KPN Übernahmefantasie...... - 500 Beiträge pro Seite

[Pharao60]

nachdem sich die aktionäre von kpn gegen die abwehrstrategie des vorstandes ausgesprochen haben ist meiner meinung nach die übernahme durch einen mitbewerber oder investor nur noch eine frage der zeit. besonders durch ihre mobilfunktochter eplus ist sie äußerst interessant. wenn man bedenkt das telefonica für o2 26 milliarden euronen bezahlte und die komplette marktkap. von kpn ca. 19 milliarden beträgt, kann man sich ausmalen was bei einem bieterstreit möglich wäre. meiner meinung nach sind hier relativ risikoarm 30-50% möglich.....

[Pharao60]

anscheinend interessiert sich keiner für diese aktie. der letzte threat hier war von 08/03!! und das war nur schrott. seltsam. na ja, laß ma uns überraschen was die nächsten monate so bringen......

[Hewi62]

Antwort auf Beitrag Nr.: 21.367.057 von Pharao60 am 28.04.06 17:17:27

Bei einer Dividendenrendite von 4,8% könnte der Käufer den (hoffentlich) deutlich höheren Kaufpreis locker finanzieren - viel höher sind die Zinsen auch nicht.

[Pharao60]

erstaunlich gut gehalten.....wenn man den letzten monat so betrachtet. bleibe dabei... ein relativ sicheres investment für die nächten 12 monate mit einer durch übernahmefantasie bedingten chance auf 30%-50%.......

[Nuno]

Hi,
KPN greift nach einem weltumspannenden Voip Netz.
Kunden von Yahoo Messenger, BT, Verizon, Jahoo Japan, Skype, China Mobil und und und lassen die ganze Auslandstraffic über die Netze von Ibasis laufen (Festnetz + Händy).

http://library.corporate-ir.net/library/73/736/73634/items/2…

http://library.corporate-ir.net/library/73/736/73634/items/1…

[Pharao60]

Der niederländische Telekomdienstleister KPN N.V. (ISIN NL0000009082/ WKN 890963) verbuchte im zweiten Quartal aufgrund der starken Entwicklung im deutschen Mobilfunkgeschäft (E-Plus) eine Gewinnverdopplung. Wie der Konzern heute erklärte, lag der Nettogewinn im Berichtszeitraum bei 464 Mio. Euro bzw. 23 Cent pro Aktie, nach 230 Mio. Euro bzw. 10 Cent im Vorjahreszeitraum. Der Konzernumsatz verbesserte sich um 1 Prozent auf 2,98 Mrd. Euro. Für das Gesamtjahr hat KPN seine EBITDA-Prognose von einem gegenüber dem Vorjahr unveränderten Wert auf einen im niedrigen einstelligen Prozentbereich gewachsenen Wert nach oben korrigiert. Der Free Cash-Flow soll mehr als 2,2 Mrd. Euro (zuvor: 2,0 Mrd. Euro) betragen.

Charttechnischer Ausblick: Solange die KPN Aktie über 9,89 Euro per Wochenschlusskurs notiert, hat sie gute Chancen, in den nächsten Wochen deutlich anzuziehen. Ziel wäre dann auf Sicht mehrer Wochen 15,22 Euro. Fällt die Aktie aber unter 9,89 Euro wären Abgaben bis zumindest 9,51 Euro, evtl. sogar 8,60 Euro möglich. (Quelle: godmode trader, 09.10.06)

das sind doch mal wieder 2 supernachrichten. da auch das aktienrückkaufprogramm noch bis 31.12.06 läuft, kann man hier ja praktisch nichts falsch machen. persönlichen stopkurs setzen und auf nen hübschen jahresendspurt hoffen, der meiner meinung auch kommt. wenns wirklich bis über 15€ geht, wären das fast 70% seit meiner erstempfehlung. außerdem gibts ja immer noch die übernahmefantasie......wachstum in deutschland im handymarkt ist ja organisch fast nicht mehr möglich. da würde sich eplus geradezu anbieten. auch weil sie in den neuen billigtarifen die absolute nr.1 in deutschland sind.

fazit: hier kann man noch nach alter kostolanytradition verfahren. kaufen, die nächsten monate liegenlassen und sich freuen...

[Nuno]

Antwort auf Beitrag Nr.: 24.519.032 von Pharao60 am 09.10.06 16:27:45

Hi Pharao,

denke bei KPN über einem Optionsschein Call nach,
mit einer Laufzeit 12/2007. Kleines Invest und dann
einfach laufen lassen, egal, wenn´s in die Hose geht.
Basis 10,00 €

Die europäischen Telcos sind angesprungen, besonders
Telefonica. KPN müßte eigentlich bald nachziehen.

Wann kommen die Qu Zahlen ?

Grüße Nuno

[Pharao60]

E-Plus macht KPN viel Freude

Der niederländische Telekomkonzern KPN befindet sich weiter auf Wachstumskurs. Treibende Kraft für den Ergebnisanstieg im dritten Quartal war die deutsche Mobilfunk-Tochter E-Plus.

Diese konnte ihr Ergebnis durch Einsparungen erhöhen. Außerdem gewann das Unternehmen im dritten Quartal 363.000 neue Kunden und erhöhte damit die Nutzerbasis auf 12,22 Millionen. Die deutsche Tochter hat sei Mitte vergangenen Jahres mit einer Reihe von neuen Marken (Base, Simyo, Kooperation mit Aldi) seine Position verbessern können.

Im Gesamtkonzern kletterte der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) im Zeitraum von Juli bis September um 4,4 Prozent auf 1,2 Milliarden Euro - etwas schwächer als erwartet. Der Überschuss legte von 334 Millionen auf 349 Millionen Euro zu. Der Umsatz wuchs um 3,7 Prozent auf 3,04 Milliarden Euro und damit stärker als von den Analysten prognostiziert.

Prognose angehoben
Für den Rest des Jahres ist der ehemalige staatliche Monopolist optimistischer als bisher. Das Ebitda soll nun prozentual im mittleren einstelligen Bereich steigen. Bisher ging man nur von einem Zuwachs im niedrigen einstelligen Prozentbereich aus. Der Umsatz soll auch weiterhin im niedrigen einstelligen Bereich wachsen.

Der niederländische Staat hatte sich im Herbst vollständig aus dem Unternehmen zurückgezogen und seine restlichen Anteile verkauft.

Quelle: boerse.ARD.de


also was will mann mehr. zahlen sind soweit okay. prognosen wurden angehoben. so kanns weiter gehn. und immer wieder die positiven überraschungen des sahneschnittchens e-plus (21% mehr kunden als vor einem jahr!!).

wer hat eigendlich die staatsaktien übernommen. is ja seit mitte juli ein einwandfreier aufwärtstrend. wenn die unkontrolliert auf den markt gekommen wären häts doch gewiß nen knick gegeben....erste aufkäufer
die bahn wäre ja frei. staat komplett draußen, die meisten aktionäre würden ein übernahmeangebot mit offenen händen empfangen und noch eine günstige bewertung (überlegt mal was die einzelnen konzernteile bei ner aufspaltung erlösen würden - allein eplus!!)

[Highnoon120]

KPN ist sehr solide. Man soll ja nicht verliebt sein in Aktien aber bei KPN bin ich es

[Pharao60]

Teles SkyDSL GmbH kooperiert mit E-Plus
Ohne Festnetz ins Internet: SkyDSL-Flatrate mit mobilem E-Plus Rückkanal


Andreas Krüger, Geschäftsführer Teles skyDSL GmbH

Berlin, 31.10.06-9:46 – SkyDSL, Breitbandinternet via Satellit, kann jetzt unabhängig von einem Festnetz-Anschluss genutzt werden. Zum 01. November 2006 startet die Teles SkyDSL GmbH eine Kooperation mit dem Mobilfunkanbieter E-Plus und bietet eine mobile SkyDSL-Flatrate im Rückkanal an. Die Einwahl in das Internet muss nicht mehr über eine analoge Telefon- oder ISDN-Leitung, sondern kann auch über eine spezielle E-Plus SIM-Karte im Mobiltelefon erfolgen.

„Der Markt entwickelt sich derzeit deutlich weg von der Festnetz-Telefonie. Viele Haushalte verfügen bereits nur noch über einen mobilen Telefonanschluss“, so Andreas Krüger, Geschäftsführer der Teles SkyDSL GmbH. „Mit unserer SkyDSL-Flatrate inklusive mobilem E-Plus Rückkanal tragen wir dieser Entwicklung Rechnung und ermöglichen SkyDSL-Kunden, unabhängig vom Festnetz mit einem All-inclusive-Service im Internet zu surfen.“

SkyDSL ist ein Breitband-Internetzugang via Satellit, der den Datenempfang über Satellit realisiert. Für den Datenversand kommt eine Telefon-, ISDN- oder Mobilfunkverbindung zum Einsatz. Auch die Nutzung von DSL-light ist möglich.

Für den neuen Flat-Tarif mit mobilem Rückkanal kombiniert die Teles SkyDSL GmbH eine SkyDSL-Volumen-Flatrate für den Datenempfang mit einer mobilen Rückkanal-Flatrate von E-Plus. Der Tarif enthält außerdem eine E-Mail-Adresse nebst 60 MB-Postfach sowie 1000 MB kostenloses Download-Volumen über den skyRFD-Dienst. Beim Datenempfang mit SkyDSL können Geschwindigkeiten von bis zu 24.000 Kbit/s erreicht werden. Der Datenversand über E-Plus erfolgt je nach Verfügbarkeit mit UMTS- bzw. GPRS-Geschwindigkeit. „Damit bieten wir unseren Kunden nicht nur mehr Komfort, sondern auch deutlich höhere Geschwindigkeiten für den Datenversand als über das Festnetz an“, erklärt Krüger.

Um den Dienst in Betrieb zu nehmen, sind eine Satellitenantenne nebst Zubehör, die SkyDSL-PCI-Karte und eine SIM-Karte für den mobilen Rückkanal notwendig. Diese werden im Paket ohne zusätzliche Kosten mitgeliefert. Darüber hinaus benötigt der Nutzer ein internetfähiges Mobiltelefon sowie ein USB-Kabel, um die SIM-Karte einsetzen zu können. Auf der SkyDSL Webseite erhalten SkyDSL-Nutzer Hinweise, welche Mobiltelefone sich dafür eignen. Der Flat-Tarif mit mobilem Rückkanal hat nur sechs Monate Vertragslaufzeit und kostet inkl. Anschlussgebühr 59 €. Nähere Informationen erhalten Interessenten auf der SkyDSL Webseite, telefonisch unter 01805 006900 oder bei einem SkyDSL-Partner vor Ort, der sich über die SkyDSL-Website mit Postleitzahl-Eingabe recherchieren lässt.


Presse: KPN-Tochter E-Plus schließt DSL-Kooperation mit United Internet-Tochter 1&1

17:01 30.10.06

Den Haag (aktiencheck.de AG) - Wie die "WirtschaftsWoche" am Montag berichtet, hat das Düsseldorfer Mobilfunkunternehmen E-Plus, eine Tochter des niederländischen Telekomdienstleisters KPN N.V. (ISIN NL0000009082/ WKN 890963), mit 1&1 Internet, einer Tochter der United Internet AG (ISIN DE0005089031/ WKN 508903), eine Vertriebskooperation geschlossen und steigt damit in das Geschäft mit schnellen Internet-Anschlüssen DSL ein. Die Zusammenarbeit ist zunächst bis Ende 2006 vereinbart.

Wie das Magazin in ihrer Online-Ausgabe schreibt, zieht 1&1 Internet im Rahmen der Kooperation in 20 E-Plus-Shops als Untermieter ein, wo eigene Kundenberater an eigenen Verkaufsständen DSL-Anschlüsse anbieten. United-Internet-Chef Ralph Dommermuth will so seine Vertriebsaktivitäten auf den stationären Handel ausdehnen. United Internet habe einen Partner mit dichtem Filialnetz in den Innenstädten gesucht, was E-Plus bieten kann.

E-Plus-Chef Michael Krammer wiederum geht davon aus, dass das zusätzliche DSL-Angebot mehr Kunden in die E-Plus-Shops lockt und sich damit auch der Absatz der Mobilfunkangebote steigern lässt, so das Magazin weiter.

Die Aktie von KPN verliert in Amsterdam aktuell 1,49 Prozent auf 10,60 Euro, die von United Internet im Xetra-Handel 2,51 Prozent auf 11,67 Euro. (30.10.2006/ac/n/a)


Quelle: aktiencheck.de


also eplus geht ja momentan voll in die offensive....

[Pharao60]

hi nuno,

hast du schon einen bestimmten call im visier. welche kennzahlen sind dir wichtig.

sie dir mal diese wkn: DB207D an. call auf kpn, strike 10,00, omega 5,726, laufzeit 11.12.07. sieht eigendlich sehr interessant aus. würd deine meinung dazu gerne hören.

[Pharao60]

Entwicklung bei E-Plus verbessert Aussichten für KPN
Düsseldorf/Den Haag (dpa)

Der Mobiltelefon-Anbieter E-Plus hat im zweiten Quartal 2006 Umsatz und Gewinn gesteigert. Der Marktanteil des nach T-Mobile und Vodafon drittgrößten Anbieters in Deutschland wuchs im Vergleich zum Vorjahresquartal um 1,2 Prozentpunkte auf 14,5 Prozent.


Wachstumsmotor von E-Plus waren Billigangebote wie Simyo.

© dpa
E-Plus zählte Ende Juni 11,85 Millionen Kunden, 2 Millionen mehr als vor einem Jahr. Im zweiten Quartal kamen 410 000 Neukunden hinzu, teilte die Tochter des niederländischen Mutterkonzerns KPN mit.

Der Umsatz von E-Plus stieg leicht von 710 Millionen Euro im zweiten Quartal des Vorjahres auf jetzt 722 Millionen Euro. Bei deutlich gesunkenen Werbeausgaben ergab sich ein Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) von 267 Millionen Euro. Das waren 73 Prozent mehr als im Vorjahresquartal. Das operative Ergebnis von E-Plus belief sich nach Angaben von KPN auf 101 Millionen Euro nach einem Verlust von 10 Millionen Euro im Vorjahresquartal und einem ausgeglichenen Ergebnis in den ersten drei Monaten dieses Jahres.

Wachstumsmotor waren die im vergangenen Jahr eingeführten Billigangebote wie Simyo und BASE und Kooperationen wie Aldi-Talk. Damit gewann E-Plus 333 000 neue Kunden mit vorausbezahlten Telefonkarten ("prepaid") und weist nach eigenen Erwartungen das stärkste Wachstum in diesem Bereich aus. Vorstandschef Michael Krammer: "Die Kunden unserer neuen Marken machen deutlich höhere Umsätze, gleichzeitig gewinnen wir sie zu einem Bruchteil der Kosten klassischer Mobilfunkkunden." Die Kosten für die Anwerbung eines neuen Kunden beziffert E-Plus mit 83 Euro, etwa halb soviel wie vor einem Jahr.

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Der Vorsitzende des E-Plus-Mutterkonzerns KPN, Ad Scheepbouwer, zeigte sich erfreut, dass das deutsche Tochterunternehmen wieder einen operativen Gewinn erwirtschaftet hat. Er erwartet nun für den Gesamtkonzern eine Verbesserung des Vorsteuer-Ergebnisses um einen niedrigen einstelligen Prozentsatz. Bislang war KPN davon ausgegangen, lediglich das Ergebnis des letzten Jahres zu halten.

KPN insgesamt steigerte bei etwa gleich gebliebenem Umsatz von knapp drei Milliarden Euro seinen operativen Gewinn von 556 auf 670 Millionen Euro. Der Überschuss im zweiten Quartal wuchs von 239 Millionen auf jetzt 461 Millionen Euro.

[Pharao60]

Auf Bonusjagd mit KPN

Der niederländische Telekom-Konzern gilt als Übernahmekandidat.
Im Oktober 2005 kündigte Telefónica den Kauf des deutlich kleineren britischen Mobilfunkers O2 an. Mit dem rund 26 Milliarden Euro schweren Deal wirbelten die Spanier die Branche gehörig durcheinander. Nun bahnt sich in der Telekom-Industrie die nächste große Runde im Übernahmepoker an. Mittlerweile dürfen sich selbst die Größten der Branche nicht mehr in Sicherheit wiegen.

