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    Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 2687)

    eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
    neuester Beitrag 25.04.24 15:07:01 von
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      schrieb am 07.04.10 15:30:32
      Beitrag Nr. 1.909 ()
      los nun renn doch mal ein bischen schneller. Ick will die 30 sehen. Stillhalter soll die Aktie nicht werden :laugh:

      AC/DC
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      schrieb am 30.03.10 22:01:00
      Beitrag Nr. 1.908 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.247.868 von Mad Dargel am 30.03.10 18:08:45Nach meiner Statistik haben wir 2004. Das bedeutet, dieses Jahr wird vielleicht mit einem kleinen Plus enden. Wir werdem aber auch noch einmal richtig durchhängen. Die Bären sind nämlich noch nicht tot.



      Das sehe ich ähnlich; im März 2003 hatten wir das absolute Tief an den Aktienmärkten und hatten dann bis Anfang 2008 (ca 5 Jahre eine ständige Aufwärtsentwicklung. Im März 2009 hatten wir dann wieder einen Tiefpunkt ereicht und befinden uns seit einem Jahr wieder in einer Aufwärtsbewegung, die noch mehrere Jahre anhalten dürfte.Es wird sicher immer wieder Rückschläge geben, aber das Tief vom März 2009 werden wir nach m.M. nicht mehr erreichen. Alle Rückschläge sind daher Kaufgelegenheiten. Ich werde meine Dividenden für den Kauf langlaufender Optionen verwenden, wenn es wieder nach unten gehen sollte. Optionen sind ja wieder recht günstig bewertet, nachdem die implizite Vola unter 20 (bei eon) gefallen ist und die Zinsen noch niedrig sind (was bei langlaufenden Optionen von Bedeutung ist)
      Avatar
      schrieb am 30.03.10 18:08:45
      Beitrag Nr. 1.907 ()
      Ich kann auch damit leben, wenn EON fällt. Genau genommen erwarte ich im Sommer noch deutlich schwächere Kurse und das ist auch gut so. Ich will schliessliche meine kommenden Dividenden anlegen.

      Ich mag Statistiken, die von mir selber kommen.( Das macht sie aber nicht besser als den offiziellen Schrott) .

      Nach meiner Statistik haben wir 2004. Das bedeutet, dieses Jahr wird vielleicht mit einem kleinen Plus enden. Wir werdem aber auch noch einmal richtig durchhängen. Die Bären sind nämlich noch nicht tot.

      Und ich höre auch noch kein Hurrageschrei.
      Avatar
      schrieb am 30.03.10 15:57:28
      Beitrag Nr. 1.906 ()
      EON Nr. 1 im DAX :D
      Avatar
      schrieb am 30.03.10 15:43:59
      Beitrag Nr. 1.905 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.244.427 von wolfi67 am 30.03.10 12:51:21EON war zuletzt total leerverkauft; jetzt müssen die Shortseller ihre EON short Positionen wieder glattstellen;
      ich hoffe, dass es bis zur HV Anfang Mai noch weiter aufwärts geht; EON hat Nachholpotential, nachdem der Dax zuletzt ständig Jahreshochs hingelegt hat, ist die EON Aktie noch stark zurückgeblieben.

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      schrieb am 30.03.10 12:51:21
      Beitrag Nr. 1.904 ()
      Hallo zusammen,

      heute ist bis jetzt E.ON an der Spitze des Dax und niemand würdigt dies??

      Warum wird immer nur geschrieben, wenn sie mal fällt oder nur seitwärts läuft?

      Ich denke, dass jetzt etliche noch den Divi-Kuchen abhaben möchten und verstärkt in Dividendentitel investieren werden.

      Mein Schein CG5GZZ liegt auch bereits gut im Plus (bei 0,36 gekauft).

      Also: freut euch auch mal über eine E.ON, wenn sie an der Spitze des Dax liegt.

