dieser Art der Landwirtschaft sind.
      Es ist ein wirklich komplizierter Prozess, den wir entwickelt haben.

      Anita Tucker, eine vertriebene Gaza-Bewohnerin und eine der
      Landwirtschafts-Pioniere in Gush- Katif, erklärte gegenüber WND: "Ich bin
      überhaupt nicht überrascht, dass die Palästinenser keinen Erfolg haben.
      Als sie in unseren Gewächshäusern angestellt waren, mussten sie genau
      überwacht werden. Viele verstanden gewisse Dinge nicht, wie das nicht Verwenden unterschiedlicher Chemikalien. Hinzu kommt, dass unsere Anstrengungen, als wir in Gaza waren, von Gott gesegnet waren."

      Tucker erklärte, sie und andere Katif-Landwirte entwickelten die
      landwirtschaftliche Technologie besonders für die trockenen und
      sandigen Bedingungen des Gazastreifens.
      "Wir verwandten unterschiedliche Arten
      von Folien, auch Aluminium, da wir wussten, dass die Kraft der Sonne Ungeziefer abhielt“, sagte sie. Wir benutzten unterschiedliche
      Farben, weil wir wussten, dass bestimmte Arten des Ungeziefers von
      bestimmten Farben angezogen oder auch abgehalten werden. Wir benutzten bestimmte
      organische Insektizide für bestimmte Pflanzen und
      wachten sehr streng darüber, welche Chemikalien wir benutzten. Wir
      hielten unsere Gewächshäuser so sauber wie möglich. Und wir hatten
      auch unsere eigenen Erfindungen und unsere Technologien."

      Auf die Frage, ob sie als Beraterin für die neuen palästinensischen
      Inhaber ihrer ehemaligen Gewächshäuser arbeiten würde, sagte Tucker:
      "Vermutlich nicht. Wir sehen den Terror, der aus Gaza heraus kommt, aus dem Viertel, in dem ich lebte, es ist
      einfach schrecklich. Hamas hat verschiedene Teile von Gush Katif
      übernommen und schießt Raketen nach Israel. Ich behaupte
      nicht, dass die palästinensischen Landwirte daran beteiligt sind, aber
      es scheint, dass sie nicht genug tun, um den Terror zu stoppen."

      Haderi, der sagt er sei schon von US AID gebeten worden als Berater für die Gewächshaus-Technologie zu arbeiten, sagte: „Ich denke immer noch darüber nach. Es ist eine sehr schwierige Entscheidung.“
      Avatar
      schrieb am 19.01.06 12:34:27
      Beitrag Nr. 2 ()
      Vielleicht ist die Gewächshaustechnik, die die Palis
      weiterzuführen gedachten, doch eine Idee zu filigran für
      sie . ....ist ja auch leichter Dinge kaputt zu machen, als
      etwas aufzubauen und unter widrigen Umständen wachsen zu
      lassen. Ob sie es wohl schon mit Sprenstoff versucht haben ?
      Damit hatten sie doch bisher die grössten
      Problemlösungs-Erfahrungen gesammelt. Ansonsten ist Technik
      die man nicht beherrschen kann, auch eine Frage des Geldes.
      Was man nicht weiss, das kauft man sich eben. Man bietet dann
      eben so lange, bis dass es zum Ausgleich von Angebot und
      Nachrfage kommt. Etwa kein Geld ? äh - Wie kein Geld...?!
      Frag nach bei Frau Arafat, die müsste noch den einen oder
      anderen Dollar haben, vielleicht spendet sie etwas von dem
      Geld das sowieso für die Palis gedacht war. Aber am besten
      wäre es natürlich, wenn sie mit dem Geld gleich ihre Nahrung
      von Israel kaufen würden, da bekämen sie dann wenigsten
      wirklich real etwas zu Essen und nicht nur die Erwartung
      darauf, wie etwa bei einem Gewächshaus, das sie durch
      eigene Kompetenz nicht zum laufen bringen.
      Avatar
      schrieb am 27.01.06 11:50:25
      Beitrag Nr. 3 ()
      Jetzt sind all die schönen Gewächshäuser in Gaza endgüldig der Verödung preisgegeben ... :(
      Avatar
      schrieb am 27.01.06 12:01:01
      Beitrag Nr. 4 ()
      die PALIS gehören über die Israelis defacto der EU an..was glaubt ihr wo CARMEL und AGREXCO ihre Ware herhatten....im Winter

