Innotec TSS: eindrucksvoller Sanierungserfolg (Seite 305)
eröffnet am 26.04.06 11:01:46 von
neuester Beitrag 18.04.24 16:39:51 von
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45 Cents EPS
bzz. 20 Dividende...
InnoTec TSS AG / Jahresergebnis
21.04.2010 13:57
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Düsseldorf: Das Geschäftsjahr 2009 ist für die börsennotierte InnoTec TSS
AG und ihre Konzernunternehmen sehr erfreulich verlaufen.
Der InnoTec TSS-Konzern erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2009 einen Umsatz
in Höhe von 64,2 Mio. Euro. Dies entspricht einer Steigerung von 4,7 %
verglichen mit dem Vorjahresumsatz in Höhe von 61,3 Mio. Euro. Maßgeblich
war dabei das Umsatzwachstum im Geschäftsbereich Türsysteme auf 41,2 Mio.
Euro. Im Vorjahr lag der Umsatz in diesem Geschäftsbereich noch bei
37,9 Mio. Euro. Der Geschäftsbereich Bauspezialwerte realisierte einen
Umsatz in Höhe von 23,0 Mio. Euro und erreichte damit annähernd das
Vorjahresniveau von 23,4 Mio. Euro. Das Konzern EBIT konnte um 28,0 %
gesteigert werden und lag bei 8,2 Mio. Euro gegenüber 6,4 Mio. Euro im
Vorjahr. Der Konzernüberschuss betrug 4,3 Mio. Euro gegenüber 3,6 Mio. Euro
im Vorjahr. Das Jahresergebnis in der AG konnte um 53,0 % gesteigert werden
und belief sich auf 5,3 Mio. Euro gegenüber 3,5 Mio. Euro im Vorjahr.
Der guten Ergebnisentwicklung und der guten Finanzlage soll Rechnung
getragen werden. In diesem Jahr wird die InnoTec TSS AG ihren Aktionären
eine Dividende in Höhe von 0,20 Euro (Vorjahr 0,30 Euro) je Stückaktie zur
Ausschüttung vorschlagen.
bzz. 20 Dividende...
InnoTec TSS AG / Jahresergebnis
21.04.2010 13:57
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Düsseldorf: Das Geschäftsjahr 2009 ist für die börsennotierte InnoTec TSS
AG und ihre Konzernunternehmen sehr erfreulich verlaufen.
Der InnoTec TSS-Konzern erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2009 einen Umsatz
in Höhe von 64,2 Mio. Euro. Dies entspricht einer Steigerung von 4,7 %
verglichen mit dem Vorjahresumsatz in Höhe von 61,3 Mio. Euro. Maßgeblich
war dabei das Umsatzwachstum im Geschäftsbereich Türsysteme auf 41,2 Mio.
Euro. Im Vorjahr lag der Umsatz in diesem Geschäftsbereich noch bei
37,9 Mio. Euro. Der Geschäftsbereich Bauspezialwerte realisierte einen
Umsatz in Höhe von 23,0 Mio. Euro und erreichte damit annähernd das
Vorjahresniveau von 23,4 Mio. Euro. Das Konzern EBIT konnte um 28,0 %
gesteigert werden und lag bei 8,2 Mio. Euro gegenüber 6,4 Mio. Euro im
Vorjahr. Der Konzernüberschuss betrug 4,3 Mio. Euro gegenüber 3,6 Mio. Euro
im Vorjahr. Das Jahresergebnis in der AG konnte um 53,0 % gesteigert werden
und belief sich auf 5,3 Mio. Euro gegenüber 3,5 Mio. Euro im Vorjahr.
Der guten Ergebnisentwicklung und der guten Finanzlage soll Rechnung
getragen werden. In diesem Jahr wird die InnoTec TSS AG ihren Aktionären
eine Dividende in Höhe von 0,20 Euro (Vorjahr 0,30 Euro) je Stückaktie zur
Ausschüttung vorschlagen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.366.138 von valueinvestor am 20.04.10 11:22:57Meine Einschätzung hatte ich ja bereits in #759 geäußert, sie besteht unverändert fort.
