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    BP ein Kauf (Seite 1009)

    eröffnet am 21.01.06 17:43:43 von
    neuester Beitrag 03.05.24 11:55:33 von
    Beiträge: 10.248
    ID: 1.034.409
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    BP
    ISIN: GB0007980591 · WKN: 850517 · Symbol: BPE5
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      schrieb am 30.05.10 16:52:08
      Beitrag Nr. 168 ()

      Nach dem Scheitern von "Top Kill" sollte bei vernünftiger Betrachtung - selbst bei der Größe dieses Konzerns - eine Pleite von BP ernsthaft in Betracht gezogen werden


      :laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.05.10 15:52:18
      Beitrag Nr. 167 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.605.141 von IchEmpfehleSembCorp am 30.05.10 11:30:21in deinem hirn hat sich offenbar auch eine kapitulation bzw. insolvenz eingestellt... oh man... wie kann man bei 14 mrd gewinn jahresgewinn (!!!) so einen mist schreiben???

      BP steht unter zugzwang und es wird sich schon eine lösung finden. vielleicht ja doch mit der von den russen vorgeschlagenen atombombenzündung :D
      Avatar
      schrieb am 30.05.10 11:30:21
      Beitrag Nr. 166 ()
      Nach dem Scheitern von "Top Kill" sollte bei vernünftiger Betrachtung - selbst bei der Größe dieses Konzerns - eine Pleite von BP ernsthaft in Betracht gezogen werden:

      "Der Spiegel" titelt:

      "Amerika fürchtet die ewige Ölpest"

      http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,697554,00.html

      Darin heißt es unter anderem:

      "Die Ölfirma arbeitet zwar fieberhaft an einem weiteren Plan, das Bohrloch dauerhaft mit Zement zu versiegeln. Doch das könne nicht vor August :eek: geschehen, heißt es bei BP. "Wir haben keinen Grund mehr, optimistisch zu sein", sagt Ed Overton, Umweltexperte an der Louisiana State University."
      Avatar
      schrieb am 28.05.10 10:45:35
      Beitrag Nr. 165 ()
      http://www.reuters.com/article/idUSTRE64R16N20100528?
      (Reuters) - BP Plc (BP.L) still does not know whether its "top kill" operation designed to plug the biggest oil spill in United States history will be successful and puts the cost of tackling the disaster so far at $930 million.

      "The top kill procedure has never before been attempted at these depths and its ultimate success is uncertain," the British oil giant said in a statement on Friday.

      President Barack Obama is set to visit the Louisiana coast as BP battles deep on the sea floor to stem a flow of oil that has permeated wetlands, closed a lucrative fishing trade and angered locals recovering from 2005's Hurricane Katrina.

      The London-based company said attempts to halt the spill by pushing heavy fluids known as drilling mud into the well may continue for another 24 to 48 hours and repeated that in the event of failure the equipment was already in place to try an alternative remedy.

      The total financial cost of the response in the five weeks since a rig explosion killed 11 workers and unleashed the oil from a well head one mile down now stands at $930 million, up from a $760 million estimate on May 24, BP said.