      cu DL
      Avatar
      schrieb am 27.01.06 12:26:05
      Beitrag Nr. 5 ()
      Seit Abzug der israelischen Siedler und Soldaten ist der Gazastreifen zu einer Art "Wildem Westen" in Nahost geworden. Trotz der Anwesenheit von 13 000 Polizisten konnte die Palästinenserbehörde von Mahmoud A. die Ordnung nicht wiederherstellen. Schiessereien, bewaffnete Abrechnungen und Geiselnahmen seitens der verschiedenen Milizen – sie sind das tägliche Brot der Palästinenser im Gazastreifen .

      Gaza ist in Wirklichkeit ein einziges Freiluftgefängnis geworden - Es ist wirklich schade,um all die schönen,von den Israelis gesponserten Gewächshäuser.

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      Avatar
      schrieb am 27.01.06 12:58:18
      Beitrag Nr. 6 ()
      ´´ Palästinenser´´ wird natürlich mit Apostrophen umschrieben,dschulligung.
      Avatar
      schrieb am 28.01.06 22:07:14
      Beitrag Nr. 7 ()
      Und dein Prophet Ariel der unheilige Bulldozzer hat alles dafür getan das es so und nicht anders kommt. :p

      Anstatt eine Politik des fairen Ausgleichs und einer Aussöhnung mit den Nachbarstaaten und den Palästinensern zu betreiben hat der Staat "Israel" nichts als Folter und Unrecht über das wahre Volk Palästinas gebracht.

      Heute herrschen die radikalen Islamisten im Iran und in Gaza faktisch total.
      Bald werden sie es auch im Irak tun.
      Die Tage des Baath-Sozialismus in Syrien wird wohl auch gezählt.
      Im Libanon warten sie nur auf den Tag X das die Assadtruppe in Ägybten oder sonstwo in Rente geht.
      Das heisst dann das für "Israel" das Hinterland der Libanon/Syrienfront bis locker an die Grenze Afghanistans reicht.

      Wenn dann vielleicht auch noch Ägybten übberaschend an die Fanantiker gehen sollte.

      Dann wirds eng für "Israel" da werden dann keine Bibelsprüche mehr helfen.

      In denen dann von dir hergeleitet wird das Palästina dem Volke Israel von GOtt himself versprochen worden ist.

      Denn Versprochen heisst noch lange nicht etwas auch zu
      bekommen.
      Avatar
      schrieb am 28.01.06 22:19:08
      Beitrag Nr. 8 ()
      ... Groupie laß das Tuten ...

      ... werde bei Zeiten auf dein Pamphlet antworten ...
      Avatar
      schrieb am 28.01.06 22:34:35
      Beitrag Nr. 9 ()
      Das mit den Palis und Israel ist so ne Sache für sich.
      Die Palis wurden ja nicht einfach aus dem Gebiet verjagt um für die Israelis Platz zu schaffen. Viele sind damals auch in ihrer Heimat geblieben. Denen war es schlicht und einfach egal wer da an der Regierung ist.

      Das Gezetter und Geschrei kam eigentlich immer von weiter entfernt liegenden Regionen. Später kam auch noch der Neid über das wirtschaftlich aufstrebende Land dazu. Und natürlich der Hass, weil ihnen ihre Unfähigkeit vor Augen geführt wurde, aus dieser Wüstengegend was zu machen.
      Avatar
      schrieb am 28.01.06 22:45:39
      Beitrag Nr. 10 ()
      #10

      Sülz keinen Schmodder daher.
      Die Palästinenser sind Opfer einer geplanten Vertreibung durch die zionistischen "Israelis".
      Die in den sog. besetzten Gebieten immernoch anhält.

