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    Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 2168)

    eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
    neuester Beitrag 25.04.24 15:07:01 von
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      schrieb am 23.06.11 18:08:11
      Beitrag Nr. 7.099 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.687.811 von Hafturlaub am 23.06.11 11:00:13ja und warum bist du nicht bei den großen 4 direkt ?
      als E.on aktionär sollte man doch von seinem unternehmen überzeugt sein..

      und nicht aktien halten und bei der Konkurrenz einkaufen....:-)

      aber es muss ja wohl gründe geben das du nicht direkt bei E.on bist.was die wohl sind..

      naja auf jedenfall lebt ihr genu das was ich die ganze zeit vorschlage, aber trotzdem seit ihr gegen meine Meinung..das verstehe ich nicht.
      aber gibt mir den beweis das ich recht habe...
      Avatar
      schrieb am 23.06.11 18:05:14
      Beitrag Nr. 7.098 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.690.787 von Opa_Hotte am 23.06.11 17:29:04Das Problem ist, dass EON schon selber genug Schulden hat. Bei den immensen Risiken durch die deutsche Politik sollte EON ein weiteres großes Risiko nicht eingehen. Es kann auch ganz schnell mal ein Verlustjahr kommen und dann wird die Bedienung der Kredite zum Problem.
      Avatar
      schrieb am 23.06.11 17:48:06
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beleidigung
      Avatar
      schrieb am 23.06.11 17:29:04
      Beitrag Nr. 7.096 ()
      Mal was zur Strategie..... Portugal muss ja dieses Jahr den Versorger EDP privatisieren (bzw. die 30%), eine Mögliche Chance für e.on??? Zur Zeit wird ja ganz stark RWE als Käufer genannt, e.on würde mit einem Einstieg jedoch 2 von 3 strategischen Ziele erreichen:
      e.on würde eine von zwei Wachstumsregionen erschließen (Brasilien) und auf einen Schlag die Erzeugungskapazitäten im Bereich EE von 8GW auf 21GW erhöhen und damit auf einen Schlag zum unantastbaren Marktführer weltweit im Bereich EE aufsteigen, dank Wind und Wasser....
      Im Bereich Hydro bewegt sich edp im Bereich von der Verbund AG, bis 2016 sollen 8 Wasserkraftwerke mit 2,1GW hinzu kommen... EDP hat im Q12011 ein Ebit von 1Mrd. Euro generiert...

      und alles für aktuell 9,5 Mrd. euro (incl. Rückkauf des restlichen 22,5%-Anteils von EDP Renováveis) ....

      ABER: sehr hohe Schulden (16Mrd. Euro ohne Renováveis), schlechtes Rating und 39% des EBITDA's in Portugal bzw. 19% in Spanien
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.06.11 15:19:31
      Beitrag Nr. 7.095 ()
      Energiewende Unternehmen warnen vor massiven Belastungen
      Autor: dpa-AFX
      | 23.06.2011, 13:00 | 97 Aufrufe | 0 | druckversion
      BERLIN - Unternehmen mit hohem Energieverbrauch sehen wegen des beschleunigten Atomausstiegs Risiken für die Zukunft des Industriestandorts Deutschland. Sie rechnen mit massiven Belastungen bei steigenden Strompreisen und bangen um ihre internationale Wettbewerbsfähigkeit. Zudem gibt es Sorgen um die Versorgungssicherheit, wie eine dpa-Umfrage ergab. Verlagerungen von Standorten und Investitionen ins Ausland sind möglich.

      Zu den Branchen, die viel Energie verschlingen, zählen zum Beispiel die Papierindustrie, die Metallbranche, die Auto- und Chemieindustrie sowie die Stahlindustrie.

      Deutschlands größter Stahlkonzern ThyssenKrupp geht aufgrund steigender Strompreise bis 2015 mit jährlichen Kostensteigerungen von bis zu 300 Millionen Euro aus. ´Die Energiewende bietet für die Industrie Chancen, aber durch die beschlossene Vorgehensweise bestehen erhebliche Risiken für die internationale Wettbewerbsfähigkeit´, sagte ein Sprecher. ThyssenKrupp sieht zudem ein Risiko für die Versorgungssicherheit: ´Es besteht die Gefahr, dass die Stromnetzstabilität durch die dauerhafte Abschaltung von Kernkraftwerken mit den bestehenden Kapazitäten nicht aufrechterhalten werden kann.´

      Auch der Stahlproduzent Saarstahl sieht hohe Belastungen. ´Tatsache ist, dass die Energiekosten seit dem Jahr 2004 um 150 Prozent gestiegen sind´, sagte Vorstandschef Klaus Harste. ´Politische Vorgaben, wie das Erneuerbare-Energien- und das CO2-Gesetz, verschärfen zusätzlich die Kosten-Situation. Kommen nun auch noch steigende Strompreise hinzu, erreichen Unternehmen wie Saarstahl die Grenze dessen, was sie finanziell verkraften können.´

      Ein Sprecher von ArcelorMittal sagte, der Standort Deutschland bleibe für den Stahlhersteller nach wie vor interessant. Dafür brauche das Unternehmen aber wettbewerbsfähige Bedingungen, um gegenüber Konkurrenten außerhalb Deutschlands und der EU bestehen zu können. ´Bei weiter steigenden Energiekosten sinkt unsere Wettbewerbsfähigkeit, was zur Verlagerung von Investitionen führen kann.´