      (Reporting by Paul Hoskins; editing by Matt Scuffham)
      Avatar
      schrieb am 28.05.10 10:40:46
      Beitrag Nr. 164 ()
      Die Ungewissheit im Golf von Mexiko dauert an. Der Ölkonzern BP blieb zunächst erfolglos mit seinem Versuch, das Bohrloch am Meeresgrund zu verschließen. Es könne noch bis zum Wochenende dauern, bis feststehe, ob die Operation "Top Kill" die sprudelnde Ölquelle tatsächlich zum Versiegen bringt, sagte BP-Manager Doug Suttles am Donnerstagabend in Louisiana. Der Ausgang der Aktion sei völlig offen.
      Das Unternehmen habe im Verlauf des Manövers zweimal mit hohem Druck schweren Schlamm in die Quelle gepumpt - der Ölfluss konnte dadurch aber nicht gestoppt werden. In der Nacht zum Freitag sollte nach mehr als 16 Stunden Unterbrechung ein weiterer Anlauf beginnen. Bis dahin analysiere BP, wie das Vorgehen angepasst werden muss, um erfolgreicher zu sein. Die Pausen seien in dem Verfahren vorgesehen, sagte Suttles. "Es ist nichts schiefgegangen und es läuft nichts anders als geplant."
      Bei der "Top Kill"-Methode werden teilweise mehr als 8000 Liter Schlamm pro Minute durch das Sicherheitsventil, das auf dem Bohrloch sitzt, gegen den Ölstrom gepumpt. Aussagen der US-Küstenwache, der Austritt von Öl und Gas sei dadurch am Donnerstag für kurze Zeit unterbrochen worden, bestätigte Suttles nicht. Die Menge sei für eine gewisse Zeit deutlich geringer gewesen, sagte er.
      BP analysiere nach jedem Schlammstoß, mit welchem Druck das Öl aus der Quelle nach oben strömt. "Wir hören auf zu pumpen und messen. Wenn der Druck wieder steigt, dann fangen wir wieder an zu pumpen", sagte Suttles. Erst wenn der Gegendruck niedrig genug sei, um das Bohrloch mit Zement schließen zu können, sei die Operation erfolgreich beendet.
      In der Zwischenzeit würden die drei Versorgungsschiffe an der Meeresoberfläche mit neuem Bohrschlamm aufgefüllt. Die Frage, ob BP während der Aktion der Schlamm ausgegangen sei, verneinte Suttles.
      Für den Fall des Scheiterns stünden bereits Ersatzmethoden bereit. Darunter ein zweiter "Blowout Preventer", der auf den ersten gesetzt werden kann, um den Ölfluss zu stoppen. Zudem sei ein 1,50 Meter hoher Zylinder aus Stahl einsatzfertig, der über das größere von zwei Lecks in einem Steigrohr gestülpt werden könnte, aus denen seit mehr als vier Wochen das Öl ins Meer strömt. Über eine Leitung an dem Zylinder könnte das aufgefangene Öl-Wasser-Gemisch nach oben in ein Schiff gepumpt werden. Vor mehr als drei Wochen war das Ölunternehmen mit einem ähnlichen Versuch gescheitert.
      Auf einer Internetseite sammelt BP alternative Vorschläge aus der Bevölkerung. Sie werden laut Homepage vom Unternehmen auf die technische Umsetzbarkeit hin überprüft. Auf der Seite des Konzerns steht seit Tagen ein Livestream, über den das Leck beobachtet werden kann. Die Kamera ist genau auf den Riss und das auslaufende Öl gerichtet. Die Aufnahmen dienen Wissenschaftlern als Basis für die Berechnung der auslaufenden Ölmenge.
      Experten der US-Regierung sprechen derweil von der schlimmsten Ölpest, die es je in den USA gegeben hat. Sie korrigierten die Schätzungen über die Menge des austretenden Öls dramatisch nach oben. Seit dem Sinken der Bohrinsel "Deepwater Horizon" am 22. April seien insgesamt mehr als 36.700 Tonnen Öl ins Meer gelangt. Damit hätte die Ölpest - gemessen an der Menge - die von 1989 übertroffen. Damals war der Tanker "Exxon Valdez" vor der Küste Alaskas verunglückt und es waren schätzungsweise rund 35.000 Tonnen Öl ausgetreten.
      Die Wissenschaftler gehen davon aus, dass täglich zwischen etwa 1600 und 3400 Tonnen Rohöl ins Meer strömen, sagte die Direktorin der US-Geologiebehörde USGS, Marcia McNutt. Bislang war offiziell eine Menge von rund 700 Tonnen genannt worden. Zahlreiche Fachleute hatten diese Angabe jedoch angezweifelt. McNutt sagte, auch die jüngsten Schätzungen seien nur vorläufig. Man betrachte "eine höchst dynamische, komplexe Lage".
      Als Konsequenz aus der Ölkatastrophe kündigte US-Präsident Barack Obama eine härtere Gangart gegenüber der Ölindustrie an. "Diese Ölpest hat gezeigt, wie sehr Reformen nötig sind", sagte er am Donnerstag in Washington. Es werde für die Firmen künftig wesentlich schwerer, Genehmigungen für Bohrungen in tiefen Küstengewässern zu erhalten. Außerdem würden die Sicherheitsanforderungen verschärft. Der Präsident sagte, er wolle die "behagliche und manchmal korrupte Beziehung" zwischen den Behörden und der Ölindustrie beenden.
      Als Sofortmaßnahme verlängerte die Regierung den Zeitraum, in dem keine neuen Tiefsee-Ölbohrungen zugelassen wird, um sechs Monate. Dieses Moratorium war nach dem Unglück verhängt worden. Zudem setzte Obama zwei geplante Probebohrungen vor Alaska aus und stoppte Verpachtungen im Golf vom Mexiko und vor der Küste des Bundesstaates Virginia. Auch mehr als 30 laufende Bohrungen im Golf wurden auf Eis gelegt.
      http://www.ftd.de/wissen/:sprudelnde-oelquelle-bp-zerschlaeg…

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      schrieb am 27.05.10 21:49:47
      Beitrag Nr. 163 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.596.278 von Karl79 am 27.05.10 21:42:49Ölindustrie bangt um ihre Renditen

      Die Ölkatastrophe im Golf von Mexiko setzt Washington unter Druck, den Öl-Sektor stärker zu regulieren. Viele Projekte würden sich dann jedoch womöglich nicht mehr rechnen. Unterdessen zeigt sich, dass es sich wohl um die schlimmste Ölpest in der Geschichte der Vereinigten Staaten handelt.

