■■■ Flatex AG - Der Online-Broker mit Flatrate-Tarifen ■■■ (Seite 301)
eröffnet am 06.03.06 13:17:40 von
neuester Beitrag 04.05.24 08:10:36 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 62.425.485 von Crowww am 20.01.20 11:12:44Mein erster Teilübertrag ist soeben bei Flatex raus. Es hat 14 Tage gedauert. Vermute noch ca. 1 Woche Dauer bis Eintragung bei der Targo.
Ich hab Flatex früher auch meinem Umfeld empfohlen. Wurde hier sogar als Flatex Mitarbeiter bezichtigt.🤔
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.422.008 von Crowww am 19.01.20 21:12:08
dito, nichts ist für die Ewigkeit. Depotübertrag ist raus, wird aber wohl sehr lange dauern diesmal. Sieht ja so aus, als ob flatex für 90% seiner Kunden im Vergleich zu anderen Brokern zu teuer sein wird und diese folglich wechseln werden. Hab ja auch früher flatex empfohlen, keiner von denen will dort bleiben.
Zitat von Crowww: Ich bin Kunde der ersten Stunde und verlasse nun Flatex. Daran hab ich vor 1 Monat so überhaupt nicht gedacht.🤔
dito, nichts ist für die Ewigkeit. Depotübertrag ist raus, wird aber wohl sehr lange dauern diesmal. Sieht ja so aus, als ob flatex für 90% seiner Kunden im Vergleich zu anderen Brokern zu teuer sein wird und diese folglich wechseln werden. Hab ja auch früher flatex empfohlen, keiner von denen will dort bleiben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.422.008 von Crowww am 19.01.20 21:12:08
Geht mir genau so. Wie bezeichnet man einen Broker, der sich erstmal als bester Anbieter präsentiert, sich Dank fetter Prämie mit Neukunden vollsaugt und dann gleich anschließend dieses herrliche PLVZ in die Post seiner Altkunden legte? Ich hatte das nicht mal gelesen sondern erfuhr von der Gebühr im Kleinstgedruckten erst durchs Forum. Da bekam meine Brille einen Riss und es gab nicht viel zu überlegen:
Ende Dezember zwei neue Depots beantragt (Onvista und Smartbroker).
Am 16.01.20 konnte ich bei Onvista bereits handeln.
Am 17.01.20 Geschäftsbeziehung mit Flatex gekündigt.
Ich rechne damit, dass Flatex für den Depotübertrag fünf Wochen brauchen wird. Die Einrichtung meines zweiten Depots beim Smartbroker wird "wegen reger Nachfrage" (Mail mit Entschuldigung) wohl auch so lange dauern. Anschließend wird bei jedem Verkauf beim Smartbroker so langsam aufgefüllt. Sollten sich meine neuen Geschäftsbeziehungen auch so entwickeln wie gerade erlebt, dann kommt ein weiterer Broker zum Zuge.
So wat!
Zitat von Crowww: Ich bin Kunde der ersten Stunde und verlasse nun Flatex. Daran hab ich vor 1 Monat so überhaupt nicht gedacht.🤔
Geht mir genau so. Wie bezeichnet man einen Broker, der sich erstmal als bester Anbieter präsentiert, sich Dank fetter Prämie mit Neukunden vollsaugt und dann gleich anschließend dieses herrliche PLVZ in die Post seiner Altkunden legte? Ich hatte das nicht mal gelesen sondern erfuhr von der Gebühr im Kleinstgedruckten erst durchs Forum. Da bekam meine Brille einen Riss und es gab nicht viel zu überlegen:
Ende Dezember zwei neue Depots beantragt (Onvista und Smartbroker).
Am 16.01.20 konnte ich bei Onvista bereits handeln.
Am 17.01.20 Geschäftsbeziehung mit Flatex gekündigt.
Ich rechne damit, dass Flatex für den Depotübertrag fünf Wochen brauchen wird. Die Einrichtung meines zweiten Depots beim Smartbroker wird "wegen reger Nachfrage" (Mail mit Entschuldigung) wohl auch so lange dauern. Anschließend wird bei jedem Verkauf beim Smartbroker so langsam aufgefüllt. Sollten sich meine neuen Geschäftsbeziehungen auch so entwickeln wie gerade erlebt, dann kommt ein weiterer Broker zum Zuge.
So wat!
