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    ■■■ Flatex AG - Der Online-Broker mit Flatrate-Tarifen ■■■ (Seite 543)

    eröffnet am 06.03.06 13:17:40 von
    neuester Beitrag 16.05.24 20:47:29 von
    Beiträge: 5.456
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      Avatar
      schrieb am 14.03.06 23:16:31
      Beitrag Nr. 36 ()
      Hallo MACLINDOWS hab dir Post gemailt.

      Stocknet ist laut deiner Preisliste für den Normaltrader doch absolut nicht mit Flatex vergleichbar.
      Avatar
      schrieb am 13.03.06 23:24:42
      Beitrag Nr. 35 ()
      [posting]20.668.454 von Crowww am 13.03.06 21:40:32[/posting]Und bevor Du noch irgend etwas falsch auffassen solltest -> ich hatte mir mal die Mühe gemacht und etwas zusammen gebastelt, weil ja so diverse Leutchen Verständnisschwierigkeiten mit der Nordnet-Preisgestaltung haben - versteh ich übrigens nicht.



      Alles klar? Hab ich alles verstanden? ;)
      Avatar
      schrieb am 13.03.06 23:19:56
      Beitrag Nr. 34 ()
      [posting]20.669.500 von MacLindows am 13.03.06 23:16:58[/posting]Nachtrag:

      Bevor Du wieder etwas in den falschen Hals bekommst:

      Bei Nordnet zahlt man in den ersten 6 Monaten exakt und immer 2,49 €. <- Natürlich nur auf XETRA!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

      ;)
      Avatar
      schrieb am 13.03.06 23:16:58
      Beitrag Nr. 33 ()
      [posting]20.668.454 von Crowww am 13.03.06 21:40:32[/posting]Siehe den anderen Thread!

      Und:

      >Bei Nordnet zahlt man so wenig über Xetra, nur in den ersten sechs Monaten

      So ein Unsinn! Bei Nordnet zahlt man in den ersten 6 Monaten exakt und immer 2,49 €.

      Schau mal, was ich geschrieben habe.

      Bitte selbst mal erst nachdenken und dann erst posten! ;)
      Avatar
      schrieb am 13.03.06 22:56:28
      Beitrag Nr. 32 ()
      Nur mal kurz etwas zur Profitabilität bei einem Preis von fünf Euro pro Order.

      Beispiel Sino macht es vor, hier versucht man die Kunden für den Direkthandel zu gewinnen und dadurch kann man die Gebühren sehr niedrig halten.

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      Avatar
      schrieb am 13.03.06 21:40:32
      Beitrag Nr. 31 ()
      MacLindows

      Hallo MCL bitte auch hier erst denken und dann posten. Bei dem Preisvergelich handelt es sich um Xetra!!!

      Also bei Consors zahlst du 9,95 Euro für Direkthandel und ca. einen Euro mehr für einen Trade über Xetra.

      Somit kann man davon ausgehen das der Direkthandel bei Flatex fünf Euro kostet.

      Bitte erst mal nachdenken.



      Bei Nordnet zahlt man so wenig über Xetra, nur in den ersten sechs Monaten.:(
      Avatar
      schrieb am 13.03.06 20:20:33
      Beitrag Nr. 30 ()
      [posting]20.666.206 von HSM am 13.03.06 19:07:39[/posting]Noch vergessen:

      Aus dem Artikel:

      > Beispiel: Sie kaufen Aktien für 100 Euro. Die Gebühr beträgt beispielsweise fünf Euro.

      Plus beispielsweise die Fremdspesen bei Flatex! :D
      Man kann beispielsweise dafür aber auch nur 4,00 € bezahlen. Oder auch nur 2,54 €. Und ohne zusätzliche Fremdspesen. Wo? Bei Mitbewerbern. :D

      > Idealerweise investieren Sie in einen Fonds.

      Ahaaaa! Es klingelt! :D
      Avatar
      schrieb am 13.03.06 20:07:40
      Beitrag Nr. 29 ()
      [posting]20.666.206 von HSM am 13.03.06 19:07:39[/posting]> Diese schlechte Werbung der Kulmbacher-Bande bei bild ist wirklich ekelhaft...

