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    BP ein Kauf (Seite 929)

    eröffnet am 21.01.06 17:43:43 von
    neuester Beitrag 25.04.24 11:01:38 von
    Beiträge: 10.238
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    BP
    ISIN: GB0007980591 · WKN: 850517
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      schrieb am 21.06.10 09:24:03
      Beitrag Nr. 958 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.712.082 von uebrigens am 21.06.10 09:09:41eine negatv nachricht jagt die andere, und da wird von ausbruch und eur 5-6 in den nächsten monaten geredet. :confused:

      das image von BP bzw. der Markenwert hat bald die Beliebtheit von einem "kotze-scheiße" gemisch.

      Also ich wär überrascht, wenn es BP in dieser Form wie jetzt noch ende des Jahres gibt. Stichwort Exxon
      Avatar
      schrieb am 21.06.10 09:17:29
      Beitrag Nr. 957 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.712.082 von uebrigens am 21.06.10 09:09:41......Sag mal, glaubst du wirklich selbst auch an das was du da schreibst?


      glaub ich nicht... da ist eher der Wunsch der Vater des Gedankens...

      ich würde mal auf einen "Ausbruch" unter 4 EUR tippen....

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 21.06.10 09:16:01
      Beitrag Nr. 956 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.712.034 von schnitty am 21.06.10 08:58:02Ausbruch nach unten????

      :look:
      Avatar
      schrieb am 21.06.10 09:09:41
      Beitrag Nr. 955 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.712.034 von schnitty am 21.06.10 08:58:02Ausbruch? In welche Richtung? Sag mal, glaubst du wirklich selbst auch an das was du da schreibst?

      btw: RT (XETRA): 4,17 Eur
      Avatar
      schrieb am 21.06.10 09:00:56
      Beitrag Nr. 954 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.712.037 von uebrigens am 21.06.10 08:58:25den sollte man verdonnern, im golf von mexiko zu segeln

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      schrieb am 21.06.10 08:59:35
      Beitrag Nr. 953 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.711.651 von moneyonstreet am 21.06.10 01:02:15im übrigen tritt jetzt langsam das ein, was ich vorher gesagt habe:
      der fokus richtet sich auch auf die anderen, und bp kann vorerst mal den saubermann spielen, nach dem motto: "auch wenn die anderen es nicht tun, wir stehen zu unserer verantwortung"
      Avatar
      schrieb am 21.06.10 08:58:25
      Beitrag Nr. 952 ()
      BP-Chef Hayward erholt sich bei Yacht-Regatta

      BP-Chef Tony Hayward mausert sich zur Reizfigur. Jüngster Stein des Anstoßes: Während die Ölkatastrophe ihren Lauf nimmt, erholt er sich auf seiner Luxusjacht.



      BP-Vorstandschef Tony Hayward gönnt sich nach seinem vielbescholtenen Krisenmanagement zur Bewältigung der Ölpest im Golf von Mexiko eine Erholungspause. Am Samstag besuchte er eine Yachtregatta vor der Isle of Wight in England, an der auch sein extravagantes, 700.000 Dollar teueres Segelschiff "Bob" teilnahm. Die von der Ölkatastrophe betroffenen Küstenbewohner in den USA reagierten mit Empörung, das Weiße Haus sprach von einem PR-Fiasko.

      "Wir können nicht einmal mehr zum Fischen rausfahren, und er geht zu Yachtrennen", schimpfte Küstenbewohner Bobby Pitre aus Louisiana. "Ich wünschte, wir könnten uns auch einmal einen Tag frei vom Öl nehmen."

      Mike Strohmeyer aus Louisiana sagte, Hayward sei "einfach gefühlskalt". "Ich denke, er sollte mit jemandem da draußen sein und versuchen, das Leck zu stopfen." Ein BP-Sprecher erklärte, es sei Haywards erste Auszeit seit der Explosion der Ölinsel "Deepwater Horizon" am 20. April.

      Hayward war tags zuvor von seinem Verwaltungsratschef Carl-Henric Svanberg von dem täglichen Krisenmanagement in der Katastrophenregion entbunden worden. Hayward übergebe diese Aufgabe nun an Geschäftsführer Bob Dudley, sagte Svanberg dem Sender Sky News. Hayward hatte auf dem Höhepunkt der Krise mit seiner Aussage, er wolle sein altes Leben zurück, schon einmal für eine Welle der Empörung in den USA gesorgt.

      Am Donnerstag hatte der Chefmanager des britischen Ölkonzerns bei einer stundenlangen Anhörung im US-Kongress zahlreiche Abgeordnete verärgert, weil er viele Fragen nicht beantwortete. Immer wieder antwortete er mit Sätzen wie "Darüber weiß ich nichts", "Ich bin kein Ingenieur", "Ich war nicht an dem Entscheidungsprozess beteiligt".

