■■■ Flatex AG - Der Online-Broker mit Flatrate-Tarifen ■■■ (Seite 189)
eröffnet am 06.03.06 13:17:40 von
neuester Beitrag 26.04.24 21:36:39 von
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Der Rückgang scheint mir überzogen,die langfristigen Aussichten sind weiterhin gut.Flatex wächst stark
und gehört mittlerweile uu den größten Brokern in Europa.Das Wort "Bafin"
schreckt offensichtlich massiv ab.Kurzfristige Erholung über 8 Euro wahrscheinlich
und gehört mittlerweile uu den größten Brokern in Europa.Das Wort "Bafin"
schreckt offensichtlich massiv ab.Kurzfristige Erholung über 8 Euro wahrscheinlich
Lach, wieder mal ein Titel, der von zig Analysten empfohlen wurde und sich als totaler Flop erweist. Verliere inzwischen immer mehr das Vertrauen in diese Herrschaften. Nur die skeptische Deutsche Bank lang recht gut. Bin so froh, dank Stop schon vor Wochen aus dem Kram mit Miniverlust rausgeflogen zu sein.
Hufeisenmanagement deine Frage ist nicht nur dämlich, sondern richtig dämlich.
Wenn ich aus meiner Erfahrung heraus berichte, dann kann das jeder verifizieren wie er will, warum ich aber deswegen der Mitarbeiter von irgendjemand sein soll ist dämlich.🙄
Wenn ich aus meiner Erfahrung heraus berichte, dann kann das jeder verifizieren wie er will, warum ich aber deswegen der Mitarbeiter von irgendjemand sein soll ist dämlich.🙄
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.862.242 von Profitjaegerx7x am 05.12.22 13:23:59Wer hier von Bodensatz und Gestalten schreibt, sollte ersteinmal mit sich selber ins Reine kommen. Deinen Frust kann ich verstehen, Du scheinst noch nicht lange auf WO und an der Börse unterwegs zu sein. Lerne bitte Deine Gefühle und Börsenrisiken in Griff zu bekommen. Flatex ist ein super spekulativen Wert, nur etwas für Profis.
So long
only
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Zitat von Profitjaegerx7x: Wie immer meldet sich plötzlich der Bodensatz der Gesellschaft hier im Forum wenn eine Aktie fällt um sich zu ergötzen, da sonst niemand Anerkennung im Reallife für die Leute hat. Sei es drum..
Dabei kennen die Gestalten nur zwei Punkte:
1. Die hohen Gebühren (für flatex die automatisch in ihrem Kopf für die ganze Gruppe gelten). Laut ad hoc geht es der Firma gut aber durch die hohen Gebühren müssen sie eine Einmalstrafe von 400m EUR ans Kartellamt zahlen. Oh ne, doch nicht. Die Gebühren sind gar nicht das Thema :o
2. Es wird eine fette KE erhöhen geben, wo sollen die 50m EUR herkommen. Auch hier liegen sie falsch, da es nur eine Umbuchung ist. Als Folge steht das Geld allerdings nicht mehr zu freien Verfügung (aber es ist nicht weg).
Das beschissene ist die erneute Verfehlung der Guidance, zum wiederholten Male in 2022. Der Vorstand schein null Durchblick zu haben und spuckt lieber größere Töne.. Wobei man es auch etwas verstehen kann. Die Performance wurde kontinuierlich schlechter und sie haben laut Guidance immer mit einer Stabilisierung gerechnet.
Zudem der Vertrauensverlust, da man anscheinend nicht in der Lage ist die Firma entsprechend der gesetzlichen Regeln zu führen. Warum hier ein CFO dann auch noch "befördert" wird oder wie auch immer man das neue Vorstandskonstrukt nennen möchte.
Und zu guter Letzt die teuren Boni die allerdings von dem aktuellen Saustall kaum belastet werden und am Ende nur zählt was in paar Jahren los ist (Glaube die ersten laufen 2024 aus bzw. werden bewertet). Da zahlen die Aktionäre dann direkt wieder ein Teil der "geschenkten" Gewinne ans Management und Co. aus während die operative Performance seit 2022 eher weniger gut gehändelt zu sein scheint.
Am Ende dürfte der Kurssturz also kaum was mit dem Unternehmenswert zutun haben. Die Prognoseanpassung ist langfristig nicht so besonders relevant solange diese auf kurzfristige Zurückhaltung der Anleger zurückzuführen ist. Der nächste Bullenmarkt wird kommen und die Leute werden wieder normal handeln. Nur wenn zeigen sollte, dass die gewonnen Kunden der letzten 2 Jahre nur Zocker waren die jetzt wieder entnervt aussteigen wäre das sehr schlecht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.862.245 von KarlResearch am 05.12.22 13:25:17
Das ist steinalt.
