AMAZON - geht es wieder aufwärts? (Seite 163)
eröffnet am 26.02.06 14:46:57 von
neuester Beitrag 26.04.24 16:22:48 von
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24.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
Amazon Aktien ab 5,80 Euro handeln - Ohne versteckte Kosten!Anzeige |
17:50 Uhr · wO Newsflash |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 69.046.046 von Bier-und-Kippen am 13.08.21 17:00:08Mein Gott, was Du für einen Nonsens postest. Und Dein Stil und Deine Wortwahl richtet die postings und Dich ohnehin selbst. Jede gute Aktie hat mal solche Phasen. Schau Dir doch mal die Performance an und den historischen Kursverlauf an. Jede Schwächephase war ein lohnender Kauf. Amazon ist nach wie vor im wunderbaren klaren Aufwärtstrend. Und fundamental ebenso. Das Geschäft läuft bestens mit noch Unmengen weiteren Potenzial. Amazon-Aktienhalter verzweifeln ganz sicher nicht. Nur ignorante Träumer, die glauben, dass jede gute Aktie immer nur steigen muss.
Dieser Moment wenn du dachtest 2800€ sind der Dip und du dir die erste Amazon ins Depot gelegt hast….und es dann immer weiter dippt 🥲
ich kaufe bald wieder zu. Kauforders sind schon drin.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.046.052 von schui93 am 13.08.21 17:01:10
Die Nerven liegen blank. Die Verzweiflung ist groß! Ich kann verstehen, dass euch Amazon mächtig die gute Laune verdirbt! 😭📉
Zitat von schui93: Halt doch einfach mal die Fr***
Die Nerven liegen blank. Die Verzweiflung ist groß! Ich kann verstehen, dass euch Amazon mächtig die gute Laune verdirbt! 😭📉
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.046.046 von Bier-und-Kippen am 13.08.21 17:00:08Halt doch einfach mal die Fr***
Amazon 💩 ist heute wieder um knapp 1% eingebrochen! Ich sag mal so....10 Tage je minus 1% macht auch -10%! 💩
Inzwischen befürchte ich, dass wir bald wieder das März-Tief bei 3000 Amerikanski Dollar sehen!
Inzwischen befürchte ich, dass wir bald wieder das März-Tief bei 3000 Amerikanski Dollar sehen!
Das würde dann für ein Aktien Split sprechen aber ich glaube da kann man noch lange warten, leider.
https://www.deraktionaer.de/artikel/commerce-brands-unicorns…
Eine interessante Sichtweise : Die Aktie geht deshalb nicht Richtung Norden, weil bereits alle drin sind...
Eine interessante Sichtweise : Die Aktie geht deshalb nicht Richtung Norden, weil bereits alle drin sind...
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.026.378 von Taio1310 am 11.08.21 21:41:47Heute, 17:34 ‧ Benedikt Kaufmann (Der Aktionär)
Amazon vs. Microsoft: In der Cloud wird jetzt zurückgeschossen
Amazon hat mit seiner Klage die Vergabe des zehn Milliarden Dollar schweren JEDI-Projektes aus dem Pentagon an Microsoft verhindert. Jetzt schießt Microsoft zurück und erhebt Klage gegen einen ebenso hoch dotierten Vertrag, der eigentlich an Amazon gehen sollte.
Mit dem Auftrag, Codenamen „WildandStormy“, wollte die NSA eigentlich ihre Daten sowie deren Management auf den Cloud-Infrastrukturdienst AWS auslagern. Dafür sollten in den nächsten Jahren ebenfalls rund zehn Milliarden Dollar fließen.
Gegen diese Vergabe legte Microsoft nun Widerspruch ein und die Argumentation ähnelt der von Amazon beim Pentagon-Auftrag: Die NSA habe die vorliegenden Angebote sowie die Kapazitäten der Dienste nicht umfangreich geprüft, wäre dies der Fall gewesen, wäre die Entscheidung anders ausgefallen.
Konkurrenz in der Cloud
Microsoft muss im Kampf um Cloud-Aufträge der US-Regierung harte Bandagen anlegen, denn ursprünglich wurde einmal eine „One-For-All“-Lösung geplant. Tatsächlich wäre es für die unterschiedlichen US-Behörden nicht hilfreich auf viele kleinere Cloud-Umgebungen zu setzen. Aus Microsoft-Sicht ist es daher nur vernünftig auch beim „WildandStormy“-Auftrag weiterzukämpfen.