      Der BP-Konzern hat nach eigenen Angaben deutlich mehr Geld an die Opfer der Ölkatastrophe im Golf ausgezahlt als vom Kongress angegeben. Ein Ausschuss des Repräsentantenhauses erklärte am Freitag in einer Stellungnahme, BP habe bis zum Dienstag nur 71 Millionen von geschätzten 600 Millionen Dollar bezahlt. Damit wären nur zwölf Prozent der Forderungen beglichen. BP-Sprecher Scott Dean sagte dagegen, bis Freitag seien 95 Millionen Dollar ausgezahlt worden. Der Konzern habe damit die Hälfte der bisher eingereichten 60.000 Einzelforderungen bearbeitet.

      Der Ölkonzern Anadarko Petroleum, der zu 25 Prozent an der von BP betriebenen Ölquelle im Golf von Mexiko beteiligt ist, warf BP vor, rücksichtslose Entscheidungen und Handlungen des Unternehmens hätten zu der Katastrophe geführt. Anadarko-Chef Jim Hackett reagierte damit auf Forderungen in seiner Firma, Anadarko solle sich auch an den Kosten für die Beseitigung der Schäden beteiligen.

      Die Tragödie hätte verhindert werden können und sei das direkte Ergebnis des rücksichtslosen Vorgehens von BP. Hayward wies dies zurück und erklärte, neben BP seien vermutlich auch andere für das Unglück verantwortlich und müssten zu ihren Verpflichtungen stehen.

      Quelle: http://www.kleinezeitung.at/nachrichten/chronik/oelpest/2378…
      Avatar
      schrieb am 21.06.10 08:58:02
      Beitrag Nr. 951 ()
      mal sehen, ob heute der ausbruch kommt...
      Avatar
      schrieb am 21.06.10 01:02:15
      Beitrag Nr. 950 ()
      Avatar
      schrieb am 20.06.10 23:48:46
      Beitrag Nr. 949 ()
      SUPERGAU im Golf von Mexiko: 15,9 Millionen Liter Öl pro Tag + 12,12 Mill. m3 Gas
      Was ich nicht sehe, ist nicht schlimm, haben sich wohl BP und auch die Behörden der USA gesagt. Sie lassen Corexit - ein hoch toxisches Lösungsmittel - direkt am Bohrloch in das Öl strömen, damit die amerikanische und Weltöffentlichkeit das viele Öl nicht sieht.

      Die USA rätselt schon seit 7. Juni 2010 über ein misteriöses Nutzpflanzensterben in den USA: Die Blätter von Mais und anderen Argrapflanzen weisen Flecken auf, die an Säureflecken erinnern. BP leitete bereits eine Millionen Gallonen an toxischen Chemikalien und Dispersionsmitteln direkt am Bohrloch ins Meer. Ein riesiges Experiment am lebenden Meer. Corexit 9500 wird diese Chemikalie genannt und soll das ausströmende Öl für den Menschen unsichtbar machen. Die USA sollen das Öl nicht in dem Ausmasse sehen wie es tatsächlich ins Meer fließt. Corexit 9500 soll das Öl in kleine Tröpfchen lösen, damit die US-Bürger und der Rest der Welt nicht sehen wie das Meer abstirbt. Täglich sollen ca. 2.900.000 Gallonen Öl ins Meer strömen, das sind ca. 13.000.000 Liter Öl - TÄGLICH. Ein BP-Dokumente, das der US-Kongressabgeordneten Ed Tag zugespielt wurde, spricht von 100.000 Barrel (15,9 Millionen Liter) Öl pro Tag.


      Corexit ist daher keine Lösung des Problems, es ist Kosmitik für die öffentliche Wahrnehmung und Make UP für US-Präsident Obama sowie wie für BP. In Großbritannien ist der Einsatz dieses Mittel aufgrund seiner toxischen Eigenschaften längst verboten. Die USA genehmigen diesen Chemie-Einsatz trotzdem.

      Corexit kommt nicht nur in den Meer-Wasserkreislauf und zerstört dort die Biospäre, sondern es besteht die Möglichkeit, dass dieses Lösungsmittel mit dem aufsteigenden Regenwasser auf dem Kontinent abregnet.

      Anita George-Ares und James R. Clark stellten fest, dass Corexit eines der toxischsten Chemikalien überhaupt sei, die jemals entwickelt und hergestellt wurden. “Akkurate Meerestoxizität von drei Corexit-Produkten: ein Überblick” Was sich als weitaus schlimmer erweise sei die Tatsache, dass die Toxizität mit höheren Wassertemperaturen – wie sie im Moment im Golf von Mexiko vorherrschten – zusätzlich zunehme. Die amerikanische Umweltschutzbehörde (EPA) habe, nachdem sie entdeckte, dass BP diese gefährliche Chemikalie einsetzte, dem Konzern die weitere Nutzung des Mittels verboten. BP habe sich allerdings geweigert, sich an die Auflage zu halten und teilte mit, dass die einzige Alternative zum Einsatz von Corexit 9500 auf der Nutzung der noch gefährlicheren Chemikalie Sea Brat 4 basieren würde. Eine weitaus größere Gefahr beim Einsatz von Corexit 9500 sei laut der russischen Wissenschaftler in dem Aspekt auszumachen, dass die Molekularstruktur der Chemikalie mit ihrem Toxizitätsniveau von lediglich 2,61 ppm wie auch in Kombination mit dem sich erwärmenden Wasser des Golfs von Mexiko, dazu in der Lage wäre, in einen anderen Zustand überzugehen: nämlich von ihrem ursprünglich flüssigen in einen gasförmigen Zustand, der dann über den Prozess der Verdunstung durch die Wolken aufgenommen werden und als “toxischer Regen” über ganz Nordostamerika herunter käme.

