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    Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 2876)

    eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
    neuester Beitrag 25.04.24 15:07:01 von
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      Avatar
      schrieb am 09.03.06 17:19:23
      Beitrag Nr. 19 ()
      [posting]20.595.062 von nachtschatten am 09.03.06 12:25:38[/posting]Der Vorstand der EON war mit seinen Prognosen immer sehr vorsichtig und hat immer wieder die eigenen Prognosen übertroffen; das ist auch auf längere Sicht die bessere Vorgehensweise.

      Der Jahresbericht 2005 ist unter

      http://www.eon.com/en/downloads/EON_GB_E_komplett_geschuetzt…

      abrufbar. Die Zahlen glänzen nur so; 11,24 Gewinn pro Aktie
      und eine positive Netto-Finanzposition von 3,9 Mrd Euro.
      und eine Steigerung der Kapitalrendite (RCE) von 11,5 % auf 12,1 %
      Ich kenne kein deutsches Unternehmen, dass solche positive Zahlen vorweisen kann.

      Der wichtigste Satz hat aber der Vorstand heute auf der Pressekonferenz gesagt:

      "Endesa wird bereits im ersten
      vollen Jahr nach Abschluss unseren Ertrag steigern"

      Das heißt der Gewinn pro EON Aktie wird sich durch die Endesa Übernahme weiter erhöhen.

      Die Anzahl der EON Aktien wird sich nicht erhöhen , da EON die Übernahme bar bezahlt (es erfolgt keine Verwässerung)
      EON bekommt eine günstige Finanzierung, da EON ein "A" Rating vorweisen kann. Und da die Kapitalrendite der Endesa
      die Fremdkapitalzinsen bei weitem übersteigt, muß zwangsläufig der Gewinn pro EON Aktie steigen.

      Eine einfache Dreisatzrechnung; dafür braucht man kein Abitur bzw. studiert haben:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.03.06 12:25:38
      Beitrag Nr. 18 ()
      E.ON enttäuscht mit Ergebnisausblick
      vom 09. März 2006 10:48
      Frankfurt, 09. Mär (Reuters) - Eine zurückhaltende Prognose für 2006 sowie die Furcht vor einem Übernahmekampf um die spanische Endesa <ELE.MC> haben am Donnerstag die Aktien von E.ON <EONG.DE> 3,1 Prozent ins Minus auf 88,68 Euro gedrückt. "Der Ebit-Ausblick ist niedriger ausgefallen, als vom Markt erwartet", sagte ein Händler. Während E.ON für 2006 einen operativen Gewinn leicht über Vorjahresniveau in Aussicht gestellte habe, hätten einge Marktteilnehmer mit einem Anstieg von bis zu neun Prozent gerechnet, ergänzte er. Zudem fürchteten Investoren, dass E.ON seine Offerte für Endesa aufstocken müsse. Der Stromversorger hat diesen Spekulationen jedoch eine Absage erteilt.

      ban/ers
      Avatar
      schrieb am 09.03.06 00:01:48
      Beitrag Nr. 17 ()
      Das sind die vorläufigen Eckdaten für das Jahr 2005; entscheidender wird die Übernahme Endesa für den weiteren Kursverlauf sein.; vielleicht wird schon ein Ausblick für das Jahr 2006 gegeben; aber die EON AG muß man langfristig halten und man wird dann noch viel Freude bereiten

      21.02.2006

      Vorläufige Geschäftszahlen für 2005
      Adjusted EBIT 8 Prozent über Vorjahr
      Konzernüberschuss 71 Prozent über Vorjahr
      Dividendenvorschlag 7 Euro

      Vor dem Hintergrund des angekündigten Übernahmeangebots für Endesa gibt E.ON heute vorläufige und nicht testierte (1) Zahlen für das Geschäftsjahr 2005 bekannt.

      Der Konzernumsatz ist um 21 Prozent von 46,7 Mrd EUR auf 56,4 Mrd EUR gestiegen. Dies ist insbesondere auf die Weiterverrechnung der Bezugskosten von Strom gemäß dem Gesetz für den Vorrang erneuerbarer Energien (EEG) in Deutschland, die höheren durchschnittlichen Preise im Strom- und Gasgeschäft, den Absatzzuwachs und die Erstkonsolidierung neu erworbener Gesellschaften zurückzuführen.

      Das Adjusted EBITDA (2) lag mit 10,3 Mrd EUR um 5 Prozent über dem Vorjahr (9,7 Mrd EUR). Das Adjusted EBIT (2) stieg um 8 Prozent auf 7,3 Mrd EUR (Vorjahr: 6,8 Mrd EUR). Insbesondere höhere Großhandelsstrompreise und höhere Erzeugungsmengen aus Wasserkraft in Skandinavien haben zu dieser Ergebnisverbesserung beigetragen.