      Ekelhaft sind auch deren dreisten Lügen:

      > Einige Händler wie z.B. flatex.de bieten sogar eine Flatrate."

      Flatex rechnet sogar selbst vor, wie deren angebliche Flatrate aussieht:

      http://www.flatex.de/index.php?page=rates


      Und aus dem Bild-Artikel:

      > Geiz ist geil!

      Ja, auch im Gehirn!

      > Die Jagd nach Schnäppchen ist für viele Deutsche zum Volkssport geworden.

      Menschen ohne Geiz-ist-geil-Gehirn haben schon längst festgestellt, dass die Richtung sich schon wieder langsam zu drehen beginnt. Menschen mit Hirn wissen auch, warum.

      > Nicht nur im Supermarkt.

      Doch!

      > Auch immer mehr Anleger suchen an der Börse nach der ultimativen Billigaktie.

      So viel geballter Schwachsinn in einem Satz ist schon eine enorme Leistug!
      Avatar
      schrieb am 13.03.06 19:09:24
      Beitrag Nr. 28 ()
      Flatex: Der billigste Online-Broker

      13. März 2006 Es kommt wieder Bewegung in den Markt der Online-Broker. Vor wenigen Tagen ist mit Flatex erstmals seit langem wieder ein neuer Anbieter an den Start gegangen. Mit einem Kampfpreis von nur fünf Euro für jede Transaktion plus fremde Spesen sowie kostenlosem Depot will er Privatanleger für den Wertpapierhandel über das Internet gewinnen.

      „Das sind dauerhafte und keine Einführungspreise”, versichert der 36jährige Alleinvorstand Stefan Müller, früher im Private Banking der Hypo-Vereinsbank tätig. Damit ist Flatex bei Transaktionen im Gegenwert von mehr als 5.000 Euro der günstigste Anbieter in Deutschland. Unter dieser Schwelle gehört der Broker zusammen mit der Nordnet Bank zu den Banken mit den niedrigsten Provisionen. Unter 2.000 Euro können auch noch die DAB Bank und Postbank Easytrade mithalten, wobei letztere den Nachteil eines kostenpflichtigen Depots hat. Die Konkurrenten wollen ihre Preise in Reaktion auf Flatex nicht verändern. „Wir haben das viel größere Angebot, zum Beispiel bei Fonds und ausländischen Börsen”, sagt Markus Muth von der Nordnet Bank.

      Keine Beratung, keine Guthabenzinsen

      Um niedrige Preise anbieten zu können, verzichtet Flatex auf jegliche Beratung und zahlt auch keine Guthabenzinsen. Damit unterscheidet sich der Broker von einigen Konkurrenten. Die Kontoeröffnung erfolgt online über die Internet-Seite www.flatex.de.

      Filialen hat Flatex nicht. Das ist typisch für Online-Broker, die vor allem dadurch deutlich Kosten sparen, die sie in Form niedriger Provisionen an die Kunden weitergeben. Bei einigen Geschäftsbanken kosten Wertpapieraufträge heute noch rund ein Prozent des Gegenwertes, während Broker weniger als die Hälfte verlangen. Mit diesem Geschäftsmodell gewinnen die Broker seit Jahren neue Kunden. Seit die Aktienbaisse 2001 an Fahrt gewann, kamen aber keine neuen Anbieter hinzu.

      Nachteil: Volle Gebühren auch bei Teilausführung

      Jetzt wagt mit Flatex wieder einmal ein neuer Broker den Schritt. Damit erweitert das 2000 gegründete Kulmbacher Wertpapierhandelshaus seine Produktpalette. Das Angebot des Online-Brokers ist zunächst sehr dünn, soll aber bis Juni ausgebaut werden.

      Zum Start können Aktien, Anleihen, Zertifikate, Optionsscheine und Fonds über Xetra und die Parkettbörsen gehandelt werden. Für einen Auftrag mit Limit ist keine Gebühr fällig. Dafür fällt die Gebühr von fünf Euro auch bei jeder Teilausführung an, wenn also etwa Aktien nicht auf einmal, sondern nur in mehreren Schritten nacheinander gekauft werden können - ein klarer Nachteil gegenüber fast allen Konkurrenten.

