Rational AG - Wachstumswert par excellence (Seite 48)
eröffnet am 03.04.06 17:14:16 von
neuester Beitrag 02.04.24 16:29:43 von
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Siehe Seite 7 http://www.anlegerplus.de/news/aktuelle-ausgabe
fange so langsam an, mir "Sorgen" zu machen:
habe meine Stücke im März zu Strike 240 bis Dez2012 veroptioniert; wenn der Kurs weiter so läuft, muss ich sie am Ende noch hergeben...
habe meine Stücke im März zu Strike 240 bis Dez2012 veroptioniert; wenn der Kurs weiter so läuft, muss ich sie am Ende noch hergeben...
cooler Chart, hab sogar bei meiner Mittagstheke/Fleischer einen Neuen Ofen gesehen und wer war der Herstellter......."Ra-t-et" mal
Der Sparfuchs belebt Rational
Anders als in der letzten Krise kann sich der Großküchen-Ausstatter Rational diesmal der Krise entziehen. Gerade in Europa setzen Kunden auf neue Geräte – mit denen sie Kosten sparen können. Rational macht Gewinne satt.
Bild zum Artikel
Der Kochgeräte-Hersteller hat im zweiten Quartal sein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) um 22 Prozent gesteigert auf 30,8 Millionen Euro. Unterm Strich legte der Gewinn ähnlich stark zu auf 23,7 Millionen Euro. Der Umsatz zog um 17 Prozent auf 107,5 Millionen Euro an.
Mit der Quartalsbilanz lag Rational über den Einschätzungen der Analysten. Laut Konzernchef Günter Blaschke hat sich der schwache Euro im Vergleich zu Pfund, Dollar und Yen positiv ausgewirkt. Das beflügelt die Aktie, das im MDax notierte Papier legt ein Prozent zu auf 199,95 Euro.
Damit kratzt die Rational-Aktie erstmals in ihrer Geschichte an der 200-Euro-Marke. Ein neues Rekordhoch und eine Überwindung der runden Marke wäre ein technisches Kaufsignal erster Güte.
Eurokrise verunsichert nicht
Gerade im Ausland laufen die Geschäfte gut, vor allem in Amerika und Asien. "Wir haben es in normalen Rezessionen immer geschafft, Rückgänge in Regionen in anderen weitestgehend wieder auszugleichen", sagte Blaschke. Aber auch in Europa kann sich Rational nicht beklagen, weshalb der Rational-Chef für 2012 weiter mit einem Plus von zehn Prozent bei Umsatz und Ergebnis rechnet.
Rational stellt Geräte zum Kochen, Braten und Dampfgaren für Großküchen her. Mit einem Marktanteil von 54 Prozent ist der Konzern mit großem Abstand Weltmarktführer.
Anders als in der Finanzkrise 2008 treffe die Schuldenkrise Rational bisher kaum, führt der Konzernchef aus. Damals habe der Einbruch die Realwirtschaft schnell und unerwartet überrascht. "In der Eurokrise, die wir erleben, ist eher die Überraschung, dass der Einbruch noch nicht gekommen ist." Rational spüre die Verunsicherung nicht mehr als sonst.
Laut Blaschke hilft dem Europa-Geschäft, dass gerade in Krisenzeiten in Geräte investiert wird, mit denen die Kosten gesenkt werden können. Rationalisierungsinvestitionen haben in wirtschaftlich schwierigen Zeiten oft Konjunktur. Schwierig werde es erst, wenn das Geld bei den Kunden für solche Maßnahmen knapp wird. "Das ist bislang Gott sei Dank aber nicht eingetreten."
Spanien schwächelt
In einzelnen Märkten sei aber Zurückhaltung spürbar. Zum Beispiel in Spanien, der 2008 eingebrochene Markt habe sich seither nicht mehr erholt. "Aber dieser Markt spielt keine allzu große Rolle. Auch Griechenland macht weniger als ein Prozent unseres Umsatzes aus."
