Baidu.com - NASDAQ: BIDU crashed - dieses Jahr noch unter 30 US Dollar? (Seite 163)
eröffnet am 10.03.06 10:23:51 von
neuester Beitrag 09.05.24 18:42:49 von
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Also, m. E. gehen jetzt mit den Anlegern aber die sprichwörtlichen
Pferde durch.
Vorbörslich steigt Baidu in USA tatsächlich um derzeit 16 %.
Morgen bereits, denke ich, wird sich der ganze Trouble wohl bereits
relativiert haben.
Ich mag einfach nicht glauben, daß Google sich aufgrund der vor-
stehenden beiden Artikel tatsächlich genötigt sieht, den chinesi-
schen Markt komplett dranzugeben.
Na, auf jeden Fall werden sich einige Shorties, die sich gestern
abend, als es nochmals 3,5 % nach unten ging bereits die Hände rieben
wohl heute einen absolut erhöhten Puls haben (gelinde ausgedrückt).
Na, auf jeden Fall haben wir hier wieder das beste Beispiel dafür,
daß die Börse doch immer wieder eine Überraschung im Tornister hat.
Bin kreuzgespannt, wie es hier weitergeht.
Karlll
Pferde durch.
Vorbörslich steigt Baidu in USA tatsächlich um derzeit 16 %.
Morgen bereits, denke ich, wird sich der ganze Trouble wohl bereits
relativiert haben.
Ich mag einfach nicht glauben, daß Google sich aufgrund der vor-
stehenden beiden Artikel tatsächlich genötigt sieht, den chinesi-
schen Markt komplett dranzugeben.
Na, auf jeden Fall werden sich einige Shorties, die sich gestern
abend, als es nochmals 3,5 % nach unten ging bereits die Hände rieben
wohl heute einen absolut erhöhten Puls haben (gelinde ausgedrückt).
Na, auf jeden Fall haben wir hier wieder das beste Beispiel dafür,
daß die Börse doch immer wieder eine Überraschung im Tornister hat.
Bin kreuzgespannt, wie es hier weitergeht.
Karlll
ROUNDUP: Google droht mit Rückzug aus China
13.01.2010 - 07:45
PEKING/MOUNTAIN VIEW (dpa-AFX) - Google droht mit seinem Rückzug aus China. Der Internetkonzern will sich nicht länger der chinesischen Zensur beugen und nimmt dafür sogar einen Abzug aus dem größten und am schnellsten wachsenden Internetmarkt der Welt in Kauf. Auslöser der Kehrtwende sind nach Angaben von Google massive Hacker-Angriffe aus China, der Diebstahl von Programminformationen sowie die zunehmende Einschränkung der Meinungsfreiheit im chinesischen Internet. Internationale Bürgerrechtsgruppen begrüßten die Entscheidung am Mittwoch als einen mutigen Schritt zum Schutz der Internetfreiheit und der Menschenrechte.
"Wir haben entschieden, dass wir nicht länger bereit sind, unsere Suchergebnisse auf Google.cn zu zensieren", schrieb Googles Chefjustiziar David Drummond im Firmenblog. Der Konzern wolle in Gesprächen mit den Behörden klären, ob die lokale Suchmaschine ohne Zensur betrieben werden kann. "Wir sind uns bewusst, dass dies bedeuten kann, dass wir die Website Google.cn und möglicherweise auch unsere Büros in China schließen müssen." Die Angriffe, die Überwachung und die Versuche im vergangenen Jahr, die freie Meinungsäußerung in Chinas Internet weiter zu begrenzen, veranlasse Google, sein China-Geschäft auf den Prüfstand zu stellen.
Bei den Hacker-Angriffen aus China sind nach einem Bericht des "Wall Street Journals" wichtige Quellcodes gestohlen worden, mit denen potenziell Zugang zu anderen Daten gewonnen und Sicherheitsmängel identifiziert werden können. Google sprach nur vage vom "Diebstahl geistigen Eigentums" und einem "hoch raffinierten und gezielten Angriff auf unsere Unternehmensstruktur, der aus China kam". Es seien ähnliche Angriffe auf mindestens 20 weitere große Unternehmen in den Bereichen Internet, Finanzen, Technologie, Medien und Chemie entdeckt worden. US-Behörden hätten sich eingeschaltet.
Vorrangiges Ziel des Angriffs seien Email-Konten von chinesischen Menschenrechtsaktivisten gewesen. Doch sei das Ziel nach vorliegenden Erkenntnissen nicht erreicht worden. Die Angreifer hätten sich lediglich Zugang zu zwei E-Mail-Postfächern verschaffen und nur Kontoinformationen und Betreffzeilen der E-Mails einsehen können, nicht aber ihren Inhalt, berichtete Google. Unabhängig davon sei entdeckt worden, dass Dutzende Konten von Nutzern, die sich für eine Verbesserung der Menschenrechte in China einsetzen, von außen regelmäßig überwacht worden seien. Dafür seien höchstwahrscheinlich Passwörter ausgespäht oder bösartige Programme benutzt worden.
Die Menschenrechtsgruppe Human Rights Watch begrüßte Goggles Vorgehen gegen die Zensur in China als "großen Schritt zum Schutz der Menschenrechte online".Chinas Regierung setze "massive finanzielle und personelle Ressourcen ein, um das Internet zu zensieren und Internetnutzer zu jagen und zu bestrafen, die Ansichten vertreten, mit denen die chinesische Kommunistische Partei nicht einverstanden ist". Das amerikanische Center für Democracy and Technology (CDT),das sich für Bürgerrechte einsetzt, meinte: "Google hat einen mutigen und schwierigen Schritt für die Internetfreiheit zur Unterstützung fundamentaler Menschenrechte getan."
Vor vier Jahren hatte Google beim Start seiner chinesischen Suchmaschine massive Kritik einstecken müssen, weil es sich - wie andere Internet-Unternehmen
- bereiterklärt hatte, seine Ergebnisse selbst zu filtern. Suchergebnisse zu politisch heiklen Themen wie die blutige Niederschlagung der Proteste auf dem Platz des Himmlischen Friedens werden gefiltert. China gilt mit rund 340 Millionen Nutzern und seiner rapide wachsenden Wirtschaft als wichtiger Zukunftsmarkt, auch im Kerngeschäft von Google, der Internet-Werbung.
Google betreibt die weltweit meistbenutzte Suchmaschine, konnte sich aber in China nicht gegen die länger etablierte chinesische Suchmaschine Baidu durchsetzen können, deren Marktanteil nach eigenen Angaben im dritten Quartal 2009 auf 77 Prozent gestiegen ist. Der Betrieb von Baidu war am Dienstag ebenfalls durch einen Hacker-Angriff beeinträchtigt worden.
(Internet: Die Erklärung von Google: http://dpaq.de/DpKNL/cd/so/lw/DP/stb
Quelle: dpa-AFX
13.01.2010 - 07:45
PEKING/MOUNTAIN VIEW (dpa-AFX) - Google droht mit seinem Rückzug aus China. Der Internetkonzern will sich nicht länger der chinesischen Zensur beugen und nimmt dafür sogar einen Abzug aus dem größten und am schnellsten wachsenden Internetmarkt der Welt in Kauf. Auslöser der Kehrtwende sind nach Angaben von Google massive Hacker-Angriffe aus China, der Diebstahl von Programminformationen sowie die zunehmende Einschränkung der Meinungsfreiheit im chinesischen Internet. Internationale Bürgerrechtsgruppen begrüßten die Entscheidung am Mittwoch als einen mutigen Schritt zum Schutz der Internetfreiheit und der Menschenrechte.
"Wir haben entschieden, dass wir nicht länger bereit sind, unsere Suchergebnisse auf Google.cn zu zensieren", schrieb Googles Chefjustiziar David Drummond im Firmenblog. Der Konzern wolle in Gesprächen mit den Behörden klären, ob die lokale Suchmaschine ohne Zensur betrieben werden kann. "Wir sind uns bewusst, dass dies bedeuten kann, dass wir die Website Google.cn und möglicherweise auch unsere Büros in China schließen müssen." Die Angriffe, die Überwachung und die Versuche im vergangenen Jahr, die freie Meinungsäußerung in Chinas Internet weiter zu begrenzen, veranlasse Google, sein China-Geschäft auf den Prüfstand zu stellen.
Bei den Hacker-Angriffen aus China sind nach einem Bericht des "Wall Street Journals" wichtige Quellcodes gestohlen worden, mit denen potenziell Zugang zu anderen Daten gewonnen und Sicherheitsmängel identifiziert werden können. Google sprach nur vage vom "Diebstahl geistigen Eigentums" und einem "hoch raffinierten und gezielten Angriff auf unsere Unternehmensstruktur, der aus China kam". Es seien ähnliche Angriffe auf mindestens 20 weitere große Unternehmen in den Bereichen Internet, Finanzen, Technologie, Medien und Chemie entdeckt worden. US-Behörden hätten sich eingeschaltet.
Vorrangiges Ziel des Angriffs seien Email-Konten von chinesischen Menschenrechtsaktivisten gewesen. Doch sei das Ziel nach vorliegenden Erkenntnissen nicht erreicht worden. Die Angreifer hätten sich lediglich Zugang zu zwei E-Mail-Postfächern verschaffen und nur Kontoinformationen und Betreffzeilen der E-Mails einsehen können, nicht aber ihren Inhalt, berichtete Google. Unabhängig davon sei entdeckt worden, dass Dutzende Konten von Nutzern, die sich für eine Verbesserung der Menschenrechte in China einsetzen, von außen regelmäßig überwacht worden seien. Dafür seien höchstwahrscheinlich Passwörter ausgespäht oder bösartige Programme benutzt worden.
Die Menschenrechtsgruppe Human Rights Watch begrüßte Goggles Vorgehen gegen die Zensur in China als "großen Schritt zum Schutz der Menschenrechte online".Chinas Regierung setze "massive finanzielle und personelle Ressourcen ein, um das Internet zu zensieren und Internetnutzer zu jagen und zu bestrafen, die Ansichten vertreten, mit denen die chinesische Kommunistische Partei nicht einverstanden ist". Das amerikanische Center für Democracy and Technology (CDT),das sich für Bürgerrechte einsetzt, meinte: "Google hat einen mutigen und schwierigen Schritt für die Internetfreiheit zur Unterstützung fundamentaler Menschenrechte getan."
Vor vier Jahren hatte Google beim Start seiner chinesischen Suchmaschine massive Kritik einstecken müssen, weil es sich - wie andere Internet-Unternehmen
- bereiterklärt hatte, seine Ergebnisse selbst zu filtern. Suchergebnisse zu politisch heiklen Themen wie die blutige Niederschlagung der Proteste auf dem Platz des Himmlischen Friedens werden gefiltert. China gilt mit rund 340 Millionen Nutzern und seiner rapide wachsenden Wirtschaft als wichtiger Zukunftsmarkt, auch im Kerngeschäft von Google, der Internet-Werbung.
Google betreibt die weltweit meistbenutzte Suchmaschine, konnte sich aber in China nicht gegen die länger etablierte chinesische Suchmaschine Baidu durchsetzen können, deren Marktanteil nach eigenen Angaben im dritten Quartal 2009 auf 77 Prozent gestiegen ist. Der Betrieb von Baidu war am Dienstag ebenfalls durch einen Hacker-Angriff beeinträchtigt worden.
(Internet: Die Erklärung von Google: http://dpaq.de/DpKNL/cd/so/lw/DP/stb
Quelle: dpa-AFX
Google droht mit China-Rückzug – Baidu gewinnt
13.01.2010 08:22
Chinesische Menschenrechtsaktivisten sind nach Angaben von Google Ziel von Cyber-Angriffen geworden. Der Konzern droht mit dem Rückzug. Die Aktie der chinesischen Suchmaschine Baidu profitiert.
In China ansässige Internet-Spione hätten Google und weitere 20 Firmen «angegriffen», um die Internet-Spuren der Menschenrechtsaktivisten in der ganzen Welt zu verfolgen, teilte der US-Konzern mit.
«Wir haben eine sehr ausgeklügelte Attacke gegen unsere Infrastruktur entdeckt, die aus China kommt», erklärte der Chef der Rechtsabteilung des Internet-Konzerns, David Drummond.
Der Angriff habe mindestens 20 weiteren Unternehmen gegolten, vor allem im Internetbereich aber auch im Finanz- und Technologiesektor. Laut Drummond hat Google «den Beweis, dass es das oberste Ziel der Angreifer war, Zugriff auf die E-Mails von chinesischen Menschenrechtsaktivisten zu bekommen».
Konzernpolitik geändert
In den kommenden Wochen werde man mit den chinesischen Regierung besprechen, auf welcher Basis man in China operieren könne, um ungefilterte Suchergebnisse im Rahmen der geltenden Gesetze anbieten zu können, schrieb Drummond im offiziellen Google-Blog.
«Wir sind uns darüber bewusst, dass dies zum Abschalten von google.cn und zur Schliessung unserer Büros in China führen kann», erklärte Drummond. Google.cn war im Januar 2006 gestartet worden.
Der Suchmaschinenkonzern hatte sich damals verpflichtet, die Gesetze in der Volksrepublik China einzuhalten und auf der chinesischen Google-Seite gefilterte Suchergebnisse angeboten. Diese Geschäftspolitik war von Kritiker als ein Einknicken vor der staatlichen Zensur angeprangert worden.
Baidu-Aktie gewinnt deutlich
Nach den Aussagen von Google verzeichnete Baidu, die populärste Online- Suchmaschine in China, deutliche Kursgewinne. Die Baidu-Aktie gewann im nachbörslichen Handel in New York 6,9 Prozent.
Baidu, mit Sitz in Peking, dürfte davon profitieren, wenn sich Google tatsächlich aus China zurückzöge, sagten Analysten von JPMorgan Chase. Baidu hatte im dritten Quartal 2009 im chinesischen Markt für bezahlte Suchergebnisse einen Anteil von 63,9 Prozent; auf Google entfielen 31,3 Prozent.
«Wennn Google in China nicht tätig sein darf, hätte das potenziell weitreichende Auswirkungen auf die allgemeinen langfristigen Wachstumsaussichten für das Unternehmen», schrieb Imran Khan, Analyst bei JPMorgan in New York, in einer Notiz an Klienten.
(SDA/Bloomberg)
13.01.2010 08:22
Chinesische Menschenrechtsaktivisten sind nach Angaben von Google Ziel von Cyber-Angriffen geworden. Der Konzern droht mit dem Rückzug. Die Aktie der chinesischen Suchmaschine Baidu profitiert.
In China ansässige Internet-Spione hätten Google und weitere 20 Firmen «angegriffen», um die Internet-Spuren der Menschenrechtsaktivisten in der ganzen Welt zu verfolgen, teilte der US-Konzern mit.
«Wir haben eine sehr ausgeklügelte Attacke gegen unsere Infrastruktur entdeckt, die aus China kommt», erklärte der Chef der Rechtsabteilung des Internet-Konzerns, David Drummond.
Der Angriff habe mindestens 20 weiteren Unternehmen gegolten, vor allem im Internetbereich aber auch im Finanz- und Technologiesektor. Laut Drummond hat Google «den Beweis, dass es das oberste Ziel der Angreifer war, Zugriff auf die E-Mails von chinesischen Menschenrechtsaktivisten zu bekommen».
Konzernpolitik geändert
In den kommenden Wochen werde man mit den chinesischen Regierung besprechen, auf welcher Basis man in China operieren könne, um ungefilterte Suchergebnisse im Rahmen der geltenden Gesetze anbieten zu können, schrieb Drummond im offiziellen Google-Blog.
«Wir sind uns darüber bewusst, dass dies zum Abschalten von google.cn und zur Schliessung unserer Büros in China führen kann», erklärte Drummond. Google.cn war im Januar 2006 gestartet worden.
Der Suchmaschinenkonzern hatte sich damals verpflichtet, die Gesetze in der Volksrepublik China einzuhalten und auf der chinesischen Google-Seite gefilterte Suchergebnisse angeboten. Diese Geschäftspolitik war von Kritiker als ein Einknicken vor der staatlichen Zensur angeprangert worden.
Baidu-Aktie gewinnt deutlich
Nach den Aussagen von Google verzeichnete Baidu, die populärste Online- Suchmaschine in China, deutliche Kursgewinne. Die Baidu-Aktie gewann im nachbörslichen Handel in New York 6,9 Prozent.
Baidu, mit Sitz in Peking, dürfte davon profitieren, wenn sich Google tatsächlich aus China zurückzöge, sagten Analysten von JPMorgan Chase. Baidu hatte im dritten Quartal 2009 im chinesischen Markt für bezahlte Suchergebnisse einen Anteil von 63,9 Prozent; auf Google entfielen 31,3 Prozent.
«Wennn Google in China nicht tätig sein darf, hätte das potenziell weitreichende Auswirkungen auf die allgemeinen langfristigen Wachstumsaussichten für das Unternehmen», schrieb Imran Khan, Analyst bei JPMorgan in New York, in einer Notiz an Klienten.
(SDA/Bloomberg)
Wednesday, January 6, 2010
Pacific Crest raises price target to Wall Street high of $600
Obviously, rating "buy".
Posted by ajoykt at 10:13 AM 0 comments
JP Morgan maintains overweight rating and $460 PT
Posted by ajoykt at 9:49 AM 0 comments
Pacific Crest raises price target to Wall Street high of $600
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30.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Baidu |
30.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Baidu |
29.04.24 · Markus Weingran · Atos |
29.04.24 · Der Aktionär TV · Apple |
29.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Baidu |
26.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Baidu |
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