      In der einen Hand die Bibel in der anderen das M16 Gewehr gespendet von den Zionisten aus den USA.
      Avatar
      schrieb am 28.01.06 22:45:59
      Beitrag Nr. 11 ()
      ... ja eben die Sache mit den Gewächshäusern ....
      Avatar
      schrieb am 28.01.06 22:48:37
      Beitrag Nr. 12 ()
      ....sind blos Schwarzbauten auf geraubtem Grund.
      Avatar
      schrieb am 28.01.06 22:56:37
      Beitrag Nr. 13 ()
      ...trotzdem, - dadurch werden die Palis auch nicht geschickter im Umgang mit Techhnik.
      Sie können mit Gewächsghaustechnik einfach nicht umgehen , und machen alles kaputt...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 28.01.06 23:02:08
      Beitrag Nr. 14 ()
      Vielleicht liegts daran das die "Israelis" alles Frischwasser für Ihre Regenwald-Bananen-Pflanzungen vergeuden.
      Avatar
      schrieb am 28.01.06 23:02:40
      Beitrag Nr. 15 ()
      Mein Land, mein Land

      Mein Land, das Land meiner Großväter

      Mein Land, mein Land

      Mein Land, meine Nation, die Nation der Ewigkeit

      Mit meiner Entschlossenheit, meinem Feuer und dem Vulkan meiner Rache

      Dem Verlangen meines Blutes nach meinem Land und Heim

      Ich habe die Berge bestiegen und die Kriege ausgefochten

      Ich habe das Unmögliche erobert und die Grenzen überschritten

      Mein Land, mein Land, die Nation der Ewigkeit

      Mit der Entschlossenheit des Windes und dem Feuer der Waffen

      Und der Entschiedenheit miener Nation im Land des Kampfes

      Palästina ist meine Heimat, Palästina ist mein Feuer, Palästina ist meine Rache
      und das Land der Ewigen

      Mein Land, mein Land, die Nation der Ewigkeit

      Ich schöre im Schatten der Fahne

      Meinem Land und Nation und dem Feuer des Schmerzes

      Ich werde als Guerilla leben, ich werde als Guerilla weiter machen

      Ich werde als Guerilla sterben, bis ich wieder kommen werde

      Mein Land, mein Land, die Nation der Ewigkeit


      Wessen Hymne ist das wohl,Groupie...hmm :)
      Avatar
      schrieb am 28.01.06 23:03:33
      Beitrag Nr. 16 ()
      Übrigens Palästinenserkindereltern haben in der Regel kein Geld für Bananen.
      Avatar
      schrieb am 28.01.06 23:05:24
      Beitrag Nr. 17 ()
      Meine ist es zum Glück nicht.

      Könnte aber die der PLO sein.
      Avatar
      schrieb am 28.01.06 23:11:38
      Beitrag Nr. 18 ()
      #17

      ja,richtig Groupie ... zur Belohnung kriegst jetzt noch die HaTikvah:


      Solang noch im Herzen drinnen,
      Eine jüdische Seele wohnt.
      Und nach Osten hin, vorwärts,
      Das Auge nach Zion blickt.
      Solange ist unsere Hoffnung nicht verloren,
      die Hoffnung, zweitausend Jahre alt,
      "Zu sein ein freies Volk, in unserem Land,
      im Lande Zion und in Jirushalajim!"
      Avatar
      schrieb am 28.01.06 23:12:46
      Beitrag Nr. 19 ()
      Welche Chancen der Entwicklung werden einem eigentlich geboten, wenn man über Jahrzehnte in Ghettos lebt? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 28.01.06 23:17:10
      Beitrag Nr. 20 ()
      #19

      z.B. hochmoderne Gewächshäuser ....
      Avatar
      schrieb am 28.01.06 23:18:34
      Beitrag Nr. 21 ()
      #19

      Man entwickelt ein Ghetto im Hirn.
      Avatar
      schrieb am 28.01.06 23:21:13
      Beitrag Nr. 22 ()
      [posting]19.931.247 von Eddy_Merckx am 28.01.06 23:17:10[/posting]du bist ein scheinheiliges Irgendetwas!
      Avatar
      schrieb am 28.01.06 23:27:54
      Beitrag Nr. 23 ()
      #22

      Glücklich, wem es gelang, den Grund der Dinge zu erkennen.
      Avatar
      schrieb am 28.01.06 23:30:28
      Beitrag Nr. 24 ()
      eben!
      Avatar
      schrieb am 28.01.06 23:36:08
      Beitrag Nr. 25 ()
      #24

      Auch vom Gegner lernen ist Recht

      Ovid
      Avatar
      schrieb am 28.01.06 23:38:29
      Beitrag Nr. 26 ()
      Du liest Ovid

      Du erstaunst mich!

