■■■ Flatex AG - Der Online-Broker mit Flatrate-Tarifen ■■■ (Seite 282)
eröffnet am 06.03.06 13:17:40 von
neuester Beitrag 25.04.24 23:56:00 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 62.685.298 von bernola am 14.02.20 17:22:39
"Nachahmer werden folgen" --> Das ist doch reine Spekulation.
Zitat von bernola:Zitat von DagobertDuck75: ...
Wer hat denn außer Flatex noch erhöht?
Auszug aus einem Bericht von Börse Online.
Doch tendenziell werden die Onlinebroker weiter an der Kostenschraube drehen. So hat Flatex angekündigt, eine Gebühr wieder zu erheben, die bei Onlinebrokern praktisch als ausgestorben galt: die prozentuale Depotgebühr. Ab 1. März müssen Kunden im Jahr 0,1 Prozent ihres Depotvolumens als Depotgebühr an den Broker abführen. Nachahmer werden folgen.
"Nachahmer werden folgen" --> Das ist doch reine Spekulation.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.685.064 von DagobertDuck75 am 14.02.20 17:05:02
Auszug aus einem Bericht von Börse Online.
Langsam, aber sicher fressen sich Negativzinsen in die Preisverzeichnisse der Onlinebroker. Noch im August 2019 gab lediglich Flatex auch bei Guthaben auf dem Verrechnungskonto den negativen Einlagenzins der Europäischen Zentralbank (EZB) eins zu eins an Kunden weiter. Anfang 2020 erheben bereits sechs Onlinebroker Strafzinsen von jährlich minus 0,5 Prozent, wie eine Erhebung von BÖRSE ONLINE ergab.
Doch tendenziell werden die Onlinebroker weiter an der Kostenschraube drehen. So hat Flatex angekündigt, eine Gebühr wieder zu erheben, die bei Onlinebrokern praktisch als ausgestorben galt: die prozentuale Depotgebühr. Ab 1. März müssen Kunden im Jahr 0,1 Prozent ihres Depotvolumens als Depotgebühr an den Broker abführen. Nachahmer werden folgen.
Zitat von DagobertDuck75:Zitat von bernola: Die unzufriedene bzw. wechsel willigen Kunden werden sich noch wundern wenn in Kürze viele andere Broker mit Gebührenerhöhungen nachziehen. Die ersten habe ja schon angefangen..........
Wer hat denn außer Flatex noch erhöht?
Auszug aus einem Bericht von Börse Online.
Langsam, aber sicher fressen sich Negativzinsen in die Preisverzeichnisse der Onlinebroker. Noch im August 2019 gab lediglich Flatex auch bei Guthaben auf dem Verrechnungskonto den negativen Einlagenzins der Europäischen Zentralbank (EZB) eins zu eins an Kunden weiter. Anfang 2020 erheben bereits sechs Onlinebroker Strafzinsen von jährlich minus 0,5 Prozent, wie eine Erhebung von BÖRSE ONLINE ergab.
Doch tendenziell werden die Onlinebroker weiter an der Kostenschraube drehen. So hat Flatex angekündigt, eine Gebühr wieder zu erheben, die bei Onlinebrokern praktisch als ausgestorben galt: die prozentuale Depotgebühr. Ab 1. März müssen Kunden im Jahr 0,1 Prozent ihres Depotvolumens als Depotgebühr an den Broker abführen. Nachahmer werden folgen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.682.241 von JBelfort am 14.02.20 13:09:34
Aber günstiger als Flatex - zumindest für mich. Ich habe ein großes ETF-Depot und trade wenige Male im Jahr.
Zitat von JBelfort: Die Consors ist alles andere als günstig. Good Luck!
Aber günstiger als Flatex - zumindest für mich. Ich habe ein großes ETF-Depot und trade wenige Male im Jahr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.681.845 von bernola am 14.02.20 12:41:26
Wer hat denn außer Flatex noch erhöht?
Zitat von bernola: Die unzufriedene bzw. wechsel willigen Kunden werden sich noch wundern wenn in Kürze viele andere Broker mit Gebührenerhöhungen nachziehen. Die ersten habe ja schon angefangen..........
Wer hat denn außer Flatex noch erhöht?
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.682.553 von lothar18ja am 14.02.20 13:38:56 kurze Zwischenfrage:
Smartbroker basiert auf der Struktur DAB Paribas
Consors ist Teil der Paribas
kochen dann nicht beide mit demselben (französischen) Wasser?
Smartbroker basiert auf der Struktur DAB Paribas
Consors ist Teil der Paribas
kochen dann nicht beide mit demselben (französischen) Wasser?
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.681.845 von bernola am 14.02.20 12:41:26
Dagegen spricht aber, dass neue low-cost-broker seit kurzem in den Markt eintreten und auch international ein Trend zum low-brokerage stattfindet.
