Viscom AG (Seite 106)
eröffnet am 29.05.06 23:00:55 von
neuester Beitrag 19.04.24 20:03:43 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.460.829 von Kampfkater1969 am 05.05.11 20:05:02
Viscom AG: Viscom erzielt erfolgreiches erstes Quartal (Korrektur)
Viscom AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 37x WpHG
12.05.2011 13:19
Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Korrektur:
In der heute um 8:02 Uhr veröffentlichten Zwischenmitteilung muss in der
Tabelle 'Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung' das 'Ergebnis je Aktie'
anstelle von '0,32 EUR' richtig '0,22 EUR' lauten.
Die gesamte korrigierte Zwischenmitteilung lautet:
Viscom erzielt erfolgreiches erstes Quartal
Hannover, 12. Mai 2011
Die Viscom AG entwickelt, fertigt und vertreibt hochwertige automatische
optische und röntgentechnische Inspektionssysteme für die industrielle
Elektronikfertigung und zählt weltweit zu den führenden Anbietern.
Viscom-Inspektionssysteme finden Einsatz in nahezu allen Bereichen der
Elektronikindustrie.
Allgemeine Geschäftsentwicklung
Alle Anzeichen sprechen dafür: Die Krise liegt eindeutig hinter Viscom. Im
Geschäftsjahr 2010 hat das Unternehmen die Rückkehr in die Erfolgszone
bewältigt, mit Schwung und der richtigen Strategie. Im ersten Quartal 2011
hat sich dieser Erfolgskurs weiter fortgesetzt. Die erhöhte
Investitionsbereitschaft der Viscom-Kunden, insbesondere der
Automobilzulieferbranche, trägt zum positiven Ergebnis kräftig bei.
Im ersten Quartal 2011 trugen sämtliche Regionen zu einem positiven
Gesamtergebnis und damit zu einem Anstieg des Umsatzes bei. Der europäische
Markt stellt weiterhin die tragende Säule des Unternehmens dar. Der
asiatische Markt ist im frischen Aufwind und füllt die
Viscom-Auftragsbücher. Dieses wird durch die gute Marktstellung der
Automotive- und Elektronikgerätehersteller getragen. Des Weiteren sendet
die Region Amerika seit Anfang 2011 wieder positive Signale.
Die Fertigung ist für drei Monate im Voraus ausgelastet. Den derzeitigen
hohen Auftragsbestand bewältigt das Unternehmen zum einen mit einem festen
Personalstamm und zum anderen mit Leiharbeitskräften.
Das Outsourcing von Fertigungsschritten der Modulfertigung auf Zulieferer
macht die Viscom AG wesentlich flexibler und hilft dabei, die
Produktionsabläufe ohne Abstriche bei der Qualität zu optimieren. Außerdem
konnte die Abhängigkeit von einzelnen Lieferanten durch zusätzliche neue
Lieferanten reduziert werden.
Die Verbesserung der gesamtwirtschaftlichen Bedingungen führte dazu, dass
der Auftragseingang im ersten Quartal des Jahres 2011 erfreulicherweise um
rund 52 % über dem Wert des Vorjahres liegt.
Ertrags- und Finanzlage
Aufgrund des erfreulich hohen Auftragsbestandes zu Jahresbeginn konnte
Viscom im ersten Quartal 2011 auch die Ertrags-, Vermögens- und Finanzlage
deutlich verbessern.
Der Konzern-Umsatz für das erste Quartal 2011 liegt mit 13.175 TEUR beim
2,6 fachen des Vorjahres (Vj.: 5.102 TEUR). Das Ergebnis vor Zinsen und
Steuern (EBIT) beträgt 2.915 TEUR und konnte im Vergleich zum Vorjahr (Vj.:
-1.569 TEUR) deutlich verbessert werden. Dies entspricht einer EBIT-Marge
von 22,1 %. Das positive Ergebnis ist durch Sondereffekte wie der
Aktivierung von Entwicklungsleistungen in Höhe von 206 TEUR sowie der
Reduzierung des Wertberichtigungsbedarfs lagerhaltiger Artikel in Höhe von
629 TEUR beeinflusst. Das um diese Sondereffekte bereinigte EBIT beträgt
2.080 TEUR, die bereinigte EBIT-Marge 15,8 %.
In den ersten drei Monaten des Jahres 2011 erteilten Kunden dem
Viscom-Konzern Aufträge in Höhe von 11.921 TEUR. Der Auftragseingang liegt
damit deutlich über dem Niveau des vergleichbaren Vorjahreszeitraumes (Vj.:
7.829 TEUR). Der Auftragsbestand zum Ende des ersten Quartals 2011 beträgt
11.758 TEUR (Vj.: 7.983 TEUR).
Mit einer Eigenkapitalquote von 86,6 % weist die Viscom AG zum Ende des
ersten Quartals 2011 weiterhin eine sehr positive Eigenkapitalbasis aus
(Vgl.: 87,8 % zum 31.03.2010). Die Reduzierung der Eigenkapitalquote um 1,2
Prozentpunkte resultiert aus einer zum Vorjahr höheren Bilanzsumme.
Ausblick
Die Viscom AG zeichnet sich vor allem durch ihre Technologieführerschaft
aus. Um diesen Status zu erhalten, wird in Forschungs- und
Entwicklungsprojekte investiert. Ein wesentliches Projekt war und ist die
Entwicklung einer neuartigen Bedien- und Anwendungssoftware für alle
Viscom-Inspektionssysteme, die eine intuitive Bedienung des Prüfsystems
über einen Touchscreen ermöglichen wird. Diese anwenderfreundliche
Maschinen-Bedienoberfläche 'vVision' wird im Sommer 2011 erstmalig
ausgeliefert. Ferner wurden innovative und hoffnungsvolle Entwicklungen
wie beispielsweise das 3D-Pastendruckinspektionssystem auf den Weg
gebracht.