0,37 waren es glaube ich im Gesamtjahr 2008.
Waren es nicht nach 9 Monaten 2009 nicht bereits 0,35 Euro netto? - Lt. letzter Mitteilung lag das Konzern-EBIT nach 9 Monaten 11,1 % höher als im Jahr 2008. Und das Q4 2008 war ja eher schwach.
Ist die Frage, ob es Sonderbelastungen zum Geschäftsjahresende gibt.
Die entscheidende Frage wird wohl sein, welche Perspektiven sich im Ausblick für den Baubereich ergeben. Zieht die Bautätigkeit international betrachtet wieder an, sollte das auch das Geschäft in diesem Segment beleben.
Die bekannten Dinge werden den Türbereich wohl noch weiter treiben.
Und wenn man nochmal zu kaufen möchte oder einen dritten Geschäftsbereich etablieren möchte, ist jetzt wohl auch nicht die verkehrteste Zeit.
Es wird für mich jedenfalls ein spannender Bautag, da gleichzeitig wohl auch DSK1 berichtet.
Waren es nicht nach 9 Monaten 2009 nicht bereits 0,35 Euro netto? - Lt. letzter Mitteilung lag das Konzern-EBIT nach 9 Monaten 11,1 % höher als im Jahr 2008. Und das Q4 2008 war ja eher schwach.
Ist die Frage, ob es Sonderbelastungen zum Geschäftsjahresende gibt.
Die entscheidende Frage wird wohl sein, welche Perspektiven sich im Ausblick für den Baubereich ergeben. Zieht die Bautätigkeit international betrachtet wieder an, sollte das auch das Geschäft in diesem Segment beleben.
Die bekannten Dinge werden den Türbereich wohl noch weiter treiben.
Und wenn man nochmal zu kaufen möchte oder einen dritten Geschäftsbereich etablieren möchte, ist jetzt wohl auch nicht die verkehrteste Zeit.
Es wird für mich jedenfalls ein spannender Bautag, da gleichzeitig wohl auch DSK1 berichtet.
also ich erwarte 37 Cent, und wenn es gut gelaufen ist bis zu 42 Cent
Letztes Jahr gab es am 23.4. eine adhoc und am 30.4. den Geschäftsbericht.
Der GB soll dieses Jahr auch am 30.4. herauskommen.
Frage in die Runde: Was für ein Ergebnis erwartet ihr?
Der GB soll dieses Jahr auch am 30.4. herauskommen.
Frage in die Runde: Was für ein Ergebnis erwartet ihr?
http://www.rodenberg.ag/de/presse/
Die Rodenberg AG zieht ein außerordentlich positives Fazit ihres Messeauftritts auf der fensterbau/frontale 2010 mit dem Schwerpunktthema „Feng Shui“. ...
Die Rodenberg AG zieht ein außerordentlich positives Fazit ihres Messeauftritts auf der fensterbau/frontale 2010 mit dem Schwerpunktthema „Feng Shui“. ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.193.916 von ebitda100 am 22.03.10 23:04:35Was soll man mit diesem Artikel anfangen?
Er gibt m.E. eine Indikation für die Geschäfte von Reckli und Calenberg ... .
Er gibt m.E. eine Indikation für die Geschäfte von Reckli und Calenberg ... .
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.189.936 von Stoni_I am 22.03.10 14:25:10Was soll man mit diesem Artikel anfangen?
Die Konjunkturmassnahmen gingen an den Zementherstellern quasi vorbei, Modernisierungsmassnahmen sind gefragt, auch weiterhin?!
Oder soll der Artikel darauf hinweisen, dass Innotec eventuell den Zementhersteller im SDAX beerben wird?
Diese Meinung könnte man haben, wenn folgendes (heute gefunden im Netz) zuträfe:
(Noch) keine Anzeichen für Squeeze-out
Die Anleger finden den Ausblick offenbar zu verhalten. Die Vorzugsaktie sinkt um über zwei Prozent auf 43 Euro – bei allerdings geringen Umsätzen. Kein Wunder, denn die italienische Buzzi hält inzwischen 93 Prozent an Dyckerhoff – 98 Prozent der Stämme und 88,5 Prozent der Vorzüge. Bauer weiß aber nichts von Plänen der Italiener, die restlichen Aktionäre aus dem Unternehmen herauszudrängen. Für ein Squeeze-out-Angebot bräuchte Buzzi 95 Prozent Anteile.