      Dachte immer du kennst nur AT
      Avatar
      schrieb am 28.01.06 23:42:09
      Beitrag Nr. 27 ()
      [posting]19.931.513 von Eddy_Merckx am 28.01.06 23:36:08[/posting]vielleicht benutzt du ja auch einfach nur mal dein Hirn, bevor du dir "Gegner" suchst ..
      Avatar
      schrieb am 28.01.06 23:47:35
      Beitrag Nr. 28 ()
      Das hiesse für Ihn undenkbares (sündiges/gotteslästerliches) Denken!
      Avatar
      schrieb am 11.02.06 23:45:44
      Beitrag Nr. 29 ()
      Palästinenser wüten in Gewächshäusern

      CHAN JUNIS (inn) - Dutzende bewaffnete Palästinenser haben etliche Gewächshäuser aus geräumten jüdischen Siedlungen im Gazastreifen geplündert. Dabei kam es zu Schusswechseln zwischen Militanten und palästinensischen Polizisten, von denen mehrere verwundet wurden.

      An der Plünderei beteiligten sich Einwohner der Autonomiestadt Chan Junis und militante Palästinenser, die zwei der Fatah-Partei nahe stehenden Milizen angehören.

      Wie die Tageszeitung "Ha´aretz" am Freitag berichtet, hatte die Palästinensische Autonomiebehörde (PA) die Milizen eingestellt. Diese sollten die bewirtschafteten Gewächshäuser auf etwa 200.000 Quadratmeter Fläche und die Ruinen der früheren jüdischen Siedlungen der Verbandsgemeinde Gusch Katif bewachen.

      Bei der Stürmung der Gewächshäuser, die zur Versorgung Hunderter Palästinenser gedacht waren, entstanden irreparable Schäden. Die bewaffneten Palästinenser durchbrachen mit Bulldozern die eisernen Gewächshausgerüste und drangen in die Anlagen ein. Die Gewächshäuser waren alle bewirtschaftet. Sie enthielten auch Rohrleitungen und Computer, die die Bewässerung regulierten.

      Internationale Spender hatten die Gewächshausanlagen von evakuierten Siedlern erworben, um Palästinenser zu unterstützen.

      Seit dem Rückzug Israels aus dem Gazastreifen und vier Siedlungen im Norden Samarias kam es immer wieder zu Zerstörungen von Gewächshäusern durch Palästinenser. Jedoch seien die Schäden bisher geringer gewesen, heißt es in der "Ha´aretz" weiter.
      Avatar
      schrieb am 12.02.06 00:07:06
      Beitrag Nr. 30 ()
      schade um die Glashaeuser und die Technik!

      Komt mir sowieso so vor als ob die Israelis mehr aus dem `heiligen Land` machen
      Avatar
      schrieb am 12.02.06 00:13:20
      Beitrag Nr. 31 ()
      naja,vielleicht fehlt ihnen auch nur die nötige Feinmotorik :(
      Avatar
      schrieb am 12.02.06 12:02:21
      Beitrag Nr. 32 ()
      interessant, wer hier alles aus der simplen Meldung, wonach die Palis mit der Gewächshaus- Technik nicht weiterkommen, und die abgezogenen Israelis um Hilfe bitten müssen, die Kurve nicht bekommt.

      Und stattdessen zurückfallen in sattsam bekanntes Herumkurven.

      Das Rumlabern in Erklärungskonstrukte, die allesamt sehr an Uneinsichtigkeit erinnern.

      Als Erklärung für das Hilfeersuchen liest man so erstaunliche Erklärungen wie : #7, "Prophet Ariel udn seine unheiligen Bulldozer".

      #10, "Opfer einer geplanten Vertreibung durch Zionisten"

      #12 "Schwarzbauten auf geraubtem Grund."

      #14 " es liegt daran, daß die Israelis alles Frischwasser vergeuden"

      #19 es liegt an den "an den Ghettos".

      Zur Erinnerung, es geht immer noch darum, daß die Palästinenser nicht mit der Gewächshaustechnik der zurückgezogenen Israelis zurechtkommen, udn diese nun um Hilfe bitten. Ghetto war da wohl erklärungebedürftig. Daher wohl die nachgeschobene Erläuterung:

      #20 " Ghetto im Hirn"

      dann kommt Kabbes, der sich erst garnicht mehr um derart begnadete Begründungen bemüht, vielmehr gleich sein mißbilligendes Unterbewußtsein völlig substanzfrei zu Wort kommen läßt.