Die Bayern setzen darauf, dass es überall auf der Welt zahlreiche Großküchen gibt, die noch ohne Kochautomaten arbeiten. Deshalb hat Blaschke auch keine Angst vor der Eurokrise: "Insgesamt bleiben wir zuversichtlich, aber wir tun alles, damit wir, wenn etwas passiert, sehr schnell und flexibel reagieren können", sagte der Vorstandschef. Er verwies darauf, dass nur nach Auftrag produziert werde und die Mitarbeiter über Arbeitszeitkonten verfügten. Außerdem seien die Fixkosten im Konzern niedrig und Liquidität und Eigenkapitalquote hoch.
http://www.boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_628442
Anders als in der letzten Krise kann sich der Großküchen-Ausstatter Rational diesmal der Krise entziehen. Gerade in Europa setzen Kunden auf neue Geräte – mit denen sie Kosten sparen können. Rational macht Gewinne satt.
Bild zum Artikel
Der Kochgeräte-Hersteller hat im zweiten Quartal sein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) um 22 Prozent gesteigert auf 30,8 Millionen Euro. Unterm Strich legte der Gewinn ähnlich stark zu auf 23,7 Millionen Euro. Der Umsatz zog um 17 Prozent auf 107,5 Millionen Euro an.
Mit der Quartalsbilanz lag Rational über den Einschätzungen der Analysten. Laut Konzernchef Günter Blaschke hat sich der schwache Euro im Vergleich zu Pfund, Dollar und Yen positiv ausgewirkt. Das beflügelt die Aktie, das im MDax notierte Papier legt ein Prozent zu auf 199,95 Euro.
Damit kratzt die Rational-Aktie erstmals in ihrer Geschichte an der 200-Euro-Marke. Ein neues Rekordhoch und eine Überwindung der runden Marke wäre ein technisches Kaufsignal erster Güte.
Eurokrise verunsichert nicht
Gerade im Ausland laufen die Geschäfte gut, vor allem in Amerika und Asien. "Wir haben es in normalen Rezessionen immer geschafft, Rückgänge in Regionen in anderen weitestgehend wieder auszugleichen", sagte Blaschke. Aber auch in Europa kann sich Rational nicht beklagen, weshalb der Rational-Chef für 2012 weiter mit einem Plus von zehn Prozent bei Umsatz und Ergebnis rechnet.
Rational stellt Geräte zum Kochen, Braten und Dampfgaren für Großküchen her. Mit einem Marktanteil von 54 Prozent ist der Konzern mit großem Abstand Weltmarktführer.
Anders als in der Finanzkrise 2008 treffe die Schuldenkrise Rational bisher kaum, führt der Konzernchef aus. Damals habe der Einbruch die Realwirtschaft schnell und unerwartet überrascht. "In der Eurokrise, die wir erleben, ist eher die Überraschung, dass der Einbruch noch nicht gekommen ist." Rational spüre die Verunsicherung nicht mehr als sonst.
Laut Blaschke hilft dem Europa-Geschäft, dass gerade in Krisenzeiten in Geräte investiert wird, mit denen die Kosten gesenkt werden können. Rationalisierungsinvestitionen haben in wirtschaftlich schwierigen Zeiten oft Konjunktur. Schwierig werde es erst, wenn das Geld bei den Kunden für solche Maßnahmen knapp wird. "Das ist bislang Gott sei Dank aber nicht eingetreten."
Spanien schwächelt
In einzelnen Märkten sei aber Zurückhaltung spürbar. Zum Beispiel in Spanien, der 2008 eingebrochene Markt habe sich seither nicht mehr erholt. "Aber dieser Markt spielt keine allzu große Rolle. Auch Griechenland macht weniger als ein Prozent unseres Umsatzes aus."