      Beim Konzernüberschuss (nach Steuern und nach Anteilen Konzernfremder) hat E.ON das hohe Vorjahresniveau dank der Buchgewinne aus der Veräußerung von Viterra und Ruhrgas Industries erheblich übertroffen. Er lag mit 7,4 Mrd EUR um 71 Prozent über dem Vorjahreswert (4,3 Mrd EUR).

      Im Geschäftsjahr 2005 konnte E.ON die Rendite erneut steigern: Der ROCE (3) lag mit 12,1 Prozent (Vorjahr: 11,5 Prozent) erheblich über den Kapitalkosten vor Steuern von 9 Prozent.

      Der operative Cashflow (4) des E.ON-Konzerns übertraf mit 6,6 Mrd EUR den Vorjahreswert (5,8 Mrd EUR) um 13 Prozent.

      Der E.ON-Vorstand wird dem Aufsichtsrat eine Dividende in Höhe von 7,00 EUR je dividendenberechtigter Stückaktie für die Hauptversammlung am 4. Mai 2006 vorschlagen. Darin enthalten ist eine Sonderdividende in Höhe von 4,25 EUR je dividendenberechtigter Stückaktie, mit der E.ON die bereits im Vorjahr angekündigte Weitergabe des Gegenwerts der Degussa-Beteiligung an seine Aktionäre umsetzt.


      1) Die angegebenen Zahlen für das Jahr 2005 sind vorläufig und nicht testiert. Die Zahlen für 2004 sind pro-forma. Der Geschäftsbericht 2005 wird am 9. März 2006 veröffentlicht und kann dann unter www.eon.com herunter geladen werden
      Avatar
      schrieb am 08.03.06 23:35:00
      Beitrag Nr. 16 ()
      wie sind denn die eckdaten ? wenn news schon im kurs eingespeist sind wirds wohl runter gehen !
      Avatar
      schrieb am 08.03.06 19:24:47
      Beitrag Nr. 15 ()
      Morgen gibts ja mal wieder Zahlen von Eon, wobei die Eckpunkte ja bekannt sind. Meint ihr, der Markt reagiert morgen irgendwiedarauf?

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      schrieb am 07.03.06 22:46:44
      Beitrag Nr. 14 ()
      Interview
      "Unser Angebot ist eindeutig attraktiver"


      07. März 2006 Die Düsseldorfer Eon AG will für 29 Milliarden Euro in bar das spanische Stromunternehmen Endesa übernehmen und zum größten Energiekonzern der Welt aufrücken. Die spanische Regierung unter Ministerpräsident Jose Rodriguez Zapatero lehnt die Pläne ab, präferiert die Bildung eines nationalen Champions und versucht, Eon rechtliche Hindernisse in den Weg zu legen. Eon-Chef Bernotat weiß, daß er einen langen Atem braucht. Die Finanzierung der mit Abstand größten Übernahme in der Firmengeschichte bereitet keine Schwierigkeit.


      Die spanische Regierung hat im Eilverfahren ein neues Gesetz verabschiedet, das der nationalen Energiekommission CNE ein Mitspracherecht bei ausländischen Übernahmeangeboten gewährt. Welche Folgen hat das?

      Für die kartellrechtliche Prüfung ist die EU-Kommission zuständig. Möglicherweise verstößt das neue spanische Gesetz gegen europäisches Recht. Die EU-Kommission hat ihre Bedenken bereits angemeldet. Unabhängig davon gehe ich aber davon aus, daß auch die CNE an einer Übernahme von Endesa durch Eon nichts zu beanstanden hat.

      Um Ihr Angebot abzuwehren, verweist die spanische Regierung auch auf die vor fast vier Jahren erteilte Ministererlaubnis zur Ruhrgas-Übernahme. Kann die Behauptung, Eon unterliege dadurch staatlicher Kontrolle, Ihr Endesa-Angebot zu Fall bringen?

      Nein, denn die Ministererlaubnis hat mit dieser Transaktion nichts zu tun. Sie würde kein Unternehmen - auch kein spanisches - daran hindern, Eon zu übernehmen, und zwar einschließlich Eon Ruhrgas.

      Das Interesse der spanischen Regierung am nationalen Champion Gas Natural/Endesa war bekannt. Ist der Eindruck richtig, daß Sie deren Widerstand gegen Ihr Übernahmeangebot unterschätzt haben?

      Uns war bekannt, daß die spanische Regierung das Angebot von Gas Natural unterstützt. Über eine solche Transaktion sollten aber am Ende die Aktionäre von Endesa entscheiden und nicht die Politik. Unser Angebot ist eindeutig attraktiver für Aktionäre, Mitarbeiter und Kunden von Endesa, weil das Unternehmen im Gegensatz zu Gas Natural mit Eon komplett erhalten bleibt.

      Möglicherweise dauert das Ganze länger, als Sie erwartet haben. Wieviel Geduld bringen Sie für diese Übernahme mit? Wo ist für Sie der Punkt erreicht, das Unterfangen abzubrechen?