KPN im Fokus
Angesichts des neu entflammten Übernahmefeuers scheint es nur eine Frage der Zeit, ehe ein weiterer europäischer Konzern ins Fadenkreuz von potenziellen Käufern geraten könnte. So gehört die niederländische KPN-Gruppe zu den heißesten Übernahmekandidaten im Segment der mittleren europäischen Telekom-Unternehmen. KPN ist vor allem dank seiner Mobilfunkaktivitäten auf dem deutschen Markt (E-Plus) interessant. Mit 12,2 Millionen Kunden ist der Konzern hier die Nummer 3 der Branche. Erfolgsfaktor der Holländer sind die zahlreichen Kooperationsmarken, wie „Simyo“, „Base“ oder „Aldi Talk“.

KPN gilt als Pionier in diesem Bereich und hat schon 3,6 Millionen Kunden für seine Billigmarken gewinnen können. Das weckt Begehrlichkeiten: Als potenzielle Käufer für KPN gelten sämtliche europäischen Telkos, wobei die bereits in Deutschland tätigen Mobilfunkbetreiber Deutsche Telekom, Telefónica und Vodafone Group auf kartellrechtliche Bedenken stoßen könnten. Aber auch die japanische NTT Docomo hat schon mehrfach angekündigt, in den europäischen Markt einzusteigen.

Quelle: Der Aktionär

[Pharao60]

E-Plus will mit DSL-Anbietern ins Geschäft kommen

Der Mobilfunkbetreiber E-Plus will nach dem erfolgreichen Start in den Discount-Markt auch ins DSL-Geschäft einsteigen.

Bis auf die Telekom, Arcor und die Telefónica-Gruppe seien Partnerschaften mit allen anderen DSL-Anbietern denkbar, sagte E-Plus-Chef Michael Krammer in Düsseldorf. Allerdings will das Unternehmen anders als Vodafone, T-Mobile und O2 keine eigenen DSL- Anschlüsse vermarkten. Details nannte Krammer nicht. Auch die Erschließung neuer Kundensegmente über weitere Kooperationen im Billigsegment schloss der E-Plus-Chef nicht aus.

Als erster Mobilfunkbetreiber in Deutschland wird E-Plus zudem den Bau und die Instandhaltung seines Netzes künftig auslagern. Nokia, Alcatel oder Ericsson seien derzeit noch im Rennen, sagte Krammer. Durch das so genannte Outsourcing könnte E-Plus einen erheblichen Kostenblock einsparen. Netzplanung und Qualitätssicherung will die deutsche KPN-Tochter aber in eigner Regie weiterführen. In der Technik beschäftigt E-Plus rund 1000 Mitarbeiter. Die Düsseldorfer hatten bereits ihre Callcenter und IT mit knapp 1600 Mitarbeitern ausgelagert.

Krammer, der seit Jahresmitte an der Spitze des Unternehmens steht, sieht den drittgrößten deutschen Betreiber 2006 als den Wachstumsführer. Innerhalb eines Jahres habe der Anbieter seinen Marktanteil von 13,3 auf 14,8 Prozent (September 2006) gesteigert. E- Plus zählte zuletzt 12,2 Millionen Kunden.

Vor allem im Discountgeschäft laufen die Geschäfte für die Düsseldorfer derzeit rund: Bis zum Ende des dritten Quartals kamen simyo, Base, Aldi & Co auf rund 3,6 Millionen Teilnehmer. Mit den Billigmarken sei ein Anteil zwischen 15 und 20 Prozent des deutschen Mobilfunkmarktes möglich, hieß es.

[Pharao60]

E-Plus bringt ab 2. Januar 2007 “Online Flat 5.000“
5.000 MB Inklusivvolumen zum monatlichen Festpreis von 30 Euro


Düsseldorf, 22.12.06-10:38 – Ab 2. Januar 2007 macht E-Plus die mobile Datenkommunikation noch einfacher und kostengünstiger. Die E-Plus Online Flat 5.000 ist das Richtige für alle, die bereits einen E-Plus Sprachtarif nutzen und mit einem UMTS-fähigen Handy als Modem auch regelmäßig online gehen wollen. Sowohl Privat- als auch Geschäfts-kunden bietet die neue Internet-Flatrate für Vielnutzer mobilen Surfgenuss zum günstigen Festpreis.

Die E-Plus Online Flat 5.000 mit einem Inklusivvolumen von 5.000 MB ist für 30 Euro im Monat überall erhältlich, wo es E-Plus gibt. Jedes weitere MB kostet 50 Cent. Kunden können die Option mit einer Mindestlaufzeit von drei Monaten zu jedem E-Plus Sprachtarif dazubuchen.

Mit der E-Plus Online Flat 5.000 rundet E-Plus sein Datentarif-Portfolio ab, das passende Angebote für unterschiedliche Kundenbedürfnisse bereit hält: Die E-Plus Online Flat 150 ist ab 19,95 Euro monatlich erhältlich und damit ideal für Einsteiger oder Nutzer, die nur gelegentlich mobil online gehen. Sie verbindet einen günstigen Preis mit der Sicherheit einer Flatrate. Wird die 150-MB-Grenze überschritten, zahlt der Kunde rund 33 Cent pro MB. Ab 300 MB fallen bei weiterer Nutzung keine zusätzlichen Kosten an. Mobiles Surfen ohne Limit bietet die E-Plus Online Flat ohne Volumenbeschränkung für 49,95 Euro im Monat – der perfekte Datentarif für Heavy-User, die für den Internetzugang eine zweite SIM-Karte im Notebook nutzen.

[Pharao60]

KPN gibt Trennung von Mobilfunk- und Festnetzsparte auf
Neue Gliederung orientiert sich an Zielgruppen



Der niederländische Telekommunikationskonzern KPN gibt die Trennung von Festnetz und Mobilfunk in unterschiedliche Sparten auf. Zukünftig gliedert sich das Unternehmen in Bereiche, die auf Geschäfte mit Privat- und Business-Kunden ausgerichtet sind. Das teilte das Unternehmen heute in Amsterdam mit.

In den einzelnen Konzernteilen könne man sich besser darauf konzentrieren, gezielt Produktpakete für spezielle Zielgruppen zu entwickeln. Zuvor musste man für Angebote aus Mobilfunk und Festnetz hingegen stets auch Ressourcen für die Abstimmung zwischen den einzelnen Bereichen einplanen.

"Wir gehen davon aus, dass die Neugliederung die Realisierung von wachsenden Marktanteilen, Umsätzen und Gewinnen deutlich voranbringen wird", sagte Konzernchef Ad Scheepbouwer. Die Restrukturierung werde ab sofort vollzogen.

Neben den beiden großen Konzernsparten für den Privat- und Business-Markt entstehen drei weitere Untergliederungen: Wholesale & Operations (Großhandelsgeschäft), IT Netherlands (IT-Dienstleistungen) sowie Corporate Center (Konzernverwaltung). (ck)

[Pharao60]

E-Plus führt Billigtochter Simyo zu 100 Prozent

Der Mobilfunknetzbetreiber E-Plus hat seine Discount-Marke Simyo komplett übernommen. Simyo ist neben der Marke Base einer der wichtigsten Treiber für die Kundenentwicklung von E-Plus.

Das Management-Team um Simyo-Chef Rolf Hansen habe seine Beteiligung von zehn Prozent an den Mehrheitsaktionär veräußert, teilte E-Plus am Mittwoch in Düsseldorf mit Über den Preis machte E-Plus keine Angaben. Die Simyo-Manager Hansen, Christian Magel, Thomas Enge und Andreas Perreiter hätten sich vertraglich für drei Jahre an das Unternehmen gebunden und seien an seiner Wertsteigerung beteiligt.

Simyo war im Sommer 2005 als erster deutscher Mobilfunkanbieter mit Billigangeboten im Internet gestartet und hatte damit eine neue Preisrunde am Markt eingeläutet. Angelehnt an das Konzept von Billig-Fluggesellschaften, verkaufen die Discount-Marken günstige Minutenpreise über das Internet, verzichten dabei auf teure Läden und subventionierte Handys. Solche Angebote werden außerdem über Handelsketten wie Aldi, Penny oder Schlecker vertrieben. Hansen hatte sich erst jüngst im Interview mit der Nachrichtenagentur Reuters zuversichtlich gezeigt, als ein Gewinner aus der beginnenden Marktbereinigung in der Branche hervorzugehen.

KPN profitiert von gutem E-Plus-Geschäft. Der Verkauf sei "einvernehmlich vereinbart worden". "Wir wollen unsere Marktposition halten oder sogar weiter ausbauen", sagte Hansen. Zu Kundenzahlen machte er keine Angaben. E-Plus ist wiederum eine Tochter des niederländischen KPN-Konzerns.

[DarksideInvestor]

ich bin schon seit ca. 9€ dabei und werde es bleiben...

für mich sehr aussichtsreich wg. übernahmefantasie..
habe sie aber nur als kleinere depotbeimischung.
denkemal das ich bei glegenheit aufstocken werde.

darksideinvestor

[Pharao60]

mir kommts zur zeit eh so vor als putzt man sich für seinen neuen partner so richtig heraus. eine übernahme ist nur eine frage der zeit. die aktionäre wollen das, haben sie ja ende april kompromislos dargelegt. da kann auch ein vorstand nichts mehr machen. wollen sie auch nicht mehr. staat komplett draußen. eigendlich ideale vorraussetzungen. ob für einen mitbewerber oder einen finanzinvestor. einzige frage ist, wann........

nur sollte man sich vorher schon positionieren, denn wenn die ersten fakten kommen ist der zug meist schon abgefahren......

[Pharao60]

Wildern bei Vodafone


Neues Gesicht bei E-Plus: Jörg Ehmer hat zum Jahresbeginn den Vertrieb der Eigenmarken bei der KPN-Tochter übernommen. Der 40-Jährige kommt vom Konkurrenten Vodafone. Dort zeichnete er zuletzt für den Geschäftskundenvertrieb verantwortlich.


Frankfurt am Main - Der Mobilfunknetzbetreiber E-Plus hat einen neuen Vertriebschef. Der 40jährige Jörg Ehmer wechselte zum Januar vom Wettwerber Vodafone D2 in die Geschäftsleitung der KPN-Tochter und ist dort für den gesamten Vertrieb der E-Plus-Eigenmarken verantwortlich, teilte das Düsseldorfer Unternehmen mit.

Frischer Wind: Neuer Vertriebschef bei E-Plus

Übergangsweise hatte Peter Arnoth von der österreichischen VAV Holding den Vertrieb bei E-Plus geleitet. Arnoth kehrt nun nach Wien zurück.

Bei Vodafone Deutschland war Ehmer zuletzt für den bundesweiten Geschäftskundenvertrieb verantwortlich. E-Plus hatte angekündigt, den Vertrieb zu stärken. Das Filialnetz soll ausgebaut werden.

350 Arbeitsplätze sollen im Vertrieb geschaffen werden, um den Anteil der Mitarbeiter in kundennahen Bereichen auf 70 von 40 Prozent zu steigern. Im Management und in der Verwaltung sollen hingegen 300 Stellen gestrichen werden, um Kosten zu senken.

Quelle: manager-magazin.de mit Material von reuters

[Pharao60]

12.01.2007 - 09:10 Uhr

KPN kaufen

Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Der Aktionärsbrief" empfehlen die Aktie von KPN (ISIN NL0000009082/ WKN 890963) zu kaufen.

Seit einigen Wochen erweise sich nicht nur die Deutsche Telekom als Outperformer. Auch die Aktien der europäischen Wettbewerber würden sich momentan deutlich besser als der Gesamtmarkt entwickeln. Allen voran das niederländische Unternehmen KPN, das bereits seit Juli 2006 permanent relative Stärke aufbaue. In den vergangenen Wochen hätten jedoch Telefónica, France Télécom und Vodafone aufgeholt.

Den Niederländern werde zum einen zugetraut, dass sie vom voranschreitenden Prozess der Branchenkonsolidierung in besonderem Maße profitieren könnten. Zum anderen sei die interne Struktur zu Beginn des Jahres komplett umgekrempelt worden. Die Abteilungen seien nun anstatt auf einzelne Technologien und Produkte auf Kundengruppen ausgerichtet. Dies sei zwar nicht revolutionär, aber viel versprechend.

Die KPN-Aktie wird von den Experten von "Der Aktionärsbrief" zum Kauf empfohlen. Zur Absicherung sollte ein Stoppkurs bei 10,20 Euro platziert werden. (Ausgabe 02 vom 11.01.2007) (12.01.2007/ac/a/a)Analyse-Datum: 12.01.2007


Quelle: Finanzen.net

[Pharao60]

18.01.2007 - 10:31 Uhr
Goldman hebt Kursziele im Telekomsektor an


BT Group:
Einstufung: Sell - Conviction Sell List
Kursziel: Erhöht auf 262 (239) p

Deutsche Telekom
Einstufung: Neutral
Kursziel: Erhöht auf 14,81 EUR

France Telecom
Einstufung: Neutral
Kursziel: Erhöht auf 23,36 (20,87) EUR

Telekom Austria
Einstufung: Buy
Kursziel: Erhöht auf 24,92 (23,81) EUR

Vodafone
Einstufung: Buy
Ziel: Erhöht auf 158 (151) p

Telefonica
Einstufung: Buy
Kursziel: Erhöht auf 17,95 (16,43) EUR

KPN
Einstufung: Erhöht auf Buy (Neutral)
Kursziel: Erhöht auf 13,36 (10,92) EUR

OTE
Einstufung: Conviction Buy List
Kursziel: Erhöht auf 26,77 (23,29) EUR

Telenor
Einstufung: Gesenkt auf Neutral (Buy)
Kursziel: Erhöht auf 124,14 (99,79) NOK

Kingston Communications
Einstufung: Gesenkt auf Neutral (Buy)
Kursziel: Gesenkt auf 78 (79) p

Telecom Italia
Einstufung: Sell
Kursziel: Erhöht auf 2,01 (1,85) EUR

Colt
Einstufung: Erhöht auf Neutral (Sell)
Kursziel: Erhöht auf 158 (117) p

Swisscom
Einstufung: Sell
Kursziel: Erhöht auf 400,84 (333,92) CHF


Bei den etablierten Telekomunternehmen sei der Umsatzrückgang weiter ein
Thema, während alternative Anbieter wie Neuf Cegetel und Fastweb respektable
Margen aufwiesen, gestützt vom Einsatz neuer, weniger arbeitsintensiven
Technologien, so die Analysten von Goldman Sachs in einer Studie zum
Telekomsektor. Erste Antworten auf diese Entwicklung beispielsweise von KPN
und BT, die in Next Generation Networks (NGN) investierten, seien trotz der
Langfristigkeit dieser Pläne vom Markt positiv aufgenommen worden. Derlei
Investitionsprogramm halten die Analysten für die etablierten
Telekomunternehmen für wesentlich, um Kosten zu reduzieren und ihre Margen
längerfristig zu verteidigen.


Die eigene Analyse habe gezeigt, dass es Luft gebe für höhere Kursziele für
eine Reihe von Aktien vor dem Hintergrund "intensiverer
Kostensenkungsprognosen".
Risiken sehen die Experten unter anderem in Timing, Ausführung und Einigungen
mit Gewerkschaften.

[Pharao60]

2 sehr erfreuliche nachrichten.

der telekomsektor im speziellen und kpn im einzelnen werden sehr gut bewertet. und nicht zu vergessen - die natürlich immer noch vorhandene übernahmefantasie. nur wird kpn jetzt auch steigen, sollte sich die übernahme noch etwas länger hinziehen. das wär dann noch das riesensahnehaübchen...

ich für meinen teil erwarte, das sich in den nächsten 2-3 monaten die sache prächtig entwickeln wird. mal sehen.....

[Pharao60]

E-Plus und Betriebsrat einigen sich über Stellenumbau


Der Mobilfunkbetreiber E-Plus und der Betriebsrat des Unternehmens haben eine Einigung über den geplanten massiven Stellenumbau erzielt. Teil des Maßnahmenpaktes sei der Abbau von 300 Arbeitsplätzen hauptsächlich in der Verwaltung bis Ende 2007 und eine vereinfachte Managementstruktur, teilte der drittgrößte deutsche Mobilfunkbetreiber heute in Düsseldorf mit. Gleichzeitig werde E-Plus noch stärker die Nähe zum Kunden suchen und bis Ende dieses Jahres 350 zusätzliche Stellen unter anderem in den eigenen Shops schaffen.