Siehe mein Posting bei Fintech Group 04.04.22 23:14:08
Zitat von KarlResearch: Jetzt weiß ich auch, warum der CEO möglicherweise Aktien gekauft hat:
Das ist steinalt.
Siehe mein Posting bei Fintech Group 04.04.22 23:14:08
Zitat von SquishyLady:Zitat von worelan: Nach dem SARs-Plan 2020 können Vorständen und Mitarbeitern bis zu vier Million Stock Appreciation Rights (SARs) gewährt werden, die nach einer Wartezeit von drei Jahren innerhalb weiterer drei Jahren vom Berechtigten ausgeübt werden können. Weiterhin können im Rahmen eines Kaufmodells bis zu weitere 1.600.000 SARs gewährt werden. Voraussetzung für die Gewährung weiterer SARs im Rahmen des Kaufmodells ist der Erwerb von Aktien der flatexDEGIRO AG. Im Jahr 2021 wurden Mitarbeitenden insgesamt 1.135.832 SARs gewährt."
Dann sollte jetzt also klar sein weshalb die VOs so viele Aktien "erworben" haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.862.275 von Crowww am 05.12.22 13:32:52es gibt keine dämlichen Fragen, es gibt nur dämliche Antworten.
Aber deine Negativszenarien sprechen für sich.
Und niemand ist hier um sich zu langweilen.
Aber deine Negativszenarien sprechen für sich.
Und niemand ist hier um sich zu langweilen.
Hufeisenmanagement
diese dämlich Frage langweilt.🤢
diese dämlich Frage langweilt.🤢
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.861.504 von JBelfort am 05.12.22 11:28:05Einigen wir uns auf unentschieden
Jetzt weiß ich auch, warum der CEO möglicherweise Aktien gekauft hat:
Nach dem SARs-Plan 2020 können an Vorstände und Mitarbeiter bis zu vier Millionen Stock
Appreciation Rights (SARs) gewährt werden, die nach einer Wartezeit von drei Jahren innerhalb von
weiteren drei Jahren vom Berechtigten ausgeübt werden können. Weiterhin können im Rahmen eines
Kaufmodells bis zu weitere 1.600.000 SAR gewährt werden. Voraussetzung für die Gewährung von
weiteren SARs im Rahmen des Kaufmodells ist der Erwerb von Aktien der flatexDEGIRO AG.
Quelle Vergütungsbericht
Jetzt weiß ich auch, warum der CEO möglicherweise Aktien gekauft hat:
Nach dem SARs-Plan 2020 können an Vorstände und Mitarbeiter bis zu vier Millionen Stock
Appreciation Rights (SARs) gewährt werden, die nach einer Wartezeit von drei Jahren innerhalb von
weiteren drei Jahren vom Berechtigten ausgeübt werden können. Weiterhin können im Rahmen eines
Kaufmodells bis zu weitere 1.600.000 SAR gewährt werden. Voraussetzung für die Gewährung von
weiteren SARs im Rahmen des Kaufmodells ist der Erwerb von Aktien der flatexDEGIRO AG.
Quelle Vergütungsbericht
Wie immer meldet sich plötzlich der Bodensatz der Gesellschaft hier im Forum wenn eine Aktie fällt um sich zu ergötzen, da sonst niemand Anerkennung im Reallife für die Leute hat. Sei es drum..
Dabei kennen die Gestalten nur zwei Punkte:
1. Die hohen Gebühren (für flatex die automatisch in ihrem Kopf für die ganze Gruppe gelten). Laut ad hoc geht es der Firma gut aber durch die hohen Gebühren müssen sie eine Einmalstrafe von 400m EUR ans Kartellamt zahlen. Oh ne, doch nicht. Die Gebühren sind gar nicht das Thema :o
2. Es wird eine fette KE erhöhen geben, wo sollen die 50m EUR herkommen. Auch hier liegen sie falsch, da es nur eine Umbuchung ist. Als Folge steht das Geld allerdings nicht mehr zu freien Verfügung (aber es ist nicht weg).
Das beschissene ist die erneute Verfehlung der Guidance, zum wiederholten Male in 2022. Der Vorstand schein null Durchblick zu haben und spuckt lieber größere Töne.. Wobei man es auch etwas verstehen kann. Die Performance wurde kontinuierlich schlechter und sie haben laut Guidance immer mit einer Stabilisierung gerechnet.
Zudem der Vertrauensverlust, da man anscheinend nicht in der Lage ist die Firma entsprechend der gesetzlichen Regeln zu führen. Warum hier ein CFO dann auch noch "befördert" wird oder wie auch immer man das neue Vorstandskonstrukt nennen möchte.