Wenn ich diesen Niehage schon sehe, der grinst sich ja richtig einen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.421.204 von Trader-76 am 19.01.20 18:49:06
@Trader-76
Was machst du ab 01.01.2021? [Stichwort: max. 10 TEUR vor Verlustverrechnung (außer bei Indexzertifikate und Aktienanleihen)
@Alle
Wenn flatex solche Kunden bevorzugt, fliegt Ihnen das ab 01.01.2021 doch durch die Decke?
-------------
Bei wertpapier-forum hat jmd. ein Interview vom CEO auf der FR verlinkt, mit dem Gedanken-Hinweis: Ersetzte [Transaktions-]Steuer durch Depotgebühr
Quelle: https://www.fr.de/wirtschaft/frankfurt-flatex-chef-findet-ha…
-------------
Ein Mitarbeiter von HVB/UC erzählte mir mal, dass Sie im Privatkundengeschäft von der DAB zu wenig Marge sahen. Wobei flatex es ja auch damals schon geschafft hat. w:o hat das mit dem Kauf von ariva.de schon durchdacht angestellt, um das vollständig als Werbeplattform u.a. für smartbroker zu nutzen. Bin mal gespannt, wem die DAB in 10 Jahren gehört. Ob sich die Geschichte wiederholt? Ich glaube schon.
-------------
Von L&S gabs ein paar Put Knock-Outs. Noch kann die ja benkenlos kaufen... 😭
Zitat von Trader-76: Das Handeln der Produkte über die Platin- und Goldpartner ist konkurrenzlos gut ! Einzig den
CFD-Handel würde ich aufgrund der Speads nicht als erste Wahl bevorzugen.
Flatex wird in Zukunft ein Big Player sein und vielleicht nach ein paar schwierigen Monaten wieder
weiter wachsen.
@Trader-76
Was machst du ab 01.01.2021? [Stichwort: max. 10 TEUR vor Verlustverrechnung (außer bei Indexzertifikate und Aktienanleihen)
@Alle
Wenn flatex solche Kunden bevorzugt, fliegt Ihnen das ab 01.01.2021 doch durch die Decke?
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Bei wertpapier-forum hat jmd. ein Interview vom CEO auf der FR verlinkt, mit dem Gedanken-Hinweis: Ersetzte [Transaktions-]Steuer durch Depotgebühr
Zitat von flatex-CEO: Wie hoch die Steuer ausfällt, ist meines Erachtens erst an zweiter Stelle wichtig. Das Signal ist entscheidend. Und das Signal ist eben nicht, die Menschen zu motivieren, in Aktien zu investieren. Stattdessen ist es ein weiteres negatives Signal, nachdem wir den Wertpapierkauf seit der Finanzkrise ohnehin schon mit unzähligen neuen Regeln verkompliziert haben – von den Steuern bis zu den Beratungs- und Dokumentationspflichten für Banker. Die Berater trauen sich heute ja kaum noch, irgendwelche Empfehlungen abzugeben.
Quelle: https://www.fr.de/wirtschaft/frankfurt-flatex-chef-findet-ha…
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Ein Mitarbeiter von HVB/UC erzählte mir mal, dass Sie im Privatkundengeschäft von der DAB zu wenig Marge sahen. Wobei flatex es ja auch damals schon geschafft hat. w:o hat das mit dem Kauf von ariva.de schon durchdacht angestellt, um das vollständig als Werbeplattform u.a. für smartbroker zu nutzen. Bin mal gespannt, wem die DAB in 10 Jahren gehört. Ob sich die Geschichte wiederholt? Ich glaube schon.
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Von L&S gabs ein paar Put Knock-Outs. Noch kann die ja benkenlos kaufen... 😭
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.422.323 von Achtsamkeit am 19.01.20 22:30:44
Hätte ich die Flatex-Aktie in meinem Depot, würde ich sie unverzüglich rausschmeißen.
Zitat von Achtsamkeit: Ob man deswegen (jetzt schon) die Flatex Aktie shorten sollte, wie Petrus Advisers Ltd mit derzeit 1,61%, wird sich zeigen.
Hätte ich die Flatex-Aktie in meinem Depot, würde ich sie unverzüglich rausschmeißen.
Gut wir kennen seinen Anreiz nicht (aber immerhin die "Mid Term Ambition"). Wenn es das Ziel ist die Marktkapitalisierung kurzfristig in den Bereich von 1-5 Mrd. hochzuziehen und dann den "europäischen Marktführer" loszuschlagen oder zumindest seinen Bonus einzusacken mag das Handeln aus seiner Sicht rational sein.