      Viele Grüße

      wolfi67
      Avatar
      schrieb am 28.03.10 19:54:28
      Beitrag Nr. 1.903 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.232.036 von DosEquis am 28.03.10 17:02:02Ehm, während EON zwischen 25 und 30 wandelt, hat RWE sich die Range 60 bis 70 vorgenommen. Natürlich kann man zu verschiedenen Zeitpunkten kaufen. Schau Dir bei beiden mal die Kursverläufe der letzten drei Jahre an und Du wirdt keinen wirklichen Unterschied erkennen.

      Ich kann übrigens verstehen, dass Dich diese Aktie oder vielleicht sogar Aktien im Allgemeinen nerven.

      Die letzten Jahre waren schon ziemlich böse.
      *****************************************************************

      Ich glaube nicht, dass die Verbraucher private Strommanager werden.

      Solar rechnet sich nur durch Subventionen und nur eine Minderheit wird kleine Kraftwerke in den Keller stellen.
      Ausserdem werden die Wechselwirkungen unterschätzt.

      Viel wahrscheinlich ist es doch, dass in 10 Jahren zu wenig Strom produziert wird.
      Avatar
      schrieb am 28.03.10 17:02:02
      Beitrag Nr. 1.902 ()
      Die Aktie nervt einfach. Seit 1,5 Jahren nur im Minus. Wär ich doch bei RWE geblieben...:cry:
      Avatar
      schrieb am 28.03.10 15:07:09
      Beitrag Nr. 1.901 ()
      Nicht mehr ganz "taufrisch", aber dennoch höchst lesenswert. Denn dass die zukünftigen Wachstumsmärkte von E.ON klar identifiziert und adressiert werden, kann uns Aktionären ja nur Recht sein.

      -----------------------------------------------------------------------------------

      Eon-Chef : „Aus Verbrauchern werden private Strommanager“

      Wirtschaft und Finanzen, 10.03.2010, Sabine Brendel

      Düsseldorf. Der scheidende Eon-Chef Wulf Bernotat skizziert den Energiemarkt der Zukunft. Seine Vision: Die Verbraucher werden zunehmend selbst zu Stromproduzenten. Die Stromverteilnetze müssten jedoch erneuert und ausgebaut werden – eine „echte Mammutaufgabe“.

      Es war der letzte große Auftritt von Wulf Bernotat als Chef des größten deutschen Energieversorgers Eon. Also nutzte der 61-Jährige gestern die Eon-Bilanzpressekonferenz, um den Energiemarkt der Zukunft zu skizzieren. Die Verbraucher spielen dabei aus Sicht Bernotats, der demnächst den Chefsessel für seinen bisherigen Vize Johannes Teyssen (50) räumt, eine wichtige Rolle.

      Künftig werde Strom an mehr Orten erzeugt als bisher. „Dabei kann es sich um Mikrokraftwerke oder um Elektrofahrzeuge handeln, deren Batterien über Nacht Strom ins Netz abgeben“, sagte Bernotat. Haushaltsgeräte würden zudem so gebaut, dass sie zum Beispiel zu Zeiten liefen, wenn Strom günstiger sei. „Aus Verbrauchern werden so private Strommanager und zunehmend Stromproduzenten, aus Kunden und Abnehmern werden Partner der Energieunternehmen“, sagt der Eon-Chef. Damit dies alles Wirklichkeit wird, ruft der Konzernmanager auch nach dem Staat.

      Die Stromverteilnetze müssten erneuert und ausgebaut werden – eine „echte Mammutaufgabe“. Um sie zu lösen, müssten sich Wettbewerbspolitiker, Ökonomen, Klima- und Umweltschützer zusammensetzen, um eine Energie- und Klimapolitik auszuarbeiten. Eons Forderung ist klar: Anreize für Investitionen. Denn bis 2020 könnten allein in Deutschland etwa 20 Milliarden Euro nötig sein, um die Stromnetze entsprechend zu gestalten. Das ist viel Geld, auch für die deutschen Branchenführer Eon und RWE.