      Das Öl schießt mit einem Superdurck von 20.000 bis 80.000 psi (pounds per square inch)
      aus dem Boden.In Bar sind das ca. 1400 bis 5.500 bar. Ein 96 mm starker Baustahl kann mit einem Wasserstrahl unter 5.900 bar Druck problemlos und präzise geschnitten werden.



      Angst vor dem SUPER GAU

      Warum muss dieses Öl überhaupt im Meer vernebelt werden. Es ist keine Lösung und trotzdem wird es zugelassen, weil BP sonst mit einem noch toxischerm Lösungsmittel droht. Jetzt beginnt die Hurrikan Saison in den USA und große Regenmassen werden auch dieses Jahr über dem Küstenbereit vom Golf von Mexiko nieder gehen. Doch dieses Jahr wird alles anders sein. Corexit 9500 wird sich in diesem Regenwasser befinden und könnte damit sämtliches mikobilogisches Leben inkl. Pflanzen zerstören und ins Grundwasser und Seen gelangen.

      Inoffizielle kursieren bereits Gerüchte über eine Massenevakuierung des Küstenstreifens im Golf von Mexiko, wenn dieses Warst Case Szenario eintreten sollte.

      Sinnlose Verschwendung dient dem Wirtschaftswachstum

      Die Geldgier der Konzerne treibt sie zu immer noch riskoreicheren Unternehmungen und Ölabbau. Öl ist Geld, geschenkt von Mutternatur, an den der unter seinem Boden findet oder das Förderrecht besitzt. Lange Jahres ging die Ölförderung in den Meeren gut. Die Ölkatastrophen hielten sich in Grenzen oder wurden von den Medien nicht im vollem Umfang in die Öffentlichkeit transportiert. Zu sehr hängt die Wirtschaftsleistung der Welt vom Öl ab; - nicht nur als Energielieferant, sondern auch die Autoindustrie ist ein wichtiger und unabdingbarer Wirtschaftsfaktor für das Wirtschaftswachstum im Kapitalismus unter den Bedingungen der heutigen Vorschriften zur Geldentstehung. Alternative Energie werden der Menschheit erst zugänglich gemacht, wenn die Monopole der jetzigen Energiereisen darauf gesichert sind. Vorher wird es keinen Wandel in der Energiegewinnung geben. Zu groß wäre die Gefahr, dass die Menschen sich über regnerative Energien sich selbst versorgen würden. Das würde nicht nur die Wirtschaft treffen, sondern auch die Staaten, durch ihre Steuerpolitik eine Neuauflage der Planwirtschaft im Kapitalismus betreiben und so die Umverteilung der staatlichen Einnahmen in die Hände von Monopolisten weiterleiten, unter dem Vorwand, für das Volk zu handeln.

      Exxon entwickelte z. B. das Lösungsmittel Corixit 9500 selber, diese wird jetzt von der Firma Nocal hergestellt. Diese gehört wiederum den gleichen Personen, die große Anteilseigner bei BP sind - wird unter vorgehaltener Hand erzählt. Auf diese Art kann Kapital - also Einfluss - einfach umgelagert und umgebucht werden. In der Öffentlichkeit entsteht der Eindruck die Bösen werden bestraft, aber das betrifft nur eine juristische Person, eine Aktiengesellschaft. Regieren die Aktieneigentümer schnell genug, kann der Verursacher ganz schnell durch Umschichtung der Aktien zum Nutznießer der Krise werden. Das ist der Vorteil von anonymisiertem Kapital - Aktien und zeigt ganz deutlich ab einem bestimmten Kapitalaufkommen gibt es grundsätzlich nur WIN - WIN - Situationen. Eine Finanzmarkttransaktionssteuer besteuert also nur die miesen Geschäfte mit einer kleinen Steuer und die Allgemeinheit muss die Kosten trotzdem bezahlen, denn jede Steuer wird über den Verkaufspreis an den Endkonsumenten weitergegeben, denn der Endkonsument ist der einzige wirklich und wahre Steuerzahler.

      Gesine Schwan hat mehr als RECHT. Dieser Systemkrise kann nur mit mehr Demokratie begegnet werden, als mit immer weniger Demokratie. Doch die Politik sieht sich als alleine demokratische Macht und koppelt sich so von der tatsächlichen Idee der Demokratie, der Mitsprache und Entscheidung des Volkes ab. In Europa wird fieberhaft an einer Wirtschaftsregierung gearbeitet. Macht wird mehr und mehr auf einzelne Personen zentralisiert und sogar die Parlament ausgeschaltet.
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