Prinzipiell muss es nicht schlecht sein nach Europa zu expandieren und wenn es mit degiro schneller und günstiger klappt, warum nicht. Außerdem schafft man sich den stärksten Konkurrenten vom Hals und kauft noch die IT-Abteilung mit ein (degiro hat ja alles selbst entwickelt, analog zu flatex). Auch die Synergien zur Nutzung der flatex Bank Lizenz macht Sinn und verleiht womöglich degiro etwas mehr Seriosität. Dennoch scheint die Strategie ein heisser Ritt zu sein.
Was halt stark irritiert ist, dass man die Zukunft nur noch in den Kick-Backs von irgendwelchen Premium-Anbietern sieht, nur noch im Derivate-Bereich, nur noch bei Heavy- oder Viel-Tradern. Sollten nun alle anderen Kunden abwandern, mag auch die obige Strategie scheitern. Die Wettbewerber, die durchschnittlich pro Jahr 10 Trades pro Kunde haben, nehmen doch solche Kunden mit 250 Trades pro Jahr (siehe das Posting eines Users weiter oben) mit Handkuss.
Ob man deswegen (jetzt schon) die Flatex Aktie shorten sollte, wie Petrus Advisers Ltd mit derzeit 1,61%, wird sich zeigen.
Prinzipiell muss es nicht schlecht sein nach Europa zu expandieren und wenn es mit degiro schneller und günstiger klappt, warum nicht. Außerdem schafft man sich den stärksten Konkurrenten vom Hals und kauft noch die IT-Abteilung mit ein (degiro hat ja alles selbst entwickelt, analog zu flatex). Auch die Synergien zur Nutzung der flatex Bank Lizenz macht Sinn und verleiht womöglich degiro etwas mehr Seriosität. Dennoch scheint die Strategie ein heisser Ritt zu sein.
Was halt stark irritiert ist, dass man die Zukunft nur noch in den Kick-Backs von irgendwelchen Premium-Anbietern sieht, nur noch im Derivate-Bereich, nur noch bei Heavy- oder Viel-Tradern. Sollten nun alle anderen Kunden abwandern, mag auch die obige Strategie scheitern. Die Wettbewerber, die durchschnittlich pro Jahr 10 Trades pro Kunde haben, nehmen doch solche Kunden mit 250 Trades pro Jahr (siehe das Posting eines Users weiter oben) mit Handkuss.
Ob man deswegen (jetzt schon) die Flatex Aktie shorten sollte, wie Petrus Advisers Ltd mit derzeit 1,61%, wird sich zeigen.
Vor allem regt mich dieser Niehage auf, da werden immer große Reden geschwungen und eigentlich ist das hier mittlerweile Verarsche. Ich ging davon aus, dass die Gebühren für den Aktienkauf deutlich sinken und jetzt erst vor Wochen die Erhöhung um bis zu 20 Prozent und von wegen 0 Euro Handel. OK von mir aus hätte man wegen dem 0 Euro Handel 0,1 Prozent Depotgebühr verlangen können, aber das ist jetzt schon lächerlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.422.008 von Crowww am 19.01.20 21:12:08
Geht mir genauso. Einen kleinen Teil werde ich vorerst noch dort behalten für das andere läuft bereits der Depotübertrag. In ein paar Wochen werde ich dann entscheiden, ob ich flatex komplett dicht mache.
Es hilft ja nichts: Depotgebühr, Negativzinsen, Lombardkredit zu 4,9% (smartbroker 2,2% und Interactive Brokers 1,5%), Transaktionskosten flat sind nun auch beim smartbroker deutlich günstiger, Dividende ausländische Wertpapiere kostete schon immer, HV Karten auch, etc. Gesamtpaket für mich zu teuer. Die Depotgebühr war jetzt der Auslöser die Reißleine zu ziehen.
Zitat von Crowww: Ich bin Kunde der ersten Stunde und verlasse nun Flatex. Daran hab ich vor 1 Monat so überhaupt nicht gedacht.🤔
Geht mir genauso. Einen kleinen Teil werde ich vorerst noch dort behalten für das andere läuft bereits der Depotübertrag. In ein paar Wochen werde ich dann entscheiden, ob ich flatex komplett dicht mache.
Es hilft ja nichts: Depotgebühr, Negativzinsen, Lombardkredit zu 4,9% (smartbroker 2,2% und Interactive Brokers 1,5%), Transaktionskosten flat sind nun auch beim smartbroker deutlich günstiger, Dividende ausländische Wertpapiere kostete schon immer, HV Karten auch, etc. Gesamtpaket für mich zu teuer. Die Depotgebühr war jetzt der Auslöser die Reißleine zu ziehen.
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