Mit einer Eigenkapitalquote von 48 Prozent ist Dyckerhoff immer noch solide aufgestellt. Auch die Ebitda-Marge von 21,5 Prozent kann sich sehen lassen.
Darf man darauf spekulieren? Wolltest du darauf hinweisen?
Die Konjunkturmassnahmen gingen an den Zementherstellern quasi vorbei, Modernisierungsmassnahmen sind gefragt, auch weiterhin?!
Oder soll der Artikel darauf hinweisen, dass Innotec eventuell den Zementhersteller im SDAX beerben wird?
Diese Meinung könnte man haben, wenn folgendes (heute gefunden im Netz) zuträfe:
(Noch) keine Anzeichen für Squeeze-out
Die Anleger finden den Ausblick offenbar zu verhalten. Die Vorzugsaktie sinkt um über zwei Prozent auf 43 Euro – bei allerdings geringen Umsätzen. Kein Wunder, denn die italienische Buzzi hält inzwischen 93 Prozent an Dyckerhoff – 98 Prozent der Stämme und 88,5 Prozent der Vorzüge. Bauer weiß aber nichts von Plänen der Italiener, die restlichen Aktionäre aus dem Unternehmen herauszudrängen. Für ein Squeeze-out-Angebot bräuchte Buzzi 95 Prozent Anteile.
Mit einer Eigenkapitalquote von 48 Prozent ist Dyckerhoff immer noch solide aufgestellt. Auch die Ebitda-Marge von 21,5 Prozent kann sich sehen lassen.
Darf man darauf spekulieren? Wolltest du darauf hinweisen?
DJ Zementhersteller Dyckerhoff sieht Trendwende erst 2011
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Baustoffhersteller Dyckerhoff erwartet nach dem Krisenjahr 2009 erst wieder 2011 steigende Umsätze und Ergebnisse. "2010 wird nicht einfacher als 2009", sagte Vorstandsvorsitzender Wolfgang Bauer am Montag auf der Bilanzpressekonferenz in Frankfurt. Die Zementbranche befinde sich in einer schwierigen Lage.
So prognostiziert etwa der Bundesverband der Deutschen Zementindustrie im laufenden Jahr einen Rückgang des Zementverbrauchs um 5%. Einen selbsttragenden Aufschwung der Weltwirtschaft sieht der Wiesbadener Konzern im laufenden Jahr noch nicht.
Der Vorstandsvorsitzende erwartet für 2010 einen Umsatz auf dem Niveau des Vorjahres von rund 1,4 Mrd EUR. Operativ werde sich Dyckerhoff ebenfalls nicht verschlechtern, zeigte sich Bauer zuversichtlich. Beim Jahresüberschuss rechnet Dyckerhoff dagegen nochmals mit deutlichen Einbußen.2009 hatte das Unternehmen Einmalerträge von rund 20 Mio EUR verbucht, die im laufenden Jahr wegfallen. Dazu prognostiziert der Konzern Abschreibungen auf Großinvestitionen von 10 Mio EUR.
Dennoch ist Bauer der Ansicht, dass die Talsohle durchschritten ist. In Westeuropa sieht der Manager gute Chancen für eine größere Zement- und Betonnachfrage. Von den osteuropäischen Staaten entwickele sich Polen positiv. Auch in den USA sieht Bauer eine anziehende Nachfrage - allerdings zu niedrigeren Preisen. 2011 erwartet der Konzern dann die Trendwende und wieder einen steigenden Absatz sowie Zuwächse bei Umsatz und Gewinn.
Die Wirtschaftskrise hatte im vergangenen Jahr zu einem Umsatz- und Ergebniseinbruch bei Dyckerhoff geführt. Auf die Krise hat der Konzern mit einer Kürzung der Investitionen um 700 Mio EUR reagiert. Einige Großprojekte zur Kapazitätserweiterung wurden verschoben. Die Investitionen in den Jahren 2010 und 2011 sollen mit 160 Mio EUR bzw. 138 Mio weiter sinken.