Durch die Kosteneinsparungen verschaffe sich die deutsche Tochter der niederländischen KPN einen Wettbewerbsvorsprung im Markt und lege den Grundstein für ein weiteres profitables Wachstum, hieß es. E-Plus hatte die Neuausrichtung der Organisation bereits im vergangenen Herbst angekündigt. Über die Auslagerung einzelner Geschäftsbereiche im Netzbau und Netzbetrieb sei noch keine Einigung erzielt worden. Die Verhandlungen mit möglichen Partnern dauerten an. (dpa)

ein risiko von goldman sachs (gewerkschaften) ist bei eplus anscheinend kein problem.
weniger wasserkopf, dafür mehr leute an der basis. richtiger weg...

[Pharao60]

E-Plus will mit neuem Tarif Preiskampf anheizen
22.01.2007

Düsseldorf (ddp). Mit einem günstigen Handytarif für Vertragskunden will E-Plus den Preiskampf in der Branche anheizen. Das neue Angebot sehe Gespräche zum Minutenpreis von 0,10 Euro rund um die Uhr in alle Fest- und Handynetze vor, teilte der drittgrößte deutsche Mobilfunkbetreiber am Montag in Düsseldorf mit. Eine SMS kostet demnach 0,20 Euro, der monatliche Mindestumsatz beträgt zehn Euro.


Das Tarifangebot mit dem Namen «Zehnsation» richtet sich den Angaben zufolge an Vieltelefonierer und soll die Produktpalette um den Prepaid-Billigtarif «Simyo» und das Vertragskunden-Pauschalangebot «Base» erweitern. Ziel sei es, mit dem neuen Tarif Kunden vom Festnetz der Deutschen Telekom abzuziehen.

E-Plus ist eine Tochter des niederländischen Telekommunikationskonzerns KPN und betreut derzeit etwa zwölf Millionen Mobilfunkkunden in Deutschland.

ddp.djn/bad/hwa

[Pharao60]

KPN will im Mobilfunk über die Grenzen

Interview mit Finanzchef Marcel Smits

hei Frankfurt - KPN rechnet in ihrem angestammten Mobilfunkgeschäft in den drei Präsenzmärkten Niederlande, Deutschland und Belgien weiterhin mit dynamischem Wachstum. "Wir wachsen überall schneller als unsere Wettbewerber und gewinnen Marktanteile", sagte KPN-Finanzvorstand Marcel Smits im Interview der Börsen-Zeitung. KPN habe Interesse, das eigene erfolgreiche Geschäftsmodell auf andere Länder zu übertragen. Dazu sei eine Akquisition nicht zwingend, er schließe sie aber nicht aus, so der Manager.
Er betonte, der Konzern habe finanzielle Reserven, da die aktuelle Nettoverschuldung von 9,4 Mrd. Euro noch deutlich unter der von KPN selbst gesetzten Grenze des 2,5fachen Ebitda liege. Das Unternehmen rechnet für 2006 mit einem Ebitda von 4,8 bis 4,9 Mrd. Euro.

Zu den immer wieder aufkommenden Übernahmegerüchten für die KPN selbst sagte Smits, gegenwärtig sei kein Käufer in Sicht. Überdies sei der Großaktionär Capital Group "durchaus auch langfristig orientiert". Finanzinvestoren halten insgesamt 22 % an dem niederländischen Konzern. Deutschland als derzeit wichtigster Mobilfunkmarkt von KPN ist nach Einschätzung von Smits deutlich "unterentwickelt". Das Land habe ein ungesund hohes Preisniveau, das einer stärkeren Nutzung des Handys und einer Substitution des Festnetzes im Wege stehe. Den Grund sieht der Manager in Versäumnissen des deutschen Regulierers.

Über die Nachfolge des überraschend ausgeschiedenen E-Plus-Chefs Michael Krammer sei noch nicht entschieden, sagte Smits, der auch im Aufsichtsrat der Gesellschaft sitzt. Er deutete jedoch eine interne Nachfolge an. Man habe im Unternehmen "sehr gute Leute". Zurzeit steht kommissarisch Thorsten Dirks an der Spitze der deutschen Tochter.





Börsen-Zeitung, 27.1.2007

[Pharao60]

E-Plus will 2007 weitere Mobilfunk-Marken starten
Zielgruppen sollen feiner segmentiert werden


Der Netzbetreiber E-Plus will im kommenden Jahr weitere Mobilfunk-Marken starten. "Jede Marke hat und braucht ihre Nische und wir werden da künftig noch feiner reingehen", sagte Andreas Gregori, Chief Marketing Officer des Unternehmens, gestern auf der Konferenz Telecom Trends 2007 in Köln.

Potenzielle Zielgruppen für eigene Tarifangebote seien Studenten, aber auch verschiedene in Deutschland lebende ausländische Volksgruppen wie Russen, Griechen oder Italiener. Die türkischstämmige Bevölkerung spricht E-Plus bereits mit seiner Marke Ay Yildiz an.

Mit mehr als 2 Millionen Netto-Neukunden in zwölf Monaten ist E-Plus durch seine Markenstrategie inzwischen zum Wachstumsführer in Deutschland aufgestiegen: "42 Prozent der Netto-Neukunden im Markt nutzen das E-Plus Netz", sagte Gregori. E-Plus werde die Strategie der Einführung neuer Marken daher weiter verfolgen und noch ausbauen.

Das Unternehmen will außerdem sein Filialnetz mit einem neuen, einheitlichen Design ausstatten. Hier sollen zukünftig alle Marken vertreten sein. Außerdem will man die Zahl der Shops, bisher sind es 200, weiter aufstocken. 350 neue Vertriebsmitarbeiter sollen noch in diesem Jahr eingestellt werden.

Gregori kündigte außerdem eine Verbesserung der Netzqualität an. "Durch die neuen 900er-Frequenzen, die wir im vergangenen Jahr von der Bundesnetzagentur erhalten haben, werden wir eine deutlich bessere Abdeckung auf dem Land und in Gebäuden in den Innenstädten erhalten", sagte er. Zusätzlich würden veraltete Basisstationen aus der Anfangszeit des Netzausbaus ersetzt. (ck)

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KPN und das Erdgasunternehmen Wingas GmbH kooperieren
Gemeinsame Vermarktung von Lichtwellenleiternetzen in Deutschland


John van Vianen, SVP Network Services KPN
Frankfurt/Kassel, 30.01.07 – Eines der führenden europäischen Telekommunikationsunternehmen, die niederländische KPN mit Niederlassung in Frankfurt, und das Erdgasunternehmen Wingas GmbH bündeln ihre Kompetenzen und Stärken in der Vermarktung ihrer Lichtwellenleiternetze: Ab sofort vermarktet Wingas die Lichtwellenleiternetze beider Unternehmen in Deutschland. „KPN und Wingas arbeiten bereits seit längerer Zeit erfolgreich zusammen“, sagt John van Vianen, Senior Vice President Network Services bei KPN. „Die Vermarktung unseres Netzes in Deutschland durch Wingas ermöglicht beiden Unternehmen neue Perspektiven im Lichtwellenleitermarkt.“ Lichtwellenleiter sind die Basis von Hochgeschwindigkeits-Glasfaserkabelnetzen, die für schnelle Datenübertragung genutzt werden.

Durch diese Art der Vermarktung haben die Kunden – Internet Service Provider, IT-Dienstleister, Kabelfernsehanbieter, Mobilfunkunternehmen oder Großunternehmen, die sich ein eigenes Kommunikationsnetzwerk aufbauen möchten – jetzt nur noch einen Angebots- und Vertragspartner. „Mit diesem Service aus einer Hand können Kunden ihre Infrastrukturprojekte einfacher und schneller umsetzen“, erläutert Dr. Gerhard König, Wingas-Geschäftsführer und Leiter Vertrieb Deutschland. „Deshalb haben sich bereits die ersten Kunden für dieses Serviceangebot entschieden“. Die Kasseler Ferngasgesellschaft vermarktet nicht nur Erdgas und die damit verbundenen Dienstleistungen, sondern ist seit dem Beginn der Liberalisierung der Telekommunikationsmärkte auch in der Vermarktung ihrer parallel zum Erdgas-Pipelinenetz verlegten Lichtwellenleiter-Kabel aktiv.

Sowohl Wingas als auch KPN sind Unternehmen mit umfangreichen Erfahrungen und Kompetenzen sowie langjähriger Tradition auf dem Telekommunikations- bzw. Lichtwellenleitermarkt und verfügen jeweils über umfassende, hochmoderne Glasfasernetzwerke. Das jetzt von Wingas vermarktete Lichtwellenleiternetz von KPN und Wingas erreicht in Deutschland eine Streckenlänge von über 5.000 Kilometern. Die Netze der beiden Unternehmen erschließen auf direktem Weg wichtige Standorte in den maßgeblichen Wirtschaftsräumen Deutschlands: Netzknotenpunkte (PoPs) sind unter anderem in Hamburg, Berlin, Hannover, Düsseldorf, Köln, Frankfurt, Stuttgart, München und Dresden. Darüber hinaus bestehen Anbindungen an das internationale Lichtwellenleiternetz der KPN in weiteren europäischen Ländern.

Über KPN:
KPN bietet sowohl Privat- als auch Geschäftskunden Telekommunikations-Serviceleistungen. Die Hauptaktivitäten erstrecken sich auf Telefonie- und Datenservices im KPN Festnetz in den Niederlanden, Mobilfunkservices in Deutschland, den Niederlanden und in Belgien sowie auf Datenservices in Westeuropa. KPN ist Marktführer in weiten Bereichen des niederländischen Telekommunikationsmarktes und steigert kontinuierlich seine Marktanteile in den Bereichen IP und DSL. Durch die Mobilfunkdienste von E-Plus in Deutschland und BASE in Belgien ist KPN drittstärkster Anbieter im Mobilfunkmarkt dieser Länder. Die internationalen KPN Daten- und IP Services werden über ein umfangreiches und hochleistungsfähiges Glasfasernetz zur Verfügung gestellt, das die wichtigen Geschäfts- und Finanzzentren in Europa verbindet. Das Serviceportfolio umfasst ein breites Spektrum an Netzwerk- und Bandbreitenlösungen für Carrier und Geschäftskunden in mehr als 22 europäischen Ländern sowie weltweite Verbindungen in mehr als 180 Länder im Rahmen von Partnerschaften. Am 30. September 2006 hatte KPN 6,1 Millionen Festnetzkunden und 2,3 Millionen Internetkunden in den Niederlanden sowie 22,9 Millionen Mobilfunkkunden in Deutschland, den Niederlanden und Belgien. Zum gleichen Zeitpunkt waren insgesamt 28.412 Mitarbeiter beschäftigt (25.921 Vollzeitbeschäftigte). KPN wurde 1989 gegründet, und die Unternehmensaktien sind an den Börsen in Amsterdam, New York, London und Frankfurt notiert.

Über Wingas:
Die Wingas GmbH liefert als europäisches Energieunternehmen Erdgas an Kunden in Deutschland, Belgien, Frankreich, Großbritannien, Österreich, Dänemark und der Tschechischen Republik. Zu den Kunden gehören Stadtwerke, regionale Gasversorger, Industriebetriebe und Kraftwerke. In den Aufbau einer eigenen Erdgastransport- und Speicherinfrastruktur hat das Unternehmen seit 1990 mehr als 3 Milliarden Euro investiert. Das über 2.000 Kilometer lange, heute von der 100%igen Tochtergesellschaft Wingas TRANSPORT GmbH & Co. KG betriebene Erdgas-Leitungsnetz verbindet die großen Gasreserven Sibiriens und die Erdgasquellen in der Nordsee mit den wachsenden Absatzmärkten in Westeuropa. Beim Aufbau ihres Pipelinenetzes setzte Wingas von Beginn an auf den Einsatz der hochmodernen Glasfasertechnologie. Stand zunächst die Datenübertragung für die Steuerung und Überwachung des Pipelinenetzes im Focus, startete Wingas 1996 mit dem Beginn der Liberalisierung der TK-Marktes als eines der ersten Unternehmen mit der Vermarktung von Glasfasernetzen. Heute zählen zahlreiche namhafte Unternehmen der Telekommunikations- und IT-Branche zu ihren Kunden.

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E-Plus/TNS Infratest Umfrage: “Zehnsation“ erfüllt Kundenbedarf
51% der Deutschen halten 10 bis 15 Cent für angemessen und fair


Dr. Andreas Gregori, CMO E-Plus
Düsseldorf, 01.02.07 – Die Tarifinnovation Zehnsation des Düsseldorfer Mobilfunkanbieters E-Plus trifft die Preisvorstellungen der Verbraucher. Bei einer repräsentativen Umfrage von TNS Infratest* im Auftrag von E-Plus gaben 51,3 Prozent der 1.486 befragten Mobilfunknutzer spontan 10 bis 15 Cent als angemessenen und fairen Minutenpreis an. Der neue Tarif, der ab dem 1. Februar bei E-Plus erhältlich ist, bietet einen Minutenpreis von nur 10 Cent – in alle deutschen Netze und rund um die Uhr (ohne Sondernummern).

„Mit der Zehnsation kommt E-Plus den Wünschen der Kunden entgegen und sorgt erneut für günstige Preise“ erläutert Andreas Gregori, CMO von E-Plus. „Der Tarif ist nicht nur günstig, sondern auch unschlagbar einfach und somit wirklich kundenfreundlich“, so Gregori weiter. „Nach Tarifinnovationen wie der Flatratemarke BASE und dem Discounter simyo setzt E-Plus mit der Zehnsation seinen Weg als Herausforderer im deutschen Mobilfunkmarkt konsequent fort.“

Kunden telefonieren mit dem neuen Tarif von E-Plus zum einheitlichen Preis von 10 Cent pro Minute in alle deutschen Netze (ohne Sondernummern). Eine SMS kostet 20 Cent. Der monatliche Mindestumsatz von 10 Euro kann komplett abtelefoniert werden. Nutzer, die den Vertrag online abschließen, können sich über monatlich 50 kostenlose Kurznachrichten freuen. Die Zehnsation ist ein SIM-only Angebot und beinhaltet bei Vertragsabschluss nicht automatisch ein vergünstigtes Handy. Auf Wunsch kann der Kunde jedoch gegen eine Tarif-Zuzahlung zwischen 5 und 10 Euro pro Monat ein Handy aus dem Angebot der E-Plus Shops erwerben.

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KPN schaltet Telefonnetz 2010 ab

Amsterdam (aktiencheck.de AG) - Die niederländische Telefongesellschaft KPN N.V. (ISIN NL0000009082 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 890963) wird ihr Telefonnetz nach Angaben der "WirtschaftsWoche" bis 2010 abschalten und 8.000 Arbeitplätze abbauen. Diese völlige Neuausrichtung des Unternehmens sei im schärfer werdenden Wettbewerb unabdingbar.

Von dem neuen Glasfasernetz, in das man 1,0 bis 1,5 Mrd. Euro investiert, verspricht sich KPN-Festnetzchef Eelco Blok eine deutlich bessere Kostenstruktur. "Das neue Netz braucht weniger Techniker. Bis 2010 wollen wir 8000 Arbeitsplätze abbauen. Das sind 50 Prozent unserer Festnetzmitarbeiter." Das neue Hochgeschwindigkeitsnetz will KPN im Gegensatz zur Deutsche Telekom AG (ISIN DE0005557508 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 555750) sofort auch für die Konkurrenz öffnen.

"Es ist doch im Interesse aller, das neue Netz sofort für die Konkurrenz zu öffnen. Auf faire Rahmenbedingungen haben wir uns längst mit der holländischen Regulierungsbehörde verständigt. Alternative Festnetzgesellschaften dürfen das neue Netz sofort mitbenutzen. Damit liegen wir auf einer Linie mit der EU-Kommission", so Blok.

Die Aktie von KPN notiert aktuell in Amsterdam mit einem Plus von 0,64 Prozent bei 11,03 Euro. (05.02.2007/ac/n/a)


ein radikaler umbau. aber genau das ist die zukunft....

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ROUNDUP 2: KPN mit Ergebnisrückgang im vierten Quartal - E-Plus legt zu


DEN HAAG/DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der Telekomkonzern KPN <KPN.ASX> <KPN.FSE> (Nachrichten/Aktienkurs) hat im abgelaufenen Quartal trotz kräftiger Zuwächse seiner deutschen Tochter einen Ergebnisrückgang verzeichnet. Der Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) sei gegenüber dem Vorjahreszeitraum von 1,32 Milliarden auf 1,15 Milliarden Euro gesunken, teilte die Gesellschaft am Dienstag in Den Haag mit. Die Tochter E-Plus konnte ungeachtet des harten Wettbewerbs sein Ergebnis erneut ausweiten.

Konzernweit sank der Umsatz von 3,17 Milliarden auf 3,04 Milliarden Euro, während der Überschuss von 622 Millionen auf 426 Millionen Euro absackte. Experten hatten mit einem höheren Umsatz und EBITDA gerechnet. Im vierten Quartal des Jahres 2005 waren hohe Sondererlöse angefallen und das vergangenen Jahresviertel sei durch die Integration des niederländischen Mobilfunkanbieters Telfort belastet worden, sagte Finanzvorstand Marcel Smits. Ohne diese Sonderposten sei das operative Ergebnis angestiegen.

E-PLUS

KPN verzeichnet wie die Konkurrenz sinkende Erlöse im Festnetzgeschäft, die allerdings durch höhere Einnahmen im Mobilfunk ausgeglichen werden konnten, sagte Smits. Ergebnistreiber ist dabei vor allem die deutsche E-Plus, die seit Einführung der Mehrmarkenstrategie (Simyo, Base) Mitte 2005 schneller als die Branche wächst. Der Umsatz von E-Plus kletterte entgegen dem Markttrend um 10 Prozent und das EBITDA um 3 Prozent auf 220 Millionen Euro. Die operative Marge habe im Abschlussquartal bei 29,5 Prozent gelegen und damit 5 Prozentpunkte höher als ein Jahr zuvor, hieß es. Vodafone D2 hatte hingegen einen Umsatzminus von 4,3 Prozent verzeichnet - T-Mobile Deutschland sogar einen Rückgang von mehr als acht Prozent.

Beim Kundenzuwachs fiel E-Plus hingegen hinter die Konkurrenz zurück. So erhöhte sich der Kundenstamm um 439.000 Menschen auf 12,7 Millionen Menschen. Marktführer T-Mobile <DTE.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs) und Vodafone D2 schlossen jeweils rund 700.000 neue Verträge ab. Der kleinste Anbieter, die Telefonica-Tochter <TEF.SCM> <TNE5.FSE> (Nachrichten/Aktienkurs) O2, will am 1. März seine Bilanz vorlegen. E-Plus-Chef Thorsten Dirks kündigte auf einer Telefonkonferenz den Start weiterer Marken an. Auf die Ableger entfallen bereits mit 4,3 Millionen ein Drittel aller Nutzer.

Wachtumspotenzial sieht Dirks zudem im Festnetzgeschäft. Es liefen mit mehreren Unternehmen Gespräche über Kooperationen, sagte er. Anders als T-Mobile, Vodafone und O2 planen die Düsseldorfer keine eigenen Bündelangebote, sondern wollen den Festnetzfirmen ihr Mobilfunknetz zur Verfügung stellen. Um die Rentabilität von E-Plus zu erhöhen, will das Unternehmen den Betrieb seiner Netze auslagern. Nach Informationen von dpa-AFX soll der Telekomausrüster Alcatel-Lucent <PALU.PSE> <CGE.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs) den Auftrag erhalten. Dirks bestätigte dies nicht, sagte allerdings, dass ein finaler Vertrag bis Ende März abgeschlossen werden soll.

KPN-DIVIDENDE

Da der Gewinn von KPN im Gesamtjahr leicht zulegte, will der Konzern eine um 2 Cent höhere Dividende von 0,34 Euro pro Aktie ausschütten. Zudem sei für bis zu eine Milliarde Euro der Rückkauf eigener Anteilsscheine geplant. Insgesamt würden zwei Milliarden Euro an die Aktionäre ausgegeben, sagte KPN-Chef Ad Scheepbouwer. Die Aktie notierte an der Börse Amsterdam nach anfänglichen Verlusten zuletzt 0,4 Prozent fester.

Für das laufende Geschäftsjahr rechnet Scheepbouwer mit einer stabilen Entwicklung. EBITDA und Umsatz blieben auf dem Niveau des Vorjahres, sagte er. Im vergangenen Jahr setzte KPN 12,06 Milliarden Euro um und kam dabei auf einen operativen Gewinn von 4,84 Milliarden Euro./mur/sb/zb

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E-PLUS


Eon-Tochter im Visier


Nach seiner Billigtarif-Offensive "Zehnsation" startet der Mobilfunkanbieter E-Plus nun den nächsten Frontalangriff auf die Konkurrenz: Das Unternehmen hat Interesse an einem Erwerb seines österreichischen Wettbewerbers One signalisiert.


Barcelona/Düsseldorf - "Wenn das Unternehmen zum Verkauf steht, dann schauen wir uns One an", sagte E-Plus-Chef Thorsten Dirks auf der Mobilfunkmesse 3GSM in Barcelona. Allerdings werde sein Unternehmen dies mit großem Abstand tun. Der niederländische Mutterkonzern KPN hatte sich bereits um die österreichische Telering bemüht, das Rennen aber damals gegen die Deutsche Telekom verloren.


Blick nach Österreich: E-Plus hat Interesse an One

Um One ranken sich schon seit Jahren Verkaufsgerüchte, allerdings gestaltet sich die Transaktion wegen der Aktionärsstruktur schwierig. Das Unternehmen gehört zu 50,1 Prozent dem Energiekonzern Eon , der sich im Zuge seiner Konzentration auf das Kerngeschäft Strom und Gas von dem Randgeschäft trennen will.

France Telecom hält bereits 17,45 Prozent an One. Die norwegische Telenor verfügt über ebenso viele Anteile und die dänische TDC AS besitzt 15 Prozent. Analysten hatten den Wert von One im Juli auf rund 1,5 Milliarden Euro beziffert.

Den Druck auf seine Konkurrenten will E-Plus auch durch günstige Tarife aufrechterhalten. "Wir wollen Kunden vom Wettbewerb gewinnen und mehr Verkehr aus dem Festnetz auf unser Netz lotsen", sagte der neue E-Plus-Chef Dirks. Sein Unternehmen wolle 2007 wie schon im vergangenen Jahr seinen Umsatz um 10 Prozent steigern. Dieses Ziel werde die KPN-Tochter trotz weiter fallender Handytarife erreichen.


Quelle: manager-magazin.de

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E-Plus will mit günstigen Preisen Druck auf Konkurrenz erhöhen

Umsatz soll um zehn Prozent steigen

Der Mobilfunkanbieter E-Plus will mit günstigen Tarifen den Druck auf seine Konkurrenten aufrechterhalten. "Wir wollen Kunden vom Wettbewerb gewinnen und mehr Verkehr aus dem Festnetz auf unser Netz lotsen", sagte der neue Chef von E-Plus, Thorsten Dirks, heute auf der Branchenmesse 3GSM in Barcelona. Sein Unternehmen wolle 2007 wie schon im vergangenen Jahr seinen Umsatz um zehn Prozent steigern. Dieses Ziel werde die KPN-Tochter trotz weiter fallender Handy-Tarife erreichen.


Wachstumstreiber wird nach Einschätzung von Dirks der Bereich Sprache bleiben - Datendienste werden erst in einigen Jahren wesentlich zum Ergebnis beitragen. Im Blick hat Dirks vor allem die Festnetzanbieter, denen er Marktanteile abnehmen will. "Der Anteil vom Mobilfunk am Gesamtmarkt wird sich innerhalb von zwei Jahren auf über 30 Prozent erhöhen", sagt der Manager.

Derzeit laufen 18 Prozent aller Telefongespräche über das Mobilfunknetz, der Rest über das Festnetz. "Unser Ziel ist es, den Kunden die Angst vor dem Mobiltelefonieren zu nehmen." Daher habe E-Plus eine klare und einfache Tarifstruktur eingeführt. Der nach Umsatz viertgrößte deutsche Mobilfunkanbieter hatte die Branche erstmals Mitte 2005 mit dem Start der Billigmarke Simyo unter Druck gesetzt. Die durchschnittlichen Handy-Tarife sind seitdem um rund ein Fünftel gefallen. "Der Trend wird in diesem Jahr anhalten."

Neben dem deutlichen Umsatzplus, mit dem sich E-Plus im vierten Quartal von den Marktführern T-Mobile und Vodafone D2 absetzte, verbuchte das Unternehmen eine deutliche Verbesserung der Rentabilität. Die operative Marge erhöhte sich zuletzt auf 31 Prozent. Möglich wird vor allem durch deutliche Kosteneinsparungen, die auch den Abbau von Arbeitsplätzen umfasste. Dirks will Kosten nun weiter senken. "Nach der IT und den Callcentern lagern wir nun auch die Netze aus", sagte er. Bei E-Plus werde die Planung der Netze und der IT sowie Marketing, Service und Verwaltung verbleiben.




Quelle: ZDNet IT-Business

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E-Plus-Tochter Simyo kooperiert im mobilen Internet mit Yahoo
Stellt Zugriff auf Webservices bereit


Der Portalbetreiber Yahoo und die E-Plus-Tochter Simyo haben eine Kooperation vereinbart. Im Rahmen der Zusammenarbeit haben demnächst alle Simyo-Kunden Zugriff auf die mobilen Dienste des Yahoo Go 2.0-Angebots. Das teilten die Unternehmen gestern auf der Mobilfunkmesse 3GSM im spanischen Barcelona mit.

Über das Handy können Anwender Yahoo Mail und den Yahoo Messenger nutzen. Darüber hinaus besteht Zugang zu online gespeicherten Daten, Adressen und Terminen bis zu den personalisierbaren Informations-Services mit Nachrichten aus den Bereichen Politik, Sport, Entertainment und Finanzen.

Simyo stellt im Rahmen der Nutzung des Angebots einen Daten-Tarif bereit, bei dem jedes Megabyte mit 24 Cent berechnet wird. Das Unternehmen bietet den Yahoo Go 2.0-Client auf den eigenen Seiten zum Download an. (ck)

quelle: de.internet.com

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KPN profitiert von Übernahmefantasie


Festnetzgeschäft im Rückwärtsgang und Margendruck - auf den ersten Blick plagen KPN die gleichen Probleme wie alle anderen Telekomfirmen Europas. Doch gibt es bei den Niederländern einen entscheidenden Unterschied - die Entwicklung des Aktienkurses


Während mit den meisten Titeln des Sektors in den vergangenen zwei Jahren nichts zu gewinnen war, zog die KPN-Notiz um mehr als 50 Prozent an. Beflügelt wurde der Titel in erster Linie von Übernahmespekulationen. Denn seit dem Kauf von O2 durch Telefónica ist KPN in Europa der letzte mittelgroße Telekomkonzern, der eigenständig am Markt agiert. Die Gesellschaft ist vor allem wegen ihres Mobilfunkgeschäfts in Deutschland interessant. Die Tochter E-Plus, Nummer drei der Branche, hat allein im vierten Quartal per saldo 439.000 neue Kunden gewonnen. Treiber des Wachstums sind die Discountmarken Base, Simyo und Aldi Talk. Mittlerweile telefoniert schon ein Drittel der Kunden über eines der Billigangebote. KPN gilt als Pionier in diesem Bereich.



Für eine Übernahme spricht auch, dass sich der niederländische Staat mittlerweile von seiner Goldenen Aktie getrennt hat und nur noch mit einem Restanteil vertreten ist. Als Käufer unter den strategischen Investoren kommt beinahe jeder der großen Player in Betracht, wobei sowohl die Deutsche Telekom als auch Telefónica auf kartellrechtliche Bedenken stoßen könnten, sind doch beide Konzerne bereits im deutschen Markt vertreten. Eine noch höhere Wahrscheinlichkeit wird dem Kauf durch Finanzinvestoren eingeräumt. Eine oder mehrere Private-Equity-Firmen könnten die Akquisition des rund 24,5 Mrd. Euro schweren Konzerns locker stemmen. Bereits mit 24,9 Prozent engagiert ist die Capital Group.


Analysten uneins über Geschäftsentwicklung


Für 2007 rechnet Konzernchef Ad Scheepbouwer nur mit einem stagnierenden Erlös und Ergebnis. Wegen der schleppenden Geschäftsentwicklung halten sich die Kursziele der Analysten für die KPN-Aktie in Grenzen. Trotz der etwas schlechter als erwartet ausgefallenen Quartalszahlen hat beispielsweise UBS das Kursziel von 11,80 auf 12,40 Euro erhöht.

Insgesamt beurteilt die Hälfte der 36 bei der Finanzagentur Bloomberg erfassten Experten den Titel mit "Kaufen". 14 Analysten mit "Halten" und vier Banker für einen Verkauf.


quelle: ftd.de

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Will Telefónica Telecom Italia?

18.02.2007 Ausgabe 07/07


Der spanische Telekom-Konzern Telefónica hat Gerüchten zufolge Interesse an einer Übernahme des italienischen Konkurrenten


Der spanische Telekom-Konzern Telefónica hat Gerüchten zufolge Interesse an einer Übernahme des italienischen Konkurrenten Telecom Italia (TI). Telefónica-Chef Cesar Alierta bestätigte zumindest Gespräche mit der Olimpia Holding, einer Tochter des Pirelli-Konzerns. Olimpia hält 18 Prozent am Telekom-Konzern aus Italien. Telefónica soll für einen 30-Prozent-Anteil an der Holding geboten haben. Der Preis für die rund sechs Prozent an TI liegt Schätzungen zufolge bei etwa zwei Milliarden Euro. Offenbar sind die Spanier nicht die einzigen Interessenten: Die Investmentbank Lehman Brothers berät Berichten zufolge italienische Investoren. (bau)


in nächster zeit werden wir auch über kpn eine ähnlich lautende nachricht lesen...... die übernahmen im telekomsektor sind noch nicht zu ende. und wie schon gesagt ist kpn eigendlich der letzte größere brocken der noch zu schlucken ist. alles ist dafür vorbereitet(siehe threat). die frage ist nur wer schlägt jetzt zu. ......

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E-Plus schnürt Time & More Pakete neu
SIM-only-Minutenpakete ab 9 Euro pro Monat

Düsseldorf, 23.02.07 – Ab 1. März weitet E-Plus seine Tarifoffensive auf die Minutenpakete aus und senkt die Time & More Preise um bis zu 40 Prozent. Besonders günstig wird der Tarif für alle, die kein subventioniertes Handy benötigen. Alle Time & More Pakete gibt es von März an als SIM-only-Basisvariante ab monatlich 9 Euro. Zusätzlich senkt E-Plus die Minutenpreise nach Ablauf des Inklusivvolumens von 45 Cent auf 10 bis 40 Cent je nach gewähltem Tarif.

Wer schnell reagiert, profitiert doppelt: Allen Kunden, die sich bis Ende April 2007 für eines der Minutenpakete entscheiden, packt E-Plus ein Jahr lang jeden Monat gleichviel kostenlose Bonusminuten für Gespräche zu anderen E-Plus Teilnehmern drauf. Bei Online-Vertragsabschluss kann sich der Nutzer zusätzlich über 100 kostenlose SMS in alle deutschen Netze pro Monat freuen.

„Time & More hat mit neuen Angeboten die wachsenden Ansprüche der Kunden meist vorweg genommen und wurde entsprechend häufig kopiert“, erläutert Andreas Gregori, CMO von E-Plus. „Auch die neuen Time & More Pakete bieten mit gesunkenen Preisen, günstigen SIM-only-Basistarifen und großzügigen Bonusminuten in diesem Tarifsegment der Zielgruppe wieder das beste Preis-Leistungs-Verhältnis.“

Neues 1.000-Minutenpaket
Nahe einer Flatrate in alle Netze präsentiert sich das neue 1.000-Minuten-Paket. Mit Time & More 1000 können Kunden im Schnitt 32 Minuten pro Tag für monatlich 57,50 Euro mobil in alle Netze telefonieren. „Dieses Paket deckt für einen attraktiven Preis mehrfach das durchschnittliche Gesprächsaufkommen deutscher Mobilfunknutzer mit Laufzeitvertrag ab“, resümiert Gregori. „So bietet der Time & More 1000 eine Kostenkontrolle, die mit einer Flatrate vergleichbar ist.“ Selbst wenn das Inklusivvolumen aufgebraucht ist, kosten weitere Gespräche nur 10 Cent pro Minute. Damit liegt der rechnerische Minutenpreis des Time & More 1000 auch bei intensiver Nutzung immer deutlich unter 10 Cent.

Inklusivminuten in alle Netze und Restminuten mitnehmen
Bei allen Veränderungen bleiben bewährte Vorteile der „Mutter aller Minutenpakete“ bestehen: Die Minutenpakete gelten ohne Zusatzkosten für Anrufe in alle nationalen Telefonnetze (ohne Sonderrufnummern). Außerdem nehmen Time & More Kunden weiterhin nicht genutzte Inklusivminuten in den folgenden Monat mit. „Die Kunden sollen ihr Minutenbudget optimal ausnutzen können, egal, in welches deutsche Netz sie telefonieren“, so Gregori. „Dafür sorgen auch in Zukunft die Roll-over-Minuten, die es als wichtigen Bestandteil nur bei Time & More von E-Plus gibt.“

Der neue Time & More Tarif ist, vergleichbar mit BASE oder der Zehnsation von E-Plus, ein SIM-only Angebot. Möchte der Kunde ein subventioniertes Endgerät, kann er gegen eine geringe Zuzahlung zwischen 5 und 10 Euro pro Monat ein Handy aus dem Angebot der E-Plus Shops erwerben.


quelle: portel.de

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E-Plus lagert Netzbetrieb aus

Der Netzausrüster Alcatel-Lucent hat den Zuschlag für das Netz bekommen. Zudem übernimmt der französisch-amerikanische Netzausrüster 750 Mitarbeiter des Mobilfunkanbieters. Das Unternehmen erhofft sich eine erhebliche Kostenreduzierung.

Der Mobilfunkanbieter E-Plus lagert den Betrieb seines Mobilfunknetzes an Alcatel-Lucent aus. Zum 1. März übertrage E-Plus Bau, Betrieb und Wartung des Netzes an den französisch-amerikanischen Netzausrüster, teilte E-Plus am Dienstag in Düsseldorf mit und bestätigte damit frühere Informationen. Alcatel-Lucent übernehme im Zuge der Auslagerung bundesweit 750 E-Plus-Mitarbeiter. Die Tochter des niederländischen KPN-Konzerns erhofft sich Insidern zufolge eine Kostenreduzierung von etwa 20 Prozent, wie die "FTD" schreibt. E-Plus ist der erste Netzbetreiber in Deutschland, der diese Maßnahme durchführt. Damit setzt das Unternehmen die Mitbewerber weiter unter Druck.

Die strategischen Geschäftsbereiche Netzplanung und Netzentwicklung bleiben weiter in der Hand von E-Plus. So sei das Unternehmen weiterhin für die Auswahl der Mobilfunk-Standorte und deren technische Ausrüstung verantwortlich. Finanzielle Details wurden nicht genannt. Die "FTD" nennt einen Wert von etwa 1,5 Milliarden Euro.

Alcatel-Lucent wird die Netzkapazität deutlich ausbauen, wie die "FAZ" schreibt. Das ist nötig um den wachsenden Anforderungen gerecht zu werden. Denn das Gesprächsaufkommen im E-Plus-Netz ist durch die Billigmarke Simyo und den Pauschaltarif Base deutlich gestiegen.


quelle: welt.de

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Cisco-Gigabit-Ethernet-Kernnetz für Backbone von E-Plus
2G/3G Sprach- und Datenservices bald auf gemeinsamer Basis



Der Mobilfunkanbieter E-Plus hat bei Cisco ein neues Gigabit-Ethernet-Kernnetz geordert. Schon Ende April werden die Core-Standorte von E-Plus mit multiservicefähigen Switches der Serien Cisco Catalyst 6500 und 7600 ausgerüstet sein. Die Rahmenvereinbarung zwischen Cisco und E-Plus reicht bis 2012, gaben die Partner heute in München bekannt. Angaben zum finanziellen Volumen des Auftrags wurden nicht gemacht.

"Das neue Core-Netz von Cisco legt den Grundstein für eine deutschlandweit einheitliche, dienstintegrierte Netzwerkplattform", so Elmar Grasser, Chief Technical Officer von E-Plus. "Der gesamte 2G/3G-Traffic für alle mobilen Daten-, Sprach- und Multimediaservices wird künftig über eine gemeinsame IP-Architektur abgewickelt."

Das jetzt angelaufene Kernnetzprojekt ist Bestandteil einer tief greifenden Infrastrukturtransformation bei E-Plus. Bisherige Übertragungstechnologien im Core-Netz wie ATM (Asynchronous Transfer Mode) und TDM (Time Division Multiplex) werden langfristig abgelöst und alle Netze zu einer übergreifenden IP-basierten Serviceplattform gemäß 3GPP (3rd Generation Partnership Project) konsolidiert. Michael Ganser, Deutschland-Geschäftsführer und Vice President von Cisco, sprach von einer "konsequenten Infrastrukturmodernisierung in Richtung 3GPP". (as)


quelle: de.internet

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KPN will Bericht über geplante Übernahme von Getronics nicht kommentieren

Der Telekomkonzern KPN <KPN.ASX> <KPN.FSE> (Nachrichten/Aktienkurs) hält sich zu Spekulationen über eine angeblich geplante Übernahme des niederländischen IT-Dienstleisters Getronics <GTN.ASX> <GTO.FSE> bedeckt. KPN habe zu einem entsprechenden Pressebericht keine Ankündigung zu machen, sagte ein Unternehmenssprecher am Freitag in Amsterdam.

Er bestätigte aber, dass die Gesellschaft ihr Engagement im Bereich Informations- und Kommunikationstechnologien (ICT) ausbauen wolle. Wenn ein Unternehmen, das wie Getronics in dieser Sparte tätig sei, zum Verkauf stehe, wäre KPN interessiert, räumte er ein.

Die niederländische Zeitung "De Telegraaf" (Freitag) hatte berichtet, Getronics bereite sich auf die Übernahme durch KPN vor./agb/FX/edh/stw/zb


quelle: dpa-afx

[Pharao60]

KPN will in spanischen Mobilfunkmarkt einsteigen

AMSTERDAM (Dow Jones)--Der niederländische Telekommunikationskonzern KPN (Nachrichten/Aktienkurs) will in den spanischen Mobilfunkmarkt einsteigen. Das Unternehmen wolle als sogenannter Mobile Virtual Network Operator (MVNO) tätig werden, teilte KPN am Dienstag mit. Das bedeutet, dass KPN kein eigenes Netz aufbaut, sondern Kapazitäten von lokalen Netzbetreibern mietet und Dienstleistungen unter der eigenen Marke anbietet.

Die KPN NV mit Sitz in Den Haag befindet sich laut Unternehmenssprecher Stephen Hufton in Gesprächen mit verschiedenen spanischen Mobilfunkbetreibern. Damit bestätigte er einen Bericht der spanischen Zeitung \"Expansion\".

Dem Zeitungsbericht zufolge hat KPN die Telefonica SA ebenso kontaktiert wie Orange, eine Tochter der France Telecom, und Vodafone. Hufton wollte keine Angaben zu den Gesprächspartnern von KPN machen.

Webseite: http://www.kpn.com

[Pharao60]

E-Plus plant echten Pauschaltarif für Handy-Kunden

Der Mobilfunkanbieter E-Plus will nach Angaben aus Branchenkreisen Anfang April einen Pauschaltarif für Handy-Nutzer auf den Markt bringen, der auch Gespräche in andere Hanynetze beinhaltet.

Nach derzeitigem Stand sei eine monatliche Gebühr von 90 Euro geplant, erfuhr die Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX am Freitag aus den Kreisen. Darin enthalten seien alle Gespräche in das deutsche Festnetz sowie in alle vier Mobilfunknetze.


Vermarktet werden soll der neue Tarif unter dem Name der Zweitmarke Base. E-Plus will den Tarif am kommenden Mittwoch auf einer Pressekonferenz in Düsseldorf vorstellen. Das Unternehmen lehnte einen Kommentar dazu ab. Bislang haben erst die Mobilfunkprovider Freenet und Debitel einen Pauschaltarif von knapp 90 Euro auf dem Markt. Die Netzbetreiber T-Mobile, Vodafone D2 und O2 halten sich mit Flatrate-Angeboten für Sprachdienste zurück. (dpa/ala)


quelle: tecchannel.de

[alficash]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.457.834 von Pharao60 am 23.03.07 18:13:04

[Pharao60]

E-Plus startet nach Ostern Mobilfunk-Discountmarke Youni

Erstes Billigangebot für Studenten

Düsseldorf, 05.04.07 – E-Plus-Chef Thorsten Dirks greift die Konkurrenten T-Mobile, Vodafone und O2 mit einer neuen Discountmarke an. Unmittelbar nach Ostern startet laut WirtschaftsWoche mit Youni-Mobile die erste Billigmarke, die sich speziell an Studenten richtet. Dirks führt damit die vor zwei Jahren mit Base und Simyo begonnene aggressive Zweitmarken-Strategie von E-Plus fort. Youni-Kunden können mit einer vorausbezahlten Prepaid-Karte nicht nur für sechs Cent pro Minute untereinander telefonieren. Der Preis gilt auch für alle Telefonate ins Festnetz einer frei wählbaren Universitätsstadt. Zudem bekommen Youni-Kunden kostenlos SMS-Infos vom Campus und Zugriff auf ein Web-Portal mit Studieninformationen. Entwickelt und betrieben wird das Angebot von Studenten und Mitarbeitern der Deutschen Elbkom GmbH, einer Ausgründung der Technischen Universität Dresden. Für E-Plus-Chef Dirks ist Youni-Mobile nur ein Schritt im Kampf um Marktanteile: Demnächst will er nach WirtschaftsWoche-Informationen weitere Zweitmarken für verschiedene Zielgruppen etablieren.

[Pharao60]

KPN weist Gerüchte um Übernahmeinteressenten zurück - Keine Kontakte

AMSTERDAM (AWP International) - Der niederländische Telekom-Konzern KPN hat
Gerüchte um ein angebliches Übernahmegebot für das Unternehmen zurückgewiesen.
Man sei nicht von möglichen Interessenten kontaktiert und zu Gesprächen
eingeladen worden, sagte ein KPN-Sprecher am Donnerstag in Amsterdam. Am Markt
hatte es zuvor Gerüchte um ein Übernahmegebot für KPN gegeben. Dies hatte zu
einem deutlicher Anstieg der KPN-Papiere geführt. Die Aktie hatte am Vormittag
um bis zu 3,76 Prozent auf 12,70 Euro zugelegt und lag am Nachmittag bei 12,61
Euro (+3,02 Prozent)./FX/fj/he

jetzt gehts los.....

[Pharao60]

hi,hi

genau 1 jahr nach meiner erstempfehlung.......

[Pharao60]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.019.665 von Pharao60 am 26.04.07 19:26:24

natürlich ist die kpn führung nicht kontaktiert worden(...jetzt noch nicht). vor einem jahr haben sich die aktionäre auch gegen eine abwehrstrategie des vorstandes ausgesprochen. ein eventueller aufkäufer weiß haargenau das er nichts zu befürchten hat. die aktionäre werden ihn mit offenen armen empfangen....wenn ein dementsprechend reizvolles angebot abgegeben wird. und da hab ich keine zweifel daran..... siehe damaliger kaufpreis nur für o2.

[Pharao60]

E-Plus ist Testsieger im großen Computerbild Shop-Vergleich
Einfaches und kundenorientiertes Tarifportfolio überzeugt die Tester

Düsseldorf, 02.05.07 – Die Computerbild suchte die besten Mobilfunkshops hierzulande. Das Ergebnis: Als überzeugender Testsieger liegt E-Plus deutlich vor der Konkurrenz und schneidet als einziger Mobilfunkanbieter mit der Bewertung „gut“ ab. Die E-Plus Shops punkten laut der aktuellen Ausgabe von Europas größter PC- und Handy-Zeitschrift vor allem mit einer kompetenten und kundenorientierten Beratung. Einen großen Vorteil bieten dabei die übersichtlichen Tarife der E-Plus Marken.

Beim Vergleich der Leistungen der wichtigsten Mobilfunkanbieter fragten die Computerbild Tester unter anderem nach einem besonders günstigen Tarifangebot bei bereits vorhandenem Handy. Bestnoten erhielten die E-Plus Shops. In der Regel empfahlen die Shop-Mitarbeiter sofort die „Zehnsation“, den günstigsten E-Plus Tarif für diesen Fall. In keinem der geprüften Verkaufsgespräche wurde dem Test-Kunden ein teurer Tarif mitsamt Handy angeboten, auch dafür gab es Extra-Lob von der Computerbild.

„Das Ergebnis des Computerbild Vergleichs bestätigt das Erfolgsrezept von E-Plus, ein attraktives, einfaches Tarifangebot mit einer professionellen Beratung in den Shops zu verknüpfen, die den Kundenwunsch stets in den Mittelpunkt stellt“, so Dr. Jörg Ehmer, Chief Sales Officer von E-Plus.

[Pharao60]

08.05.2007 10:11
KPN verbucht Ergebnisrückgang
Amsterdam (aktiencheck.de AG) - Die niederländische Telefongesellschaft KPN N.V. (ISIN NL0000009082 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 890963) musste im ersten Quartal aufgrund der Schwäche auf dem heimischen Festnetzmarkt einen Ergebnisrückgang hinnehmen.

Wie der Konzern am Dienstag erklärte, lag der operative Gewinn im Berichtszeitraum bei 537 Mio. Euro, nach 612 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Dabei wurde das operative Ergebnis durch Abschreibungen negative beeinflusst. Das operative Ergebnis auf dem Heimatmarkt Niederlande verringerte sich im Vorjahresvergleich von 513 Mio. Euro auf 416 Mio. Euro, während das Mobilfunksegment dank der starken Entwicklung der deutschen Töchter E-PLUS und BASE von 44 Mio. Euro auf 128 Mio. Euro anstieg. Der Nettogewinn verringerte sich von 384 Mio. Euro bzw. 19 Cent je Aktie auf 313 Mio. Euro bzw. 16 Cent je Anteilsschein.

Die Aktie von KPN notiert aktuell in Amsterdam mit einem Minus von 2,30 Prozent bei 12,33 Euro. (08.05.2007/ac/n/a)

[Pharao60]

E-Plus erntet Früchte seiner Discount-Strategie
Mobilfunkbetreiber gewinnt fast eine halbe Millione Kunden – Deutliches Umsatzplus


Düsseldorf – Der Mobilfunkbetreiber E-Plus erntet jetzt die Früchte seiner aggressiven Discount-Strategie: Dank der Erfolge seiner Billigmarken wie Simyo oder Base steigerte das Unternehmen seine Kundenzahl allein im 1.Quartal um fast eine halbe Million auf 13,1 Millionen Teilnehmer. Der Umsatz stieg um 5 Prozent auf 698 Millionen Euro. Der Betriebsgewinn (Ebitda) erhöhte sich sogar um 49 Prozent auf 253 Millionen Euro, wie die das Tochterunternehmen des niederländischen Telekommunikationskonzerns KPN am Dienstag mitteilt.

Der Vorsitzende der E-Plus-Geschäftsführung Thorsten Dirks betonte, die bisher erzielten Erfolge belegten, dass die Herausforderer-Strategie und der Mehrmarkenansatz des Düsseldorfer Mobilfunkanbieters richtig seien. E-Plus habe jetzt „optimale Voraussetzungen, Kunden der Wettbewerber und Minutenvolumen aus dem Festnetz zu gewinnen“.

Dabei bekräftigte Dirks die Entschlossenheit des Konzerns auf aufwendige Experimente zu verzichten. „In der Telefonie liegt trotz aller Multimediafantasien weiterhin das größte Wachstumspotenzial für uns und die gesamte Branche“, meinte der Manager.

Als Erfolgsrezept erwiesen sich bei E-Plus dabei in erster Linie die seit Mitte 2005 gestarteten Eigenmarken wie Simyo oder Base, sowie die Kooperationen mit starken Handelspartnern wie Aldi. Diese Angebote wuchsen binnen Jahresfrist um über 3 Millionen Nutzer und machen inzwischen über 39 Prozent aller Kunden im E-Plus-Netz aus. Der Marktanteil der E-Plus-Gruppe stieg dadurch nach Angaben des Unternehmens innerhalb eines Jahres von rund 14 auf etwa 15 Prozent. (AP)

[Pharao60]

Presse: Deutsche Telekom vor Übernahme von France Télécom-Tochter Orange Niederlande


Bonn (aktiencheck.de AG) - Die Deutsche Telekom AG (ISIN DE0005557508/ WKN 555750) steht Presseangaben zufolge kurz vor der Übernahme der zur France Télécom S.A. (ISIN FR0000133308/ WKN 906849) gehörenden Tochter Orange Niederlande.

Wie das "Handelsblatt" unter Berufung auf einen Medienbericht schreibt, bietet der im DAX30 notierte Konzern den Franzosen im Gegenzug seine spanische Breitbandtochter ya.com an. France Télécom bestätigte den Eingang von Angeboten für seine niederländische Tochter Orange und bekräftigte ihr grundsätzliches Interesse an ya.com. In beiden Fällen sei keine abschließende Entscheidung gefallen, wird ein Sprecher zitiert.


Wie die Wirtschaftszeitung unter Berufung auf Branchenkreise berichtet, liefert sich die Deutsche Telekom derzeit ein Bietergefecht mit dem Finanzinvestor Providence, wobei der Kaufpreis auf rund 1,6 Mrd. Euro geschätzt wird. Orange ist im hart umkämpften niederländischen Mobilfunkmarkt der kleinste der vier Anbieter nach Marktführer KPN, Vodafone und der Deutsche-Telekom-Tochter T-Mobile.

bin ja mal gespannt was bei einem bietergefecht um kpn rauskommt...

[Pharao60]

Breitband: KPN möchte Tiscali Niederlande übernehmen
DSL-News.de , Donnerstag, 24.Mai 2007

Das niederländische Telekommunikationsunternehmen KPN plant für 255 Millionen Euro die niederländische Tochterfirma des italienischen Konzerns Tiscali zu übernehmen, die rund 276.000 DSL-Kunden zählt, berichtete das britische Magazin Broadband TV News am Mittwoch.
Im niederländischen Breitbandmarkt hat der Telekommunikationskonzern KPN nach Angaben der Wettbewerbsbehörde derzeit einen Marktanteil von 45 Prozent und wird nach der Übernahme bei nahezu 50 Prozent liegen.

[Pharao60]

25.05.2007 11:31
KPN - Doch ohne Umweg?
KPN - WKN 890963 - ISIN: NL0000009082

Börse: Euronext in Euro / Kursstand: 12,42 Euro

Kursverlauf vom 07.05.2005 bis 25.05.2007 (log. Kerzenchartdarstellung/ 1 Kerze = 1 Woche)

Kurz-Kommentierung: Die KPN Aktie (Nachrichten/Aktienkurs) befinde sich in einer langfristigen Aufwärtsbewegung. Ziel dieser Bewegung ist aufgrund eines Ausbruchs auf einem größeren aufsteigenden Dreieck 15,22 Euro. Seit Juni 2005 hat sich innerhalb dieser langfristigen Aufwärtsbewegung eine mittelfristige entwickelt. Ende April erreichte die Aktie fast die obere Begrenzung dieser Aufwärtsbewegung. Danach kam es zu einer kleinen Seitwärtsbewegung, die sich hauptsächlich oberhalb der Unterstützung bei 12,02 Euro abspielte. In dieser Woche deutet sich an, dass die Aktie von dieser Marke aus nach oben wegzieht. Damit besteht nun auch die Chance auf eine relativ direkte Rallye bis 15,22 Euro. Es deutet sich also an, dass die Aktie den Umweg über den Aufwärtstrend seit Juni 2005 bei aktuell 10,55 Euro vermeiden kann. Im Falle eines dynamischen Rückfalls unter 12,02 Euro auf Wochenschlusskursbasis wäre aber dieser Umweg immer noch möglich. Mittel-langfristig liegt das Ziel in beiden Fällen bei 15,22 Euro.


quelle: godmodetrader.de

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Versatel und E-Plus schmieden Allianz

Düsseldorf - Das Telekommunikationsunternehmen Versatel (Nachrichten/Aktienkurs) und der Mobilfunknetzbetreiber E-Plus (Nachrichten/Aktienkurs) sind eine weitreichende Partnerschaft eingegangen. Versatel wird ab Sommer 2007 das bestehende Produktportfolio um Mobilfunkdienstleistungen erweitern. Das Unternehmen bedient damit die steigende Nachfrage der Kunden nach kombinierten Festnetz- und Mobilfunkdiensten zum Pauschaltarif. „Durch eine strategische Ausweitung unseres bisherigen Geschäftsmodells rüsten wir uns unternehmerisch für die Zukunft. Dabei sehen wir einen eindeutigen Trend hin zur Festnetz-Mobilfunk-Konvergenz“, sagte Vorstandschef Peer Knauer. Versatel wird künftig Internet, Festnetz und Mobilfunk aus einer Hand anbieten, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit.

Demnach wird in den verschiedenen DSL- und Telefonie-Komplettpaketen neben dem ISDN-Anschluss, DSL-Zugang, einer Doppelflatrate für DSL und Festnetz-Telefonie auch eine Flatrate für Mobilfunkgespräche enthalten sein. Mit dem erweiterten Bundle-Angebot adressiert Versatel insbesondere Privatkunden sowie kleinere Geschäftskunden. Details zu den Komplettpaketen sowie der Tarifstruktur werden in den kommenden Wochen bekannt gegeben.

Nicht nur auf Netzebene arbeiten Versatel und E-Plus ab sofort zusammen. Auch den Vertrieb werden die beiden Unternehmen im Rahmen der Partnerschaft bündeln. Die Produkte von Versatel werden künftig in allen E-Plus Shops im Versatel Verbreitungsgebiet erhältlich sein. Der Festnetzanbieter erschließt sich damit einen neuen Vertriebskanal und stärkt die Präsenz vor Ort.


quelle: BörseGo

[Pharao60]

KPN "buy"

Friday, June 15, 2007 8:39:28 AM ET
Dresdner Kleinwort Wasser.

LONDON, June 15 (newratings.com) - Analysts at Dresdner Kleinwort maintain their "buy" rating on KPN (KPN.FSE). The target price is set to €14.

In a research note published this morning, the analysts mention that there is a high probability of consolidation in the Dutch mobile market with DT buying Orange Netherlands from France Telecom and merging it with T-Mobile Netherlands. This deal would be very beneficial for KPN, given that it derives 25% of its value from Dutch mobile, the analyst says.

[Pharao60]

aus dem neuen aktionär:

aktien aus der telekombranche sind auf dem aufsteigenden ast.
ein grund dafür sind die übernahmefantasien. vor wenigen wochen haben die investmentbank goldman sachs und der finanzinvestor taxas pacific group den us-mobilfunker alltel für 27 milliarden dollar!!! geschluckt. ein stolzer preis wenn man bedenkt das alltel gerade einmal 7 milliarden dollar umsetzt.
die konsolidierung auch in europa dürfte weitergehen da viele telcos organisch kaum noch zulegen und nennenswertes wachstum nur durch übernahmen möglich ist.....

seit längerem gilt kpn als übernahmekandidat. kaum ein telekomunternehmen ist mit seiner restrukturierung so weit fortgeschritten wie die holländer. kpn chef ad scheepbouwer will aus dem unternehmen einen multimediakonzern machen. mit einem aktuellen 2008ér kgv von 14 und einer dividendenrendite von 4,5% ist das papier nicht zu teuer.....zielkurs 16€.

[Pharao60]

KPN add

Brüssel (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von Dexia Securities bewerten die Aktie des niederländischen Telekommunikationsunternehmens KPN (ISIN NL0000009082/ WKN 890963) weiterhin mit "add".

Man halte KPN für den Hauptprofiteur einer weiteren Konsolidierung in den Niederlande. Mit der Übernahme von Orange Niederlande durch die Deutsche Telekom reduziere sich die Zahl der großen Wettbewerber auf dem Markt auf 3. Infolge der Übernahme des margenschwachen Geschäfts von Telfort und der hiermit in Verbindung stehenden Integrationskosten und Marketingausgaben sei die EBITDA-Marge von KPN bis zum ersten Quartal 2006 auf 34,4% gesunken, während diese vor der Übernahme im hohen 30-Prozent-Bereich gelegen habe. Bis zum ersten Quartal 2007 habe KPN die EBITDA-Marge wieder auf fast 40% steigern können.

Die Analysten würden für das laufende Geschäftsjahr 2007 mit einer EBITDA-Marge von 37,3% kalkulieren, hiernach sei mit einem moderaten Anstieg zu rechnen. Angesichts der aktuellen Konsolidierung seien die Analysten der Auffassung, dass sich ihre eigenen Prognosen für KPN als zu konservativ erweisen könnten. Entsprechend habe man die Margen-Prognosen überarbeitet und das Kursziel für die Unternehmensaktie von bisher 12,40 EUR auf nun 12,90 EUR erhöht. Die EPS-Schätzung für 2007 laute auf 0,82 EUR (KGV: 15,0). Für 2008 und 2009 rechne man mit einem EPS-Anstieg auf 0,85 EUR respektive 0,92 EUR.

Vor diesem Hintergrund stufen die Analysten von Dexia Securities die KPN-Aktie nach wie vor mit "add" ein.

[Pharao60]

E-Plus mildert Ergebnisrückgang bei KPN ab - Zukauf geplant (AF)
30.07 15:33

DEN HAAG/DÜSSELDORF (AWP International) - Belastet von seiner Festnetzsparte hat der niederländische Telekomkonzern KPN im abgelaufenen Quartal einen leichten Ergebnisrückgang verzeichnet. Der Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) sei um 0,5 Prozent auf 1,28 Milliarden Euro gesunken, teilte die Gesellschaft am Montag in Den Haag mit. Ergebnistreiber war erneut die deutsche Tochter E-Plus, die kräftige Zuwächse auswies.
Der Überschuss sank von 431 Millionen auf 400 Millionen Euro, während der Umsatz um 1,1 Prozent auf 3,01 Milliarden Euro kletterte. Das Umsatzplus erklärte KPN-Chef Ad Scheepbouwer mit dem Verkauf von Immobilien, wodurch ein Buchgewinn angefallen sei. Ohne diesen sei der Umsatz um 0,4 Prozent gesunken. Die Aktie rutschte im Handelsverlauf ins Minus und fiel auf den tiefsten Stand seit März.

E-PLUS

Der deutsche Ableger E-Plus steigerte gegen den Branchentrend sein operatives Ergebnis um knapp 10 Prozent auf 293 Millionen Euro. Die Zahl der Kunden wuchs um 422.000 auf 13,6 Millionen, wobei 55.000 Vertragskunden waren. Die operative Marge kletterte auf 39,8 Prozent, womit E-Plus bei der Rentabilität den Anschluss zu den Marktführern T-Mobile und Vodafone D2 schaffte. Die Wettbewerber weisen indes sinkende Erlöse aus, was sie mit Belastungen durch die Regulierung begründen. Rivale O2 musste am Montag einen kräftigen Rückgang bekannt geben.

E-Plus profitiert von seiner Mehrmarkenstrategie, die vor rund zwei Jahren mit dem Start von Simyo eingeführt wurde. Mittlerweile gebe es rund 30 neue Marke und Kooperationen, sagte E-Plus-Chef Thorsten Dirks auf einer Telefonkonferenz. «Trotz sinkender Preise in einem stagnierenden Markt gelingt es uns, bei allen wichtigen Erfolgsparametern gegen den Markttrend zu wachsen.» Für die zweite Jahreshälfte rechnet er mit einer Beschleunigung der Wachstumsgeschwindigkeit.

ZUKAUF

Der niederländische Mutterkonzern bestätigte seine Prognose für das laufende Geschäftsjahr. Ungeachtet der Rückgänge werde weiterhin davon ausgegangen, dass die Erwartungen für 2007 erfüllt würden, sagte Vorstandschef Scheepbouwer. Er rechnet beim Umsatz wie auch beim EBITDA mit einem unveränderten Ergebnis gegenüber dem Vorjahr. Im abgelaufenen Jahr hatte der Konzern 12,06 Milliarden Euro umgesetzt und eine EBITDA von 4,84 Milliarden Euro ausgewiesen.

Mit dem Kauf des niederländischen IT-Dienstleisters Getronics will KPN sein Geschäft weiter ausbauen. Pro Aktie will das Unternehmen 6,25 Euro pro Getronics-Akt ie in bar bieten - die Gesellschaft wird damit mit 766 Millionen Euro bewertet. Das Übernahmeangebot liegt um 23 Prozent über dem Schlusskurs der Getronics-Aktie vom Freitag.

Mit dem Zukauf wolle KPN seine Position im IT-Bereich stärken, sagte Finanzvorstand Marcel Smits. Er zeigte sich offen für weitere Übernahmen: «Wir sind weiter auf der Suche nach Akquisitionensmöglichkeiten», sagte er. Allerdings gebe es nicht viele wertschaffende Transaktionen./mur/zb

[Pharao60]

Telefonica nicht an Übernahme von E-Plus interessiert
DJ Telefonica (Nachrichten/Aktienkurs) nicht an Übernahme von E-Plus (Nachrichten/Aktienkurs) interessiert

MADRID (Dow Jones)--Die Telefonica-Mobilfunksparte 02 hat kein Interesse an der deutschen Mobilfunktochter der KPN NV, E-Plus. Es gebe absolut keine Chance, dass Telefonica E-Plus kaufen könne, sagte am Montag der CEO von O2, Peter Erskine.

Webseite: http://www.telefonica.com


ja, ja. so fängts meistens an....

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Mobilfunker E-Plus stellt Rivalen O2 in den Schatten

[fr] München/Düsseldorf - Der Mobilfunkkonzern E-Plus hat im abgelaufenen Quartal seinen Rivalen O2 in den Schatten gestellt. Entgegen dem allgemeinen Markttrend stieg der Umsatz von E-Plus um 1,9 Prozent auf 736 Millionen Euro.

Auch der Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) legte um 9,7 Prozent auf 293 Millionen Euro zu, wie die Tochter des niederländischen Telekomkonzerns KPN am Montag mitteilte.

Wettbewerber O2 und Vodafone D2 verbuchten Rückgänge, die sie mit Regulierungsauflagen und dem harten Preiskampf begründeten. Vodafone verbuchte in Deutschland einen Umsatzverlust von sechs Prozent auf 1,92 Milliarden Euro. Marktführer T-Mobile legt in der kommenden Woche Zahlen vor. Die Kundenzahl von E-Plus wuchs um 422 000 - davon 55 000 Vertragskunden - auf 13,6 Millionen. E-Plus profitierte von seiner Mehrmarkenstrategie, die vor rund zwei Jahren mit dem Start von Simyo eingeführt wurde. Mittlerweile gebe es rund 30 neue Marken und Kooperationen, sagte E-Plus-Chef Thorsten Dirks auf einer Telefonkonferenz.

"Trotz sinkender Preise in einem stagnierenden Markt gelingt es uns, bei allen wichtigen Erfolgsparametern gegen den Markttrend zu wachsen." Für die zweite Jahreshälfte rechnet der nach Kundenzahlen drittgrößte Handy-Anbieter mit einer Beschleunigung der Wachstumsgeschwindigkeit.

O2 Deutschland - bei Kunden hinter E-Plus, aber mit höherem Umsatz - bekam den Wettbewerb im abgelaufenen Quartal zu spüren. Der Mobilfunkumsatz sank um knapp vier Prozent. Der operative Gewinn des Mobilfunkanbieters halbierte sich auf 98 Millionen Euro, während die Kundenzahl um 374 000 auf 11,6 Millionen kletterte. Den Gewinneinbruch begründete Finanzchef André Krause mit der laufenden Umstrukturierung. Mit dem Sparprogramm, das den Abbau von weiteren 700 Arbeitsplätzen umfasst, will der spanische Mutterkonzern Telefónica seine deutsche Tochter auf den Erfolgspfad zurückführen.


Aber auch nach dem Sparprogramm sehen Experten O2 unter Druck. "Die Tatsache, dass trotz hohem Kundenwachstum der Umsatz gefallen ist, muss den kleinsten deutschen Netzbetreiber endlich wach rütteln", sagte Martin Gutberlet von der Marktforschungsgesellschaft Gartner. Die Telefónica-Tochter beschäftigte nach dem Stellenabbau noch 4 000 Menschen; E-Plus kommt mit 2 100 aus. Um die Kosten weiter zu senken, könnte O2 nach dem Vorbild von E-Plus sein Netz auslagern. Es würden verschiedene Optionen geprüft, auch eine Auslagerung, sagte Krause. O2 betreibt die kleinste Infrastruktur aller Netzbetreiber.

E-Plus-Chef Dirks will den Druck auf die Konkurrenz aufrechterhalten: "Wir werden auch in der zweiten Jahreshälfte mit attraktiven Tarifen und weiteren Kooperationen das Tempo vorgeben." Ein Ende des Preisverfalls ist also nicht in Sicht, auch wenn O2- Finanzchef Krause eine Stabilisierung beobachtet hat. Sein Unternehmen hatte in der vergangenen Woche eine Reihe von neuen Tarifen vorgestellt, die zum Teil deutlich unter den Angeboten von E- Plus liegen.

Die Preisoffensive und das neue Sparprogramm zeigen wie groß der Handlungsdruck bei O2 ist, dessen langjähriger Chef Rudolf Gröger kürzlich zurücktreten musste. Die Ergebnisentwicklung von O2 Deutschland war der größte Schwachpunkt in der Bilanz von Telefónica. Der Mutterkonzern hob nach einem Gewinnsprung im zweiten Quartal seine Prognose für das Gesamtjahr an. Der Umsatz kletterte um 6,5 Prozent auf 14,08 Milliarden Euro. Der Überschuss erhöhte sich von 1,14 Milliarden auf 2,57 Milliarden Euro.

E-Plus präsentierte sich hingegen als Ergebnistreiber der niederländischen Muttergesellschaft KPN, die konzernweit einen Ergebnisrückgang verzeichnete. Der Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) sank um 0,5 Prozent auf 1,28 Milliarden Euro und der Überschuss von 431 Millionen auf 400 Millionen Euro, während der Umsatz um 1,1 Prozent auf 3,01 Milliarden Euro kletterte. KPN-Chef Ad Scheepbouwer bestätigte seine Prognose für das laufende Geschäftsjahr. Er rechnet beim Umsatz wie auch beim EBITDA mit einem unveränderten Ergebnis gegenüber dem Vorjahr. Im vergangenen Jahr hatte der Konzern 12,06 Milliarden Euro umgesetzt und eine EBITDA von 4,84 Milliarden Euro ausgewiesen. (dpa)

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KPN will weitere Aktien für 500 Millionen Euro zurückkaufen

DEN HAAG (AWP International) - Der niederländische Telekomkonzern KPN weitet sein kürzlich abgeschlossenes Aktienrückkaufprogramm im Volumen von einer Milliarde Euro aus. Wie KPN am Montag in Den Haag mitteilte, will es weitere Aktien des eigenen Unternehmens im Wert von 500 Millionen Euro erwerben. Zudem kündigten die Niederländer an, eine Vereinbarung mit verschiedenen Banken über neue Kredite für rund 1,25 Milliarden Euro getroffen zu haben. Damit sei ein ausreichender «finanzieller Raum» für den geplanten Aktienrückkauf geschaffen worden, hiess es weiter./kel/FX/edh/mf/sk

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Merrill Lynch - KPN "buy"

09:27 11.09.07

New York (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von Merrill Lynch stufen die Aktie von KPN (ISIN NL0000009082/ WKN 890963) von "neutral" auf "buy" hoch.

Die Aktie werde gleichzeitig der "Europe 1 List" hinzugefügt und das Kursziel bei 14,25 EUR veranschlagt.

Die Orange-Transaktion, die wohl im zweiten Halbjahr abgeschlossen werde, dürfte dem Unternehmen angesichts der verringerten Zahl an Marktteilnehmern eine Verbesserung der Margen ermöglichen.

Darüber hinaus werde die Tochter E-Plus in Deutschland voraussichtlich von steigenden Umsätzen profitieren. Auf Grund gesunkener Mobilfunkgebühren würden viele Kunden ihre Gespräche vom Festnetz auf den Mobilfunk verlagern.

Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten von Merrill Lynch die Aktie von KPN nunmehr zum Kauf. (Analyse vom 11.09.07) (11.09.2007/ac/a/a)

[Pharao60]

Koninklijke KPN upgraded to "outperform"

Thursday, October 18, 2007 4:01:13 AM ET
Bear Stearns

LONDON, October 18 (newratings.com) - Analyst Jonathan Dann of Bear Stearns upgrades Koninklijke KPN NV (KPN.FSE) to "outperform," while raising his estimates for the company. The target price is set to €15.

In a research note published yesterday, the analyst mentions that the company is geared to a rebound in Dutch fundamentals, with the market continuing to consolidate in both fixed and mobile, its high exposure to German mobile, high dividend yield and a share buyback plan of more than €1 billion for 2008. Koninklijke KPN’s stock is currently trading at a significant discount to the sector, the analyst adds. The company is expected to report its 3Q Dutch EBITDA at €846 million and 1.7% revenue growth at its E-Plus, Bear Stearns adds. The EPS estimate for 2007 has been raised by 1.4%.

[Pharao60]

E-Plus und Air Berlin beschließen Kooperation

BERLIN - Die E-Plus Gruppe als drittgrößter Mobilfunkanbieter in Deutschland und die Fluggesellschaft Air Berlin arbeiten in Zukunft zusammen. Beide Unternehmen haben sich durch eine konsequente Orientierung auf tatsächliche Kundenbedürfnisse und auf ein profitables wirtschaftliches Wachstum erfolgreich als Herausforderer in ihren jeweiligen Märkten positioniert – eine vielversprechende Ausgangslage für eine starke Partnerschaft.

Auf Seiten der E-Plus Gruppe wird die Marke E-Plus als neuer Premium-Partner der zweitgrößten deutschen Fluggesellschaft Air Berlin im Zentrum der Kooperation stehen.

"Durch die Zusammenarbeit mit Air Berlin bekommen wir einen Partner an unsere Seite, der perfekt zur strategischen Ausrichtung der E-Plus Gruppe und zum Bild der Marke E-Plus passen wird", so Thorsten Dirks, CEO der E-Plus Gruppe. "E-Plus und Air Berlin sprechen dieselbe Zielgruppen an und bieten ihnen einfache, preisgünstige und familienfreundliche Produkte. Durch die Kooperation werden die Kunden zukünftig in den Genuss der gebündelten Angebots- und Vertriebsvorteile beider Marken kommen."

"Wir freuen uns auf die Kooperation mit unserem neuen Premium Partner E-Plus und sind uns sicher, dass unsere Geschäfts- und Privatkunden von den attraktiven Mobilfunktarifen unseres Partners profitieren werden", erklärt Joachim Hunold, CEO von Air Berlin. "Auch die Möglichkeit in Zukunft bei E-Plus Produkten Top Bonus-Meilen sammeln zu können ist ein zusätzliches Plus für die Kunden beider Unternehmen."

Details der Zusammenarbeit werden E-Plus und Air Berlin in den nächsten Monaten bekanntgeben.

[Pharao60]

KPN steigert Nettoergebnis 3Q und bekräftigt Prognose

DJ KPN (Nachrichten/Aktienkurs) steigert Nettoergebnis 3Q und bekräftigt Prognose

AMSTERDAM (Dow Jones)--Der niederländische Telekommunikationsbetreiber Royal KPN NV hat im dritten Quartal sein Nettoergebnis um 4,7% auf 355 (339) Mio EUR gesteigert. Im vergangenen Jahr war das Nettoergebnis des dritten Quartals von etwa 60 Mio EUR aufgrund von Wertminderungen und Restrukturierungskosten belastet worden.

Der Umsatz liege mit dem Vorjahreszeitraum gleichauf bei 3,04 Mrd EUR, teilte das Unternehmen mit Sitz in Den Haag am Dienstag mit. Analysten hatten sowohl mit einem höheren Nettoergebnis von 389 Mio EUR und einem größeren Erlös von 3,07 Mrd EUR gerechnet.

KPN bekräftigte ihre Gesamtjahresprognose: Demnach wird sie 2007 im Vergleich zu 2006 einen gleich bleibenden Umsatz sowie ein gleich bleibendes EBITDA erzielen. 2006 setzte Royal KPN 12,06 Mrd EUR um und erreichte ein EBITDA von 4,84 Mrd EUR.

[Pharao60]

E-Plus hängt Konkurrenz ab


DÜSSELDORF - Der Mobilfunkanbieter E-Plus hat sich im abgelaufenen Quartal vom Branchentrend abgekoppelt und sein Ergebnis kräftig gesteigert. Der Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) kletterte um 17 Prozent auf 289 Millionen Euro, wie der nach Kunden drittgrößte Mobilfunkanbieter am Dienstag in Düsseldorf mitteilte. Der Umsatz erhöhte sich um 1,2 Prozent auf 769 Millionen Euro.
E-Plus hatte Mitte 2005 einen Strategiewechsel eingeleitet und bietet seine Dienste seitdem unter verschiedenen Marke an. Knapp die Hälfte der nun 14,1 Millionen Nutzer hatten zum Quartalsende einen Vertrag bei Ablegern wie Simyo, Base oder Aldi Talk. Im dritten Quartal nahmen die Düsseldorfer 547.000 neue Nutzer unter Vertrag, wie Vorstandschef Thorsten Dirks sagte. Zulegen konnte die Tochter der niederländischen KPN-Gruppe vor allem bei den Prepaid-Kunden (Karten mit vorausbezahlten Guthaben), deren Zahl um 459.000 kletterte.

Im bisherigen Jahresverlauf hat E-Plus seinen Marktanteil ausgebaut. Den Wettbewerbern macht der harte Preiskampf auf dem deutschen Mobilfunkmarkt zu schaffen, der die Umsätze sinken lässt. E-Plus hat als erster von vier Anbietern seine Zahlen vorlegt. (dpa-AFX)

[Pharao60]

KPN-Tochter E-Plus sucht komplett neue Geschäftsstrategie
Als Mobilfunkpartner Angebote Dritter fördern


Hamburg, 17.12.07 / 22:50 - E-Plus-Chef Thorsten Dirks betätigt sich erneut als Mobilfunk-Innovator: Nach seiner Discount-Offensive vor mehr als zwei Jahren mit Base und Simyo will er E-Plus nun mit einer Vielzahl von Partnerschaften mit Softwarefirmen und Diensteanbietern für das erwartete Ende der bisherigen Geschäftsmodelle der Branche rüsten. Das kündigte Dirks jetzt gegenüber der FTD (Dienstag) an. Er wolle den Konzernen wie etwa Yahoo oder Microsoft neue mobile Geschäftsmodelle ermöglichen - und im Gegenzug an deren Umsätzen beteiligt werden. Statt Dienste wie Nachrichten, Musik oder Navigation selbst zu entwickeln, wollen die Düsseldorfer gegen eine angemessene Beteiligung Angebote Dritter fördern.

Die Mobilfunker würden in den kommenden Jahren ihr traditionelles Geschäftmodell einbüßen, meint Dirks. Zugleich hätten die Mobilfunker weder Kraft noch Kreativität, gegen Internetkonzerne zu bestehen. Statt alles in Eigenregie anzubieten, will sich E-Plus lieber an externe Dienstleister halten - und an deren Umsätzen teilhaben. "Noch haben wir Technik, Wissen, Kunden und Kanäle zu bieten, die sich andere erst mühsam erarbeiten müssten", sagte Dirks. Allenfalls zwei bis drei Jahre könnten die Netzbetreiber aber noch von ihrem heutigen Geschäft leben, analysierten die Düsseldorfer intern.

Welche Partner E-Plus gewinnen und welche Dienste der Netzbetreiber gemeinsam anbieten will - darüber schweigt Dirks noch. Erste Kontakte hält E-Plus mit dem US-Konzern Yahoo, der seinen mobilen E-Mail- und Suchdienst "Yahoo Go" im Juni 2007 zunächst exklusiv mit der E-Plus-Tochter Simyo startete.

[maxtrader84]

dann wäre es doch für yahoo, google oder wen auch immer, am besten sich einen großen batzen von kpn zu kaufen oder sehe ich das falsch?

[Pharao60]

04.01.2008 12:28
KPN not aware of any pending Telefonica bid - KPN source UPDATE
(Updates with analyst comment)

AMSTERDAM (Thomson Financial) - Royal KPN is not aware of any potential bid from Spain's Telefonica, (News/Aktienkurs) according to a source from KPN.

Shares in KPN surged in morning trade amid speculation of a possible bid, trading sources said, and at 12.06 pm, they were up 3.97 pct at 12.82.

Telefonica declined to comment on the speculation.

SNS Securities analyst Victor Bareno said in general, there would be a potential large amount of synergies in a possible tie-up between Telefonica and KPN, pointing out that both have mobile phone assets in the German market.

But Telefonica recently denied any plans of a major acquisition in Europe, so the rumour does not fit the announcement, Bareno said.

He did not discount the possibility of a tie-up between the two companies in the long-term.

Analyst Thijs Berkelder at Petercam did not put much weight to the rumour of a Telefonica bid for the entire KPN group, but added that he sees possibilities of co-operation on the German mobile market.

'Looking at Telefonica, the main problem is their underperforming unit O2,' Berkelder said, adding that it could be a smart idea for Telefonica to combine 02 with KPN's German mobile operator E-Plus. (News/Aktienkurs)

He said they could try to co-operate for possibly two to three years before deciding which company would buy out the other's stake or even list it as a separate entity.

He stressed that in another scenario, if Telefonica was to bid for E-Plus, it would have to pay the maximum price as E-Plus is performing strongly.


Copyright Thomson Financial News Limited 2007. All rights reserved.


jetzt wirds wieder interessant im bezug auf ne übernahme. wollte schon verkaufen. aber vielleicht gehen noch ein paar prozent.

[Pharao60]

US-Finanzinvestor Capital Group erhöht Anteil an E-Plus-Mutter KPN

Die niederländische Telefongesellschaft KPN, die Mutter des deutschen Mobilfunkbetreibers E-Plus, gerät Presseberichten zufolge zunehmend unter amerikanische Kontrolle. Wie die "Wirtschaftswoche" am Samstag in einer Vorabausgabe berichtete, hat Gardy Slate, Manager beim US-Finanzinvestor Capital Group, seit Jahresbeginn seinen Anteil an KPN von 20 auf rund 30 Prozent erhöht.


Finanzinvestor hält 30 Prozent
Kontinuierlich hätten Slate und 20 weitere Portfolio-Manager KPN-Anteile zugekauft. Mit einem Anteil von 30 Prozent sei die Capital Group zum einzigen Großaktionär der einst staatlich kontrollierten Gesellschaft aufgestiegen. Durch das aktuelle Aktienrückkauf-Programm, an dem sich Slate nicht beteiligt, könnte dessen Anteil in den nächsten Wochen sogar noch steigen, hieß es. Seit dem Tiefstand im September 2001 habe sich der Wert der KPN-Aktie von 2,21 Euro auf derzeit 11,50 Euro mehr als verfünffacht. Der Anteil der Capital Group an KPN sei derzeit rund 6,4 Milliarden Euro wert.


Quelle: Wirtschaftswoche

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Telefonica: Übernahme von KPN im Visier

MADRID - Der spanische Telekommunikationskonzern Telefonica S.A. (WKN: 850775) überprüft eine Übernahme des niederländischen Wettbewerbers KPN. Nach Berichten der Financial Times Deutschland hat Telefonica insbesondere Interesse an E-Plus, dem deutschen Tochterunternehmen von KPN.


Die Übernahme durch Telefonica könnte eine Reaktion auf die derzeitigen Veränderungen im europäischen Mobilfunkmarkt sein. Erst kürzlich hatte Telecom France erklärt, an einer Übernahme der skandinavischen TeliaSonera interessiert zu sein. Sollte Telefonica bei KPN einsteigen, könnten die Spanier auf diese Weise ihre deutsche Tochtergesellschaft O2 stärken. Diese hatte einen starken Rückgang bei Umsatz und Profit verzeichnen müssen. Demgegenüber konnte E-Plus deutlich zulegen. KPN erwirtschaftete im Jahr 2007 einen Umsatz von 12,6 Mrd. Euro. Das Unternehmen hat derzeit einen Börsenwert von 21,5 Mrd. Euro.

Momentan gäbe es allerdings noch keine konkreten Verhandlungen zwischen KPN und Telefonica. Sollten sich die Unternehmen für eine Übernahme entscheiden, hätte dies Konsequenzen für die Lizenzvergabe. So müsste der fusionierte Netzbetreiber eine der beiden Funklizenzen einschließlich Frequenzen abgeben. So lauten die Lizenzbedingungen. Es ist wahrscheinlich, dass die spanische Telefonica auf das Netz von O2 zurückgreifen würde, denn diese bieten den UMTS-Datenübertragungsstandard HSDPA. Das Netz von E-Plus hingegen nicht, wie die Financial Times Deutschland berichtet.

Erst gestern hatte der deutsche O2-Chef, Jaime Smith, erklärt, dass man das Netz massiv ausbauen wolle. Bis 2009 solle das Netzwerk mit T-Mobile und Vodafone konkurrieren können. (jas/rem)

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17.07.2008 13:40

KPN N.V.: overweight (JP Morgan Chase & Co.)
New York (aktiencheck.de AG) - Jonathan Dann und John-Paul Davids, Analysten von J.P. Morgan Securities, stufen die Aktie des niederländischen Unternehmens KPN (ISIN NL0000009082 (News/Aktienkurs)/ WKN 890963) mit "overweight" ein.

Die niederländische Regulierungsbehörde OPTA habe heute einen Gesetzesentwurf vorgelegt, der am 1. Januar 2009 in Kraft treten könnte. Der Entwurf sehe die Entfernung der Preis- und Bündelrestriktionen von KPN für Privatkunden vor und würde Kabelanbieter zugunsten des Wettbewerbs zwingen, ihre analogen Kabelanschlüsse an die Konkurrenz weiterzuverkaufen. Bislang gebe es keine Klarheit darüber, wie das neue Fibre-Home-Netzwerk von KPN reguliert würde.

KPN dürfte in der Lage sein, den herkömmlichen Telefonanschluss mit Breitband- und TV-Angeboten zu kombinieren und regionale Preisschemata einzuführen. Beide Faktoren dürften es dem Unternehmen erlauben, den Marktanteil gegenüber den Kabelanbietern zu stabilisieren. Insgesamt sei der Gesetzesentwurf positiv für KPN. Das niederländische Breitband- und Festnetzgeschäft trage derzeit ca. 40% zum Umsatz und 45% zum EBITDA bei.

Die Analysten von J.P. Morgan Securities vergeben für die Aktie von KPN das Rating "overweight". (Analyse vom 16.07.08) (16.07.2008/ac/a/a)

Analyse-Datum: 16.07.2008


quelle: aktiencheck.de

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KPN zeigt sich zuversichtlicher in der Heimat - E-Plus mit vielen Neukunden

Der niederländische Telekomkonzern KPN <KPN.ASX> <KPN.ETR> (News/Aktienkurs) zeigt sich nach einem zufriedenstellenden zweiten Quartal zuversichtlicher für sein heimatliches Geschäft. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) werde im laufenden Jahr etwa auf dem Niveau des Vorjahres liegen, teilte KPN am Mittwoch in Den Haag mit. Bislang hatte der Konzern einen Rückgang in dem Zweig erwartet, der für mehr als die Hälfte des Gesamtgeschäfts steht.

Mit seinem Abschneiden von April bis Juni traf KPN die Analystenerwartungen. Der Umsatz erhöhte sich im Jahresvergleich insbesondere dank der Übernahme des IT-Dienstleisters Getronics von 3,012 auf 3,662 Milliarden Euro. Das EBITDA nahm allerdings wegen Sondereffekten leicht ab von 1,275 auf 1,267 Milliarden Euro. Unterm Strich ging der Gewinn von 400 auf 353 Millionen Euro zurück beziehungsweise je Aktie von 0,22 auf 0,20 Euro.

"Unsere Leistung im Inland lag über den Erwartungen", sagte Konzernchef Ad Scheepbouwer. Die im Februar verkündete Wachstumsstrategie 2010 habe erste Früchte getragen. Scheepbouwer zeigte sich auch mit dem Abschneiden der deutschen Mobilfunk-Tochter E-Plus zufrieden. Sie konnte Umsatz und Ergebnis steigern. Mit 780.000 Neukunden verzeichnete E-Plus gemeinsam mit den Schwestermarken BASE und Simyo den stärksten Ansturm seit 8 Jahren. Die Gesamtkundenzahl erhöhte sich auf 16,2 Millionen./das/wiz

ISIN NL0000364925

AXC0045 2008-07-23/09:05


quelle: dpa-AFX

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E-Plus setzt Wachstumskurs im zweiten Quartal 2008 fort

Von Britta Widmann
ZDNet
23. Juli 2008, 11:27 Uhr

Umsatz aus Mobilfunkdienstleistungen wächst um 8,1 Prozent auf 757 Millionen Euro

E-Plus hat seinen Wachstumskurs im zweiten Quartal 2008 fortgesetzt. Die Umsätze aus Mobilfunkdienstleistungen wuchsen im Vorjahresvergleich von April bis Juni dieses Jahres um 8,1 Prozent - von 700 auf 757 Millionen Euro. Der Marktanteil am Serviceumsatz stieg von 13,7 Prozent im Vorjahr auf rund 15 Prozent.



Der Gesamtumsatz wuchs im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 9,8 Prozent von 736 Millionen Euro auf 808 Millionen Euro. Das EBITDA legte im abgelaufenen Quartal um 5,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahr auf 308 Millionen Euro zu. Auch der Kundenzuwachs ist nach Angaben des Unternehmens der stärkste seit acht Jahren. Zum 30. Juni 2008 zählte E-Plus 16,2 Millionen Kunden. Das ist ein Zuwachs von 780.000 gegenüber dem Vorquartal und ein Plus von 2,6 Millionen in den vergangenen zwölf Monaten.

"Seit zehn Quartalen wächst kein Anbieter im Mobilfunk profitabler und dynamischer als wir. Es ist absehbar, dass nach 2006 und 2007 auch 2008 die E-Plus-Gruppe der Gewinner im deutschen Mobilfunkmarkt sein wird," kommentiert Thorsten Dirks, CEO des Unternehmens. Die neuen Partnerschaften und strategischen Zukäufe im Vertrieb wie Blau Mobilfunk, Ortel, SMS Michel sowie der Einzug in 50 ehemalige Tchibo-Ladenlokale hätten die Position gestärkt.

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Citigroup belässt KPN auf 'Buy' - Ziel 13,75 Euro

Die Citigroup hat die Papiere von KPN (News/Aktienkurs) auf "Buy" mit einem Kursziel von 13,75 Euro belassen. Der Telekommunikationssektor biete eine gut geschützte Rendite und sei nicht so anfällig für eine Rezession, Kreditkrise und Inflation, schrieb Analyst Dimitri Kallianiotis in einer Branchenstudie vom Freitag. Die Steuersätze für KPN seien für das dritte Quartal als auch für das Gesamtjahr angehoben worden und reflektierten die Unternehmenserwartungen.

quelle: apa-dpa

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KPN und E-Plus überraschend gut

Von Finanz- und Wirtschaftskrise keine Spur. Der niederländische Telekomkonzern KPN hat sein Ergebnis deutlich gesteigert. Dabei wurde er von seiner deutschen Tochter kräftig unterstützt.

Bei KPN werden noch Millionengewinne gemacht.
Der Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen stieg im Quartal um 4,8 Prozent auf 1,28 Milliarden Euro, wie KPN am Mittwoch mitteilte. Der Umsatz kletterte vor allem dank der Übernahme des IT-Dienstleisters Getronics um ein Fünftel auf 3,65 Milliarden Euro.

Einen erheblichen Beitrag zu dieser erstaunlich guten Bilanz lieferte auch die deutsche Tochter E-Plus. Deren Umsatz kletterte um 9,2 Prozent auf 840 Millionen Euro, das Ebitda verbesserte sich um 16 Prozent auf 336 Millionen Euro. Man habe vor allem von Kosteneinsparungen profitiert, hieß es von E-Plus.

Mehrmarkenstrategie
Die Kundenzahl des drittgrößten deutschen Mobilfunkanbieters kletterte um 864.000 auf über 17 Millionen. Dies veranlasste E-Plus-Chef Thorsten Dirks zur erbaulichen Analyse: "Schon heute ist klar, dass nach 2006 und 2007 auch 2008 die E-Plus Gruppe der einzige Gewinner des Wandels im deutschen Mobilfunkmarkt sein wird".

Die KPN-Tochter verfolgt seit drei Jahren eine Mehrmarkenstrategie und hat mittlerweile 16 Prozent ihrer Kunden über Ableger wie Base, Simyo oder blau.de unter Vertrag. Diese Abkehr von einer Marke macht E-Plus-Chef Dirks dafür verantwortlich, dass sich seine Firma den Umsatzrückgang in der Branche entziehen konnte.

quelle: boerse.ard.de

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E-Plus stemmt sich weiter gegen Marktabschwung

Düsseldorf/Den Haag (dpa) - Der drittgrößte Mobilfunkkonzern E-Plus hat sich im abgelaufenen Quartal erneut gegen den Markttrend gestemmt.


Der Umsatz wuchs um 9,2 Prozent auf 840 Millionen Euro und der operative Gewinn um 16 Prozent auf 336 Millionen Euro, wie die Tochter der niederländischen KPN am Mittwoch in Düsseldorf mitteilte. "Schon heute ist klar, dass nach 2006 und 2007 auch 2008 die E-Plus Gruppe der einzige Gewinner des Wandels im deutschen Mobilfunkmarkt sein wird", sagte E-Plus-Chef Thorsten Dirks.

Zum Ergebnissprung trugen Einsparungen und der Strategiewechsel bei. Bei den Kundenzahlen durchbrach der Handy-Anbieter die Schwelle von 17 Millionen - ein Plus von 864 000 Nutzern. Gewonnen wurden vor allem Prepaid-Kunden, die einen geringeren Umsatz pro Monat beisteuern. Die KPN-Tochter verfolgt seit drei Jahren eine Mehrmarkenstrategie und hat mittlerweile 16 Prozent aller Kunden über Ableger wie Base, Simyo oder blau.de unter Vertrag. Dank der Zuwächse konnte sich die Gruppe dem Umsatzrückgang der Branche entziehen, der die Größen T-Mobile und Vodafone D2 in den vergangenen Quartalen belastet hatte.

Mit seinem Ergebnis trug E-Plus zum Wachstum der niederländischen Mutter bei. Der operative Gewinn von KPN wuchs um 4,8 Prozent auf 1,28 Milliarden Euro. Treiber waren neben der deutschen Tochter der Erwerb von IT-Dienstleister Getronics und Einsparungen. Der Umsatz kletterte dank der Akquisition um ein Fünftel auf 3,65 Milliarden Euro, während der Überschuss wegen höherer Finanzierungskosten mit 349 Millionen Euro knapp unter dem Vorjahreswert lag.

quelle: web.de

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Goldman Sachs hebt KPN auf 'Buy' und Ziel 12,80 Euro

Goldman Sachs hat die Aktie von KPN von "Neutral" auf "Hold" hochgestuft und das Kursziel von 11,60 auf 12,80 Euro angehoben. Wie Analyst James Sawtell in einer am Donnerstag vorgelegten Studie schrieb, geht er davon aus, dass der Telekommunikationskonzern bis Anfang 2009 seinen soliden Kurs fortsetzen wird. Als Gründe nannte er unter anderem das für 2009 vorgesehene Aktienrückkaufprogramm über eine Milliarde Euro.

quelle: apa-dpa

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KPN übernimmt debitel Nederland

Der niederländische Mobilfunkkonzern KPN und der Provider debitel haben sich auf die Übernahme der niederländischen debitel Tochtergesellschaft durch KPN verständigt. Über die Details der Vereinbarung haben die Parteien Stillschweigen vereinbart, heißt es in einer Mitteilung von debitel.

debitel Nederland ist in den Niederlanden der größte Virtuelle Mobilfunknetzbetreiber (MVNO) - so lautet der Fachbegriff für die Service-Provider. Im Rahmen der Transaktion übernimmt KPN etwa 300.000 Kunden mit Laufzeitvertrag sowie rund 230.000 Prepaid-Kunden, die bereits das KPN-Netz nutzen.

Als erster Provider in den Niederlanden bietet debitel Nederland seit 1995 über die Netze von KPN und Vodafone Mobilfunk Dienstleistungen an. Für das Geschäftsjahr 2007 weist debitel Nederland nach eigenen Angaben einen Nettoumsatz in Höhe von 247 Millionen Euro aus. Das Unternehmen zählt annähernd 130 Mitarbeiter.

debitel AG bezeichnet dieses Geschäft als den letzten Schritt in der strategischen Fokussierung auf den deutschen Heimatmarkt. Die übrigen Auslandstöchter wurden bereits in den Vorjahren erfolgreich veräußert.

KPN ist über seine Tochter E-Plus auf dem deutschen Mobilfunkmarkt aktiv. E-Plus ist der drittgrößte Netzanbieter in Deutschland. Der Vollzug der Transaktion steht unter dem Vorbehalt der Freigabe durch die Kartellbehörden.

quelle: web.de

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KPN N.V.: overweight (JP Morgan Chase & Co.)

New York (aktiencheck.de AG) - Jonathan Dann und Akhil Dathani, Analysten von J.P. Morgan Securities, bewerten den Anteilschein des niederländischen Unternehmens KPN (ISIN NL0000009082 (News/Aktienkurs)/ WKN 890963) unverändert mit "overweight".

KPN habe in der letzten Woche bei der Bekanntgabe der Quartalsresultate ein Aktienrückkaufprogramm im Umfang von 1 Mrd. EUR angekündigt, welches im November 2008 beginnen werde. Demnach sei 2009 das sechste Jahr, in dem KPN mehr als 2 Mrd. EUR an die Aktionäre ausschütte. Obwohl die Veräußerung von Getronics nach Plan verlaufe, liege KPN mit dem Veräußerungsprogramm insgesamt hinter dem Zeitplan. Neben dem Erlös von 500 Mio. EUR durch den Verkauf von Getronics werde KPN im vierten Quartal vermutlich Verkaufserlöse von lediglich 150 Mio. EUR (Erwartung: 300 Mio. EUR) erzielen.

Die Analysten von J.P. Morgan Securities hätten ihre EPS-Prognose für die Jahre 2008 und 2009 von 0,83 EUR auf 0,82 EUR und von 0,93 EUR auf 0,86 EUR gesenkt. Man glaube trotzdem, dass KPN weiterhin eine aktionärsfreundliche Haltung einnehmen und in den Jahren 2008 bis 2010 eine Dividende von 0,60 EUR, 0,70 EUR bzw. 0,80 EUR je Aktie auszahlen werde. Das Kursziel der KPN-Aktie sei von 14,20 EUR auf 13,50 EUR herabgestuft worden.

Das Rating der Analysten von J.P. Morgan Securities für das Wertpapier von KPN lautet weiterhin "overweight". (Analyse vom 27.10.08) (27.10.2008/ac/a/a)
Analyse-Datum: 27.10.2008


quelle: aktiencheck.de

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ING belässt KPN auf 'Buy' - Ziel 14 Euro

Die ING hat die Einstufung für KPN (News/Aktienkurs) auf "Buy" und einem Kursziel von 14 Euro belassen. Die Attraktivität eines Investments bei KPN ergebe sich aus der hohen Aktionärsvergütung sowie der guten Cash-Flow- Transparenz, schrieb Analyst Damien Chew in einer Studie vom Dienstag. Das Unternehme erscheine gut gerüstet, um den bevorstehenden wirtschaftlichen Abschwung zu überstehen. Neben France Telecom sei KPN weiterhin einer der Favoriten im Telekomsektor.

quelle:apa-dpa-afx