      Die großen bieten mehr Auswahl

      Im Angebot sind auch 3.000 Investmentfonds, fast alle davon mit 50 Prozent Rabatt auf den Ausgabeaufschlag. Die großen Broker bieten da mehr Auswahl. Von Juni an soll auch an ausländischen Börsen - zu einem höheren Preis - und außerbörslich über eine spezielle Bank gehandelt werden können. Von Mai an stehen über einen Kooperationspartner umfangreiche Marktinformationen zur Verfügung. Bisher ist das Angebot hier vergleichsweise gering, es werden lediglich Kurse, Umsätze und Charts angegeben.

      Das Depot wird bei der kleinen BIW Bank verwaltet. Sie ist im Einlagensicherungsfonds der privaten Banken. Damit sind bei finanziellen Schwierigkeiten die Einlagen gesichert. Bei der Bank wird auch ein kostenloses Verrechnungskonto eingerichtet für Zahlungen vom und auf das Depot. Es ersetzt aber kein Girokonto, das weiter bei der Hausbank bleiben muß.


      FAZ.NET
      Avatar
      schrieb am 13.03.06 19:07:39
      Beitrag Nr. 27 ()
      Diese schlechte Werbung der Kulmbacher-Bande bei bild ist wirklich ekelhaft...:D

      Mit Kleingeld an die Börse
      Das sind die 1-Euro-Aktien
      VON DAN ENGBERG

      Geiz ist geil! Die Jagd nach Schnäppchen ist für viele Deutsche zum Volkssport geworden. Nicht nur im Supermarkt. Auch immer mehr Anleger suchen an der Börse nach der ultimativen Billigaktie.

      Aber Vorsicht! Billig bedeutet nicht gleich gut. Die Zeitschrift „Der Aktionär“ hat die Börsen-Schnäppchen unter die Lupe genommen und fünf Aktien herausgesucht, die um einen Euro herum kosten – und trotzdem Zukunft haben.

      Zum Beispiel die Aktie der Foris AG. Das ist ein deutsches Unternehmen, das Gerichtsprozesse finanziert. Der Kurs liegt derzeit bei 1,29 Euro*. Börsenexperte Olaf Hordenbach (Chefredakteur „Der Aktionär“): „Hier stimmen die Produkte, die Gewinn- und Umsatzentwicklung. Die Foris-Aktie hat Potential. Man kann bis zu 1,60 Euro pro Wertpapier erwarten." Und das wäre immerhin ein Zuwachs von knapp 20 Prozent.

      Aber Vorsicht: Bevor Sie in Aktien investieren, sollten Sie sich Grenzen setzen. Legen Sie fest, bei welchem Minimal- bzw. Maximalkurs Sie verkaufen wollen. So können Sie mögliche Verluste eingrenzen bzw. realistische Gewinne mitnehmen.

      Aber wieviel Geld sollte ich mindestens investieren?

      Olaf Hordenbach: „Ein Kauf solcher Aktien lohnt sich erst ab rund 1000 Euro. Sonst fressen die Kosten für Kauf bzw. Verkauf den Gewinn der Aktien wieder auf oder liegen sogar höher als die Rendite. Am günstigsten kaufen Sie die Aktien bei Online-Brokern. Einige Händler wie z.B. flatex.de bieten sogar eine Flatrate."

      Beispiel: Sie kaufen Aktien für 100 Euro. Die Gebühr beträgt beispielsweise fünf Euro. Beim Verkauf wird die gleiche Summe fällig. Zusammen sind das 10 Prozent vom Kaufpreis. Um jetzt ohne Verlust die Aktien zu verkaufen, müßten Ihre Aktien schon zehn Prozent an Wert zulegen.

      Ein wichtiger Tip von Experte Hordenbach: „Wer an der Börse unerfahren ist, sollte nicht nur auf eine Aktie setzen. Besser ist, sie verteilen das Risiko auf mehrere Aktien. Idealerweise investieren Sie in einen Fonds."

      Bild.T-Online und die Experten vom „Der Aktionär" zeigen fünf interessante Aktien zum kleinen Preis.


      http://www.bild.t-online.de/BTO/tips-trends/geld-job/topthem…
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