Der Absatz von Zement und Transportbeton ging 2009 um 24% bzw. 25% zurück. Dabei waren die Rückgänge in der Ukraine und in Russland besonders drastisch.
Staatliche Konjunkturmaßnahmen hatten nach Aussagen des Vorstandsvorsitzenden dabei nicht den erhofften Einfluss auf den Zementverbrauch gehabt. Der Jahresüberschuss verminderte sich überdurchschnittlich um 63% auf 112,7 Mio EUR, die Dividende wurde auf 1,00 EUR halbiert.
Bis der Konzern wieder an das Niveau von 2008 anknüpfen kann, werden nach Ansicht des Vorstandsvorsitzenden Bauer mehrere Jahre vergehen.
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Baustoffhersteller Dyckerhoff erwartet nach dem Krisenjahr 2009 erst wieder 2011 steigende Umsätze und Ergebnisse. "2010 wird nicht einfacher als 2009", sagte Vorstandsvorsitzender Wolfgang Bauer am Montag auf der Bilanzpressekonferenz in Frankfurt. Die Zementbranche befinde sich in einer schwierigen Lage.
So prognostiziert etwa der Bundesverband der Deutschen Zementindustrie im laufenden Jahr einen Rückgang des Zementverbrauchs um 5%. Einen selbsttragenden Aufschwung der Weltwirtschaft sieht der Wiesbadener Konzern im laufenden Jahr noch nicht.
Der Vorstandsvorsitzende erwartet für 2010 einen Umsatz auf dem Niveau des Vorjahres von rund 1,4 Mrd EUR. Operativ werde sich Dyckerhoff ebenfalls nicht verschlechtern, zeigte sich Bauer zuversichtlich. Beim Jahresüberschuss rechnet Dyckerhoff dagegen nochmals mit deutlichen Einbußen.2009 hatte das Unternehmen Einmalerträge von rund 20 Mio EUR verbucht, die im laufenden Jahr wegfallen. Dazu prognostiziert der Konzern Abschreibungen auf Großinvestitionen von 10 Mio EUR.
Dennoch ist Bauer der Ansicht, dass die Talsohle durchschritten ist. In Westeuropa sieht der Manager gute Chancen für eine größere Zement- und Betonnachfrage. Von den osteuropäischen Staaten entwickele sich Polen positiv. Auch in den USA sieht Bauer eine anziehende Nachfrage - allerdings zu niedrigeren Preisen. 2011 erwartet der Konzern dann die Trendwende und wieder einen steigenden Absatz sowie Zuwächse bei Umsatz und Gewinn.
Die Wirtschaftskrise hatte im vergangenen Jahr zu einem Umsatz- und Ergebniseinbruch bei Dyckerhoff geführt. Auf die Krise hat der Konzern mit einer Kürzung der Investitionen um 700 Mio EUR reagiert. Einige Großprojekte zur Kapazitätserweiterung wurden verschoben. Die Investitionen in den Jahren 2010 und 2011 sollen mit 160 Mio EUR bzw. 138 Mio weiter sinken.
Der Absatz von Zement und Transportbeton ging 2009 um 24% bzw. 25% zurück. Dabei waren die Rückgänge in der Ukraine und in Russland besonders drastisch.
Staatliche Konjunkturmaßnahmen hatten nach Aussagen des Vorstandsvorsitzenden dabei nicht den erhofften Einfluss auf den Zementverbrauch gehabt. Der Jahresüberschuss verminderte sich überdurchschnittlich um 63% auf 112,7 Mio EUR, die Dividende wurde auf 1,00 EUR halbiert.
Bis der Konzern wieder an das Niveau von 2008 anknüpfen kann, werden nach Ansicht des Vorstandsvorsitzenden Bauer mehrere Jahre vergehen.
Gibt es Erkenntnisse, wie es sich mit der Höhe des steuerlichen Einlagekonto verhält? - Bzw. in welcher Höhe man noch steuerfreie Dividenden ausschütten könnte?
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