Und zu guter Letzt die teuren Boni die allerdings von dem aktuellen Saustall kaum belastet werden und am Ende nur zählt was in paar Jahren los ist (Glaube die ersten laufen 2024 aus bzw. werden bewertet). Da zahlen die Aktionäre dann direkt wieder ein Teil der "geschenkten" Gewinne ans Management und Co. aus während die operative Performance seit 2022 eher weniger gut gehändelt zu sein scheint.
Am Ende dürfte der Kurssturz also kaum was mit dem Unternehmenswert zutun haben. Die Prognoseanpassung ist langfristig nicht so besonders relevant solange diese auf kurzfristige Zurückhaltung der Anleger zurückzuführen ist. Der nächste Bullenmarkt wird kommen und die Leute werden wieder normal handeln. Nur wenn zeigen sollte, dass die gewonnen Kunden der letzten 2 Jahre nur Zocker waren die jetzt wieder entnervt aussteigen wäre das sehr schlecht.
Dabei kennen die Gestalten nur zwei Punkte:
1. Die hohen Gebühren (für flatex die automatisch in ihrem Kopf für die ganze Gruppe gelten). Laut ad hoc geht es der Firma gut aber durch die hohen Gebühren müssen sie eine Einmalstrafe von 400m EUR ans Kartellamt zahlen. Oh ne, doch nicht. Die Gebühren sind gar nicht das Thema :o
2. Es wird eine fette KE erhöhen geben, wo sollen die 50m EUR herkommen. Auch hier liegen sie falsch, da es nur eine Umbuchung ist. Als Folge steht das Geld allerdings nicht mehr zu freien Verfügung (aber es ist nicht weg).
Das beschissene ist die erneute Verfehlung der Guidance, zum wiederholten Male in 2022. Der Vorstand schein null Durchblick zu haben und spuckt lieber größere Töne.. Wobei man es auch etwas verstehen kann. Die Performance wurde kontinuierlich schlechter und sie haben laut Guidance immer mit einer Stabilisierung gerechnet.
Zudem der Vertrauensverlust, da man anscheinend nicht in der Lage ist die Firma entsprechend der gesetzlichen Regeln zu führen. Warum hier ein CFO dann auch noch "befördert" wird oder wie auch immer man das neue Vorstandskonstrukt nennen möchte.
Und zu guter Letzt die teuren Boni die allerdings von dem aktuellen Saustall kaum belastet werden und am Ende nur zählt was in paar Jahren los ist (Glaube die ersten laufen 2024 aus bzw. werden bewertet). Da zahlen die Aktionäre dann direkt wieder ein Teil der "geschenkten" Gewinne ans Management und Co. aus während die operative Performance seit 2022 eher weniger gut gehändelt zu sein scheint.
Am Ende dürfte der Kurssturz also kaum was mit dem Unternehmenswert zutun haben. Die Prognoseanpassung ist langfristig nicht so besonders relevant solange diese auf kurzfristige Zurückhaltung der Anleger zurückzuführen ist. Der nächste Bullenmarkt wird kommen und die Leute werden wieder normal handeln. Nur wenn zeigen sollte, dass die gewonnen Kunden der letzten 2 Jahre nur Zocker waren die jetzt wieder entnervt aussteigen wäre das sehr schlecht.
a) Die Lombard-Kreditzinsen über 4,90 % sind zu hoch (auch als die EZB Sätze unter null waren, bei Smartbroker waren es 2,25 %)
b) Die Depotgebühr über 0,1 % ist für größere Anleger indiskutabel (bei Smartbroker keine Depotgebühr)
c) Die Ordergebühr ( 5,90 € plus 2 € Handelsplatz ) ist gerade noch akzeptabel (bei Smartbroker 4 € Ordergebühr)
Jetzt will Smartbroker auch Geschäfts- . Junior- und Gemeinschaftsdepots anbieten.
Sieht schlecht aus für Flatex.Hinzu kommt das Millionen-Sponsoring für die reichen Gladbach-Spieler.
b) Die Depotgebühr über 0,1 % ist für größere Anleger indiskutabel (bei Smartbroker keine Depotgebühr)
c) Die Ordergebühr ( 5,90 € plus 2 € Handelsplatz ) ist gerade noch akzeptabel (bei Smartbroker 4 € Ordergebühr)
Jetzt will Smartbroker auch Geschäfts- . Junior- und Gemeinschaftsdepots anbieten.
Sieht schlecht aus für Flatex.Hinzu kommt das Millionen-Sponsoring für die reichen Gladbach-Spieler.
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