      NEW YORK/LONDON. Bei der Ölpest ist nach Berechnungen der US-Regierung deutlich mehr Öl ins Meer geflossen als bislang vermutet. Bis zu 25 000 Barrel pro Tag (knapp vier Millionen Liter) seien seit Beginn der Katastrophe vor fünf Wochen ausgetreten, teilte die Leiterin einer Expertenkommission am Donnerstag mit. Das wären fünf Mal so viel wie bislang von BP geschätzt und die schlimmste Ölpest in der Geschichte der Vereinigten Staaten.
      Die Umweltkatastrophe wird nicht nur für die Ölindustrie teuer, sondern auch für die amerikanische Regierung. Nach Schätzungen von Analysten werden dem Staat voraussichtlich Einnahmen von 7,6 Mrd. Dollar entgehen, falls der US-Kongress die Sicherheitsauflagen für Ölbohrungen in der Tiefsee verschärfen und das Verbot neuer Projekte verlängern sollte. Zudem könnte die Ölproduktion im Golf von Mexiko um fast ein Fünftel zurückgehen. Der britische Energie-Multi BP verfügt in dieser Region über die mit Abstand meisten Bohrplattformen (Marktanteil 23 Prozent), gefolgt von den Rivalen Shell (zwölf Prozent) und Chevron (elf Prozent).

      https://isht.comdirect.de/html/detail/main.html?sNewsId=IDNE…
      Avatar
      schrieb am 27.05.10 21:42:49
      Beitrag Nr. 162 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.596.245 von foundling am 27.05.10 21:35:18Portfolio : Anlegerchancen rund um eine Öl -Katastrophe


      Investoren strafen alle an der Bohrinsel "Deepwater Horizon" beteiligten Konzerne ab.

      Und verpassen so Chancen.

      Sie galt als schwimmendes Wunderwerk mit der neuesten Technologie. Doch nach dem Untergang der Plattform "Deepwater Horizon" Ende April droht eine gigantische Umweltkatastrophe. Die Industrie muss sich schwere Vorwürfe gefallen lassen: "Wären die Ölkonzerne vorsichtiger gewesen, hätten elf Menschenleben gerettet und unsere Küste verschont werden können", klagt Henry Waxman. Er leitet den Ausschuss, der das Desaster im Golf von Mexiko untersucht.

      Die Schuldfrage ist ungeklärt. Daher haben Anleger die beteiligten Firmen durch die Bank abgestraft. Allein der BP-Konzern, der die "Deepwater Horizon" geleast und die Bohrung beauftragt hat, büßte seit dem Unfall mehr als 45 Mrd. $ oder gut ein Viertel seines Börsenwerts ein. Prozentual ebenso viel verlor die Ölfirma Anadarko Petroleum, die 25 Prozent an dem Unglücksfeld hält. Die Aktie des Bohrinselbetreibers Transocean rutschte in Dollar gerechnet um mehr als ein Drittel ab. Halliburton, verantwortlich für das Abdichten des Bohrlochs, verlor über 20 Prozent.

      Nachdem es gelungen ist, mit einem Rohr wenigstens einen Teil des austretenden Öls abzusaugen, besteht Hoffnung, dass sich die Ölpest eindämmen lässt. Dennoch räumt BP ein, dass auf den Konzern erhebliche Kosten zukommen, die möglicherweise erst in einigen Jahren offenbar werden. Steven Wood, der bei der Ratingagentur Moody's den Bereich Öl und Gas verantwortet, mahnt zur Vorsicht: "Die Verpflichtungen aus Umweltschäden und die Kosten für die juristische Aufarbeitung werden das Kreditprofil der am Projekt beteiligten Unternehmen negativ beeinflussen."

      Noch sind die finanziellen Folgen der Ölpest nicht absehbar. Eine ähnliche Katastrophe, ein Tankerunfall 1989 vor der Küste Alaskas, hat den Ölmulti Exxon Mobil etwa 4 Mrd. $ gekostet. Je nachdem, wie lang das Öl weiter aus dem undichten Bohrloch strömt - im schlimmsten Fall bis zu einer Entlastungsbohrung weitere Monate -, wird die Summe diesmal deutlich höher liegen. Auch das Risiko von Strafzahlungen ist nicht zu vernachlässigen.