      Ökostrom gehört jetzt zum Kerngeschäft

      Die Politik beeinflusst den Energiemarkt bereits in einem anderen Feld: den erneuerbaren Energien, die in vielen Ländern staatlich gefördert werden. Zugleich kostet es Kohlekraftwerksbetreiber wie Eon und RWE Milliarden, das Klimagas CO2 in die Luft zu pusten – allein Eon erzeugt 36 Prozent des Stroms aus Kohle. Kein Wunder, dass Eon und RWE stetig für Atomkraft werben. Die Baukosten für die Atomkraftwerke sind verdaut, diese Art der Stromerzeugung – bei Eon macht sie 24 Prozent aus – daher lukrativ. So wirbt Bernotat für die „Kernenergie als Stabilisator“, um möglichst schnell erneuerbare Energien auszubauen. Die machen bei Eon bisher noch nicht einmal ein Zehntel der Stromproduktion aus, auch wenn der Konzern laut Bernotat derzeit jeden vierten Euro in den Ökostrom-Ausbau steckt.

      Eon sei hier „lange zögerlich“ gewesen, räumt der Konzernchef ein. Doch sei Ökostrom in weniger als zwei Jahren zu einem Kerngeschäft von Eon geworden. Die Verzögerung auch im Vergleich mit RWE ist Eons Internationalisierung geschuldet, die Bernotat vorantrieb: Eon bemühte sich lange, den spanischen Rivalen Endesa zu schlucken – der Energieriese war bereits im Ökostrom-Bereich tätig. Doch Eon scheiterte. Also musste der Düsseldorfer Versorger die Windkraft-Sparte selbst aufbauen. In die Welt des Solarstroms stieg Eon erst 2009 ein.

      Was 2010 bringt, ist noch unklar

      Im vergangenen Jahr machte Eon dann die weltweite Wirtschaftskrise zu schaffen. Da viele Industrieunternehmen die Produktion drosselten, sank die Stromnachfrage teils drastisch, wie Finanzvorstand Markus Schenck betonte. Unterm Strich steigerte Eon den Gewinn aber auf 8,6 Milliarden Euro. Dies gelang dem Konzern jedoch nur dank Sondereffekten. Unter anderem verkaufte Eon die Stadtwerke-Holding Thüga. Ohne die Sondereffekte sank der Überschuss um fünf Prozent. Das Ergebnis schmälerte auch ein Bußgeld von etwa 550 Millionen Euro, zu dem die EU-Kommission Eon wegen Preisabsprachen verdonnert hatte.

      Was 2010 Eon bringt, ist laut Finanzchef Schenck angesichts der anhaltenden Wirtschaftskrise unklar. Trotzdem hofft er, dass Eon einen Überschuss (ohne Sondereffekte) wie 2009 erwirtschaften wird. Klar ist nur, dass Bernotat seinen Chefsessel an Vizechef Teyssen übergibt. Der saß gestern zwar auch in der Bilanzpressekonferenz, hielt sich aber sehr zurück – mit Aussagen zur Entwicklung von Eons Strompreisen ebenso wie zur Günstigstrom-Tochter „E wie Einfach“. Die verlor voriges Jahr etwa 100 000 Kunden. Die RWE-Billigtochter hatte dagegen rund 290 000 Kunden gewonnen.

      Quelle: http://www.derwesten.de/nachrichten/wirtschaft-und-finanzen/…
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      schrieb am 28.03.10 14:48:57
      Beitrag Nr. 1.900 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.226.262 von Mad Dargel am 26.03.10 19:54:13Schön, Dich mal wiede zu lesen, Mad! Ich schätze Deinen scharfsinnigen Röntgenblick auf das Finanzmarkttreiben sehr. Bitte mehr (und auch kontinuierlicher) davon in diesem Thread! :)

      @all: Im Übrigen empfinde ich das geduldige und unaufgeregte Langfrist-Anlageverhalten der meisten User hier als äußerst erfrischend. Zum einen weil ich dies genauso handhabe und zum anderen, weil es sich wohltuend von der in diesem Board nahezu ubiquitär vorhandenen hektischen Zockermentalität abhebt. :cool:
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