      Können wir daraus etwas lernen ? Ja.

      Irrationalismus ist keineswegs eine Sache von Palästinensern. Auch nicht von Moslems.

      Man stelle eine Frage, und betrachte dann die Antwort.
      Avatar
      schrieb am 25.07.06 00:44:12
      Beitrag Nr. 33 ()
      Preisliste für Tunnels in Gaza

      | Loretta M. (Übersetzung)

      Die Mailänder Tageszeitung Corriere della Sera berichtet über die unterirdischen Gänge

      Es gibt mittlerweile Dutzende unterirdische Gaenge, die den Gazastreifen mit Ägypten bzw. mit Israel verbinden, und es werden immer mehr, denn das von den grossen Familienclans betriebene Geschäft mit den Maulwurfmillionen macht sich bezahlt.

      Hier eine Preisliste:
      Baukosten 1 Tunnel........................................... .. 45 - 75.000 Euro
      Tunnelvermietung 2 Stunden.................................. ........4.500 “
      Durchschleusen - 1 Selbstmordattentäter......................2.000 “
      Durchschleusen - 1 Bewaffneter......................................1 .300 “
      Kalashnikov in Ägypten........................................... .........200 “
      Kalashnikov in Gaza.............................................. ........ 1.300 ”
      Munition - 1 Stück in Ägypten..................................50 Cent ”
      Munition - 1 Stück in Gaza.............................................. 3 - 7 “

      Durchschnittlicher Ertrag einer Schmuggelnacht...............50.000 Euro

      Weitere Zahlen und Einzelheiten:

      Durchschnittliche Laenge der Tunnels: 300 m (Gaza-Aegypten), 800 m
      Gaza-Israel). Baudauer: von 2 Wochen bis 2 Monaten, Arbeiten werden von einer 8-10koepfigen Mannschaft verrichtet, Tageslohn pro Mann: 80 Euro. Viele Tunnels sind mit Lüftungs-, Beleuchtungs- und Stützsystemen (es
      hat schon viele Unfälle mit Verschuütteten gegeben) ausgestattet.

      Angeblich werden die Arbeiter und "Architekten" durch Schwören auf den Koran zur Geheimhaltung des Einstiegsortes verpflichtet. Dieser befindet sich meistens im Inneren eines Privathauses, hinter einer Zwischenwand in der Küche oder im Badezimmer. Der Entschluss, sich am Tunnel-Business zu
      beteiligen, könne das Leben veraendern, erklaerte ein Bewohner des Gazastreifens einem spanischen Journalisten gegenüber.

      Kürzlich sei er noch pleite gewesen, heute fahre er einen "geilen" nagelneuen Gelaendewagen. Trotz Setzen vielfältiger Gegenmassnahmen sind die Pioniere der IDF angesichts der Ausbreitung des Tunnelphaenomens überfordert. So gab es
      schon zwei Wochen vor dem blutigen Überfall auf den israelischen Militaerposten nach Eingehen entsprechender Informantenhinweise fieberhafte Versuche in der Gegend von Sufa, den Tunnel zu finden.

      Schließlich wandte sich das ratlose Militär an die Wissenschaft um Mithilfe. Die angesprochenen universitaeren Geophysiker erklärten sich dazu bereit, verlangten allerdings einen offiziellen Auftrag des
      Verteidigungsministeriums. Der liess auf sich warten. Das
      palästinensische Mord- und Verschleppungskommando war schneller.


      Aus: "I tunnel degli uomini-talpa. Scavarli costa 50.000 euro" von Guido Olimpio, Tageszeitung Corriere della Sera vom 27.6.2006 Uebersetzt von L.M.

      http://www.informazionecorretta.it/m...z=120&id=16767
      Avatar
      schrieb am 25.07.06 01:06:23
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.021.874 von Eddy_Merckx am 25.07.06 00:44:12Deine Threads kommen mir wie eine Dunnelfahrt vor.

      Wenn ich durch unseren 1,5 km langen Stadtautobahntunnel fahre, mach ich mir immer Mut und sage:

      "Im Dunnel ist es tunkel"

      Dann ist es auch schon wieder hell und der Tunnel heil überstanden.