      Jedoch darf man nicht die Dimensionen aus den Augen verlieren. BP hat im ersten Quartal 2010 den Gewinn vor Bestandswertveränderungen auf 5,6 Mrd. $ mehr als verdoppelt. Für das Gesamtjahr erwarten Analysten bislang ein Ergebnis von mehr als 20 Mrd. $. Obwohl diese Schätzung nach dem jüngsten Absturz des Ölpreises fraglich erscheint, ist BP hochprofitabel und bestens gerüstet, die finanziellen Folgen der Ölpest zu schultern. Der Marktwertverlust von mehr als 45 Mrd. $ scheint vor diesem Hintergrund übertrieben, selbst wenn man berücksichtigt, dass der niedrigere Ölpreis seinen Teil dazu beigetragen hat.
      Bevor das Leck nicht unter Kontrolle und die Folgen absehbar sind, bleibt die Aktie allerdings eine heiße Wette.


      Bei Transocean sehen mutige Anleger den Einstiegszeitpunkt dagegen schon erreicht. Für Vorstandschef Steven Newman ist die Sache klar: "Der Vertrag mit BP sieht einen Haftungsausschluss für Transocean bei Umweltschäden aus der Bohrung vor." Die Bohrinsel "Deepwater Horizon" war zudem versichert, erste Zahlungen seien erfolgt. Allerdings rechnet Transocean mit einer Reihe von Klagen und damit verbundenen "signifikanten" Kosten.

      Nicht versichert sind die Umsatzeinbußen von täglich fast 0,5 Mio. $, die sich aus dem Verlust der Bohrplattform ergeben. Bis 2013 - so lang hatte BP "Deepwater Horizon" geleast - dürfte so eine Erlöslücke von rund 590 Mio. $ entstehen. Doch angesichts eines 28,6 Mrd. $ schweren Orderbuchs lässt sich das verschmerzen. Entscheidend ist vielmehr, dass laut Newman die Kunden das Interesse an Tiefseebohrungen nicht verloren haben - bislang jedenfalls.

      Auch Halliburton sieht keine große Gefahr, für Schäden aus der Katastrophe herangezogen zu werden. "Unter dem juristischen Blickwinkel ist Halliburton besser aufgestellt als die anderen Ölfirmen", bestätigt Brian Beargie, Analyst bei der Fondsgesellschaft Legal & General. Aus diesem Grund hat auch Goldman Sachs die Kaufempfehlung für die Aktie bekräftigt, zumal das Geschäft des Öldienstleisters brummt.

      Als Miteigentümer des Bohrlochs hat Anadarko zwar keine operative Verantwortung übernommen, wird aber wohl anteilig für Schäden aufkommen müssen. Die 177 Mio. $ Versicherungsschutz reichen da nicht weit. Weil Anadarko deutlich kleiner ist - BP macht etwa 30-mal mehr Umsatz und 20-mal mehr Gewinn -, dürften die Belastungen den Konzern viel härter treffen. Mit mehr als 3 Mrd. $ Cash und einer Kreditlinie von gut 1 Mrd. $ sind liquide Mittel vorhanden, in der Gewinn- und-Verlust-Rechnung werden aber tiefe Spuren zurückbleiben.
      Avatar
      schrieb am 27.05.10 21:35:18
      Beitrag Nr. 161 ()
      Zurück zum Thema! So wies es ausschaut hat es PB geschafft das Leck zu schließen ... seit einiger Zeit scheint nur noch Schlamm aus dem Bohrloch zu schießen. Ich beobachte den Livestream (http://www.bp.com/liveassets/bp_internet/globalbp/globalbp_u… schon eine geraume Zeit, das schaut seit heute Nachmittag ganz anders aus als die letzten Tage. Ich glaube die haben es ...
      Avatar
      schrieb am 27.05.10 18:53:18
      Beitrag Nr. 160 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.594.489 von Karl79 am 27.05.10 17:19:50:cool:
      jo die Gewinnen sogar Barfuß :laugh::laugh:

      rein Wirtschaftlich gesehen

      die einzigen wo noch Arbeitsschuhe anhaben werden sind die Deutschen

      :D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 27.05.10 17:19:50
      Beitrag Nr. 159 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.592.861 von mannheimer1 am 27.05.10 14:10:03wirtschaftlich prognostiziert müssten es eigentlich die
      Griechen werden ....
      :lick:
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