Eine nachhaltig gesteigerte Effizienz und schlanke Strukturen bilden den
Grundstein für eine in 2011 angestrebte Ergebnissteigerung. Ferner
generieren die gestärkten Wirtschaftsmärkte und Unternehmen einen durchaus
positiven wirtschaftlichen Trend, welcher weitere Wachstumsperspektiven für
das Unternehmen im Jahr 2011 birgt. Viscom geht weiterhin davon aus, einen
Umsatz von 45 bis 47 Mio. EUR sowie eine EBIT-Marge von 10 bis 13 % zu
erreichen. Die Zielerreichung steht jedoch nach wie vor in Abhängigkeit zu
der weiteren Entwicklung in der Weltwirtschaft und dem daraus
resultierenden Orderverhalten der Kunden der Viscom-Gruppe.
Personalia
Der Aufsichtsrat der Viscom AG hat die bestehenden Anstellungsverträge der
Vorstände und Unternehmensgründer Volker Pape und Dr. Martin Heuser
verlängert. Die Vorstandsbestellung erfolgt um weitere fünf Jahre bis zum
17. April 2016.
Konzern-Kennzahlen
Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung 01.01.-31.03.2011 01.01.-31.03.2010
(TEUR)
Umsatzerlöse 13.175 5.102
EBIT 2.915 -1.569
Finanzergebnis 226 87
Ertragsteuern -1.113 114
Periodenergebnis 2.028 -1.368
Ergebnis je Aktie 0,22 EUR -0,15 EUR
Anzahl Mitarbeiter zum Quartalsende 261 264
Konzern-Bilanz (TEUR) 31.03.2011 31.12.2010
Aktiva
Kurzfristige Vermögenswerte 49.941 51.120
Langfristige Vermögenswerte 14.397 11.073
davon: Finanzanlage 6.495 3.166
Gesamtvermögen 64.338 62.193
Passiva
Kurzfristige Schulden 8.240 8.232
Langfristige Schulden 370 299
Eigenkapital 55.728 53.662
Gesamtkapital 64.338 62.193
Eigenkapitalquote 86,6 % 86,3 %
Konzern-Kapitalflussrechnung (TEUR) 01.01.- 01.01.-
31.03.2011 31.12.2010
Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit 1.960 4.686
Cashflow aus Investitionstätigkeit -3.658 -4.394
Cashflow aus Finanzierungstätigkeit 241 -6
Zahlungsmittel am Ende der Periode 24.410 25.905
Segmentinformation
Kennzahlen (TEUR) 01.01.-31.03.2011 01.01.-31.03.2010
Europa
Umsatzerlöse 10.399 3.805
EBIT 2.606 -1.223
Asien
Umsatzerlöse 1.244 907
EBIT 49 -148
Amerika
Umsatzerlöse 1.532 390
EBIT 260 -198
Soweit diese Meldung Prognosen oder Erwartungen enthält oder Aussagen die
Zukunft betreffen, können diese Aussagen mit Risiken und Ungewissheiten
behaftet sein. Daher können wir nicht garantieren, dass die Erwartungen
sich auch als richtig erweisen. Die tatsächlichen Ergebnisse und
Entwicklungen können wesentlich von den geäußerten Erwartungen und Annahmen
abweichen. Zu den Faktoren, die solche Abweichungen verursachen können,
gehören unter anderem Veränderungen der allgemeinen wirtschaftlichen Lage
und der Wettbewerbssituation, Wechselkurs- und Zinsschwankungen, nationale
und internationale Gesetzesänderungen. Die Gesellschaft übernimmt keine
Verpflichtung, die in dieser Mitteilung enthaltenen Aussagen zu
aktualisieren.
12.05.2011 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Unternehmen: Viscom AG
Carl-Buderus-Strasse 9-15
30455 Hannover
Deutschland
Internet: www.viscom.de
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
Viscom AG: Viscom erzielt erfolgreiches erstes Quartal (Korrektur)
Viscom AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 37x WpHG
12.05.2011 13:19
Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Korrektur:
In der heute um 8:02 Uhr veröffentlichten Zwischenmitteilung muss in der
Tabelle 'Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung' das 'Ergebnis je Aktie'
anstelle von '0,32 EUR' richtig '0,22 EUR' lauten.
Die gesamte korrigierte Zwischenmitteilung lautet:
Viscom erzielt erfolgreiches erstes Quartal
Hannover, 12. Mai 2011
Die Viscom AG entwickelt, fertigt und vertreibt hochwertige automatische
optische und röntgentechnische Inspektionssysteme für die industrielle
Elektronikfertigung und zählt weltweit zu den führenden Anbietern.
Viscom-Inspektionssysteme finden Einsatz in nahezu allen Bereichen der
Elektronikindustrie.
Allgemeine Geschäftsentwicklung
Alle Anzeichen sprechen dafür: Die Krise liegt eindeutig hinter Viscom. Im
Geschäftsjahr 2010 hat das Unternehmen die Rückkehr in die Erfolgszone
bewältigt, mit Schwung und der richtigen Strategie. Im ersten Quartal 2011
hat sich dieser Erfolgskurs weiter fortgesetzt. Die erhöhte
Investitionsbereitschaft der Viscom-Kunden, insbesondere der
Automobilzulieferbranche, trägt zum positiven Ergebnis kräftig bei.
Im ersten Quartal 2011 trugen sämtliche Regionen zu einem positiven
Gesamtergebnis und damit zu einem Anstieg des Umsatzes bei. Der europäische
Markt stellt weiterhin die tragende Säule des Unternehmens dar. Der
asiatische Markt ist im frischen Aufwind und füllt die
Viscom-Auftragsbücher. Dieses wird durch die gute Marktstellung der
Automotive- und Elektronikgerätehersteller getragen. Des Weiteren sendet
die Region Amerika seit Anfang 2011 wieder positive Signale.
Die Fertigung ist für drei Monate im Voraus ausgelastet. Den derzeitigen
hohen Auftragsbestand bewältigt das Unternehmen zum einen mit einem festen
Personalstamm und zum anderen mit Leiharbeitskräften.
Das Outsourcing von Fertigungsschritten der Modulfertigung auf Zulieferer
macht die Viscom AG wesentlich flexibler und hilft dabei, die
Produktionsabläufe ohne Abstriche bei der Qualität zu optimieren. Außerdem
konnte die Abhängigkeit von einzelnen Lieferanten durch zusätzliche neue
Lieferanten reduziert werden.
Die Verbesserung der gesamtwirtschaftlichen Bedingungen führte dazu, dass
der Auftragseingang im ersten Quartal des Jahres 2011 erfreulicherweise um
rund 52 % über dem Wert des Vorjahres liegt.
Ertrags- und Finanzlage
Aufgrund des erfreulich hohen Auftragsbestandes zu Jahresbeginn konnte
Viscom im ersten Quartal 2011 auch die Ertrags-, Vermögens- und Finanzlage
deutlich verbessern.
Der Konzern-Umsatz für das erste Quartal 2011 liegt mit 13.175 TEUR beim
2,6 fachen des Vorjahres (Vj.: 5.102 TEUR). Das Ergebnis vor Zinsen und
Steuern (EBIT) beträgt 2.915 TEUR und konnte im Vergleich zum Vorjahr (Vj.:
-1.569 TEUR) deutlich verbessert werden. Dies entspricht einer EBIT-Marge
von 22,1 %. Das positive Ergebnis ist durch Sondereffekte wie der
Aktivierung von Entwicklungsleistungen in Höhe von 206 TEUR sowie der
Reduzierung des Wertberichtigungsbedarfs lagerhaltiger Artikel in Höhe von
629 TEUR beeinflusst. Das um diese Sondereffekte bereinigte EBIT beträgt
2.080 TEUR, die bereinigte EBIT-Marge 15,8 %.
In den ersten drei Monaten des Jahres 2011 erteilten Kunden dem
Viscom-Konzern Aufträge in Höhe von 11.921 TEUR. Der Auftragseingang liegt
damit deutlich über dem Niveau des vergleichbaren Vorjahreszeitraumes (Vj.:
7.829 TEUR). Der Auftragsbestand zum Ende des ersten Quartals 2011 beträgt
11.758 TEUR (Vj.: 7.983 TEUR).
Mit einer Eigenkapitalquote von 86,6 % weist die Viscom AG zum Ende des
ersten Quartals 2011 weiterhin eine sehr positive Eigenkapitalbasis aus
(Vgl.: 87,8 % zum 31.03.2010). Die Reduzierung der Eigenkapitalquote um 1,2
Prozentpunkte resultiert aus einer zum Vorjahr höheren Bilanzsumme.
Ausblick
Die Viscom AG zeichnet sich vor allem durch ihre Technologieführerschaft
aus. Um diesen Status zu erhalten, wird in Forschungs- und
Entwicklungsprojekte investiert. Ein wesentliches Projekt war und ist die
Entwicklung einer neuartigen Bedien- und Anwendungssoftware für alle
Viscom-Inspektionssysteme, die eine intuitive Bedienung des Prüfsystems
über einen Touchscreen ermöglichen wird. Diese anwenderfreundliche
Maschinen-Bedienoberfläche 'vVision' wird im Sommer 2011 erstmalig
ausgeliefert. Ferner wurden innovative und hoffnungsvolle Entwicklungen
wie beispielsweise das 3D-Pastendruckinspektionssystem auf den Weg
gebracht.
Eine nachhaltig gesteigerte Effizienz und schlanke Strukturen bilden den
Grundstein für eine in 2011 angestrebte Ergebnissteigerung. Ferner
generieren die gestärkten Wirtschaftsmärkte und Unternehmen einen durchaus
positiven wirtschaftlichen Trend, welcher weitere Wachstumsperspektiven für
das Unternehmen im Jahr 2011 birgt. Viscom geht weiterhin davon aus, einen
Umsatz von 45 bis 47 Mio. EUR sowie eine EBIT-Marge von 10 bis 13 % zu
erreichen. Die Zielerreichung steht jedoch nach wie vor in Abhängigkeit zu
der weiteren Entwicklung in der Weltwirtschaft und dem daraus
resultierenden Orderverhalten der Kunden der Viscom-Gruppe.
Personalia
Der Aufsichtsrat der Viscom AG hat die bestehenden Anstellungsverträge der
Vorstände und Unternehmensgründer Volker Pape und Dr. Martin Heuser
verlängert. Die Vorstandsbestellung erfolgt um weitere fünf Jahre bis zum
17. April 2016.
Konzern-Kennzahlen
Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung 01.01.-31.03.2011 01.01.-31.03.2010
(TEUR)
Umsatzerlöse 13.175 5.102
EBIT 2.915 -1.569
Finanzergebnis 226 87
Ertragsteuern -1.113 114
Periodenergebnis 2.028 -1.368
Ergebnis je Aktie 0,22 EUR -0,15 EUR
Anzahl Mitarbeiter zum Quartalsende 261 264
Konzern-Bilanz (TEUR) 31.03.2011 31.12.2010
Aktiva
Kurzfristige Vermögenswerte 49.941 51.120
Langfristige Vermögenswerte 14.397 11.073
davon: Finanzanlage 6.495 3.166
Gesamtvermögen 64.338 62.193
Passiva
Kurzfristige Schulden 8.240 8.232
Langfristige Schulden 370 299
Eigenkapital 55.728 53.662
Gesamtkapital 64.338 62.193
Eigenkapitalquote 86,6 % 86,3 %
Konzern-Kapitalflussrechnung (TEUR) 01.01.- 01.01.-
31.03.2011 31.12.2010
Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit 1.960 4.686
Cashflow aus Investitionstätigkeit -3.658 -4.394
Cashflow aus Finanzierungstätigkeit 241 -6
Zahlungsmittel am Ende der Periode 24.410 25.905
Segmentinformation
Kennzahlen (TEUR) 01.01.-31.03.2011 01.01.-31.03.2010
Europa
Umsatzerlöse 10.399 3.805
EBIT 2.606 -1.223
Asien
Umsatzerlöse 1.244 907
EBIT 49 -148
Amerika
Umsatzerlöse 1.532 390
EBIT 260 -198
Soweit diese Meldung Prognosen oder Erwartungen enthält oder Aussagen die
Zukunft betreffen, können diese Aussagen mit Risiken und Ungewissheiten
behaftet sein. Daher können wir nicht garantieren, dass die Erwartungen
sich auch als richtig erweisen. Die tatsächlichen Ergebnisse und
Entwicklungen können wesentlich von den geäußerten Erwartungen und Annahmen
abweichen. Zu den Faktoren, die solche Abweichungen verursachen können,
gehören unter anderem Veränderungen der allgemeinen wirtschaftlichen Lage
und der Wettbewerbssituation, Wechselkurs- und Zinsschwankungen, nationale
und internationale Gesetzesänderungen. Die Gesellschaft übernimmt keine
Verpflichtung, die in dieser Mitteilung enthaltenen Aussagen zu
aktualisieren.
12.05.2011 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Unternehmen: Viscom AG
Carl-Buderus-Strasse 9-15
30455 Hannover
Deutschland
Internet: www.viscom.de
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
Konservativ gerechnet haben wir ein KGV von etwa 6 für 2012......ein Gewinn von 1,20 € wird locker drin sein.....freue mich schon jetzt auf eine schöne Dividende....und der Kurs dürfte auch locker um 50% zulegen. Eine Wahnsinnsperle, weil unter 100 Mio € Börsenwert halt ein Stiefkind größerer Anleger, die meist erst drüber agieren.
Soll uns recht sein....
Soll uns recht sein....
sehr gutes Ergebnis - 15,9% bereinigte EBIT-Marge - guter Auftragseingang - Nettocash dürfte nach Q1 bei über EUR 3,50 pro Aktie stehen! nur eine frage der zeit - ich erinnere mich gerne an Magix und BDI Bioenergy, Unternehmen mit so viel Cash und gleichzeitigen operativen Gewinnen können binnen kürzester Zeit nach oben schießen, sollte der Cash an die Aktionäre zurückgeführt werden!
Viscom AG: Vorläufiges Ergebnis für das erste Quartal 2011
Hannover, 19.04.2011 – Die Viscom AG (ISIN DE0007846867) verzeichnete im ersten Quartal
2011 einen deutlichen Anstieg der Umsatz- und Ergebniszahlen und konnte die positive
Geschäftsentwicklung weiter fortsetzen. Mit einem Konzern-Umsatz in Höhe von 13,2 Mio. €
(Vj.: 5,1 Mio. €) wurde der bisher höchste Wert im ersten Quartal seit Gründung der Viscom AG erzielt.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) beträgt 2,9 Mio. € (Vj.: -1,6 Mio. €) und entspricht einer EBIT-Marge von 22 %. Das positive Ergebnis ist durch Sondereffekte wie der Aktivierung von Entwicklungsleistungen (0,2 Mio. €) und der Reduzierung des Wertberichtigungsbedarfs lagerhaltiger Artikel (0,6 Mio. €) beeinflusst. Das um diese Sondereffekte bereinigte EBIT beträgt 2,1 Mio. €, die bereinigte EBIT-Marge 15,9 %.
Der Auftragseingang in den ersten 3 Monaten 2011 liegt mit 11,9 Mio. € um 52,6 %
über dem Vorjahreswert (7,8 Mio. €). Der Auftragsbestand zum Ende des ersten Quartals 2011 beläuft sich auf 11,8 Mio. € (Vj.: 8,0 Mio. €).
Die Zwischenmitteilung zum ersten Quartal 2011 wird am 12. Mai 2011 veröffentlicht.
Ausblick
Da die äußerst positiven Umsatz- und Ergebniszahlen zum ersten Quartal 2011 auf den
hohen Auftragsbestand zum Jahresende 2010 zurückzuführen sind und das Management der
Viscom AG im zweiten Quartal 2011 von niedrigeren Umsatz- und Ergebniszahlen im
Vergleich zum Vorquartal ausgeht, wird die Ende März 2011 veröffentlichte Jahresprognose
weiterhin als realistisch eingeschätzt. Das Management der Viscom AG geht davon aus, einen Umsatz von 45 bis 47 Mio. € sowie eine EBIT-Marge von 10 bis 13 % im Geschäftsjahr 2011 zu erreichen.
Viscom AG: Vorläufiges Ergebnis für das erste Quartal 2011
Hannover, 19.04.2011 – Die Viscom AG (ISIN DE0007846867) verzeichnete im ersten Quartal
2011 einen deutlichen Anstieg der Umsatz- und Ergebniszahlen und konnte die positive
Geschäftsentwicklung weiter fortsetzen. Mit einem Konzern-Umsatz in Höhe von 13,2 Mio. €
(Vj.: 5,1 Mio. €) wurde der bisher höchste Wert im ersten Quartal seit Gründung der Viscom AG erzielt.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) beträgt 2,9 Mio. € (Vj.: -1,6 Mio. €) und entspricht einer EBIT-Marge von 22 %. Das positive Ergebnis ist durch Sondereffekte wie der Aktivierung von Entwicklungsleistungen (0,2 Mio. €) und der Reduzierung des Wertberichtigungsbedarfs lagerhaltiger Artikel (0,6 Mio. €) beeinflusst. Das um diese Sondereffekte bereinigte EBIT beträgt 2,1 Mio. €, die bereinigte EBIT-Marge 15,9 %.
Der Auftragseingang in den ersten 3 Monaten 2011 liegt mit 11,9 Mio. € um 52,6 %
über dem Vorjahreswert (7,8 Mio. €). Der Auftragsbestand zum Ende des ersten Quartals 2011 beläuft sich auf 11,8 Mio. € (Vj.: 8,0 Mio. €).
Die Zwischenmitteilung zum ersten Quartal 2011 wird am 12. Mai 2011 veröffentlicht.
Ausblick
Da die äußerst positiven Umsatz- und Ergebniszahlen zum ersten Quartal 2011 auf den
hohen Auftragsbestand zum Jahresende 2010 zurückzuführen sind und das Management der
Viscom AG im zweiten Quartal 2011 von niedrigeren Umsatz- und Ergebniszahlen im
Vergleich zum Vorquartal ausgeht, wird die Ende März 2011 veröffentlichte Jahresprognose
weiterhin als realistisch eingeschätzt. Das Management der Viscom AG geht davon aus, einen Umsatz von 45 bis 47 Mio. € sowie eine EBIT-Marge von 10 bis 13 % im Geschäftsjahr 2011 zu erreichen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.350.666 von top-value-ideas am 11.04.11 19:52:53auch Midas hat den selben Eindruck wie ich:
Respekt!
im Research wird auch darauf hingewiesen, dass lt. Vorstand in den ersten Monaten die erfreuliche Ordertätigkeit angehalten hat.
Dafür muss man ... ähm "researchen"???
Hätte da nicht eine Mail an die IR-Abteilung gereicht?
MfG, Scheinew ld
Respekt!
im Research wird auch darauf hingewiesen, dass lt. Vorstand in den ersten Monaten die erfreuliche Ordertätigkeit angehalten hat.
Dafür muss man ... ähm "researchen"???
Hätte da nicht eine Mail an die IR-Abteilung gereicht?
MfG, Scheinew ld
auch Midas hat den selben Eindruck wie ich:
"Kurz gesagt, die offizielle Guidance scheint uns von 'Hannoveraner Zurückhaltung' geprägt. [...] Wir rechnen mit einem EBIT von mindestens EUR 5,8 Mio. Schnell könnte aber durch zusätzliche Umsätze dieser Wert auf über EUR 7 Mio. steigen."
im Research wird auch darauf hingewiesen, dass lt. Vorstand in den ersten Monaten die erfreuliche Ordertätigkeit angehalten hat.. die Aktie ist mit 3,36 EUR Cash wahrlich eine Perle!
"Kurz gesagt, die offizielle Guidance scheint uns von 'Hannoveraner Zurückhaltung' geprägt. [...] Wir rechnen mit einem EBIT von mindestens EUR 5,8 Mio. Schnell könnte aber durch zusätzliche Umsätze dieser Wert auf über EUR 7 Mio. steigen."
im Research wird auch darauf hingewiesen, dass lt. Vorstand in den ersten Monaten die erfreuliche Ordertätigkeit angehalten hat.. die Aktie ist mit 3,36 EUR Cash wahrlich eine Perle!
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.347.834 von top-value-ideas am 11.04.11 11:32:01etwas ausführlicher, hier:
Viscom 2011 Sprung beim operativen Ergebnis um 50% möglich
11.04.11 14:10
MIDAS Research
Mannheim (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von MIDAS Research, Thomas Schießle, rät weiterhin zum Kauf der Viscom-Aktie.
Die Viscom AG wolle die Marktchancen nutzen und in den kommenden Quartalen weiter kräftig wachsen. Während Konkurrenten sich aus Teilbereichen des Prüfsystememarktes zurückziehen würden, möchte die Hannoveraner "Spezialisten für Automatische Optische Prüfsysteme" ihre Marktführerschaft in Europa ausbauen und insbesondere in Asien mit jetzt verstärktem Schwung den Sprung in neue Kundenkreise schaffen. Bereits auf der Grundlage der bestehenden Visibilität - das erste Quartal 2011 verlaufe "ganz erfreulich", so der Vorstand auf der Präsentation vor Analysten am 31.03.2011 - traue man sich im Quervergleich zur internationalen Konkurrenz eine schnellere Gangart als diese zu.
Das für 2011 als offizielle Guidance anvisierte Umsatzplus von bis zu 17,5% und die Ausweitung der operativen EBIT-Marge um bis zu 200 Basispunkte (auf dann 13%) berge nach Erachten der Analysten durchaus positives Überraschungspotenzial, seien doch zusätzliche Kundenbeziehungen aus der Gruppe der "Delphi's und FOXCON's dieser Welt", die einen hohen Bedarf an AXI-Prüfsystemen hätten, hierfür nicht Planungsgrundlage.
Ein anhaltender Bedeutungsgewinn der Serienprodukte in Viscoms Produktangebot, gepaart mit der Absenkung der Fertigungstiefe, sollte es ermöglichen, sich der zu IPO-Zeiten erreichten operativen Profitabilität wieder anzunähern, also in den kommenden Jahren EBIT-Margen von ca. 20% und mehr anzustreben. Kurzfristig allerdings seien noch Markterschließungs- und Einführungskosten zu verkraften, die die Ausweitung der EBIT-Marge in diesem Jahr noch dämpfen würden.
Was die Zielmarktdynamik im Einzelnen betreffe, so sei aus Sicht der Analysten keine Neueinschätzung notwendig; sie würden daher auf das MIDAS Research vom 23.11.2010 verweisen. Grundsätzlich würden also die Voraussetzungen für die eingeleitete Kundenoffensive bei anhaltender Expansion der Hauptzielmärkte Automobilzuliefer- und Elektronikindustrie gut scheinen. Die Kapazitätsfrage (Investitionsbedarf) scheine sich 2011 noch nicht zu stellen, bekomme aber nach Erachten der Analysten ab 2012 höheren Stellenwert, wenn die erzielten Fertigungsflexibilitäten das dann gesteigerte Produktionssoll der Serienprodukte nicht mehr kompensieren könnten.
Das von den Analysten für 2011 erwartete (vollständig operative) EPS in Höhe von EUR 0,61 je Aktie entspreche einem Zuwachs von rund 50% zum bereinigten Wert des operativen Ergebnisses des Jahres 2010 und reflektiere die momentan hohe Dynamik im Geschäftsmodell.
Die Analysten von MIDAS Research erhöhen das Kursziel markant von EUR 6,86 auf EUR 10,06 je Aktie und empfehlen die Viscom-Aktie unverändert zum Kauf. Die Anhebung des Profitabilitätsniveaus gehe einher mit der Wiedererlangung der Dividendenfähigkeit. Diese rücke in greifbare Nähe, worauf der Vorstand anlässlich der Bilanzvorlage ausdrücklich hingewiesen und ferner die grundsätzliche Zielsetzung, bis zu 50% des Jahresüberschusses an die Anteilseigner zu verteilen, bestätigt habe. (Analyse vom 11.04.2011) (11.04.2011/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Quelle: www.aktiencheck.de
Viscom 2011 Sprung beim operativen Ergebnis um 50% möglich
11.04.11 14:10
MIDAS Research
Mannheim (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von MIDAS Research, Thomas Schießle, rät weiterhin zum Kauf der Viscom-Aktie.
Die Viscom AG wolle die Marktchancen nutzen und in den kommenden Quartalen weiter kräftig wachsen. Während Konkurrenten sich aus Teilbereichen des Prüfsystememarktes zurückziehen würden, möchte die Hannoveraner "Spezialisten für Automatische Optische Prüfsysteme" ihre Marktführerschaft in Europa ausbauen und insbesondere in Asien mit jetzt verstärktem Schwung den Sprung in neue Kundenkreise schaffen. Bereits auf der Grundlage der bestehenden Visibilität - das erste Quartal 2011 verlaufe "ganz erfreulich", so der Vorstand auf der Präsentation vor Analysten am 31.03.2011 - traue man sich im Quervergleich zur internationalen Konkurrenz eine schnellere Gangart als diese zu.
Das für 2011 als offizielle Guidance anvisierte Umsatzplus von bis zu 17,5% und die Ausweitung der operativen EBIT-Marge um bis zu 200 Basispunkte (auf dann 13%) berge nach Erachten der Analysten durchaus positives Überraschungspotenzial, seien doch zusätzliche Kundenbeziehungen aus der Gruppe der "Delphi's und FOXCON's dieser Welt", die einen hohen Bedarf an AXI-Prüfsystemen hätten, hierfür nicht Planungsgrundlage.
Ein anhaltender Bedeutungsgewinn der Serienprodukte in Viscoms Produktangebot, gepaart mit der Absenkung der Fertigungstiefe, sollte es ermöglichen, sich der zu IPO-Zeiten erreichten operativen Profitabilität wieder anzunähern, also in den kommenden Jahren EBIT-Margen von ca. 20% und mehr anzustreben. Kurzfristig allerdings seien noch Markterschließungs- und Einführungskosten zu verkraften, die die Ausweitung der EBIT-Marge in diesem Jahr noch dämpfen würden.
Was die Zielmarktdynamik im Einzelnen betreffe, so sei aus Sicht der Analysten keine Neueinschätzung notwendig; sie würden daher auf das MIDAS Research vom 23.11.2010 verweisen. Grundsätzlich würden also die Voraussetzungen für die eingeleitete Kundenoffensive bei anhaltender Expansion der Hauptzielmärkte Automobilzuliefer- und Elektronikindustrie gut scheinen. Die Kapazitätsfrage (Investitionsbedarf) scheine sich 2011 noch nicht zu stellen, bekomme aber nach Erachten der Analysten ab 2012 höheren Stellenwert, wenn die erzielten Fertigungsflexibilitäten das dann gesteigerte Produktionssoll der Serienprodukte nicht mehr kompensieren könnten.
Das von den Analysten für 2011 erwartete (vollständig operative) EPS in Höhe von EUR 0,61 je Aktie entspreche einem Zuwachs von rund 50% zum bereinigten Wert des operativen Ergebnisses des Jahres 2010 und reflektiere die momentan hohe Dynamik im Geschäftsmodell.
Die Analysten von MIDAS Research erhöhen das Kursziel markant von EUR 6,86 auf EUR 10,06 je Aktie und empfehlen die Viscom-Aktie unverändert zum Kauf. Die Anhebung des Profitabilitätsniveaus gehe einher mit der Wiedererlangung der Dividendenfähigkeit. Diese rücke in greifbare Nähe, worauf der Vorstand anlässlich der Bilanzvorlage ausdrücklich hingewiesen und ferner die grundsätzliche Zielsetzung, bis zu 50% des Jahresüberschusses an die Anteilseigner zu verteilen, bestätigt habe. (Analyse vom 11.04.2011) (11.04.2011/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Quelle: www.aktiencheck.de
Midas Research hat soeben das Kursziel von 6,86 auf 10,06 Euro erhoeht!!!
"2010 ausserordentlich erfolgreich - 2011 mehr Marktanteil und Sprung beim Operativen Ergebnis um 50% moeglich"
"2010 ausserordentlich erfolgreich - 2011 mehr Marktanteil und Sprung beim Operativen Ergebnis um 50% moeglich"
Gestern erst den Geschäftsbericht 2010 fertiggelesen, hier ein interessantes Details:
"Unsere Auftragsbücher haben sich gefüllt. Produktion und Inbetriebnahme sind bestens ausgelastet, die Maschinen laufen auf Hochtouren. Konkret heißt das: Unsere Kapazitäten sind für drei Monate im Voraus ausgelastet."
=> Q1/Q2 sollten also an die letzten Quartale mit Umsatz im Bereich 13-14 Mil pro Quartal anknüpfen
"Unsere Auftragsbücher haben sich gefüllt. Produktion und Inbetriebnahme sind bestens ausgelastet, die Maschinen laufen auf Hochtouren. Konkret heißt das: Unsere Kapazitäten sind für drei Monate im Voraus ausgelastet."
=> Q1/Q2 sollten also an die letzten Quartale mit Umsatz im Bereich 13-14 Mil pro Quartal anknüpfen
Und genau deshalb ist die Viscom-Guidance viel zu konservativ. Bei diesem Ausblick werden die Automobilzulieferer weiterhin kräftig investieren..
04.04.2011 – Die deutsche Autoindustrie gibt Gas. Die Zahl der Neuzulassungen stieg im ersten Quartal um rund 14 Prozent, was die Erwartungen noch übertroffen habe. Der Verband der deutschen Autoindustrie (VDA) rechnet mit einer Produktionssteigerung um 12 Prozent und einer Steigerung der Exportquoten um 25 Prozent. Einzig die Ölindustrie gibt der Euphorie einen Dämpfer.
Die deutsche Autoindustrie dreht wieder auf vollen Touren. Nachdem im ersten Quartal die Zulassungszahlen um rund 14 Prozent stiegen, verspricht der Auftragseingang nach Angaben des Verbandes der deutschen Autoindustrie (VDA) noch stärkere Zuwächse. VDA-Präsident Matthias Wissmann erklärte am Montag, der Aufschwung sei „noch besser verlaufen, als viele angenommen haben“. Die Katastrophen in Japan hätten zwar zu einer „angespannten Situation“ bei den Zulieferungen geführt, aber entgegen anderslautenden Gerüchten habe noch kein Unternehmen Kurzarbeit beantragt.
Um elf Prozent auf 328.000 stieg die Zahl der Auto-Neuzulassungen im März. Das erste Quartal 2011 schloss den Angaben zufolge mit 763.000 Neuzulassungen auf dem höchsten Niveau seit 2006 ab, wenn man vom ersten Quartal 2010 absieht, als die Abwrackprämie zu einem außerordentlichen Plus führte. Der Auftragseingang sei im ersten Quartal sogar um 25 Prozent gestiegen, erklärte Wissmann. Der Marktanteil ausländischer Autobauer liegt laut Importeurverband VDIK mit 37,2 Prozent sogar noch über dem sehr guten Vorjahresniveau (36,5 Prozent).
Knapp sechs Millionen im Inland und 4,5 Millionen im Ausland
Für das Gesamtjahr rechnet der VDA mit einer Produktionssteigerung um zwölf und einem Ansteigen der Exportquote um 25 Prozent. Im Inland würden diesen Prognosen zufolge 2011 rund 5,8 Millionen Autos abgesetzt, ins Ausland würden 4,5 Millionen verkauft.
Wissmann betonte, das allgemeine Wachstum mache sich auch bei den Privatkunden bemerkbar, obwohl nach wie vor die gewerblichen Zulassungen mehr als die Hälfte ausmachten. „Der stabile Arbeitsmarkt gibt den Käufern offensichtlich die notwendige Sicherheit.“
Als Risiko bezeichnete er die Ölpreisentwicklung, die der Industrie „große Sorgen“ mache. Der Kostenindex für die Autohaltung sei um vier Prozent seit Jahresbeginn gestiegen, der Teilindex für die Kraftstoffpreise aber um elf Prozent.
Der VDA-Präsident meldete auch Rekordzahlen für die im September stattfindende Internationale Automobilausstellung (IAA) in Frankfurt am Main. Er rechne mit rund 900 (Vorjahr 781) Ausstellern bei der Messe, bei der die Elektromobilität ein Schwerpunkt werden soll. Kritik, die deutsche Industrie hinke auf diesem Sektor hinter anderen Ländern hinterher, wies er zurück. Lediglich die Batteriezellen-Herstellung sei ein Schwachpunkt.
Von den deutschen Herstellern werde wie beim Verbrennungsmotor auch Premium-Qualität erwartet, sagte Wissmann: „Wir können es uns nicht erlauben, mit Elektroautos zu kommen, die unterperformen.“ Es gehe nicht darum, wer als erster am Start sei, sondern wer als erster durchs Ziel gehe.
Gebrauchtwagen im stabilen Hoch
Auch das Gebrauchtwagengewerbe sprach von einem „stabilen Hoch im Inlandsmarkt“. Der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) meldete mehr als 656.000 Pkw-Besitzumschreibungen im März 2011, 5,2 Prozent mehr als im Vormonat. Im ersten Quartal dieses Jahres wuchs die Zahl der Besitzumschreibungen um 14,7 Prozent gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum.
Die Katastrophen in Japan werden nach Einschätzung des Autoexperten Ferdinand Dudenhöffer zwar die dortige Autoindustrie um Jahre zurückwerfen. Für den globalen Automarkt stelle sie aber nur „eine kleine Delle“ dar. Dudenhöffer erklärte in Duisburg, obwohl in diesem Jahr in Japan selbst etwa 1,1 Millionen Autos oder 26 Prozent weniger verkauft werden dürften als im Jahr zuvor, werde der weltweite Absatz um 5,4 Prozent auf den neuen Rekordwert von 62,1 Millionen Autos steigen. Der VDA rechnete gar mit 66 Millionen.
Quelle: http://www.focus.de/finanzen/finanz-news/wirtschaft-14-proze…
04.04.2011 – Die deutsche Autoindustrie gibt Gas. Die Zahl der Neuzulassungen stieg im ersten Quartal um rund 14 Prozent, was die Erwartungen noch übertroffen habe. Der Verband der deutschen Autoindustrie (VDA) rechnet mit einer Produktionssteigerung um 12 Prozent und einer Steigerung der Exportquoten um 25 Prozent. Einzig die Ölindustrie gibt der Euphorie einen Dämpfer.
Die deutsche Autoindustrie dreht wieder auf vollen Touren. Nachdem im ersten Quartal die Zulassungszahlen um rund 14 Prozent stiegen, verspricht der Auftragseingang nach Angaben des Verbandes der deutschen Autoindustrie (VDA) noch stärkere Zuwächse. VDA-Präsident Matthias Wissmann erklärte am Montag, der Aufschwung sei „noch besser verlaufen, als viele angenommen haben“. Die Katastrophen in Japan hätten zwar zu einer „angespannten Situation“ bei den Zulieferungen geführt, aber entgegen anderslautenden Gerüchten habe noch kein Unternehmen Kurzarbeit beantragt.
Um elf Prozent auf 328.000 stieg die Zahl der Auto-Neuzulassungen im März. Das erste Quartal 2011 schloss den Angaben zufolge mit 763.000 Neuzulassungen auf dem höchsten Niveau seit 2006 ab, wenn man vom ersten Quartal 2010 absieht, als die Abwrackprämie zu einem außerordentlichen Plus führte. Der Auftragseingang sei im ersten Quartal sogar um 25 Prozent gestiegen, erklärte Wissmann. Der Marktanteil ausländischer Autobauer liegt laut Importeurverband VDIK mit 37,2 Prozent sogar noch über dem sehr guten Vorjahresniveau (36,5 Prozent).
Knapp sechs Millionen im Inland und 4,5 Millionen im Ausland
Für das Gesamtjahr rechnet der VDA mit einer Produktionssteigerung um zwölf und einem Ansteigen der Exportquote um 25 Prozent. Im Inland würden diesen Prognosen zufolge 2011 rund 5,8 Millionen Autos abgesetzt, ins Ausland würden 4,5 Millionen verkauft.
Wissmann betonte, das allgemeine Wachstum mache sich auch bei den Privatkunden bemerkbar, obwohl nach wie vor die gewerblichen Zulassungen mehr als die Hälfte ausmachten. „Der stabile Arbeitsmarkt gibt den Käufern offensichtlich die notwendige Sicherheit.“
Als Risiko bezeichnete er die Ölpreisentwicklung, die der Industrie „große Sorgen“ mache. Der Kostenindex für die Autohaltung sei um vier Prozent seit Jahresbeginn gestiegen, der Teilindex für die Kraftstoffpreise aber um elf Prozent.
Der VDA-Präsident meldete auch Rekordzahlen für die im September stattfindende Internationale Automobilausstellung (IAA) in Frankfurt am Main. Er rechne mit rund 900 (Vorjahr 781) Ausstellern bei der Messe, bei der die Elektromobilität ein Schwerpunkt werden soll. Kritik, die deutsche Industrie hinke auf diesem Sektor hinter anderen Ländern hinterher, wies er zurück. Lediglich die Batteriezellen-Herstellung sei ein Schwachpunkt.
Von den deutschen Herstellern werde wie beim Verbrennungsmotor auch Premium-Qualität erwartet, sagte Wissmann: „Wir können es uns nicht erlauben, mit Elektroautos zu kommen, die unterperformen.“ Es gehe nicht darum, wer als erster am Start sei, sondern wer als erster durchs Ziel gehe.
Gebrauchtwagen im stabilen Hoch
Auch das Gebrauchtwagengewerbe sprach von einem „stabilen Hoch im Inlandsmarkt“. Der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) meldete mehr als 656.000 Pkw-Besitzumschreibungen im März 2011, 5,2 Prozent mehr als im Vormonat. Im ersten Quartal dieses Jahres wuchs die Zahl der Besitzumschreibungen um 14,7 Prozent gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum.
Die Katastrophen in Japan werden nach Einschätzung des Autoexperten Ferdinand Dudenhöffer zwar die dortige Autoindustrie um Jahre zurückwerfen. Für den globalen Automarkt stelle sie aber nur „eine kleine Delle“ dar. Dudenhöffer erklärte in Duisburg, obwohl in diesem Jahr in Japan selbst etwa 1,1 Millionen Autos oder 26 Prozent weniger verkauft werden dürften als im Jahr zuvor, werde der weltweite Absatz um 5,4 Prozent auf den neuen Rekordwert von 62,1 Millionen Autos steigen. Der VDA rechnete gar mit 66 Millionen.
Quelle: http://www.focus.de/finanzen/finanz-news/wirtschaft-14-proze…
22.04.24 · EQS Group AG · Viscom |
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26.03.24 · wO Newsflash · Viscom |
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26.03.24 · EQS Group AG · Viscom |
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27.02.24 · wO Chartvergleich · Danieli & C.Officine Meccaniche |