      :)
      Avatar
      schrieb am 25.07.06 01:48:20
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.021.987 von depodoc am 25.07.06 01:06:23... ach ja ... .... ist schon schlimm ...
      Avatar
      schrieb am 28.07.06 01:41:19
      Beitrag Nr. 36 ()
      Three Days In Israel - Informational Video
      http://stage.co.il/s/299562
      Avatar
      schrieb am 28.07.06 17:29:43
      Beitrag Nr. 37 ()
      seid ihr etwa rassisten,

      alle menschen sind gleich schlau, basta

      fragt mal die grünen.

      man muss sie nur lassen und finanzieren.

      seht ihr doch in D

      wer is denn dümmer,
      die blödmänner die jeden morgen zur arbeit gehen, oder die jungen arbeitsfähigen hatzIV empfänger?
      Avatar
      schrieb am 12.09.06 12:56:12
      Beitrag Nr. 38 ()
      Israel: Neue Tomatenzucht mit Namen "Summer Sun"

      Israels Hazera Genetics hat eine neue Zucht Tomaten entwickelt, von der man sagt, sie "hat den Geschmack und die Farbe von Honig". Die neue Frucht wurde "Summer Sun" genannt und ist eine mittelgroße, blassgelbe Cherry-Tomate mit einem hohen Zuckergehalt von 10° Brix verglichen mit 2,5° Brix der meisten anderen Sorten.

      "Summer Sun" ist Teil des neuen Hazera-Boutique-Angebots von Cocktail-Tomaten, die von jeder anderen Größe und Form verschieden sind, aber alle haben den selben einzigartigen Geschmack und hohen Zuckergehalt, auch wenn sie entweder individuell oder an der Rispe gepflückt werden können. Hazera Genetics entwickelt und züchtet Hybrid-Saaten für Gewächshaus- und Feldgemüseerträge und ist während ihrer 65-jährigen Geschichte für die Entwicklung von krankheitsresistenten und langlebigen Sorten bekannt geworden.


      Quelle: freshinfo.com
      Avatar
      schrieb am 12.09.06 13:59:51
      Beitrag Nr. 39 ()
      Israel: Dattel-Ertrag nimmt 18% zu

      Die israelischen Erzeuger haben diese Woche die Dattel-Ernte begonnen, wobei eine Ernte von etwa 22.000 Tonnen vorhergesagt ist - ein Anstieg von 18% im Vergleich mit dem Ertrag von 2005. Die Ernte soll nach Erwartungen Ende Oktober abgeschlossen sein. Die Hälfte der israelischen Dattel-Ernte wird, hauptsächlich nach Europa, exportiert werden. Die Produktion ist dieses Jahrhundert zunehmend beständig gewesen und es gibt nun 368.000 Dattel-Bäume in Israel, was einen Anstieg von 80% gegenüber der Zahl der Bäume in 1999 widerspiegelt. Der jährliche Ertrag wird für die nächsten drei Jahre mit einem bedeutenden Anstieg erwartet, wenn die jungen Bäume, die vor einigen Jahren gepflanzt wurden, anfangen werden, Früchte zu tragen.


      Quelle: freshinfo.com
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      schrieb am 16.09.06 20:39:27
      Beitrag Nr. 40 ()
      Zwei islamische Terroristen finden Jesus


      Es ist selten, dass ein islamischer Terrorist frei vom Lebensstil des «Heiligen Krieges» (Jihad) wird. Noch seltener ist, dass sich ein solcher Terrorist danach gegen den islamischen Terrorismus äussert, ein aktiver Nachfolger von Jesus wird und sich sogar für den jüdischen Staat einsetzt.



      Genau das geschah bei Walid Shoebat und Zachariah Anani. Als junger Mann war Shoebat Mitglied der PLO – einer Gruppe, die viele terroristische Anschläge ausführte und die während vielen Jahren von Yassir Arafat geleitet wurde.

      Shoebat erinnert sicht: «Wir wuchsen in der West Bank auf. Unsere erste Mission war, möglichst viele Juden zu töten.» Anani gehörte mehreren islamischen Terroristengruppen im Libanon an. Mit 14 Jahren hatte er bereits seinen ersten Mord begangen. Und er stand erst am Anfang seiner Laufbahn. «Innert vier Jahren hatte ich 223 Punkte – das bedeutete 223 Morde», erzählt Anani. Und zwei Drittel davon führte er mit einem Dolch durch. «Ich wurde spezifisch in Nahkampftechniken unterwiesen.»