Die beiden großen Cloud-Dienste werden mit immer neuen Integrationen stets weiter ausgebaut und sorgen bei den Tech-Konzernen für ordentliche Wachstumsraten. Azure wächst dabei etwas schneller – im abgelaufenen Quartal legten die Umsätze um 51 Prozent zu. AWS legte dagegen jüngst nur 37 Prozent zu.
Laut Synergy Research hatte AWS auf dem IaaS-Markt Ende 2020 jedoch noch einen ordentlichen Vorsprung gegenüber Azure. Doch Microsoft holt auf und hat sich auf einen Marktanteil von rund 20 Prozent hochgearbeitet.
Der Cloud-Infrastruktur-Markt soll laut Statista 2021 um 43 Prozent und im kommenden Jahr um 32 Prozent wachsen. Diese Wachstumsraten sollten auch künftig genügend Raum für die Expansion der Geschäfte von AWS und Azure bieten. Irgendwann droht jedoch über Widersprüche hinaus ein heftigerer Preiskampf in der Cloud. Für Amazon, das über 60 Prozent seiner operativen Gewinne durch AWS erlöst, wäre dieses Szenario wohl schwerer zu verkraften.
Noch ist es jedoch zu früh, einen endgültigen Cloud-Sieger zu küren. Amazon und Microsoft sollten weiterhin von der Entwicklung in der Cloud profitieren. Für die jeweiligen Aktien ist dies ein wichtiger Kurstreiber. Anleger bleiben bei beiden Titeln dabei.
Amazon vs. Microsoft: In der Cloud wird jetzt zurückgeschossen
Amazon hat mit seiner Klage die Vergabe des zehn Milliarden Dollar schweren JEDI-Projektes aus dem Pentagon an Microsoft verhindert. Jetzt schießt Microsoft zurück und erhebt Klage gegen einen ebenso hoch dotierten Vertrag, der eigentlich an Amazon gehen sollte.
Mit dem Auftrag, Codenamen „WildandStormy“, wollte die NSA eigentlich ihre Daten sowie deren Management auf den Cloud-Infrastrukturdienst AWS auslagern. Dafür sollten in den nächsten Jahren ebenfalls rund zehn Milliarden Dollar fließen.
Gegen diese Vergabe legte Microsoft nun Widerspruch ein und die Argumentation ähnelt der von Amazon beim Pentagon-Auftrag: Die NSA habe die vorliegenden Angebote sowie die Kapazitäten der Dienste nicht umfangreich geprüft, wäre dies der Fall gewesen, wäre die Entscheidung anders ausgefallen.
Konkurrenz in der Cloud
Microsoft muss im Kampf um Cloud-Aufträge der US-Regierung harte Bandagen anlegen, denn ursprünglich wurde einmal eine „One-For-All“-Lösung geplant. Tatsächlich wäre es für die unterschiedlichen US-Behörden nicht hilfreich auf viele kleinere Cloud-Umgebungen zu setzen. Aus Microsoft-Sicht ist es daher nur vernünftig auch beim „WildandStormy“-Auftrag weiterzukämpfen.
Die beiden großen Cloud-Dienste werden mit immer neuen Integrationen stets weiter ausgebaut und sorgen bei den Tech-Konzernen für ordentliche Wachstumsraten. Azure wächst dabei etwas schneller – im abgelaufenen Quartal legten die Umsätze um 51 Prozent zu. AWS legte dagegen jüngst nur 37 Prozent zu.
Laut Synergy Research hatte AWS auf dem IaaS-Markt Ende 2020 jedoch noch einen ordentlichen Vorsprung gegenüber Azure. Doch Microsoft holt auf und hat sich auf einen Marktanteil von rund 20 Prozent hochgearbeitet.
Der Cloud-Infrastruktur-Markt soll laut Statista 2021 um 43 Prozent und im kommenden Jahr um 32 Prozent wachsen. Diese Wachstumsraten sollten auch künftig genügend Raum für die Expansion der Geschäfte von AWS und Azure bieten. Irgendwann droht jedoch über Widersprüche hinaus ein heftigerer Preiskampf in der Cloud. Für Amazon, das über 60 Prozent seiner operativen Gewinne durch AWS erlöst, wäre dieses Szenario wohl schwerer zu verkraften.
Noch ist es jedoch zu früh, einen endgültigen Cloud-Sieger zu küren. Amazon und Microsoft sollten weiterhin von der Entwicklung in der Cloud profitieren. Für die jeweiligen Aktien ist dies ein wichtiger Kurstreiber. Anleger bleiben bei beiden Titeln dabei.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.025.610 von RealJoker am 11.08.21 20:37:48Hast du eine Quelle?
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