Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 2446)
eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
neuester Beitrag 25.04.24 15:07:01 von
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http://www.wallstreet-online.de/nachricht/3048889-krisensteu…
Krisensteuer
Deutsche Wirtschaft kritisiert Ungarns Pläne einer Sonderabgabe
Die deutsche Wirtschaft läuft Sturm gegen eine als diskriminierend empfundene neue Krisensteuer, mit der die Mitte-Rechts-Regierung Ungarns die akuten Haushaltsnöte des Landes lindern will. Der Bundesverband der Deutschen Industrie unterstütze zwar "das Bestreben der ungarischen Regierung nach Haushaltskonsolidierung", sagte BDI-Hauptgeschäftsführer Werner Schnappauf der Frankfurter Rundschau. "Wir kritisieren aber heftig den Weg und insbesondere die mangelnde Vorhersehbarkeit und Kalkulierbarkeit für deutsche Unternehmen."
Zur Gegenfinanzierung von Steuererleichterungen für die Bürger sollen Unternehmen in Ungarn aus den Branchen Energie, Einzelhandel und Telekommunikation von Dezember an einen Sonder-Obolus von bis zu 6,5 Prozent ihres Nettoumsatzes leisten. Die Steuer, die rückwirkend für das gesamte Jahr 2010 fällig werden soll, beträfe fast nur ausländische Firmen, da ungarische Konkurrenten von einer besonderen Freigrenze profitieren.
Das Gesetz führe zu einer Ungleichbehandlung zwischen in- und ausländischen Unternehmen, rügt auch der Einzelhandelsverband HDE in einem Brief an Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle (FDP). Dies sei "politisch gewollt" und diene dazu, multinationale Firmen abzukassieren. Berlin solle sich "für eine schnellstmögliche Änderung der drohenden Rechtslage einsetzen", heißt es in dem der Frankfurter Rundschau vorliegenden Schreiben des HDE.
Die Regierung in Budapest erhofft sich von der auf drei Jahre befristeten Sondersteuer jährliche Mehreinnahmen von rund 650 Millionen Euro; Schätzungen gehen davon aus, dass deutsche Firmen etwa ein Drittel davon bestreiten müssten. Belastet würden etwa die Handelsriesen Penny, Lidl oder Rewe sowie die ungarischen Töchter von Eon und Deutscher Telekom. BDI-Hauptgeschäftsführer Schnappauf warnte Budapest vor "negativen Auswirkungen auf das zukünftige Investitionsverhalten" deutscher Firmen, die bisher "enge und gute Partner Ungarns" seien.
Die heute kurzfristig positive Kursreaktion war stark durch das negative Sentiment im Vorfeld bedingt. Die weitere (kurzfristige) Entwicklung hängt von der Analyse des Zahlenwerkes und des Ausblicks ab.
Krisensteuer
Deutsche Wirtschaft kritisiert Ungarns Pläne einer Sonderabgabe
Die deutsche Wirtschaft läuft Sturm gegen eine als diskriminierend empfundene neue Krisensteuer, mit der die Mitte-Rechts-Regierung Ungarns die akuten Haushaltsnöte des Landes lindern will. Der Bundesverband der Deutschen Industrie unterstütze zwar "das Bestreben der ungarischen Regierung nach Haushaltskonsolidierung", sagte BDI-Hauptgeschäftsführer Werner Schnappauf der Frankfurter Rundschau. "Wir kritisieren aber heftig den Weg und insbesondere die mangelnde Vorhersehbarkeit und Kalkulierbarkeit für deutsche Unternehmen."
Zur Gegenfinanzierung von Steuererleichterungen für die Bürger sollen Unternehmen in Ungarn aus den Branchen Energie, Einzelhandel und Telekommunikation von Dezember an einen Sonder-Obolus von bis zu 6,5 Prozent ihres Nettoumsatzes leisten. Die Steuer, die rückwirkend für das gesamte Jahr 2010 fällig werden soll, beträfe fast nur ausländische Firmen, da ungarische Konkurrenten von einer besonderen Freigrenze profitieren.
Das Gesetz führe zu einer Ungleichbehandlung zwischen in- und ausländischen Unternehmen, rügt auch der Einzelhandelsverband HDE in einem Brief an Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle (FDP). Dies sei "politisch gewollt" und diene dazu, multinationale Firmen abzukassieren. Berlin solle sich "für eine schnellstmögliche Änderung der drohenden Rechtslage einsetzen", heißt es in dem der Frankfurter Rundschau vorliegenden Schreiben des HDE.