      Du kannst einchecken, aber nicht mehr auschecken.Schon als Kinder, die im Mittleren Osten aufwuchsen, wurden Shoebat und Anani gelehrt, gegen jeden Nicht-Moslem den Heiligen Krieg zu führen. Ihre Aktionen richteten sich vor allem gegen Juden. Letzten Monat erzählten sie ihre Lebensgeschichten an einem Anlass mit dem Thema «Drei Ex-Terroristen packen aus». Eigentlich war vorgesehen, dass sie von einem dritten ehemaligen Terroristen unterstützt würden, der ebenfalls Christ wurde. Doch dieser machte in letzter Minute einen Rückzieher, weil seine islamischen Familienmitglieder drohten, seine Kinder zu entführen, falls er teilnähme. Shoebat dazu: «Das ist völlig normal bei uns. Im Islam ist‘s wie im Lied ‚Hotel California‘: Du kannst einchecken, aber nicht mehr auschecken. Du kannst schon auschecken, wenn du willst – in einem Sarg...» Doch Anani und Shoebat ‚checkten aus‘ und liessen Jahre kultähnlicher Indoktrination hinter sich. Sie überlebten bis heute und können von ihren Erfahrungen erzählen.

      Die Rekrutierung beginnt schon in der SchuleAnanis Grossvater und sein Urgrossvater waren hochrangige islamische Geistliche im Libanon. Bereits mit dreizehn schloss sich Anani einer Terrorgruppe an – mit voller Zustimmung seiner Familie. Die Gruppe nannte sich – nach dem Cousin des Propheten Mohammed – ‚Jugend von Ali‘.
      Shoebat stammt ebenfalls aus einer prominenten Familie. Sein Grossvater war ein Vertrauter des Obermuftis von Jerusalem. Dieser arbeitete in der Zeit des 2. Weltkrieges eng mit Adolf Hitler und dem Nazi Regime zusammen. In palästinensischen Schulen lernte der Junge, dass Jesus und Moses palästinensische Revolutionäre gewesen seien und dass der Tag des Gerichtes für die Juden gekommen sei. «Die meisten Amerikaner denken, dass der Terrorismus seinen Anfang nimmt, indem einige Gruppen kommen, um neue Mitglieder zu werben. Die Rekrutierung findet aber bereits in der Moschee statt. Eigentlich beginnt der Rekrutierungsprozess schon in der Schule. Er ist Teil des Erziehungswesens.

      Attentate verübtDeshalb sind die Leute später auch bereit, als Märtyrer zu sterben; bereit zu sterben für Palästina, bereit zu sterben für Allahs Willen.» Shoebat war einer von ihnen. Er erklärt: «Die Zusicherung für die Errettung im islamischen Glauben kommt aus dem Märtyrertum. Das ist die ganze Botschaft. Der Koran erklärt klar: ‚Denk nicht, dass jene, die im Willen Allahs und durchs Märtyrium starben, tot sind. Sie sind zusammen mit Allah und erhalten ihre Segnungen.‘ Deswegen führte mein Cousin ein Selbstmordattentat aus und starb; und meine Tante Fatima verteilte in Bethlehems Strassen Süssigkeiten, weil ihr Sohn ein Märtyrer war.» Nachdem Shoebat einige Zeit im Gefängnis verbracht hatte, weil er Israelis angegriffen hatte, erklärte er sich bereit, Aufträge der PLO auszuführen. Bei einem dieser Anschläge legte er eine Bombe in einer Bank in Bethlehem in der Nähe der Geburtskirche, in welcher nach alter Überlieferung Jesus geboren worden war. Shoebat erzählt: «Als ich wegging, hörte ich eine laute Explosion hinter mir. Ich wurde nie gefasst und habe diese Dinge erst bekannt, als ich 1993 Christ wurde.»