Nur traditionelle Online-Banken und Filialbanken haben auf Grund ihrer alten EDV-Systeme einen vermehrten Kostendruck und müssen die Preise erhöhen oder werden ansonsten in die Insolvenz getrieben.
Mit Smartbroker können wir uns daher getrost zurück lehnen und entspannen!
Zitat von bernola: Die unzufriedene bzw. wechsel willigen Kunden werden sich noch wundern wenn in Kürze viele andere Broker mit Gebührenerhöhungen nachziehen. Die ersten habe ja schon angefangen..........
Dagegen spricht aber, dass neue low-cost-broker seit kurzem in den Markt eintreten und auch international ein Trend zum low-brokerage stattfindet.
Nur traditionelle Online-Banken und Filialbanken haben auf Grund ihrer alten EDV-Systeme einen vermehrten Kostendruck und müssen die Preise erhöhen oder werden ansonsten in die Insolvenz getrieben.
Mit Smartbroker können wir uns daher getrost zurück lehnen und entspannen!
Die Consors ist alles andere als günstig. Good Luck!
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.662.750 von DagobertDuck75 am 12.02.20 21:31:59Die unzufriedene bzw. wechsel willigen Kunden werden sich noch wundern wenn in Kürze viele andere Broker mit Gebührenerhöhungen nachziehen. Die ersten habe ja schon angefangen..........
Meinen Depotübertrag zur Consorsbank habe ich am 17.01. bei Flatex beantragt. Bis jetzt hat sich noch nichts getan. Ich habe Flatex heute per Kontaktformular aufgefordert, mein Depot bis zum 19.02. zu übertragen und angekündigt, dass ich mich ansonsten bei der BaFin beschweren werde. Mal sehen, ob sich da bald etwas tut.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.605.891 von 5002 am 06.02.20 18:05:16
Beim der Dauer des Depotübertrags geht es um die Verhältnismäßigkeit und diese ist von der BaFin überprüfbar und kann beanstandet werden.
Deshalb stimme ich 5002 nicht zu, dass Flatex mindestens 4 Wochen oder bei hohem Wechselstand sogar viel mehr Wochen von der BaFin zugestanden werden, denn schon bei 4 Wochen ist die Verhältnismäßigkeit verletzt, die die BaFin mit ca. 2 Wochen einschätzt.
Deshalb können die Wechsel Flatex doch sehr stark unter Druck setzen, wenn sie sich bei Überschreiten von 2 Wochen mit Beschwerden an die BaFin wenden; die BaFin muss dann reagieren und die Zustände bei Flatex prüfen und Flatex zu Veränderungen auffordern. Wenn die BaFin Flatex erst mal wegen der schleppenden Depotübertragungen ins Vesier genommen hat, so wird sie ggfs. auch andere Geschäftsabläufe bei Flatex tiefer ergründen und weitere Fehler rügen. All dies wird Flatex an Reputation kosten und dies kann sich Flatex nicht leisten, den die Fusion mit Degiro ist noch in Prüfung durch die BaFin.
Die Wechsler mit Depotübertragsauftrag sollten also nicht zögern, sich über einen Depotübertrag, der länger als 2-3 Wochen dauert, sich bei der BaFin über Flatex zu beschweren und so den Druck auf Flatex zu erhöhen!
Zitat von 5002: Jungs, die brauchen MINIMUM 4 Wochen wenn keine Depotübertragswelle herrscht, das ist doch ihre Firmenpolitik
da ist in der Vergangenheit die Bafin auch nicht eingeschritten
Beim der Dauer des Depotübertrags geht es um die Verhältnismäßigkeit und diese ist von der BaFin überprüfbar und kann beanstandet werden.
Deshalb stimme ich 5002 nicht zu, dass Flatex mindestens 4 Wochen oder bei hohem Wechselstand sogar viel mehr Wochen von der BaFin zugestanden werden, denn schon bei 4 Wochen ist die Verhältnismäßigkeit verletzt, die die BaFin mit ca. 2 Wochen einschätzt.
Deshalb können die Wechsel Flatex doch sehr stark unter Druck setzen, wenn sie sich bei Überschreiten von 2 Wochen mit Beschwerden an die BaFin wenden; die BaFin muss dann reagieren und die Zustände bei Flatex prüfen und Flatex zu Veränderungen auffordern. Wenn die BaFin Flatex erst mal wegen der schleppenden Depotübertragungen ins Vesier genommen hat, so wird sie ggfs. auch andere Geschäftsabläufe bei Flatex tiefer ergründen und weitere Fehler rügen. All dies wird Flatex an Reputation kosten und dies kann sich Flatex nicht leisten, den die Fusion mit Degiro ist noch in Prüfung durch die BaFin.
Die Wechsler mit Depotübertragsauftrag sollten also nicht zögern, sich über einen Depotübertrag, der länger als 2-3 Wochen dauert, sich bei der BaFin über Flatex zu beschweren und so den Druck auf Flatex zu erhöhen!
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