      Der weltgrößte Chemiekonzern BASF rechnet damit, dass durch die Energiewende ´ein höheres Risiko von Instabilitäten´ nicht zu vermeiden sei. Derzeit fehlten noch Kapazitäten im Transportnetz und Speichertechnologien, sagte ein Sprecher. Das Unternehmen rechnet in den kommenden Jahren mit einem weitere Anstieg der Strompreise. ´Strompreisverteuerungen könnten stromintensive Prozesse in der Chemie unwirtschaftlich machen´, sagte der Sprecher - etwa die Herstellung von Basischemikalien wie Chlor oder Natronlauge. ´Diese Stoffe sind Teil einer integrierten Wertschöpfungskette, die dann Gefahr läuft, langfristig verlagert zu werden.´

      Belastungen erwartet auch der Aluminiumproduzent Trimet: ´Der Atomausstieg wird mit Sicherheit Auswirkungen auf den Strompreis haben´, sagte Firmensprecher Matthias Scheben in Essen. ´Wenn der Preis um einen Cent je Kilowattstunde steigt, entstehen für uns jährliche Zusatzkosten in Höhe von 50 Millionen Euro.´ Für ein Mittelstandsunternehmen sei das kaum bezahlbar.

      Ein Sprecher des Sportwagenbauers Porsche sagte: ´Wir haben langfristige Verträge mit Energieversorgern. Wir sind sicher, dass diese Partner uns auch in Zukunft stabil versorgen werden. Außerdem habe der Sport- und Geländewagenbauer im Stammwerk Stuttgart-Zuffenhausen eine eigene Strom- und Wärmeversorgung. ´Damit können wir uns zu einem wesentlichen Teil versorgen.´

      Mit einer Verlagerung von Investitionen ins Ausland drohte der größte europäische Kupferkonzern Aurubis . Das Gesetzespaket der Regierung stelle nicht sicher, dass Strom für Aurubis sicher und bezahlbar bleibe, hatte Vorstandschef Bernd Drouven kritisiert. Auch der Chef des Energieriesen RWE, Jürgen Großmann, hatte vor einer Abwanderung von Industriezweigen gewarnt.

      Der vorgezogene Atomausstieg kostet die Industrie jedes Jahr fast zwei Milliarden Euro durch höhere Stromkosten, hatte das arbeitgebernahe Institut der deutschen Wirtschaft (IW) jüngst berechnet./hoe/DP/dct





      Das gleiche gilt für die Privaten. Irgendeiner muss ja für die Chaos-Politik bezahlen. Und das ist am Ende immer der Doof-Michel.

      Und mit absoluter Sicherheit nicht die Versorger. Auch wenn es kurzfristig so aussieht.

      Grüne und linke Spinner mit ihren Ausstiegsvorstellungen von 2014 ( IM Gregor) oder 2015 (Kalkbirne Ströbele) bekommen ihre fette Staatskohle auch wenn die Wirtschaft den bach runtergeht. Die können sich auch eine doppelt so hohe Stromrechnung locker leisten.
      Und Stromausfälle sind denen ebeso gleichgültig.

      Die haben leider keine Ahnung, wie es an der produktiven Front aussieht, da wo die Staatsknete hart erarbeitet werden muss.

      Aber solange Doof-Michel seinen metzger selber aussucht, kann er sich auch nicht darüner beschweren. Und das denken sich auch die Polit-Abzocker.

      Und da muss man leider sagen: Recht haben sie.

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      schrieb am 23.06.11 11:13:20
      Beitrag Nr. 7.094 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.687.811 von Hafturlaub am 23.06.11 11:00:13genau so isses.

      Deshalb versuchen die Stadtwerke ja durch Subventionen die Abhängigkeit zu reduzieren.

      Deshalb wetterten sie seit Jahren gegen die Konzerne, deren Entwicklung doch die Politik mit ihrer Liberalisierung induziert hat.

      Ist doch klar, wenn der Strompreis jahrelang dem freien Wettbewerb ausgeliefert ist, dass dann die großen Anbieter, zumal AKWs, im Vorteil sind.

      jetzt sehen die anderen ihre Chance.
      Avatar
      schrieb am 23.06.11 11:00:13
      Beitrag Nr. 7.093 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.687.634 von migi20 am 23.06.11 10:34:25Das lustige ist ja, dass du seinen Beitrag offensichtlich nicht gelesen hast. Oder nur nicht verstanden?:confused:

      Ich bin z.B. bei unseren Stadtwerken. Die haben eine Gas- und Dampfturbinenanlage, welche neben Fernwärme auch Strom erzeugt. Aktuell erzeugen sie 12% ihres Stromumsatzes selber, den Rest kaufen sie am Markt zu. So dürfte es bei den meisten Stromanbietern aussehen. Am Ende kommt aus der Steckdose meist Strom, welcher von den 4 Großen produziert und transportiert wird.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.06.11 10:34:25
      Beitrag Nr. 7.092 ()
      ist das lustig, keiner außer walther hat geantwortet mit der frage nach dem stromanbieter..

      ihr haltet E.on aktien habt aber aus bestimmten gründen gewechselt...
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.06.11 00:01:31
      Beitrag Nr. 7.091 ()
      Zitat von BledBernanke: Und Gregor produziert seinen Strom mit einem Laufrad selbst?


      Zu diesem Zweck emittiert ja derart viel heiße Luft aus dem Nichts, und widerlegt damit grundsätzliche physikalische Gesetze...
      Avatar
      schrieb am 22.06.11 23:54:30
      Beitrag Nr. 7.090 ()
      Und Gregor produziert seinen Strom mit einem Laufrad selbst?
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