      Die WendeDer christliche Glaube, den Anani und Shoebat ausrotten wollten, hatte das Potenzial, ihr Leben zu verändern: Nach einer ‚zufälligen‘ Begegnung mit einem christlichen Prediger auf den Strassen Libanons kehrte Anani im Alter von 17 Jahren dem Islam und auch dem Terrorismus den Rücken. Daraufhin enteignete ihn seine Familie. Anani erinnert sich: «Mein Vater riss mir meine kleine Bibel aus der Hand und zerfetzte sie. Dann schlug er mich zwei oder dreimal und wich vor mir zurück, weil er dachte, ich würde zurückschlagen. „Nein“, sagte ich. „Aber auch wenn du mich weiterhin schlägst oder misshandelst, werde ich meine Meinung nicht ändern. Ich bleibe ein Christ.“»
      In seinem Umfeld waren die Reaktionen noch heftiger. Er wurde zur lokalen Moschee geschleppt, geschlagen und aus der muslemischen Gemeinschaft ausgeschlossen. Mehrere Male versuchte man, ihn umzubringen. «Ich wurde angeschossen, mit Messern attackiert, und man versuchte, mich zu vergiften. Ich wurde von einem Auto angefahrenund mit Stöcken geschlagen,» erzählt er. Aber er liess sich nicht einschüchtern und schwankte nicht in seinem Glauben.

      „Ich konnte die Bibel nicht widerlegen“Shoebat sagte dem Islam im Jahr 1993 ab, nachdem seine Frau, die bereits Christin war, ihn herausforderte, die Bibel zu widerlegen. Er konnte es nicht. Er blickt zurück: «Ich begann, die Geschichte des Sündenfalls zu verstehen und las die ganze Bibel durch bis zur Offenbarung. Als ich auf die Propheten stiess, faszinierten mich die Geschichten von Sacharia, Ezechiel, Daniel und Jesaja. In Jesaja steht: „Ich bin Gott, und da ist kein anderer - ich bin Gott, und es gibt keinen, der mir gleich ist.“»
      Auch Shoebat wurde wegen seinem christlichen Glauben aus der Familie ausgestossen. Er lebt heute an einem abgeschiedenen Ort, wo er der Walid Foundation vorsteht, einer Pro-israelischen Gruppe. Inzwischen hat er seine Biographie mit dem Titel „Warum ich den Jihad aufgegeben habe“ veröffentlicht.



      Biblische Wahrheiten in die muslimische Welt bringenAnani lebt jetzt in Nordamerika. Er leitet einen internationalen evangelistischen Dienst. Obwohl er im Westen lebt, wurde auch er angegriffen und bedroht – von Moslems aus den USA und von Kanada. Er erklärt:«Der beste Weg, der Gewalttätigkeit des Jihad entgegenzutreten, ist ganz einfach: Wir müssen christliche Erziehung und biblische Wahrheiten in die muslimische Welt bringen. Wir müssen ihnen aufzeigen, welche biblischen Verheissungen sich bereits erfüllten und welche Voraussagen noch in Erfüllung gehen werden – speziell auch im Hinblick auf die Moslems. Wenn sie das verstehen und klar erkennen können, dann wird ihr Glaube – der auf falschen Hoffnungen basiert – ins Wanken geraten.» Die Ex-Terroristen wissen, dass ihre Botschaft brisant ist, aber sie sagen, dass sie trotzdem weiterhin die Wahrheit ans Licht bringen wollen und legen ihre Sicherheit in Gottes Hand.
      ww.shoebat.com
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      schrieb am 08.12.06 17:32:06
      Beitrag Nr. 41 ()
      Israel: Avocado-Ertrag mehr als verdoppelt

      Israels gesamter Avocado-Ertrag dieses Jahr wird fast 90.000 Tonnen erreichen, verglichen mit 40.000 Tonnen letztes Jahr.

      Oved Barzilay, Generalmanager von Kedem Avocado Gal von der Galilee Development Company, sagte, die Avocado-Erzeuger in den nördlichen Teilen Israels werden dieses Jahr 11.000 Tonnen ernten, verglichen mit 4.000 Tonnen im letzten Jahr. Er fügte hinzu, dass der Großteil der Früchte für den Export nach Europa bestimmt ist, wobei er schätzt, dass der gesamte Verkaufsgewinn aller Exporteure knapp 65 Mio. € erzeugen wird.

      Zudem sind die israelischen Exporteure eifrig dabei, neue Märkte zu betreten, insbesondere in Osteuropa und speziell in Russland - ein Markt, der als großer Potentialträger für israelische Frischerzeugnisse angesehen wird. Hass ist die führende Sorte aus Israel, gefolgt von Ettinger und Pinkerton.


      Quelle: freshinfo.com
      Datum: 06.12.2006
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