      Für uns gibt es hier kein Zeitlimit. Der Zeitbedarf hängt vom weiteren Verfahrensablauf ab. Wir verfügen über eine große Erfahrung mit langen Prozessen.

      Aber selbst der Endesa-Board hat sich geziert. Warum hat er Ihr Angebot als unzureichend abgetan?

      Das entspricht seiner Neutralitätspflicht. Im Interesse seiner Aktionäre ist es außerdem verständlich, daß sich Endesa für einen höheren Preis einsetzt. Unsere bisherigen Kontakte mit dem Management waren immer offen und konstruktiv. Der Preis, den wir bieten, ist fair und attraktiv.

      Dennoch werden Sie ihn wohl erhöhen müssen, denn Gas Natural wird vermutlich aufstocken. Bei Scottish Power haben Sie scharf gerechnet und nicht nachgebessert. Wie wird sich Eon in Spanien verhalten?

      Zunächst mal bleibt abzuwarten, ob Gas Natural wirklich aufstockt. Das spanische Übernahmerecht sieht vor, daß beide Bieter ihre finalen Angebote in einem versiegelten Umschlag bei der Börsenaufsicht einreichen. Aber was in Schottland galt, gilt auch in Spanien: Unsere strikten Investitionskriterien halten wir ein.

      Selbst wenn es beim derzeit gebotenen Preis bleibt, wird sich Eon erheblich verschulden. Müssen Sie Kritik von Investoren fürchten?

      Warum? Unsere Bilanzstruktur wird sich durch den höheren Fremdkapitalanteil sogar verbessern. Und selbst wenn uns 100 Prozent der Endesa-Aktien angedient werden - was nicht sicher ist - können wir das problemlos finanzieren und dabei ein gutes Kreditrating halten.

      Müssen Sie an anderer Stelle kürzertreten?

      Nein, unsere Investitionspläne werden wir unabhängig vom Erfolg der Transaktion unverändert umsetzen. Auch in Zukunft werden wir die Strategie gezielter Wachstumsschritte in unseren Märkten verfolgen.

      Trotzdem haben Sie bei der Ankündigung Ihres Angebots Kapitalmaßnahmen nicht ausgeschlossen. Warum nutzen Sie nicht Reserven, die Sie mobilisieren könnten, zum Beispiel durch einen Rückzug bei Gasprom oder aus dem kleineren Nordamerika-Geschäft?

      Ich sehe keine Notwendigkeit für die Abgabe von Beteiligungen. Unser Ziel, Eon in eine neue Dimension zu bringen, können wir auch ohne derartige Maßnahmen erreichen.


      Die Fragen stellten Brigitte Koch und Werner Sturbeck.
      Avatar
      schrieb am 07.03.06 22:42:13
      Beitrag Nr. 13 ()
      Kenwood 2-Schlitz Toaster EON TT 900

      unverb. Preisempf.: EUR 129,99
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      der Preis ist ja jetzt schon dreistellig :rolleyes::eek:
      Avatar
      schrieb am 07.03.06 22:32:50
      Beitrag Nr. 12 ()
      #11
      Die relative Stärke zum Gesamtmarkt hat die E-ON Aktie auch heute wieder bewiesen, indem sie mit einem Kurs von 92,40 Euro (Xtra) schloß (trotz schwachen Gesamtmarkt !) Am 9. März (Donnerstag)veröffentlicht die EON den Geschäftsbericht für das Jahr 2005 , mit einer schuldenfreien Bilanz, mit einem wiederum super Ergebnis (und das Jahr für Jahr ansteigend) und Rekorddividenden.
      Für mich ist die EON Aktie daher ein Value Wert erster Güte (nach den Kriterien von Warren Buffet);
      Sowohl aus fundamentaler Sicht als auch aufgrund der technischen Analyse ist die EON Aktie ein klarer Kaufkandidat. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis wir dreistellige Kurse bei der EON sehen werden!
      Avatar
      schrieb am 07.03.06 17:40:20
      Beitrag Nr. 11 ()
      In den letzten Tagen stand die Aktie ebenso wie der Markt unter Abgabedruck,
      der Kurstrend der letzten Wochen ist jedoch weiter positiv.
      Das 35-Tage-Trendmomentum beträgt moderate 6 Prozent, mit einem RSI-15 (Relative Stärke Index)
      von rund 40 Punkten ist der Kurs aus technischer Sicht preiswert,
      s.a. http://www.traducer.de/star/include/aflo_c.htm


      Gruß tf
      Avatar
      schrieb am 05.03.06 22:35:59
      Beitrag Nr. 10 ()
      [posting]20.525.989 von Iti0087 am 05.03.06 21:37:15[/posting]wenn man visionen hat, sollte man zum Arzt gehen :laugh::laugh::laugh::laugh:
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