Die Bayern setzen darauf, dass es überall auf der Welt zahlreiche Großküchen gibt, die noch ohne Kochautomaten arbeiten. Deshalb hat Blaschke auch keine Angst vor der Eurokrise: "Insgesamt bleiben wir zuversichtlich, aber wir tun alles, damit wir, wenn etwas passiert, sehr schnell und flexibel reagieren können", sagte der Vorstandschef. Er verwies darauf, dass nur nach Auftrag produziert werde und die Mitarbeiter über Arbeitszeitkonten verfügten. Außerdem seien die Fixkosten im Konzern niedrig und Liquidität und Eigenkapitalquote hoch.
http://www.boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_628442
Neues ATH bei 199,40 €:
Weltweiter Ausbau
Rational will seine Zweitmarke stärken
16.07.2012, 13:06 Uhr - Handelsblatt
Die französische Tochterfirma Frima soll endlich erfolgreich werden – auch außerhalb der Landesgrenzen. Bisher erzielt die Marke allerdings nur einen Bruchteil des Umsatzes. Und auch Verluste sind ihr nicht fremd.
Landsberg
Der Kochgerätehersteller Rational will seine französische Zweitmarke stärken und so neue Kunden locken. "Wir wollen die Marke Frima über Frankreich hinaus global entwickeln", sagte Vorstandschef Günter Blaschke in einem am Montag veröffentlichten Reuters-Interview. In 30 Jahren solle die Tochterfirma so groß sein wie die Kernmarke Rational heute.
Durch das rasante Wachstum der Verpflegung außer Haus in Schwellenländern verändere sich zudem die regionale Verteilung des Geschäfts: In den nächsten 15 Jahren werde der Umsatzanteil im heutigen Hauptmarkt Europa deutlich abnehmen, während er sich in Asien und Amerika verdoppeln werde.
Der bayerische Großküchen-Ausrüster stellt nur zwei unterschiedliche Produkte her: Unter der Marke Rational werden schrankgroße Kochautomaten vertrieben, die einzelne Gargeräte wie Ofen, Dämpfer oder Grill ersetzen sollen. Küchenutensilien wie Pfanne, Kessel oder Friteuse will ein Spezialgerät der Marke Frima überflüssig machen. Die französische Tochter erzielt allerdings im Vergleich zur Hauptsparte nur einen Bruchteil des Umsatzes; außerdem schrieb sie in der Vergangenheit Verluste. Vorstandschef Blaschke kündigte für 2012 die Ertragswende an.
Der Verlust sei auch auf Investitionen in die Weiterentwicklung des Produkts sowie in Vertrieb und Marketing zurückzuführen. Wie viel Geld sich Rational dies kosten lässt, wollte der Vorstandschef nicht verraten. Im Gesamtkonzern hatten 2011 unerwartet hohe Ausgaben für die Einführung einer überarbeiteten Version des Hauptgeräts den Gewinn zusammenschmelzen lassen. Künftig müsse Frima aus eigener Kraft wachsen, betonte Blaschke.
Das französische Unternehmen, das ursprünglich riesige Bratpfannen für Militärkantinen herstellte und für Rational früher Tiegel fertigte, gehört seit rund 25 Jahren zu dem Konzern aus dem bayerischen Landsberg. Frankreich ist für Rational der drittgrößte Einzelmarkt. Noch wichtiger sind Großbritannien und - mit deutlichem Abstand - Deutschland, wo die Bayern 15 Prozent ihrer Erlöse erzielen.