Die Regierung in Budapest erhofft sich von der auf drei Jahre befristeten Sondersteuer jährliche Mehreinnahmen von rund 650 Millionen Euro; Schätzungen gehen davon aus, dass deutsche Firmen etwa ein Drittel davon bestreiten müssten. Belastet würden etwa die Handelsriesen Penny, Lidl oder Rewe sowie die ungarischen Töchter von Eon und Deutscher Telekom. BDI-Hauptgeschäftsführer Schnappauf warnte Budapest vor "negativen Auswirkungen auf das zukünftige Investitionsverhalten" deutscher Firmen, die bisher "enge und gute Partner Ungarns" seien.
Die heute kurzfristig positive Kursreaktion war stark durch das negative Sentiment im Vorfeld bedingt. Die weitere (kurzfristige) Entwicklung hängt von der Analyse des Zahlenwerkes und des Ausblicks ab.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.490.389 von globalguru am 10.11.10 10:25:30Ich bin absolut zufrieden
und 1,3 euro ist wunderbar danke Eon
haben sie auch grad bei N-TV gesagt die sind schnell
und 1,3 euro ist wunderbar danke Eon
haben sie auch grad bei N-TV gesagt die sind schnell
Dividende von 1,50 Euro für 2010 in Aussicht,für 2011 & 2012 von
mindestens 1,30 Euro
http://www.dgap.de/news/corporate/eoncleanerbetterenergyeons…
mindestens 1,30 Euro
http://www.dgap.de/news/corporate/eoncleanerbetterenergyeons…
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.490.336 von nobbody007 am 10.11.10 10:20:44Dividendenaussage erfreut Anleger
Die k Aussagen zur Dividendenpolitik haben dagegen großen Anklang bei den Anlegern gefunden. Mit einem Plus rund vier Prozent hat sich E.on kurz darauf hinter Henkel an die Spitze des DAX-Feldes geschoben. Für weitere Spannung wird heute noch die Vorstellung der zukünftigen Strategie durch Konzernchef Johannes Teyssen sorgen. Mindestens bis dahin bleibt das Kursziel bei 30 Euro. Ein Stoppkurs bei 19,50 Euro sichert das Investment ab.
Gestern zu 22 rein, heute sattes Plus und knapp 7% Divirendite - was will man mehr
Bis Jahresende dürften auch die Kursverwerfungen bzw. der Rückstand zum DAX aufgeholt sein
gruß
Die k Aussagen zur Dividendenpolitik haben dagegen großen Anklang bei den Anlegern gefunden. Mit einem Plus rund vier Prozent hat sich E.on kurz darauf hinter Henkel an die Spitze des DAX-Feldes geschoben. Für weitere Spannung wird heute noch die Vorstellung der zukünftigen Strategie durch Konzernchef Johannes Teyssen sorgen. Mindestens bis dahin bleibt das Kursziel bei 30 Euro. Ein Stoppkurs bei 19,50 Euro sichert das Investment ab.
Gestern zu 22 rein, heute sattes Plus und knapp 7% Divirendite - was will man mehr
Bis Jahresende dürften auch die Kursverwerfungen bzw. der Rückstand zum DAX aufgeholt sein
gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.490.285 von delle002 am 10.11.10 10:15:05Noch nicht ausgeschlafen
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.490.184 von nobbody007 am 10.11.10 10:03:48Und sollte es etwas mehr werden ,ist das auch ok
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.490.184 von nobbody007 am 10.11.10 10:03:48Bin bis Mai 2011 mit 25€ zufrieden
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.490.184 von nobbody007 am 10.11.10 10:03:48100 ach was solls DAUSEND, aber bei Tausend ist die Dividende nicht mehr so hoch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.490.113 von SCHICK48 am 10.11.10 09:58:06Nur 25 euro bis Mai 2011
Das reicht mir nicht ich hoffe mindestens 28-30 euro
Das reicht mir nicht ich hoffe mindestens 28-30 euro
Gebe auf jeden Fall bei 23€ kein Stück her,bis zur HV denke ich sind die 25€ locker drinn
Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger