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    Die nächsten 10 Jahre - jetzt unter - SACHSENMILCH *A0DRXC* (Seite 9)

    eröffnet am 19.03.06 23:18:24 von
    neuester Beitrag 05.01.23 19:35:28 von
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      Avatar
      schrieb am 12.01.17 20:52:00
      Beitrag Nr. 1.162 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.996.792 von straßenköter am 03.01.17 10:29:10......" denn die Dummheit der Großaktionäre in Verbindung mit der Dummheit/Angst der Anleger bringt klasse Investmöglichkeiten."
      Ich finde,ziemlich kryptisch,,was Du da postest.

      @Ulman.
      Mich interessiert,inwieweit sich "nach dem Delisting die theoretischen Perspektiven für den a k t i v e n Minderheitsaktionär verbessern."

      PS:Könnt Ihr ev. nochmals auf meinen Post vom 23.11.16 kurz eingehen.?

      Grundsätzlich bin ich ganz optimistisch, was unser Invest betrifft.
      Mit 6900Euro rechne ich.
      Grüsse
      nemus
      10 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.01.17 16:46:33
      Beitrag Nr. 1.161 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.980.136 von gutdrauf9 am 30.12.16 17:23:45
      Zitat von gutdrauf9: ... so jedenfalls S. 20 des Übernahmeangebots der SAHO-GmbH:

      Das beabsichtigte Delisting der SACHSENMILCH-Aktien hat für die SACHSENMILCH- Aktionäre folgende Konsequenzen: - Im Falle eines Delisting der SACHSENMILCH-Aktien steht den Aktionären der SACHSENMILCH im Hinblick auf ihre SACHSENMILCH-Aktien kein regulierter Markt mehr zur Verfügung, über den sie ihre Aktien verkaufen können, was die Handelbarkeit der SACHSENMILCH-Aktien erheblich beeinträchtigen wird. Die SACHSENMILCH-Aktien bleiben weiterhin im Freiverkehr handelbar, jedoch ist fraglich, ob diesbezüglich eine hinreichende Liquidität besteht. Auch außerbörsliche Märkte werden, wenn sie überhaupt zur Verfügung stehen, möglicherweise nicht über eine hinreichende Liquidität verfügen.

      Ich nehme daher schwer an, dass der Handel in FRA zum 2.1. wieder aufgenommen werden wird.


      Zumindest Valora handelt jetzt eine Aktie mehr:
      http://valora.de/valora/kurse?isin=DE000A0DRXC4
      Avatar
      schrieb am 03.01.17 10:39:41
      Beitrag Nr. 1.160 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.996.792 von straßenköter am 03.01.17 10:29:10So ist es.

      Ich merke es bei mir selber: bei meinen paar delisteten Aktien stellt sich bei mir eine deutlich stärkerer Veräußerungsträgheit ein, als zuvor. Schweinereien können Großaktionäre genauso viel oder wenig machen, wie vorher und die paar wenigen Minderheitenrechte, die es im Aktienrecht noch gibt, hat man ebenfalls weiterhin. Da bestimmte Gesetze jetzt nicht mehr gelten oder durch den fehlenden Börsenkurs nicht mehr greifen, verbessern sich sogar die theoretischen Perspektiven für einen aktiven Minderheitsaktionär sehr deutlich.
      Avatar
      schrieb am 03.01.17 10:29:10
      Beitrag Nr. 1.159 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.996.726 von unicum am 03.01.17 10:18:47
      Zitat von unicum: Durch einen Börsenhandel hätte Müller immerhin die Möglichkeit gehabt, weiter Aktien in kleinen Mengen zu einem erheblichen Abschlag vom NAV zu erwerben, dessen Assets sich auch noch aus Forderungen gegenüber ihm selbst zusammensetzen.

      Ich bin ja schon länger der Meinung, dass die ganze Delisting-Geilheit der Großaktionäre eher ein Schuss ins eigene Knie ist. Rational ist das jedenfalls nicht aber dem Vernehmen nach ziehen Großkanzleien durchs Land, die die Delisting-Möglichkeit promoten, um entsprechende Mandate zu bekommen.

      Bei Sachsenmilch ist der weit überwiegende Streubesitz eh sehr konzentriert in wenigen Händen. Schön zu sehen, wie die Geiz-Geilheit von Müller in die Hose gegangen ist, denn jetzt wird es in Summe eher teurer und aufwendiger als wenn er einfach einen fairen Preis geboten hätte.


      Das Problem ist nicht das Delisting selber, sondern die Gier beim Delisting bzw. die Umsetzung des Delistings. Wenn man mit dem Delisting ein halbwegs faires Angebot machen würde, kämen die Großaktionäre viel schneller auf die benötige Ausschlussquoten. Hätte Müller 6.000€ geboten, wären doch viele ausgestiegen, weil sich das Restpotenzial auf eine Wette auf einen kurzfristigen Squeeze Out reduziert hätte. Aber ich möchte nicht klagen, denn die Dummheit der Großaktionäre in Verbindung mit der Dummheit/Angst der Anleger bringt klasse Investitionsmöglichkeiten hervor. In der Beziehung ist es fast schon schade, dass das Delisting neu justiert wurde. Opportunitäten wie bei Marseille Kliniken sind selten geworden.
      12 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.01.17 10:18:47
      Beitrag Nr. 1.158 ()
      Durch einen Börsenhandel hätte Müller immerhin die Möglichkeit gehabt, weiter Aktien in kleinen Mengen zu einem erheblichen Abschlag vom NAV zu erwerben, dessen Assets sich auch noch aus Forderungen gegenüber ihm selbst zusammensetzen.

      Ich bin ja schon länger der Meinung, dass die ganze Delisting-Geilheit der Großaktionäre eher ein Schuss ins eigene Knie ist. Rational ist das jedenfalls nicht aber dem Vernehmen nach ziehen Großkanzleien durchs Land, die die Delisting-Möglichkeit promoten, um entsprechende Mandate zu bekommen.

      Bei Sachsenmilch ist der weit überwiegende Streubesitz eh sehr konzentriert in wenigen Händen. Schön zu sehen, wie die Geiz-Geilheit von Müller in die Hose gegangen ist, denn jetzt wird es in Summe eher teurer und aufwendiger als wenn er einfach einen fairen Preis geboten hätte.
      13 Antworten

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      Avatar
      schrieb am 03.01.17 10:06:00
      Beitrag Nr. 1.157 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.996.516 von straßenköter am 03.01.17 09:55:28Sehr schöne Meldung :)

      Jetzt, da Scherzer "als Profi" mit im Boot sitzt, sollte es für Müller um einiges schwerer werden den Streubesitz weiter zu ärgern!
      Avatar
      schrieb am 03.01.17 09:55:28
      Beitrag Nr. 1.156 ()
      Das verschlechtert sicher nicht gerade das Gefühl für denjenigen, der bei Sachsenmlich investiert sind:
      http://www.dgap.de/dgap/News/net_asset_value/scherzer-net-as…

      "Bei der Sachsenmilch konnte die Scherzer & Co. AG ihr Engagement im Umfeld
      des Antrags auf Delisting auf 0,74% des Grundkapitals ausbauen.
      Zwischenzeitlich wurde das Delisting vollzogen."
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 30.12.16 17:23:45
      Beitrag Nr. 1.155 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.978.009 von straßenköter am 30.12.16 11:51:59
      SM sollte eigentlich im Freiverkehr FRA weiter gehandelt werden können
      ... so jedenfalls S. 20 des Übernahmeangebots der SAHO-GmbH:

      Das beabsichtigte Delisting der SACHSENMILCH-Aktien hat für die SACHSENMILCH- Aktionäre folgende Konsequenzen: - Im Falle eines Delisting der SACHSENMILCH-Aktien steht den Aktionären der SACHSENMILCH im Hinblick auf ihre SACHSENMILCH-Aktien kein regulierter Markt mehr zur Verfügung, über den sie ihre Aktien verkaufen können, was die Handelbarkeit der SACHSENMILCH-Aktien erheblich beeinträchtigen wird. Die SACHSENMILCH-Aktien bleiben weiterhin im Freiverkehr handelbar, jedoch ist fraglich, ob diesbezüglich eine hinreichende Liquidität besteht. Auch außerbörsliche Märkte werden, wenn sie überhaupt zur Verfügung stehen, möglicherweise nicht über eine hinreichende Liquidität verfügen.

      Ich nehme daher schwer an, dass der Handel in FRA zum 2.1. wieder aufgenommen werden wird.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 30.12.16 11:51:59
      Beitrag Nr. 1.154 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.977.943 von nemus am 30.12.16 11:41:57
      Zitat von nemus: Das war's dann!
      Ein Gutes, Neues Jahr.


      Man könnte die Börse HH kontaktieren. Die haben schon bei genauso illiquiden Aktien einen Handel wieder aufgenommen.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 30.12.16 11:41:57
      Beitrag Nr. 1.153 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.932.190 von Ahnung? am 21.12.16 14:02:46Das war's dann!
      Ein Gutes, Neues Jahr.
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