Blaschke sagte weiter, auch in Europa wachse Rational zweistellig - trotz Krise. Die größten Wachstumspotenziale lägen aber in Amerika und Asien. Während in Schwellenländern die Zahl der Restaurants oder Kantinen steigt, profitiert der Profiküchenausrüster demnach in Industriestaaten davon, dass Fast-Food-Ketten immer mehr Produkte anbieten, um den Geschmack der Kundschaft zu treffen. In den USA rechnet sich Blaschke große Chancen aus, weil dort die meisten Schnellrestaurants noch mit einfachen Gargeräten kochten. In 15 Jahren werde Rational in Amerika und Asien je rund 30 Prozent des Umsatzes erzielen, in Europa dann nur noch 40 statt wie bisher 66 Prozent.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/weltweiter…
Rational will seine Zweitmarke stärken
16.07.2012, 13:06 Uhr - Handelsblatt
Die französische Tochterfirma Frima soll endlich erfolgreich werden – auch außerhalb der Landesgrenzen. Bisher erzielt die Marke allerdings nur einen Bruchteil des Umsatzes. Und auch Verluste sind ihr nicht fremd.
Landsberg
Der Kochgerätehersteller Rational will seine französische Zweitmarke stärken und so neue Kunden locken. "Wir wollen die Marke Frima über Frankreich hinaus global entwickeln", sagte Vorstandschef Günter Blaschke in einem am Montag veröffentlichten Reuters-Interview. In 30 Jahren solle die Tochterfirma so groß sein wie die Kernmarke Rational heute.
Durch das rasante Wachstum der Verpflegung außer Haus in Schwellenländern verändere sich zudem die regionale Verteilung des Geschäfts: In den nächsten 15 Jahren werde der Umsatzanteil im heutigen Hauptmarkt Europa deutlich abnehmen, während er sich in Asien und Amerika verdoppeln werde.
Der bayerische Großküchen-Ausrüster stellt nur zwei unterschiedliche Produkte her: Unter der Marke Rational werden schrankgroße Kochautomaten vertrieben, die einzelne Gargeräte wie Ofen, Dämpfer oder Grill ersetzen sollen. Küchenutensilien wie Pfanne, Kessel oder Friteuse will ein Spezialgerät der Marke Frima überflüssig machen. Die französische Tochter erzielt allerdings im Vergleich zur Hauptsparte nur einen Bruchteil des Umsatzes; außerdem schrieb sie in der Vergangenheit Verluste. Vorstandschef Blaschke kündigte für 2012 die Ertragswende an.
Der Verlust sei auch auf Investitionen in die Weiterentwicklung des Produkts sowie in Vertrieb und Marketing zurückzuführen. Wie viel Geld sich Rational dies kosten lässt, wollte der Vorstandschef nicht verraten. Im Gesamtkonzern hatten 2011 unerwartet hohe Ausgaben für die Einführung einer überarbeiteten Version des Hauptgeräts den Gewinn zusammenschmelzen lassen. Künftig müsse Frima aus eigener Kraft wachsen, betonte Blaschke.
Das französische Unternehmen, das ursprünglich riesige Bratpfannen für Militärkantinen herstellte und für Rational früher Tiegel fertigte, gehört seit rund 25 Jahren zu dem Konzern aus dem bayerischen Landsberg. Frankreich ist für Rational der drittgrößte Einzelmarkt. Noch wichtiger sind Großbritannien und - mit deutlichem Abstand - Deutschland, wo die Bayern 15 Prozent ihrer Erlöse erzielen.
Blaschke sagte weiter, auch in Europa wachse Rational zweistellig - trotz Krise. Die größten Wachstumspotenziale lägen aber in Amerika und Asien. Während in Schwellenländern die Zahl der Restaurants oder Kantinen steigt, profitiert der Profiküchenausrüster demnach in Industriestaaten davon, dass Fast-Food-Ketten immer mehr Produkte anbieten, um den Geschmack der Kundschaft zu treffen. In den USA rechnet sich Blaschke große Chancen aus, weil dort die meisten Schnellrestaurants noch mit einfachen Gargeräten kochten. In 15 Jahren werde Rational in Amerika und Asien je rund 30 Prozent des Umsatzes erzielen, in Europa dann nur noch 40 statt wie bisher 66 Prozent.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/weltweiter…
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.222.515 von R-BgO am 29.05.12 18:32:18Die 200 haben wir bald
Rational AG - Wachstumswert par excellence